Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe Städte Mainz und Worms, Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld und Mainz-Bingen

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1 Tag der Landesplanung am 18. Februar 2016 Steuerung und Moderation von regionalen Entwicklungsprozessen - Flächenmanagement

2 Inhalt Region Rheinhessen-Nahe Aussagen zum Flächenverbrauch im Regionalplan Der Entwicklungsprozess Erfahrungen und Ausblick

3 Die Region Rheinhessen-Nahe

4 Die Region Rheinhessen-Nahe

5 Die Region Rheinhessen-Nahe Siedlungsstruktur: zwei kreisfreie Städte (Mainz & Worms) vier Landkreise (Birkenfeld, Bad Kreuznach, Mainz-Bingen & Alzey- Worms), vier kreisangehörige Städte 26 Verbandsgemeinden 344 Ortsgemeinden davon sind 22 Grundzentren, 14 Mittelzentren und ein Oberzentrum (Stadt Mainz)

6 Die Region Rheinhessen-Nahe Landschaftsbild: Rheinhessen zählt zu den landwirtschaftlich wertvollsten Standorten Deutschlands. Das Landschaftsbild wird vor allem durch Ackerbau, Weinbau und Obstbau bestimmt und geprägt. Besondere Kennzeichen des Naheraums sind seine ausgedehnten Wälder, der Nationalpark Hunsrück-Hochwald, das UNESCO-Weltkulturerbe Mittelrheintal, das internationale Edelstein- und Schmuckzentrum Idar-Oberstein sowie das Weinanbaugebiet Nahe, gelegen an den südlichen Ausläufern des Hunsrücks. beide Regionen zeichnen sich durch ihre vielfältige Natur aus, die mit großer Sorgfalt geschützt wird. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald, der Naturpark Soonwald-Nahe und der Regionalpark Rheinhessen sind hierfür nur einige Beispiele.

7 Die Region Rheinhessen-Nahe Aktuelle Einwohnerzahl Rheinhessen-Nahe: Rheinhessen: Einwohner Naheraum: Einwohner Gesamtfläche der Region: 3040,7 km² Rheinhessen: 1400,4 km² Naheraum: 1640,3 km²

8 Die Region Rheinhessen-Nahe

9 Die Region Rheinhessen-Nahe

10 Die Region Rheinhessen-Nahe

11 Aussagen zum Flächenverbrauch im ROP Verkehrsbereich Erneuerung und Ausbau vor Neubau! Z 140, G 141 Neubau einiger Ortsumgehungsstraßen entlang der Wirtschaftsachsen in der Region Sicherung und Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs ( in der Frequenz) Z Gewerbegebiete Neuansiedlung entlang der definierten Wirtschaftsachsen der Region Z Vorrangige Nutzung von Konversionsflächen und Indurstriebrachen

12 Aussagen zum Flächenverbrauch im ROP Neubaugebiete Begrenzung des Flächenverbrauchs durch Einführung von Schwellenwerten für die Wohnbauflächenausweisung Z Der Schwellenwert ergibt sich aus dem Bedarfswert abzüglich des Potenzialwerts (ermittelt zum jeweiligen Zeitpunkt der FNP-Fortschreibung). Bedarfswert ermittelt die Planungsgemeinschaft Potenzialwert wird aus Raum+ Monitor entnommen Innenentwicklung vor Außenentwicklung Flächenneuinanspruchnahme ist auf das Unvermeidbare zu beschränken. Sollen neuen Flächen im Außenbereich erschlossen werden, so ist nachzuweisen, warum vorhandene Flächenpotenziale im Innenbereich nicht genutzt werden können.

13 Aussagen zum Flächenverbrauch im ROP Bedarfswert wird berechnet aus Grundwerten, Dichtewerten und der Bevölkerungsprognose Grundwerte 2 WE/ E./ Jahr in Eigenentwicklungsgemeinden 3 WE/ E./ Jahr in Gemeinden mit W-Funktion, jedoch ohne zentralörtlichen Funktionen 3,2 WE/ E./ Jahr in allen Zentralen Orten Grundlage: Basisgutachten des Statistischen Landesamtes (berechneter Durchschnittswert in der gesamten Region 2,4 WE/1.000E/a)

14 Aussagen zum Flächenverbrauch im ROP Dichtewerte 50 WE/ ha für das Oberzentrum 40 WE/ ha für Mittelzentren 25 WE/ ha für Grundzentren 20 WE/ ha für W-Gemeinden, die kein Grundzentrum sind 15 WE/ ha für Eigenentwicklungsgemeinden Grundlage: Abfrage der Geschäftsstelle bei allen Trägern der Bauleitplanung in der Region nach dem Flächenverbrauch der letzten 10 Jahre Verknüpfung mit Gutachten des Statistischen Landesamtes Bevölkerungsprognose Zum jeweiligen Zeitpunkt der Fortschreibung FNP ermittelt nach Angaben des Statistischen Landesamtes

15 Aussagen zum Flächenverbrauch: Berechnung 1 Bevölkerungsprognose 3 x Wohnungsneubedarf Wohnbauintensität Nach StaLa Gutachten : 2 : x a Mindestdichte Nach empirischer Untersuchung definiert 4 Flächenbedarf Flächenpotential externe Daten berechnet 5 Schwellenwert Einheitliche Berechnungsmethode für die gesamte Region

16 Berechnungsmethode für die Schwellenwerte Beispiel für Eigenentwicklungsgemeinde 2 Wohneinheiten (WE) je 1000 Einwohner (E) und Jahr (a), die Wohnbaudichte beträgt 15 WE/ ha. Die Einwohnerprognose beträgt E Gültigkeit des neuen FNP 10 Jahre 1,8 x 2 WE /a= 3,6 WE/a 3,6 WE/a x 10 Jahre = 36 WE 36 WE : 15 WE/ha = 2,4 ha Wohnbaufläche für einen Zeitraum von 10 Jahren.

17 Berechnungsmethode für die Schwellenwerte Ergebnis (Stand heute) 830 ha Wohnbaufläche für den Zeitraum von 10 Jahren, Rheinhessen 587 ha (71%) bei E (72%) Naheraum 243 ha (29%) bei E (28%) Anteiliger Flächenverbrauch von RLP gemessen am Gesamtziel 30 ha pro Tag für das gesamte Bundesgebiet: 1,48 ha Anteil der PGRN am Gesamtflächenverbrauch RLP`s nur für Wohnbauflächen: 0,32ha pro Tag

18 Entwicklungsprozess der Berechnungsmethode Ausschuss 034 Regionalvertretung Regionalvorstand Geschäftsstelle der Planungsgemeinschaft: Gesamtfortschreibung ROP Koordination des regionalen Dialogs Planerdialog AG Bedarfswert Austausch ISM / SGDen regionaler Dialog

19 Entwicklungsprozess der Berechnungsmethode Arbeitsgruppe auf Landesebene (ISM, SGDen, PGen) Prozess innerhalb der Planungsgemeinschaft Regionaler Dialog Arbeitsgruppe auf regionaler Ebene Planerdialog (Planer der Landkreise, kreisfreie Städte und große kreisangehörige Städte) Struktur- und Entwicklungsausschuss Gremien der Planungsgemeinschaft

20 Erfahrungen aus dem Prozess Ein offener Dialogprozess sorgt für Transparenz Beteiligung sorgt für Akzeptanz Prozesse zeitnah abschließen Testphase und Evaluation vereinbaren

21 Was können wir verbessern? Prozesse und Planungen verständlich und klar vermitteln Ausbau Raum + Monitor um ein Leerstandstool Dialog in der Region ausbauen In größeren Zeiträumen denken

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dorothea Kaleschke-Weingarten Leitende Planerin (komm.) Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe Ernst-Ludwig-Straße Mainz T: E:

Energiebericht Region Rheinhessen-Nahe 2008

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