WASSERRÜCKHALT IN WALDEINZUGSGEBIETEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WASSERRÜCKHALT IN WALDEINZUGSGEBIETEN"

Transkript

1 WASSERRÜCKHALT IN WALDEINZUGSGEBIETEN Prof. Dr. Dieter König, Jörn Schultheiß, M.Sc., Dr. Michael Tempel, Dr. Julian J. Zemke Abteilung Geographie am Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau

2 WASSERRÜCKHALT IN WALDEINZUGSGEBIETEN Einführung Untersuchungen im NLP Hunsrück-Hochwald Untersuchungen im Soonwald Synthese 2

3 EINFÜHRUNG: FRAGESTELLUNG Was erwarten wir im Hinblick auf den Wasserhaushalt von einem Wald? von einem Moor? von einem bewaldeten Hangmoorstandort in einem Nationalpark? starken Wasserrückhalt, d.h. eine hochwasserdämpfende Wirkung und einen ausreichenden Trockenwetterabfluss. Die tatsächlich Abflusssituation an vielen Standorten im Rheinischen Schiefergebirge stellt sich jedoch ganz anders dar: starker und schneller Abfluss unmittelbar nach Starkregen sehr geringer Trockenwetterabfluss 3

4 EINFÜHRUNG: ARBEITSSCHWERPUNKTE Arbeitsschwerpunkte der AG Physische Geographie in Koblenz: Aufnahme abflussfördernder Linearstrukturen (Wege, Rückgassen, Entwässerungsgräben) und Analyse ihrer Bedeutung für das Abflussgeschehen Untersuchung der Böden (u.a. im Hinblick auf ihre bodenhydrologischen Eigenschaften) Durchführung von Beregnungsversuchen, die es erlauben, die Reaktion des Systems auf Starkregen vorherzusagen Analyse der Abflussdynamik (und der wasser-gebundenen Stofftransporte) im Soonwald und im Nationalpark 4

5 EINFÜHRUNG: ZIELE Ziele der Untersuchungen Verständnis der hydrologischen Prozesse Wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung von Renaturierungsmaßnahmen Beitrag zur Planung künftiger Renaturierungsmaßnahmen, z.b. : Grabenverschluss, Wegerückbau Veränderung der Abflussprozesse in die richtige Richtung : Verlangsamung des Abflusses Verminderung von Tiefenerosion Verbesserung des dezentralen Wasserrückhalts 5

6 EINFÜHRUNG: UNTERSUCHUNGSGEBIETE 6

7 UNTERSUCHUNGEN IM NATIONALPARK HUNSRÜCK-HOCHWALD Abflussdynamik eines durch Entwässerung geprägten Untersuchungsgebiets 7

8 Staunasse Hangmoore waren bis Anfang des 19. Jh. forstlich kaum nutzbar Ziel war daher: Erschließung des Gebiets für forstwirtschaftliche Nutzung Umwandlung von Weichholz-Niederwald in Fichtenbestände Ende der massiven Förderung der Entwässerung Kriegsbedingte Einstellung der Grabenanfertigung Großteil der Brücher trockengelegt Kriegsbedingte Einstellung der Grabenanfertigung Höhepunkt der Grabenanfertigung Ausdehnung Fichtenanbau Planung von 46 km Gräben Beginn der Entwässerung Französisch Preußisch Rheinland-Pfälzisch Entwurf und Bearbeitung: Jörn Schultheiß

9 HEUTIGES GRABENNETZ 9

10 ABFLUSSDYNAMIK UND WASSERRÜCKHALT Seit 2015 wird ein Teilgebiet des Nationalparks mit einem dichten Netz von Dauerpegeln und diskontinuierlichen Messstellen untersucht Bisherige Erhebungen lassen bereits Rückschlüsse auf hydrologische Prozesse im Untersuchungsgebiet zu Beispielhaft sollen drei verschiedene Messstellen verglichen werden: Pegel Tierchbruch 1 (Uni Koblenz) Pegel Tierchbruch 3 (Uni Koblenz) Pegel Abentheuer (LfU RLP / SGD Nord) Abentheuer (7 km S) 10

11 DETAILANSICHT DER TEILEINZUGSGEBIETE Entwurf und Bearbeitung: Julian Zemke Tierchbruch 3 Tierchbruch 1 Abentheuer 11

12 ABFLUSSDYNAMIK IM UNTERSUCHUNGSGEBIET Die Berechnung der Abflussspende (Division der gemessenen Abflusswerte durch die Einzugsgebietgröße) erlaubt es, verschiedene Einzugsgebiete zu vergleichen: Abflussspende-Hydrographen der drei genannten Pegel, kombiniert mit den Niederschlägen an der Wetterstation Hüttgeswasen des DLR RLP Entwurf und Bearbeitung: Julian Zemke 12

13 ABFLUSSDYNAMIK IM UNTERSUCHUNGSGEBIET Anhand der Pegeldaten lassen sich Muster der Abflussprozesse erkennen: (1) Hohe Abflussspende in staunassen Gebieten (Tierchbruch 3) (2) Stark korrelierende Hydrographen Entwurf und Bearbeitung: Julian Zemke 13

14 ABFLUSSDYNAMIK IM UNTERSUCHUNGSGEBIET Anhand der Pegeldaten lassen sich Muster der Abflussprozesse erkennen: (3) Schnelle Entleerung des Gebietsspeichers in Trockenphasen Selbst der Pegel Abentheuer fällt Anfang Juni fast vollständig trocken Bereits im März deutliche Speicherleerung bemerkbar Entwurf und Bearbeitung: Julian Zemke 14

15 ABFLUSSDYNAMIK IM UNTERSUCHUNGSGEBIET Anhand der Pegeldaten lassen sich Muster der Abflussprozesse erkennen: (4) Schnelles Ansprechen der Pegel bei Niederschlägen Die Pegel weisen ein schnelles An- und Abklingen der Abflüsse auf Insbesondere ist dies bei niederschlagsreichen Tagen der Fall ( ) Entwurf und Bearbeitung: Julian Zemke 15

16 SCHNELLE ENTWÄSSERUNG DER GEBIETE Anhand der zeitlich hoch aufgelösten (15 min) Pegeldaten zeigt sich: Entwurf und Bearbeitung: Julian Zemke Der Niederschlagsinput wird binnen weniger Stunden verarbeitet Eine nachhaltige Speicherfüllung ist nicht gegeben Degradierte Hangmoore haben aufgrund der Entwässerung ihre Funktion als dezentraler Wasserspeicher verloren 16

17 UNTERSUCHUNGEN IM SOONWALD 17

18 LAGE DER UNTERSUCHUNGSGEBIETE 18

19 LAGE DER UNTERSUCHUNGSGEBIETE IM EINZUGSGEBIET DER NAHE 19

20 ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN IM SOONWALD 20

21 ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN IM SOONWALD Bestandsgräben m Wegseitengräben m durchschnittliche Grabennetzdichte 107 lfdm/ha 21

22 ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN IM SOONWALD Grabennetzdichte auf staunassen Flächen (75% der Fläche) 135 lfdm/ha 22

23 ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN IM SOONWALD 23

24 ABFLUSSVERHALTEN AM BEISPIEL MODELLHANG HÖLZERKOPF Nd [mm/d] / / / / Abfluss auf Jahresbasis z.t. über 50% des Niederschlags hohe Variabilität der Abflüsse Q [l/s] Nd [mm/tag] Modellhangabfluss [l/s] 24

25 EINFLUSS DES GRABENNETZES Modellhang Hölzerkopf 25

26 EINFLUSS DER ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN: FELDUNTERSUCHUNGEN Modellhang Hölzerkopf Modellhang Landwiesen 26

27 EINFLUSS DER ENTWÄSSERUNGSGRÄBEN: (ERSTE) ERGEBNISSE Abflussgang vor Grabenrückbau am Modellhang Landwiesen Abflussgang nach Grabenrückbau am Modellhang Landwiesen Abfluss [l/s] Nd [mm/tag] Modellhang Hölzerkopf Modellhang Landwiesen Abfluss [l/s] Nd [mm/tag] Modellhang Hölzerkopf Modellhang Landwiesen Folgen der Entwässerungsgräben: Erhöhung der Abflussvolumina und der Scheitelabflüsse 27

28 AUSWIRKUNGEN / RELEVANZ Soonwald Bad Kreuznach Bodenverdichtung Hunsrückschiefer im Soonwald Flachgründige Pseudogleye Staunässe an Unterhängen Anthropogenes Grabennetz Ent- Wegseitengräbewässerungsgräben Ressourcenökonomisch nachhaltige Forstwirtschaft Gewässerrenaturierung Ressourcenökonomisch und ökologisch nachhaltige Forstwirtschaft Geringes Wasserrückhaltevermögen der Soonwaldflächen Brachflächen ohne Interzeption und Transpiration Windwurfschäden Bestockung mit Fichten Dichtes Rückegassenund Wegenetz Einsatz schwerer Forstmaschinen Anthropogener Return Flow Standortangepasste Forstwirtschaft Unangepasste Bewirtschaftung weiterer Teileinzugsgebietsflächen Abflussgenese im Soonwald Geschwindigkeit Volumen Abflussgenese in anderen Teileinzugsgebieten der Nahe Hochwasserschutzmaßnahmen Intensität und Häufigkeit von Hochwasserereignissen der Nahe Unangepasste Baustruktur Sach- und Personenschäden Hochwasserschutzvorrichtungen dezentral Vorsorge zentral Hochwasserfrühwarnsysteme Besiedlung der Nahe-Niederung Schadenspotentiale Gesellschaftlicher Druck Entwicklung von Aktionsplänen Vorrangflächen für den Hochwasserschutz Anpassung der Bauweise Bedarf an Hochwasserschutz 28

29 AUSWIRKUNGEN AUF HOCHWASSEREREIGNISSE DER NAHE Pegel Argenschwang (Gräfenbach) Pegel Schleifmühle (Ellerbach) Bad Kreuznach Pegel Bad Kreuznach (Nahe) 29

30 SYNTHESE 30

31 SYNTHESE Die bisher erzielten Ergebnisse dokumentieren: Eine aufgrund der großen Grabendichte schnelle und hohe Abflussspende der staunassen Hangmoorbereiche Eine schnelle Entleerung des hydrologischen Speichers in Trockenphasen und damit einen geringen Wasserrückhalt im Einzugsgebiet Eine sehr schnelle Reaktion auf Niederschlagsereignisse und einen daraus resultierenden Beitrag zur Hochwasserproblematik 31

32 LEUCHTTURMPROJEKTE ZUR WIEDERVERNÄSSUNG 32

33 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 33

Die Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz

Die Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz Die Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz Gliederung 1. Einführung 2. Was sind Hangmoore? 3. MoorWaldBilanz 4. Ökosystemdienstleistungen 5. Fazit 6. Diskussionsfrage

Mehr

Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft

Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias Gliederung 1. Ursachen von Hochwasserereignissen und Minderungsstrategien in der Landwirtschaft 2. Konservierende Bodenbearbeitung

Mehr

WALD & WASSER gehören zusammen!

WALD & WASSER gehören zusammen! Waldbauseminar 2006 Waldbau im ostbraunschweigischen Tief- u. Hügelland WALD & WASSER gehören zusammen! Auswirkungen der forstlichen Bewirtschaftung auf die Qualität und Quantität von Sicker- und Oberflächenwasser

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau

Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur

Mehr

Herleitung dominanter Abflussprozesse mit GIS

Herleitung dominanter Abflussprozesse mit GIS Herleitung dominanter Abflussprozesse mit GIS Michael Margreth Petra Schmocker-Fackel Felix Naef Workshop Bodenhydrologische und Abflussprozesskartierung Universität Freiburg 15. April 2010 Inhalt 1. Entwicklung

Mehr

Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP

Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP ECKPUNKTE >> Intensität der Nutzung: 12% nutzbare Fläche Hochwässer 2002/2005/2009/2013,. Wirkung des Waldes generell Bewertung und Quantifizierung Sachverständigen

Mehr

Anthropogene Einflüsse auf den Niedrigwasserabfluss

Anthropogene Einflüsse auf den Niedrigwasserabfluss Anthropogene Einflüsse auf den Christel Möhlmann, TU Kaiserslautern Inhalt Einführung Einflussgrößen auf den Nachweis von Änderungen in der Vergangenheit Einsatz von Simulationsmodellen, Beispiele Zusammenfassung

Mehr

Das Klima des Hunsrücks

Das Klima des Hunsrücks Das Klima des Hunsrücks Karl-Heinz Sülflow Wegen der Lage in der Westwindzone ist der Hunsrück insgesamt durch ein relativ mildes subozeanisches Klima geprägt, also einem Übergang zwischen See- bzw. Küstenklima

Mehr

Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg

Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz

Mehr

Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013

Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013 Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013 Hochwasserschutz 1 ÜBERSICHT VERANLASSUNG DAS WASSERWIRTSCHAFTLICHE SYSTEM HYDRAULISCHE BERECHNUNGEN HOCHWASSEREREIGNISSE AUSBLICK

Mehr

Klimawandel in Bayern: Auswirkungen auf das Grundwasser

Klimawandel in Bayern: Auswirkungen auf das Grundwasser Klimawandel in Bayern: Auswirkungen auf das Aktion schutz Klimawandel in der Oberpfalz: Wasserwirtschaft und Landwirtschaft 25.10.2018 Dr. Jörg Neumann Referat monitoring Übersicht neubildung als Teil

Mehr

Hochwasserrisikomanagement und ökologische Verbesserung beim Emscher-Umbau. Georg Johann

Hochwasserrisikomanagement und ökologische Verbesserung beim Emscher-Umbau. Georg Johann Hochwasserrisikomanagement und ökologische Verbesserung beim Emscher-Umbau Georg Johann 12.07.2013 Gliederung Das Hochwasserrisiko im Emschergebiet Handlungsbereiche des HWRM-Plans beim Emscher-Umbau Der

Mehr

Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach

Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach 11.Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband 12.06.2008 Situation am Morsbach Historische Situation: Nutzung der Wasserkraft in Hämmern

Mehr

Dezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen

Dezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen Dezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Wasserbau und Wasserwirtschaft Ostfalia Hochschule, Campus Suderburg Sprecher der DWA AG HW 4.3 Dezentraler Hochwasserschutz Gliederung

Mehr

Der Einfluss von räumlich verteilter Parametrisierung in LARSIM

Der Einfluss von räumlich verteilter Parametrisierung in LARSIM Der Einfluss von räumlich verteilter Parametrisierung in LARSIM Oliver Gronz Fachbereich Informatik Fachhochschule Trier - Arbeitsgruppe Modellbildung und Simulation Fachbereich VI - Physische Geographie

Mehr

Institut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014

Institut für Waldökosysteme. Oberhof, Name des Wissenschaftlers 25. Juni 2014 Kann man durch Baumartenwahl und Forstmanagement den Wasserhaushalt der Moore beeinflussen? Jürgen Müller, Thünen-Institut für Waldökosysteme, E-Mail: juergen.mueller@ti.bund.de, A.-Möller -Str. 1 16225

Mehr

LARSIM Workshop 2017

LARSIM Workshop 2017 LARSIM Workshop 2017 Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Abflussbildung bei Starkregen Manfred Bremicker, Ute Badde Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Norbert Demuth

Mehr

WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH)

WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) 1 das Projekt RISA RegenInfraStrukturAnpassung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Behörde

Mehr

Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum

Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum Dipl.-Ing. Bettina Knab BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht

Mehr

Identifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet

Identifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet Thema Identifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet Stefan Geurts Fremdwasser Ursache-Wirkungsanalyse Tagesabflusssumme [m³] Tagesniederschlagssumme [mm] 4

Mehr

Anhang 6: Maßnahmen des natürlichen und technischen Hochwasser-Rückhalts im Einzugsgebiet

Anhang 6: Maßnahmen des natürlichen und technischen Hochwasser-Rückhalts im Einzugsgebiet Anhang 6: Maßnahmen des natürlichen und technischen Hochwasser-Rückhalts im Einzugsgebiet Teil 2: Wirkungsvergleich fiktive Rückhaltebecken an den Zuflüssen Flutpolder an der Donau Titel der Untersuchung:

Mehr

Hochwasserschutz Erding

Hochwasserschutz Erding Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung

Mehr

Entwicklung historischer Niedrigwasserereignisse

Entwicklung historischer Niedrigwasserereignisse Entwicklung historischer Niedrigwasserereignisse in Hessen Am Beispiel des Lahngebiets Dirk Bastian Dezernat W3: Hydrologie, Hochwasserschutz Diez an der Lahn (Quelle: George Barnard, The brunnens of Nassau

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Renaturierung degradierter montaner Hangmoore im NP Bayerischer Wald

Möglichkeiten und Grenzen der Renaturierung degradierter montaner Hangmoore im NP Bayerischer Wald Möglichkeiten und Grenzen der Renaturierung degradierter montaner Hangmoore im NP Bayerischer Wald Erfahrungen eines LIFE+ Projektes P Schmid, S Weißmüller und J Kollmann LIFE+ Projekt LIFE12 NAT DE 00093

Mehr

NIEDERSCHLAG. Hausübung 1

NIEDERSCHLAG. Hausübung 1 Hausübung 1 NIEDERSCHLAG Abgabe: 25.10.2017 Niederschlag wird nahezu weltweit mit einem Netz von Messstationen erfasst. Dabei handelt es sich um punktuelle Messungen. Für grundlegende Fragen der Ingenieurhydrologie

Mehr

Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.

Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz. Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss

Mehr

Zum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen

Zum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen Zum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen Falk Richter, Martin Jansen, Norbert Lamersdorf Abt. Ökopedologie der Gemäßigten Zonen, Georg-August-Universität Göttingen Kongress Agrarholz, Berlin, 19./20.

Mehr

Validierung von Klimamodellniederschlägen

Validierung von Klimamodellniederschlägen Validierung von Klimamodellniederschlägen Erkenntnisse für die Interpretation von Klimafolgenabschätzungen in Niedersachsen U. Petry, M. Wallner, J. Dietrich, U. Haberlandt, M. Anhalt, K. Förster - 1 -

Mehr

Anwendung von Modellen in der Forschung

Anwendung von Modellen in der Forschung Ergebnisse aus dem KLIMZUG Nord Projekt Einleitung Anpassungsprozesse im Regenwassermanagement und Binnenhochwasserschutz u.a.wirkungsnachweis geeigneter Mitigationsmaßnahmenzur Kompensation der Klimaeffekte

Mehr

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten

Mehr

Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün

Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün Sieker Die Regenwasserexperten Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün Prof. Dr.-Ing. Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, Hoppegarten Technische Universität

Mehr

Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe

Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe 9. IFWW-Fachkolloquium 5. Mai 2009 Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe Steffen Bold 1 Einzugsgebietscharakteristika Emscher: 865 km² Einwohner 2,35 Mio. Bevölkerungsdichte 2.700 EW/km² hoher

Mehr

Kombination von statistischen Niederschlagsdaten mit einem realen Ereignis zur Ableitung eines Extremereignisses für Simulationen von Stauanlagen

Kombination von statistischen Niederschlagsdaten mit einem realen Ereignis zur Ableitung eines Extremereignisses für Simulationen von Stauanlagen Kombination von statistischen Niederschlagsdaten mit einem realen Ereignis zur Ableitung eines Extremereignisses für Simulationen von Stauanlagen Dipl. AUW Natalie Stahl, Sachgebietsleiterin Hochwasservorhersagezentrale

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Lahn

Retentionskataster. Flussgebiet Lahn Retentionskataster Flussgebiet Lahn Flussgebiets-Kennzahl: 258 Bearbeitungsabschnitt: km 174+099 bis km 222+549 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Lahn FKZ 258 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes

Mehr

"Der Klimawandel und der Wald" Herbert Formayer. Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur

Der Klimawandel und der Wald Herbert Formayer. Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur "Der Klimawandel und der Wald" Forstökonomische Tagung 2018 Dienstag, 7. November 2018, Bruck/Mur Jahresmitteltemperatur in Österreich vs. globales Mittel 1850-2011 Quelle: APCC, 2015 Hitzetage in Wien

Mehr

Gewässerentwicklungskonzept Leuk

Gewässerentwicklungskonzept Leuk Gewässerentwicklungskonzept Leuk Verbandsgemeinde Saarburg Dipl.-Ing.(FH) Anette Haas Kreisverwaltung Trier-Saarburg Dipl.-Geograph Frank Hömme Planungsbüro Hömme GbR Gewässerentwicklungskonzept Leuk Inhalt

Mehr

_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_

_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_ Bericht-Nr.: Thema: Autor: 046-2016_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_160905-01 Beurteilung der Veränderung des Windeinfalls im Baugebiet Buchberg nach Erschließung weiterer Neubaugebiet-Bereiche Dr. Volker

Mehr

Sedimentsituation bayerischer Fließgewässer

Sedimentsituation bayerischer Fließgewässer Sedimentsituation bayerischer Fließgewässer 3. Forum Mittlere Isar am 28.10.2015 Thomas Grebmayer System der Bettbildung natürlicher / anthropogen beeinflusster Fließgewässer Tektonik Gestein Klima Naturräumliche

Mehr

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Nadine Borges 1, Michael Rode 1, Joris Spindler 1, Tina Neef

Mehr

Fachtagung: Klimawandel Klimafolgen

Fachtagung: Klimawandel Klimafolgen Fachtagung: Klimawandel Klimafolgen Anpassung in hessischen Gemeinden, Kreisen und Regionen Möglichkeiten der Anpassung an veränderte Starkniederschläge im Einzugsbereich der Nidder durch planerische Maßnahmen

Mehr

Beitrag der Landwirtschaft zur naturnahen Gewässerentwicklung und Reduzierung des Hochwasserabflusses am Beispiel Nordhessens

Beitrag der Landwirtschaft zur naturnahen Gewässerentwicklung und Reduzierung des Hochwasserabflusses am Beispiel Nordhessens Eberhardstraße 31 72108 Rottenburg Telefon: 07472-938390 Telefax: 07472-938391 E-Mail: weiss@buero-heberle.de Dipl.-Ing.(FH) Markus Heberle Ingenieurbüro für Wasserwirtschaft und Siedlungsentwässerung

Mehr

Hydrogeologische Kartierung Westerwaldkreis 5 Hydrogeologie

Hydrogeologische Kartierung Westerwaldkreis 5 Hydrogeologie Den höchsten Wert für die Grundwasserneubildung weist der Pegel Westerburg/Schafbach auf, in dessen Einzugsgebiet fast ausschließlich tertiäre Basalte, Tuffe und Fließerden anstehen. Bei den mit Lehm und

Mehr

Themen der Übung im Sommersemester 2007

Themen der Übung im Sommersemester 2007 1 Themen der Übung im Sommersemester 2007 1. Auswertung von Niederschlagsmessungen, Abflusskurve 2. Verfahren zur Ermittlung der Verdunstung 3. Aufstellen und Berechnen von Wasserbilanzen 4. Einführung

Mehr

Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer

Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer 2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen

Mehr

Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für die Zuständigkeiten des Kreises Mettmann Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels 11.05.2017, 14 17 Uhr Sabrina Schmitz (M.Sc.

Mehr

Arbeitsgruppe B Wie können Hochwässer schon am Entstehen gehindert werden?

Arbeitsgruppe B Wie können Hochwässer schon am Entstehen gehindert werden? Gemeinde Ilmtal Arbeitsgruppe B Wie können Hochwässer schon am Entstehen gehindert werden? Informationen zur Gemeinde Ilmtal Einheitsgemeinde im Südosten des Ilm Kreises Beispiel Starkregen, P. Schulze

Mehr

Schutz vor Hochwasser und Sturzfluten: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel Kall-Scheven

Schutz vor Hochwasser und Sturzfluten: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel Kall-Scheven Schutz vor Hochwasser und Sturzfluten: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel Kall-Scheven Dipl.-Ing. Horst Werner, Erftverband, Abt. Flussgebietsbewirtschaftung / Hydrologie Hochwasser - Sturzflut Definition

Mehr

Klimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke

Klimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke 11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden

Mehr

Dezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft. Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher

Dezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft. Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Dezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Gliederung Was sind dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung? Welche Synergien gibt es zwischen

Mehr

Welche Folgen der Klimawandel für die Region Westerwald haben kann

Welche Folgen der Klimawandel für die Region Westerwald haben kann DAS UNBEHERRSCHBARE VERMEIDEN, DAS UNVERMEIDBARE BEHERRSCHEN Welche Folgen der Klimawandel für die Region Westerwald haben kann Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen

Mehr

Hochwasserschutz Altbach Gesamtkonzept Triftern bis Anzenkirchen

Hochwasserschutz Altbach Gesamtkonzept Triftern bis Anzenkirchen Hochwasserschutz Altbach Gesamtkonzept Triftern bis Anzenkirchen Vorstellung der Grundlagen und des aktuellen Planungsstands im Zuge der Marktratsitzung am 30.05.2017 Roland Schmid (Dipl.-Ing.) Brauchen

Mehr

Gerhard Markart, Bernhard Kohl, Klaus Klebinder, Bernadette Sotier

Gerhard Markart, Bernhard Kohl, Klaus Klebinder, Bernadette Sotier FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Wirkung von Waldvegetation und versiegelten Flächen in kleinen Einzugsgebieten Gerhard

Mehr

Das bayerische Flutpolderprogramm

Das bayerische Flutpolderprogramm risikohochwasser Martin Schmid Bayer. Landesamt für / Ref. 61 Inhalt Flutpolder Definition/Einsatzbereich Flutpolderprogramm 2003 Untersuchungen TU München zur bayerischen Donau Bayerisches Flutpolderprogramm

Mehr

Retentionskataster. Flußgebiet Wetzbach

Retentionskataster. Flußgebiet Wetzbach Retentionskataster Flußgebiet Wetzbach Flußgebiets-Kennzahl: 2583996 Bearbeitungsabschnitt: km 0+008 bis km 11+635 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Wetzbach FKZ 2583996 Seite - 2-1. Beschreibung

Mehr

KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG

KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG FOLLOW UP ZUR ZAMG/TU-WIEN STUDIE (2011) ANPASSUNGSSTRATEGIEN AN DEN KLIMAWANDEL FÜR ÖSTERREICHS WASSERWIRTSCHAFT IM AUFTRAG VON BUND UND LÄNDERN IMPRESSUM

Mehr

als Gütestelle Rhein Bericht Nr. 2/08 Isoproturon im Rhein November-Dezember 2007 Konzentrationen und Frachten

als Gütestelle Rhein Bericht Nr. 2/08 Isoproturon im Rhein November-Dezember 2007 Konzentrationen und Frachten im Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz als Bericht Nr. 2/08 Isoproturon im Rhein November-Dezember 2007 Konzentrationen und Frachten Bearbeiter: Dipl.-Biol. Dr. Peter

Mehr

Kreislaufkomponente Abfluss

Kreislaufkomponente Abfluss Ebene Kreislaufkomponente Abfluss Mittelgebirge TRANSPIRATION INTERZEPTION SCHNEE, REGEN FREILANDNIEDERSCHLAG INTERZEPTION GEFALLENER- (Schnee,Regen) AGESETZTER- (Reif,Tau) ABGEFANGENER- (Nebel,Frost)

Mehr

HYDROLOGISCHE PROGNOSEN

HYDROLOGISCHE PROGNOSEN HYDROLOGISCHE PROGNOSEN REINHOLD GODINA BMLFUW ABTEILUNG IV/4 - WASSERHAUSHALT 3.5.2016 --- 1 --- HYDROLOGISCHE PROGNOSEN - ÜBERBLICK Themen meines Vortrages: 1. DIE HYDROGRAFIE BEOBACHTET PERMANENT 2.

Mehr

Generierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete

Generierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete Generierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete Vortrag beim 9. Internationalen Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke, 14.-15.09.2006, Kempten Jürgen Brommundt András Bárdossy, Jan Bliefernicht

Mehr

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1

Mehr

Hangwasser. Starkregenereignisse in Siedlungen. GIS-Analysen für Fließwege und 2d-Modellierungen für Hangwasser in der Steiermark

Hangwasser. Starkregenereignisse in Siedlungen. GIS-Analysen für Fließwege und 2d-Modellierungen für Hangwasser in der Steiermark Hangwasser Starkregenereignisse in Siedlungen GIS-Analysen für Fließwege und 2d-Modellierungen für Hangwasser in der Steiermark Dipl.-Ing. Peter Rauchlatner Amt der Steiermärkischen Landesregierung Mag.

Mehr

Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein?

Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Foto: H. Kauth Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Wie hoch ist das Hochwasserrisiko? Hochwasserstände am Rheinpegel Koblenz

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Wetschaft

Retentionskataster. Flussgebiet Wetschaft Retentionskataster Flussgebiet Wetschaft Flussgebiets-Kennzahl: 25818 Bearbeitungsabschnitt: km 18+2 bis km 24+511 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Wetschaft FKZ 25818 Seite - 2-1 Beschreibung des

Mehr

Retentionskataster. Flussgebiet Nieste

Retentionskataster. Flussgebiet Nieste Retentionskataster Flussgebiet Nieste Flussgebiets-Kennzahl: 4298 Bearbeitungsabschnitt: km 0+190 bis km 6+676 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Nieste FKZ 4298 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes

Mehr

Folie 1. 2D-ÜSG-Berechnung und Verbesserung des Hochwasserschutzes an der. Ahauser Aa

Folie 1. 2D-ÜSG-Berechnung und Verbesserung des Hochwasserschutzes an der. Ahauser Aa Folie 1 2D-ÜSG-Berechnung und Verbesserung des Hochwasserschutzes an der Ahauser Aa MIKE Anwendertreffen in Hamburg, 25.-26.02.2013 Dipl.-Ing. Manuel Sportmann Veranlassung Folie 2 Was war passiert...?

Mehr

Klimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau

Klimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau Klimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau 14. Deutsches Talsperrensymposium 7. ICOLD European Club Dam Symposium 17. September 2007 A. Marx, G. Smiatek,, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum

Mehr

Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz

Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz 4. Tag der Panke Rathaus Pankow, Berlin 24. November 2009 Dr. H. Sieker, Dr. C. Peters, S. Bandermann Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Hochwasser

Mehr

Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden. Dr.-Ing. Stefan Wallisch

Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden. Dr.-Ing. Stefan Wallisch Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden Dr.-Ing. Stefan Wallisch Folie 1 Gliederung Übersicht Ausbau des Simmerbachs Überschwemmungsflächen nach TIMIS Ergänzende Datenerhebung Auswertung von

Mehr

Zusammenlegungsverfahren Gilsbach gemäß 26 ff. Gemeinschaftswaldgesetz

Zusammenlegungsverfahren Gilsbach gemäß 26 ff. Gemeinschaftswaldgesetz Zusammenlegungsverfahren Gilsbach gemäß 26 ff. Gemeinschaftswaldgesetz Schlussfestgestellt Beschreibung des Verfahrensgebietes Das Zusammenlegungsverfahren liegt im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz

Mehr

Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe Städte Mainz und Worms, Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld und Mainz-Bingen

Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe Städte Mainz und Worms, Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld und Mainz-Bingen Tag der Landesplanung am 18. Februar 2016 Steuerung und Moderation von regionalen Entwicklungsprozessen - Flächenmanagement Inhalt Region Rheinhessen-Nahe Aussagen zum Flächenverbrauch im Regionalplan

Mehr

Moorschutz und mehr. Moorschutz und mehr. Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis

Moorschutz und mehr. Moorschutz und mehr. Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 29.09.2014 Gliederung: 1. Renaturierung von Mooren als Kompensationsmaßnahme a. Rahmenbedingungen

Mehr

Wasser findet (s)einen Weg. Dipl.-Ing. Frank Ohlendorf BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh. Dresdner Umweltgespräche : Vier Elemente - Wasser 1

Wasser findet (s)einen Weg. Dipl.-Ing. Frank Ohlendorf BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh. Dresdner Umweltgespräche : Vier Elemente - Wasser 1 Wasser findet (s)einen Weg Dipl.-Ing. Frank Ohlendorf BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh 1 Inhaltsübersicht Der schöne Wachwitzer Elbhang Niederschlagssituation Hydrologisches Szenario Maßnahmen

Mehr

Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller

Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Hochwasserschutzkonzept Ediger-Eller Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge

Mehr

Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu

Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag 1986-2005 zu 2081-2100 RPC2.6 RCP8.5 Die Unterschiede verstärken sich zwischen feuchten und trockenen Regionen feuchten und trockenen Jahreszeiten In

Mehr

Klimawandel in der Region CISBL

Klimawandel in der Region CISBL Klimawandel in der Region CISBL Klima-Werkstatt CISBL Kick-Off Veranstanlung 12. Oktober 2007 A. Marx, M. Mast, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum Karlsruhe, IMK-IFU, IFU, Garmisch-Partenkirchen

Mehr

Flussgebietsmodell und Hochwasserschutzkonzept Sachstandsbericht 05/2018

Flussgebietsmodell und Hochwasserschutzkonzept Sachstandsbericht 05/2018 Sachstandsbericht 05/2018 1 23.05.2018 Gliederung Teil 1 : 07/2016 Übersicht Flussgebietsmodell Lösungsansätze Hochwasserschutz Hochwassergefahrenkarten /Schadenspotential Hochwasserschutzmaßnahmen Weitere

Mehr

Gefahren für den Boden

Gefahren für den Boden 1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!

Mehr

Informationspaket der Wasserwirtschaft für für Bodenordnungsverfahren

Informationspaket der Wasserwirtschaft für für Bodenordnungsverfahren Informationspaket der Wasserwirtschaft für für Bodenordnungsverfahren 1. Aufgabenstellungen 2. Methodische Vorarbeiten 3. Vor-Ort-Termine 4. Starkregen-Modul Siedlungsflächen 5. Fazit / Ausblick Dr. Christoph

Mehr

Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten"

Bebauungsplanvorentwurf Am Tiergarten I Bebauungsplanvorentwurf "Am Tiergarten" Stadt Melle, Ortsteil Westerhausen Nachtrag zur Untersuchung der Abwasserableitung Osnabrück, im November 2016 1 1 NACHTRAG 1.1 Veranlassung Auf Basis der Studie

Mehr

reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima

reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann

Mehr

Workshop: Maßnahmen zum Rückhalt von Wasser und Sediment in der Fläche

Workshop: Maßnahmen zum Rückhalt von Wasser und Sediment in der Fläche Klimaanpassung im Einzugsgebiet der Este 2. Lern- und Aktionsallianz (LAA) am 15.05.2014 in Hollenstedt Workshop: Maßnahmen zum Rückhalt von Wasser und Sediment in der Fläche Dipl.Ing. (FH), M. Sc. Josef

Mehr

IfU Institut für Umweltingenieurwissenschaften. Hydrologie I. - Hausübung 1 -

IfU Institut für Umweltingenieurwissenschaften. Hydrologie I. - Hausübung 1 - Hydrologie I - Hausübung 1 - Gliederung Einführung zu den Hausübungen Motivation Konzept Untersuchungsgebiet Hausübung 1 Charakterisierung des Untersuchungsgebietes (Aufgabe 1) Gebietsniederschlag (Aufgabe

Mehr

Bayerisches Hochwasserschutz Aktionsprogramm 2020plus (AP 2020plus) Dr.-Ing. Andreas Rimböck

Bayerisches Hochwasserschutz Aktionsprogramm 2020plus (AP 2020plus) Dr.-Ing. Andreas Rimböck Bayerisches Hochwasserschutz Aktionsprogramm 2020plus (AP 2020plus) Dr.-Ing. Andreas Rimböck 24.09.2015 Junihochwasser 2013 Niederalteich 2 Hochwasserrisiko - Was tun?? Reduktion Schadensanfälligkeit,

Mehr

Auswirkungen der Gebietsvorfeuchte auf die zeitliche Variabilität des Abflusses in der Hangskala. Prof. Dr. P. Chifflard AG Soil and Water Ecosystems

Auswirkungen der Gebietsvorfeuchte auf die zeitliche Variabilität des Abflusses in der Hangskala. Prof. Dr. P. Chifflard AG Soil and Water Ecosystems Auswirkungen der Gebietsvorfeuchte auf die zeitliche Variabilität des Abflusses in der Hangskala Prof. Dr. P. Chifflard AG Soil and Water Ecosystems Innsbrucker Hofburggespräche April 2014 Einfluss des

Mehr

Nutzbare dezentrale Wasserrückhaltepotenziale in Bayern

Nutzbare dezentrale Wasserrückhaltepotenziale in Bayern Nutzbare dezentrale Wasserrückhaltepotenziale in Bayern Dr.-Ing. Wolfgang Rieger Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement Zielstellung und Grundlagen Windachstudie

Mehr

Auswirkungen von Renaturierungsmaßnahmen auf den Hochwasserschutz Lippstadts 13. Mai 2011

Auswirkungen von Renaturierungsmaßnahmen auf den Hochwasserschutz Lippstadts 13. Mai 2011 Auswirkungen von Renaturierungsmaßnahmen auf den Hochwasserschutz Lippstadts 13. Mai 2011 Hochwasser in Lippstadt 1909 Hochwasser 1932 Hochwasser 1946 Brüderstraße Hochwasser 1965 Hochwasserereignisse

Mehr

Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.

Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete

Mehr

PlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark

PlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark PlannerInnentag 2018 DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark Überblick Historie - Verordnung Sachprogramm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume Wasserwirtschaftliche

Mehr

Thiele+Büttner GbR: Die Verwendung der Euler-2-Verteilung Seite 1 als Niederschlagsinput in NA-Modelle

Thiele+Büttner GbR: Die Verwendung der Euler-2-Verteilung Seite 1 als Niederschlagsinput in NA-Modelle Thiele+Büttner GbR: Die Verwendung der Euler-2-Verteilung Seite 1 1 Einführung in die Problematik Als Input in NA-Modelle wird bei Bemessungsaufgaben üblicherweise ein KOSTRA- Niederschlag mit der Jährlichkeit

Mehr

NSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach

NSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach NSG-ALBUM Hangbrücher bei Morbach Teilgebiet Gebranntes Bruch FFH-6106-303 Idarwald; 07-NSG-7231-055 Hangbrücher bei Morbach NP 4.100 (NPK 4.105) Naturpark Saar-Hunsrück (M. Scholtes) NSG-ALBUM Gebranntes

Mehr

2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung: 14./ Ableitung extremer Abflüsse mit einem Flussgebietsmodell

2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung: 14./ Ableitung extremer Abflüsse mit einem Flussgebietsmodell 2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung: 14./15.09.2009 Ableitung extremer Abflüsse mit einem Flussgebietsmodell Dipl.-Ing. J. Höfer & Dr.-Ing. J. Ihringer Gliederung: Einzugsgebiet der

Mehr

Beiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz

Beiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz Beiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz Foto: Sabine Geißler-Strobel Sophie Binder BfN Tagung Biodiversität und Klima 10.-11.10.2016 Insel Vilm Problemdarstellung Projekt Eigentum an Grund

Mehr

Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser

Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Vorsorge für Starkregenereignisse und Hochwasser Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser- und Hochwasser Juni 2013 im Donau- und Elbegebiet Hochwasser

Mehr

Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern

Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut Dipl. Geoökologe Tobias Ernst saw... Gründächer: Gestalt Foto: Büro NSP Landschaftsarchitekten

Mehr

Massimiliano Zappa 1 WWSL

Massimiliano Zappa 1 WWSL Tagung "Klimaänderung und Wasserkraft Visp, 8.9.2011 Tagung "Klimaänderung und Wasserkraft Visp, 8.9.2011 KW Oberhasli AG KW Gougra AG Veränderung der Abflüsse in ausgewählten Kraftwerk-Einzugsgebiete"

Mehr

Erfahrungen und Perspektiven aus aktuellen EFRE - Förderprojekten. Gerd Lange, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau

Erfahrungen und Perspektiven aus aktuellen EFRE - Förderprojekten. Gerd Lange, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau Erfahrungen und Perspektiven aus aktuellen EFRE - Förderprojekten Gerd Lange, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Grünland und Futterbau Erfahrungen und Perspektiven Moorgebiete in Niedersachsen:

Mehr

Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig

Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo

Mehr

Vorstellung des Generalentwässerungsplanes Nieder-Erlenbach

Vorstellung des Generalentwässerungsplanes Nieder-Erlenbach Vorstellung des Generalentwässerungsplanes Nieder-Erlenbach Ortsbeiratssitzung am 3. Februar 2015 im Bürgerhaus Nieder-Erlenbach Dipl.-Ing. Bauassessor Sebastian Meyer 68.21 Me 3. Februar 2015 - Seite

Mehr

Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg

Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation

Mehr

Wege zur Auenentwicklung - Synergien gemeinsam nutzen

Wege zur Auenentwicklung - Synergien gemeinsam nutzen Wege zur Auenentwicklung - Synergien gemeinsam nutzen Ergebnisse einer Studie zur Ableitung von Synergieprojekten im Rahmen der Umsetzung der EG-Umweltrichtlinien Unveröffentlichtes Projekt des Landesamtes

Mehr