Elternabend zum Thema. «Übertritt 6. Klasse 1. Sek.» 02. Oktober 2017, Uhr. Herzlich willkommen!
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- Jacob Otto Roth
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1 Elternabend zum Thema «Übertritt 6. Klasse 1. Sek.» 02. Oktober 2017, Uhr Herzlich willkommen!
2 Ablauf Begrüssung Vorstellung Sekundarschule Sekundarschule Bassersdorf / Ziele Lektionen / Stundentafel unterschiedliche Anforderungen individuelle Unterstützung /Klassenbildung / mögliche Wege nach der Sek Übertritt Primar Sek Chronologischer Ablauf Gesamtbeurteilung Gymnasium Fragen Peter Spahn Mirjam Wolfangel Stefan Keller Daniel Kachel Peter Spahn Stefanie Zwahlen Katharina Tinner / Yvonne Hirt Mike Borsinger Peter Spahn
3 Sekundarschule Bassersdorf Organisation Dreiteilige Sekundarschule: Abteilungen A, B, C Gleiche Anzahl Lektionen und gleiche Fächer Aber unterschiedliche fachliche Ziele und Lerninhalte Abteilungswechsel möglich in der 1. Sek drei Umstufungstermine in der 2. und 3. Sek zwei Umstufungstermine
4 Was vermitteln wir? Erwerb und Aufbau von Fachkompetenzen Vorbereitung auf die Berufswahl
5 Was sind unsere Ziele? Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz
6 Durchlässigkeit der Abteilungen A B C Umstufungen Schuljahr 2015/2016 Schuljahr 2016/2017 Sek B Sek A 3 SchülerInnen 5 SchülerInnen Sek C Sek B 4 SchülerInnen 2 SchülerInnen Sek A Sek B 4 SchülerInnen 1 SchülerInnen Sek B Sek C 0 SchülerInnen 3 SchülerInnen
7 von Mädchen gewählte Anschlusslösungen Berufe Teil 1/2 Sek A Sek B Sek C Assistentin Gesundheit und Soziales EBA 1 Bäckerin EBA 1 Bäckerin EFZ 1 Dentalassistentin EFZ 1 2 Detailhandelsfachfrau EFZ 1 1 Fachfrau Betreuung EFZ 1 Fachfrau Gesundheit EFZ 1 Floristin EFZ 1 Gestalterin in Werbetechnik EFZ 1 Hauswirtschaftspraktikerin EBA 1 Informatikerin EFZ 1 Kauffrau EFZ 16 2 Kosmetikerin EFZ 1 Laborantin EFZ 1
8 von Mädchen gewählte Anschlusslösungen Berufe Teil 2/2 Sek A Sek B Sek C Mediamatikerin EFZ 1 MPA EFZ 3 Pferdefachfrau EFZ 1 Pharma-Assistentin EFZ 1 Tier-MPA EFZ 1 Zeichnerin EFZ 3
9 von Knaben gewählte Anschlusslösungen Berufe Teil 1/2 Sek A Sek B Sek C Automatiker EFZ 2 Automobil-Fachmann EFZ 2 Carrosserie Spenglerei EFZ 1 Coiffeur EBA 1 Elektroinstallateur EFZ 1 4 Elektroniker EFZ 2 1 Fachmann Betriebsunterhalt EFZ 1 Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ 2 Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ 1 Informatiker EFZ 2 Kaufmann EFZ 9 3 Koch EFZ 1 Küchenangestellter EBA 1 Logistiker EFZ 1
10 von Knaben gewählte Anschlusslösungen Berufe Teil 2/2 Sek A Sek B Sek C Mediamatiker EFZ 1 Montage Elektriker EFZ 1 Netzelektriker EFZ 1 Polymechaniker EFZ 1 1 Sanitärinstallateur EFZ 2 Zeichner EFZ 3
11 Schulische Anschlusslösungen Mä/Kn Fachmittelschule 1/ Gymnasium (und 13 SchülerInnen aus der 2. Sek) 2/1 10. Schuljahr (Berufswahlschule) oder andere schulische Lösung Praktikum Sek A Sek B Sek C 3/1 7/5 /4 ½ Mä/Kn Mä/Kn Mä/Kn
12 Lektionentafel 1. Sekundarschule Unterrichtsbereich Lektionen pro Woche Lektionen pro Jahr (bei theoretisch 40 Schulwochen) Mensch und Umwelt 10 Religion & Kultur 80 Realien 200 Haushaltkunde 120 Sprache 12 Deutsch 200 Französisch 160 Englisch 120 Gestaltung und Musik 3 Zeichnen 80 Musik 40 Mathematik Sport Total Total 6. Klasse
13 Beispiel Stundentafel Sek A1
14 Beispiel Stundentafel Sek B1
15 Beispiel Stundentafel Sek C1
16 Unterschiedliche Anforderungen Mathematik Sekundarstufe I: gleiche Inhalte 3 Anforderungsstufen I II III (hoch mittel tief)
17 Unterschiede der Anforderungen Geometrie: Körper und ihr Aufbau Anforderungsstufe I: 28 Seiten Anforderungsstufe II: 24 Seiten Anforderungsstufe III: 20 Seiten von I zu III: mehr in die Breite, weniger in die Tiefe weniger komplex mehr Anleitungen
18 Geometrische Körper und ihre Netze Klebelaschen Anforderungsstufe I:
19 Geometrische Körper und ihre Netze Klebelaschen Anforderungsstufe II:
20 Geometrische Körper und ihre Netze Klebelaschen Anforderungsstufe III:
21 Mathematik: Negative Zahlen Anforderungsstsufe I: Ordne der Grösse nach, beginne mit der kleinsten Zahl: 17, 34, 56, 65, 12, 14, 0, 5 geordnet: Anforderungsstsufe III: Ordne der Grösse nach, beginne mit der kleinsten Zahl: 6, 1, 8, 3, 0, 15, 5 geordnet: 15,
22 Unterschiede der Anforderungen Französisch Lehrmitte: Envol 7 9 Abteilung B/C: Envol basique Cahier d activités mit reduzierten Lernzielen und verringertem Wortschatz
23 Envol 7 Vergleich: erweiterte und grundlegende Anforderungen
24 Envol 7 Vergleich: erweiterte und grundlegende Anforderungen
25 Envol 7 Vergleich: erweiterte und grundlegende Anforderungen
26 Unterschiede Sek A B C Abteilung B und C mehr Zeit zum Nachfragen zum Begreifen zum Verstehen für die Berufswahlkunde für Wiederholungen und Vertiefungen weniger Prüfungen Abteilung A mehr Stoff in kürzerer Zeit mehr Hausaufgaben bis 5 Prüfungen pro Woche selbständigeres Arbeiten weniger Zeit für die Berufswahlkunde Zeit für BMS- oder Gymivorbereitung kleinere Klassen individuellere Betreuung
27 Individuelle Unterstützung Welche SchülerInnen erhalten Unterstützung? SchülerInnen mit Teilleistungsschwächen in den schulischen Hauptfächern: D, F, E, M SchülerInnen mit Rückstand in einzelnen Fächern SchülerInnen mit Lernzieldifferenzierungen in einzelnen Fächern SchülerInnen, die zusätzliche und schwierigere Aufgaben zum Pflichtstoff lösen wollen
28 Individuelle Unterstützung Zusätzliche Angebote der individuellen Unterstützung: Hilfe bei Umstufungen, damit auch Aufstufungen erfolgreich verlaufen. Hilfe bei Schulwechsel (kantonal) oder Gymirückkehrer Ufzgi-Club
29 Klassenbildung Anhand der Einstufung der Primarlehrpersonen, der Schülerzahl und der vorhandenen Ressourcen. gleichmässige Verteilung der Mädchen und Knaben leistungsmässig ausgeglichene Klassen Einteilungsgesuche zu bestimmten Lehrpersonen werden nicht berücksichtigt.
30 Klassenbildung Ein kurzer Film zum Thema:
31 Zeitlicher Ablauf der Zuteilung SJ 2017/2018 Anlass Termine Elterngespräch 1 und ev. 2 Informationselternabend der Sek Heute Weihnachtsferien bis Semesterzeugnis Ende Januar Sportferien bis Versand des schriftlichen Zuteilungsentscheides Elterngespräch Allfälliges 2. Elterngespräch bei Nichtübereinstimmung. An diesem Gespräch nehmen die Schulleitung und eine Lehrperson der Sekundarschule teil. Definitiver Zuteilungsentscheid bis Frühlingsferien bis Zuteilungsentscheid durch Schulpflege Juni 2018
32
33 Zuteilungsentscheid
34 Gesamtbeurteilung Lernverhalten Arbeitsverhalten Sozialverhalten Leistungen Gesamtbeurteilung Übertrittsempfehlung Sekundarschule A Sekundarschule B Sekundarschule C
35 Lernverhalten Aufnahmefähigkeit, Lerntempo Wiedergabe des Gelernten Abstraktionsvermögen Zusammenhänge erkennen, Schlussfolgerungen ziehen
36 Arbeitsverhalten Interesse, Motivation Konzentrationsfähigkeit, Durchhaltevermögen Selbständigkeit Arbeitsorganisation
37 Sozialverhalten Zusammenarbeit, Integration Konfliktfähigkeit, Fairness Kritikfähigkeit Toleranz
38 Leistungen schriftliche Prüfungen schriftliche und mündliche Arbeiten Hauptgewicht für den Übertritt: - Mathematik und Geometrie - Deutsch Wesentliche Bereiche: - Mensch und Umwelt - Französisch - Englisch
39 Welche Kinder eignen sich fürs Langzeitgymnasium? sehr gute schulische Leistungen Die Noten des Januarzeugnisses in Deutsch und Mathematik zählen als Erfahrungsnoten zu 50%. grosser Lern- und Durchhaltewille / Einsatzbereitschaft vielseitige Interessen gute Organisation / hohe Selbständigkeit
40 Anmeldung für die Aufnahmeprüfung schriftliche Unterlagen bei der Kantonsschule beziehen Informationsabende: - KS Rychenberg 7. November KS Freudenberg 20., 21. November 2017 (Besuchsmorgen für 6. Klässler Dezember 2017) - KS Zürich Nord (Oerlikon und Birch) November KS Bülach 15. November 2017 Aufnahmeprüfungen: - Anmeldeschluss 10. Februar schriftliche Prüfungen 12. März 2018
41 Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung Vorbereitungskurs: 13 Mal, vom 8. November 2017 bis 14. Februar 2018 Mittwochnachmittag von Uhr in den Fächern Mathematik, Deutsch mindestens eine 5 im Zeugnis der 5. Klasse im 2. Semester je nach Anmeldungen im Chrüzacher, Geeren oder Steinlig wöchentlich abwechselnd Deutsch und Mathematik wiederkehrende Prüfungsaufgaben werden besprochen Anmeldeunterlagen im Anschluss oder bei der Klassenlehrperson Kosten Fr. 90.-
42 Fragen
43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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