WWF-Kampagne. Das. Meer. Fische. soll voller. bleiben
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- Alke Lange
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1 11/ /2006 WWF-Kampagne Das Meer soll voller Fische bleiben
2 liebes young pandamitglied, schon seit Urzeiten fangen Menschen Fische. Neben Getreide sind Fische auch heute für viele Völker der Erde die wichtigste Nahrung und gesund sind sie obendrein. Doch seit einiger Zeit werden in den Ozeanen mehr Fische gefangen, als nachwachsen können. Dadurch werden bestimmte Arten immer seltener oder verschwinden völlig. Schon jetzt sind ganze Meeresgebiete leer gefischt. Das ist schlecht für die Natur und schlecht für die Menschen: Wenn es in vielen Regionen der Welt kaum noch Fische zu fangen gibt, verlieren die Fischer ihre Arbeit. Und viele Menschen in armen Ländern drohen dann zu verhungern, weil sie kaum anderes zu essen haben. Vor allem europäische Fangflotten fischen die Meere leer. Deshalb ist es wichtig, dass gerade wir in Europa endlich damit aufhören. Der WWF fordert deshalb das Parlament der Europäischen Union auf, jetzt die Überfischung der Weltmeere zu stoppen. Damit die Politiker auch auf uns hören, hat der WWF eine Kampagne gestartet. Dazu wollen wir über Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet möglichst viele Menschen informieren und sie davon überzeugen, unser Anliegen zu unterstützen. Mehr darüber erzählt WWF-Kampagnenchef Daniel unserem Reporter Paddy in einem Interview und wie du mithelfen kannst, die Fische der Meere zu retten. Wir zählen auf dich!
3 Paddy: Hallo, Daniel, Preisfrage: Welcher Fisch hat weder Kiemen noch Flossen? Daniel: Hm, vielleicht ein Neunauge? Paddy: und keine Augen! Daniel: Uii, das ist aber schwer. Paddy: Gehört zur Familie der Klotzfische. Daniel: Nie gehört. Paddy: Ernährt sich von Fetten und Ölen. Daniel: Wie bitte? Paddy: Und sieht aus wie ein Lutscher, der in den Sand gefallen ist. Daniel: Das gibt s doch gar nicht. Paddy: Doch das Fischstäbchen (schüttelt sich vor Lachen). Daniel: Ich dachte, wir machen hier ein ernstes Interview Paddy: Aber Fischstäbchen (beruhigt sich wieder) sind für viele Kinder oft der einzige Fisch (beginnt wieder zu lachen), den sie kennen. Daniel: Da hast du recht und das ist schlimm genug, denn so kriegen sie gar nicht mit, was für viele tolle Fischarten es überhaupt gibt. Paddy: die man doch aber nicht mehr alle essen soll, sagst du. Daniel: Viele von ihnen nicht mehr, das ist richtig, weil es inzwischen zu wenige von ihnen gibt. Andere darf man schon noch essen, weil sie naturschonend befischt werden. Naturschonend fischen was heißt das? Paddy: Haben die Angelhaken da ein weiches Polster drum oder was heißt das? Daniel: Du bist heute ganz schön frech! O.k., naturschonend heißt zum Beispiel, dass nicht mehr Fische eines Bestandes weggefangen werden, als wieder natürlich nachwachsen können. Naturschonend heißt auch, dass die Fangnetze die meisten Fische werden mit Netzen gefangen, Paddy! so große Öffnungen haben, dass junge Fische einer Art locker wieder heraus schwimmen können, wenn sich das Netz zuzieht. Paddy: Das wusste ich gar nicht. Gibt s noch mehr naturschonende Sachen? Daniel: Ja, klar! Naturschonend ist es auch, wenn Fangflotten darauf achten, möglichst wenig Beifang mit den Netzen an Bord zu holen. Beifang sind Kabeljau, noch lebendig all die Arten, die die Fischer gar nicht im Netz haben wollen und die sie deshalb meist tot wieder über Bord werfen. Wenig Beifang ist also naturschonend. Und naturschonend ist es auch, keine schweren Bodenschleppnetze einzusetzen, die vom Boden alles abgreifen, Wir müssen jetzt die Überfischung stoppen sagt Daniel Goliasch, Kampagnenleiter des WWF Deutschland. Er erklärt unserem Reporter Paddy, worum es geht. Doch zunächst erklärt Paddy etwas anderes was da so lebt und zum Beispiel die Korallenriffe zerstören. Und naturschonend ist es, nur dort zu fischen, wo es erlaubt ist und nicht in Schutzgebieten. Und nicht dann, wenn die Fische gerade laichen, also ihre Eier ablegen. Paddy: Naturschonend fischen bedeutet ja ganz schön viel. Daniel: Es bedeutet vor allem, so vernünftig zu fischen, dass auch unsere Kinder und später deren Kinder noch Fische fangen können. Paddy: Jetzt sehen Fische aber alle gleich aus und erst recht Kabeljau, frisch gefangen Von vielen Fischarten werden zu viele Tiere gefangen.
4 Viele gefangene Fische werden wieder ins Meer zurückgeworfen. Fischstäbchen! Wie erkenne ich denn, dass mein Fisch oder Fischstäbchen naturschonend gefangen wurde? Daniel: An der Verpackung. Wenn die das blaue MSC-Siegel drauf hat, stammt der Fisch garantiert aus naturschonendem Fang. Paddy: Kann ja jeder behaupten Daniel: Dieses MSC- Zeichen bekommen nur Fischereien, die immer wieder kontrolliert werden und dabei nachweislich naturschonend fischen. Hat der WWF gegründet und mitentwickelt. Paddy: Gut, das kapiere ich. Aber dann ist doch alles bestens, wenn jetzt alle naturschonend fischen und kaufen. Daniel: Genau das tun aber nicht alle. Zu viel Fisch wird weggeworfen Zwar wird immer mehr Fisch naturschonend gefangen, aber weltweit ist das erst ein sehr kleiner Teil. Die meisten Fische werden noch immer überhaupt nicht naturschonend gefangen. Und es werden viel zu viele Fische gefangen, vor allem hier in Europa. Paddy: Weil wir zu viel Fisch essen? Daniel: Ja und weil wir Fisch für viele andere Dinge verarbeiten, zum Beispiel für Katzenfutter. Vor allem aber, weil wir noch immer viel zu viel Fisch wegwerfen, der einfach so mitgefangen wird und den keiner will das ist der Beifang. Allein in der Nordsee werden jedes Jahr fast eine Million Tonnen Fisch und andere Meerestiere wie Delfine, Wale und Seevögel als Beifang mitgefangen und sterben. Das ist ein Drittel der gesamten dortigen Fangmenge. Paddy: Eine Million Tonnen Fisch und anderen Arten als Abfall? Moment mal (holt sich einen Taschenrechner) das ist ja das Gewicht von ICE-Zügen mit jeweils sieben Wagen. Du liebe Zeit, das ist ja irre viel. Das muss man doch sofort stoppen! Daniel: Das denken wir vom WWF schon lange. Inzwischen sehen das auch die Politiker ein, die darüber in der Europäischen Union bestimmen. Paddy: Dann ist das doch für die ein Klacks, endlich die Gesetze so zu ändern, dass kein Fischer mehr zu viel Fische fangen darf. Daniel: Leider ist es nicht so einfach. Die Politiker haben zwar einen neuen Gesetzesentwurf geschrieben, da steht aber zu wenig drin. Das steht zum Beispiel nicht drin, bis wann genau die Fischfangflotten verkleinert werden müssen. Noch sind unsere Fangflotten in Europa nämlich zweibis dreimal größer, als für eine naturschonende Fischerei verträglich wäre. Und die Politiker wollen erlauben, dass der Beifang verkauft werden darf. Das wollen wir vom WWF nicht, weil wir befürchten, dass dann jeder noch mehr fängt, um ein dickes Geschäft zu machen auf Kosten der Fische. Paddy: Was wollt ihr stattdessen? Daniel: Wir wollen, dass deutlich weniger Fisch gefangen wird. Deshalb machen wir eine Kampagne europaweit: Wir wollen möglichst viele Menschen überzeugen, uns zu unterstützen. Damit wir wiederum den Politikern sagen können: Schaut mal, die meisten Bür-
5 ger wollen, dass ihr eine naturschonende Politik macht und genügend Fische im Meer lasst, damit auch in Zukunft noch welche übrig sind. Paddy: O.k., verstanden. Wir müssen weniger fischen und das mit weniger Beifang, um die Überfischung zu stoppen. Aber reicht das, um den Fischen zu helfen? Wenn Tierarten an Land bedroht sind, werden doch auch Schutzgebiete eingerichtet. Wir brauchen auch Unterwasserschutzgebiete Daniel: Du hast recht, so was gibt es auch im Meer, das sind Unterwasserschutzgebiete. Dort darf nicht gefischt oder nach Öl gebohrt werden. Dort können Fische in Ruhe ablaichen, also ihre Eier ablegen. Solche Schutzgebiete gibt es bislang weltweit erst sehr wenige, viel weniger als an Land. Das wollen wir ändern. Paddy: Hat Deutschland Meeresschutzgebiete? Daniel: Ja, in der Nordsee und Ostsee. Die sind sogar schon ausgewiesen. Aber nur auf dem Papier, Stoppt die Überfischung! Das will der WWF: Nur so viel fischen, wie an Jungfischen wieder nachwachsen kann, Beifänge vermeiden durch bessere Techniken und genauere Planung, was, wann und wo gefischt wird, Fischfangflotten verkleinern, Fischbestände langfristig und euro paweit kontrollieren und mehr Schutzgebiete für Fische. Viele Fische leben gerne an Korallenriffen. das ist die schlechte Nachricht. Wie diese Gebiete geschützt und kontrolliert werden, muss erst noch von Politikern genau festgelegt werden. Wir machen uns dafür stark, dass dies rasch geschieht. Paddy: Dazu brauchst du bestimmt noch jede Menge Hilfe. Daniel: Genau! Weil wir mit dem bisherigen Gesetzesentwurf nicht zufrieden sind, wollen wir unserer deutschen Bundesfischereiministerin Ilse Aigner zeigen, wie wir mit einem besseren Gesetz die Überfischung stoppen. Dazu rufen wir alle Young Pandas auf, mitzumachen. Stachelmakrelen Paddy: An Frau Aigner haben die Young Pandas ja schon 2009 ihren Protest gegen Beifang übergeben. Daniel: Richtig, Paddy, und das hat auch was gebracht: Die Ministerin setzt sich jetzt so wie wir für ein Verbot von Beifang-Rückwürfen ein. Wir hoffen, dass sie jetzt ihre europäischen Kollegen auch davon überzeugt. Und die Unterwasserschutzgebiete endlich ordentlich schützt. Paddy: Daniel, ich danke dir für das Interview und drücke dir, uns, den Fischen und den Meeren die Daumen. Also, Young Pandas: Helft zum zweiten Mal den Fischen und macht mit bei unser Aktion (siehe letzte Seite)! Kauf den richtigen Fisch! Der neue WWF-Einkaufsratgeber Fische und Meeresfrüchte hilft dir und deinen Eltern, beim Einkauf den richtigen Fisch auszuwählen. Dabei wird in Ampelfarben unterschieden: ROT = HÄNDEWEG: zum Beispiel bei Kabeljau, Scholle oder Seezunge. Die sind alle überfischt oder es fällt bei deren Fang zu viel Beifang an. GELB = VORSICHT: Zum Beispiel bei Alaska-Seelachs und Pazifischem Lachs ohne MSC-Zeichen. Besser nicht so oft essen nur wenn keine grünen Fische da sind. GRÜN = LECKER: zum Beispiel für Hering und Alaska-Seelachs mit MSC- Zeichen oder Bio-Lachs aus einer Zuchtfarm. Das Bio-Zeichen zeigt an, dass diese gezüchteten Fische nicht mit zu vielen Chemikalien behandelt und mit nicht zu vielen Jungfischen aus dem Meer gefüttert werden. Den neuen WWF-Einkaufsratgeber haben wir dieser Ausgabe dazugelegt. Zusätzlich gibt s ihn auch zum Herunterladen unter Sehr praktisch für den nächsten Einkauf!
6 Unser Unterwasser Rätsel Pandastisches Wie heißt welcher Fisch? 1 - Aal 2 - Hering 3 - Kabeljau 4 - Scholle 5 - Octopus A B Schreibe die richtigen sechs Lösungsworte auf eine Postkarte und sende sie bis zum 10. Dezember 2012 an: WWF Young Panda-Aktuell, Reinhardtstr. 14, Berlin, oder per an yp-aktuell@wwf.de. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 10 x den Brockhaus- Kalender Tiere C D E Buch- Tipp Kinder- Brockhaus- Kalender Tiere 2013 Welche Tiere haben Mundgeruch? Wohin schaut ein Himmelsgucker wirklich? Im Kinder Brockhaus- Wissenskalender Tiere für 2013 findest du jede Menge spannende Infos, überraschende Rekorde und witzige Geschichten aus der Wildnis. Jeden Monat stellt der WWF eine bedrohte Tierart vor. Der Kinder-Brockhaus-Kalender Tiere 2013 ist im Harenberg Verlag erschienen und kostet 12,99 Euro. Ihr habt mitgeholfen! Kuchen für die Tiger In unserer Freizeit haben Mona Mohnhaupt, Celine Otternberg, Celine Schult und Alexandra Bornholdt mit einem Informationsund Kuchenstand neben dem Wochenmarkt 350 Euro für den Natur- und Tierschutz gesammelt. Dieses Geld haben sie an den WWF zum Schutz der Tiger überwiesen. Ganz herzlichen Dank, Ihr vier das ist eine tolle Aktion von euch gewesen! Young Pandas Aktiv
7 Young Panda- Steckbriefe 1 Wie heißt du? Eva Koblischke 2 Wie alt bist du? 10 Jahre 3 In welche Klasse gehst du? In die 4a 4 Was ist dein Lieblingsfach in der Schule? Sport, Mathe, Religion und Schwimmen 5 Was hast du schon für die Natur getan? Einen Nistkasten für Vögel aufgehängt, und einmal einer ausgesetzten Katze geholfen 6 Was war dein schönstes Erlebnis der letzten Zeit? Als es endlich schneite 7 Worüber hast du dich zuletzt geärgert? Als ich ein Spielzeug von mir kaputtgemacht habe 8 Welches Tier wärst du gerne und warum? Ein Panther, weil er so ein schönes schwarzes Fell hat 9 Wer ist/sind dein/e Lieblingsmusiker? Peter Fox (Alles Neu), Shakira (Waka Waka), Pink (So What), AC/DC 10 Was ist dein Lieblingsessen? Pizza, Käse- Bohnen-Pfännle, Eis 1 Wie heißt du? Hannes 2 Wie alt bist du? 7 Jahre 3 In welche Klasse gehst du? 1. Klasse 4 Was ist dein Lieblingsfach in der Schule? Sport 5 Was hast du schon für die Natur getan? Mit dem Fahrrad gefahren statt mit dem Auto 6 Was war dein schönstes Erlebnis der letzten Zeit? Schwimmbad mit Mama 7 Worüber hast du dich zuletzt geärgert? Mein Star Wars-Heft ist weg 8 Welches Tier wärst du gerne und warum? Ich bin gerne ich 9 Wer ist/sind dein/e Lieblingsmusiker? Papa 10 Was ist dein Lieblingsessen? Eierkuchen und noch viele andere Sachen Wenn auch du dich einmal vorstellen willst, dann lade einfach im Internet die Steckbrief-Fragen herunter: Jeden Abdruck im Young Panda-Aktuell belohnen wir mit einem süßen Plüsch-Orang-Utan oder einen Plüsch-Tiger-Schlüsselanhänger. Young Panda-Post Caspar J. Evert, 9 Jahre Vivien Sautter, 10 Jahre Lea Fuhrbach, 10 Jahre
8 Mitmach-Aktion zum Schutz der Meere In den Meeren werden mehr Fische gefangen, als nachwachsen können. Deshalb fordert der WWF das Europa-Parlament auf, jetzt die Überfischung der Weltmeere zu stoppen. Dafür soll sich die deutsche Fischereiministerin Ilse Aigner einsetzen. Sie kann allerdings nicht alleine entscheiden: Im Europa-Parlament sitzen 27 Länder, die müssen alle gemeinsam entscheiden. Deshalb wollen wir Frau Aigner Mut machen, sich bei ihren 26 Kollegen mit viel Kraft für bessere Gesetze einzusetzen, damit unsere Meere nicht noch leerer werden. Du kannst mithelfen Mit einem klugen Kunstwerk: Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Du darfst malen, basteln, bauen, kleben, gipsen, schreiben, dichten und, und, und. Mit Stiften, Pappe, Papier, Farbkasten, Pinsel, Drucktechnik, Kleister und was dir sonst noch einfällt. Wir wollen nicht nur glatte Buchseiten. Dein Kunstwerk kann aufklappbar sein, es dürfen sich Muscheln darin tummeln oder auch andere natürliche Gegenstände. Ganz wie du magst. Wie soll Frau Aigner am besten die Meere und die Fische schützen? Nimm dir eine der Regeln vor, die wir den Politikern vorschlagen wollen und die du auf unserem Aktions-Beileger findest. Oder denke dir einen eigenen Weg aus, die Fische und die Meere zu schützen. Mit deinem Kunstwerk und den Einsendungen vieler andere Young Pandas wollen wir ein Gesetzbuch basteln das bunteste, lebendigste und größte Gesetzbuch, das die Welt je gesehen hat. Das wollen wir Frau Aigner übergeben, damit sie sich für eine wirklich naturschonende Fischerei einsetzt. Schicke dein Kunstwerk mit deinem Wunsch oder deiner Forderung für den Meeresschutz bis zum 20. Februar 2013 an: WWF Deutschland Young Panda Stichwort: Meeresschutz Reinhardtstr Berlin Jetzt noch deinen Namen, dein Alter und deine Adresse auf dein Kunstwerk schreiben und ab geht die Post! Herausgeber: WWF Deutschland, Reinhardtstraße 14, D Berlin V.i.S.d.P.: Sabine Krüger, WWF Redaktion/Produktion/Text: WWF, octopus media Chefredaktion: WWF Layout/Grafik: dülk.mediadesign Bildquellen: WWF Deutschland, WWF-Canon, Fotolia, Blickwinkel Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Young Panda-Aktuell erscheint 10-mal im Jahr plus zwei Sonderausgaben. Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Pressepost ZKZ Impressum:
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