Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und Bayerisches Wassergesetz (BayWG); Einleitung von Niederschlagswasser aus dem Wohngebiet Stadelhof in die Farrnbach

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1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und Bayerisches Wassergesetz (BayWG); Einleitung von Niederschlagswasser aus dem Wohngebiet Stadelhof in die Farrnbach Die Stadtentwässerung Fürth beantragt für die bestehende Niederschlagswassereinleitung auf dem Grundstück Fl.-Nr. 760, Gemarkung Unterfarrnbach, eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis. Der Einzugsbereich für die Niederschlagswassereinleitung beschränkt sich hierbei auf das Wohngebiet Stadelhof. Durch zeitlichen Ablauf der bestehenden Erlaubnis wurde die Beantragung einer neuen Erlaubnis notwendig. Pläne und Beilagen, aus denen sich Art und Umfang des Vorhabens ergeben, liegen in der Zeit vom bis zum bei der Stadt Fürth Amt für Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz, Ämtergebäude Süd, Schwabacher Straße 170, Zimmer 323, zur Einsichtnahme aus (Bekanntmachung gemäß Art. 69 Satz 2 BayWG in Verbindung mit Art. 73 Abs. 5 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz BayVwVfG). Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann Einwendungen gegen den Plan erheben. Diese Einwendungen sind innerhalb von zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist (das heißt bis zum ) schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Fürth, Amt für Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz, zu erheben. Nach Fristablauf können von den Betroffenen nur noch solche Einwendungen geltend gemacht werden, die entweder auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen oder die sie nicht voraussehen konnten. Nach Ablauf der Einwendungsfrist werden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen erörtert. Bei Ausbleiben eines Einwendungsführers kann in dem Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden; verspätete Einwendungen können bei der Erörterung und Entscheidung unberücksichtigt bleiben. Seite 1 von 2

2 Wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind, a) können die Personen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden; b) kann die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Diese Bekanntmachung wurde mit Erläuterung zum Vorhaben gemäß Art. 27a BayVwVfG auch auf der Internetseite der Stadt Fürth unter eingestellt. Auskünfte erhalten Sie beim Amt für Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz, Abteilung Umwelt und städtische Forste (Tel. 0911/ , Fürth, 25. August 2017 S t a d t F ü r t h gez. Dr. Thomas Jung Oberbürgermeister Seite 2 von 2

3 Antrag auf Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis nach 15 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die Einleitung von Oberflächenwasser aus dem bestehenden Wohngebiet Stadelhof in den Farrnbach Stadtentwässerung Fürth Hirschenstraße Fürth

4 Stadt Fürth Wasserrechtsverfahren Wohngebiet Stadelhof Inhaltsverzeichnis Inhalt: Maßstab: 1. Erläuterung und Berechnungen 2. Übersichtslageplan 1: Anlage 1 3. Lageplan 1:500 Anlage 2 4. Einlaufschacht Nr Grundriss, Schnitte 1:50 Anlage 3 5. Drosselschacht Nr Grundriss, Schnitte 1:50 Anlage 4 6. Einleitungsstelle 59 Schacht Nr Schnitt 1:50 Anlage 5 7. Kanallängsschnitt RW-Kanal 1:1000/100 Anlage 6

5 Stadt Fürth Wasserrechtsverfahren Wohngebiet Stadelhof Erläuterung und Berechnungen

6 Stadt Fürth Wasserrechtsverfahren Wohngebiet Stadelhof Pläne Inhalt: Maßstab: Übersichtslageplan 1: Anlage 1 Lageplan 1:500 Anlage 2 Einlaufschacht Nr Grundriss, Schnitte 1:50 Anlage 3 Drosselschacht Nr Grundriss, Schnitte 1:50 Anlage 4 Einleitungsstelle 59 Schacht Nr Schnitt 1:50 Anlage 5 Kanallängsschnitt RW-Kanal 1:1000/100 Anlage 6

7 Stadt Fürth Wasserrechtsverfahren Wohngebiet Stadelhof Erläuterung und Berechnungen

8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeines Vorhabensträger Planungsgrundlage Darstellung / Beschreibung des Wohngebietes Bestehende Verhältnisse Lage des Wohngebietes Vorfluter Wohngebiet Stadelhof Schmutz- und Regenwasserkanäle Regenrückhalteeinrichtung Bemessung Oberflächenkanalisation Bemessungsgrundlagen Hydraulische Berechnung der Oberflächenkanalisation Regenrückhalteeinrichtung Bemessungsgrundlagen Undurchlässige Fläche Drosselabflussspende Abminderungs- und Zuschlagsfaktor Erforderliches spezifisches Speichervolumen Erforderliches Rückhaltevolumen Vorhandenes anrechenbares Rückhaltevolumen Nachweis der Notentlastung Berechnung der Überfallhöhe Ablaufkanal Bemessung Drosselöffnung Notentlastungsleitung Maximalabfluss Q max Nachweis nach Merkblatt DWA-M Bewertung des Regenabflusses Hydraulische Gewässerbelastung Datum: Seite 1 von 15

9 6 Rechtsverhältnisse Auswirkungen des Vorhabens Beantragung der Einleitungsstelle Anlage 1 Niederschlagshöhen und -spenden für Fürth Anlage 2 Hydraulische Berechnung der Oberflächenkanalisation Anlage 3 Hydrologischer Längsschnitt Farrnbach Datum: Seite 2 von 15

10 1 Allgemeines 1.1 Vorhabensträger Vorhabensträger für die Beantragung einer wasserrechtlichen Genehmigung zur Einleitung von Oberflächenwasser aus dem bestehenden Wohngebiet Stadelhof in den Farrnbach ist die Stadtentwässerung Fürth der Stadt Fürth, Hirschenstraße 2, Fürth. 1.2 Planungsgrundlage Die Unterlagen zum Antrag auf Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis nach 15 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) wurden auf Grundlage des Bestandes (IST-Zustand) des Wohngebietes Stadelhof durch die Stadtentwässerung Fürth erstellt. 1.3 Darstellung / Beschreibung des Wohngebietes Im Bereich des Wohngebietes Stadelhof wurden vor ca. 20 Jahren Einzel- und Doppelhäuser errichtet. Es handelt sich um eine klassische Wohnbausiedlung. Die abwassertechnische Erschließung erfolgte im Trennsystem. 2 Bestehende Verhältnisse 2.1 Lage des Wohngebietes Das Wohngebiet befindet sich im Nordwesten der Stadt Fürth und ist über die Vacher Straße verkehrstechnisch zu erreichen. Im Westen und im Norden wird das Wohngebiet vom Hochufersaum des Farrnbachs und den angrenzenden Biotopen, im Süden von bestehender Bebauung begrenzt. Im Osten schließt ebenfalls ein Biotop an das Wohngebiet an. Der Hochufersaum des Farrnbachs wurde gem. damaliger Stellungnahme des Wasserwirtschafsamtes Nürnberg zum Bebauungsplan in seinem Bestand gesichert. Im Westen grenzt ferner eine Abwasser-Pumpstation der Stadt Fürth an das Wohngebiet; diese befindet sich im 60-m-Bereich des Farrnbachs, wobei bislang keine Überflutung derselben gegeben war. Die Pumpstation wird über eine Zufahrtsstraße von der Vacher Straße kommend erreicht. 2.2 Vorfluter Vorfluter ist der Farrnbach, der von Westen kommend in nordwestlicher Richtung am Wohngebiet vorbei fließt und in die Regnitz mündet. Er gehört über den Main zum Flussgebiet des Rheins. Der Farrnbach ist ein Gewässer II. Ordnung. Weitere Gewässerdaten: - Einzugsgebiet 48,6 km² - Mittelwasserabfluss MQ = 0,3 m³/s - Einjährlicher Hochwasserabfluss HQ 1 = 7,6 m³/s - Hundertjährlicher Hochwasserabfluss HQ 100 = 23,8 m³/s Datum: Seite 3 von 15

11 3 Wohngebiet Stadelhof Das Wohngebiet Stadelhof liegt im Haupteinzugsgebiet 2 der öffentlichen Entwässerungsanlage der Stadt Fürth und wird vollständig im Trennsystem entwässert. 3.1 Schmutz- und Regenwasserkanäle Die Schmutzwasserkanalisation des Wohngebietes ist an die bestehende Schmutzwasserkanalisation bei Schacht-Nr (SS 281,17 münn / KS 284,62 münn) angeschlossen. Die Schmutzwasserkanäle bestehen aus dem Material Steinzeug und besitzen die Dimension DN 250. Das anfallende Schmutzwasser wird über die bestehenden Schmutzwasserkanäle (Stz DN 250) und die bestehende Abwasserpumpstation im Wohngebiet Stadelhof in die öffentliche Kanalisation in der Vacher Straße geleitet. Die Regenwassersammelkanäle bestehen aus dem Material Stahlbeton und besitzen die Dimension DN 300. Das Oberflächenwasser wird über eine Regenrückhalteeinrichtung (Stauraumkanal DN 1200 StB) dem Farrnbach zugeführt. An die Oberflächenkanalisation ist eine Fläche von ca. 1,439 ha angeschlossen. 3.2 Regenrückhalteeinrichtung Die Oberflächenkanalisation mündet in einen Stauraumkanal mit untenliegender Entlastung (SKU) DN 1200 StB mit einem Volumen von 71,3 m³. Er liegt in Zufahrtsstraße am Beginn des bestehenden Wohngebietes. Um die Geräuschbelästigung so gering wie möglich zu halten wurde am Zulaufschacht ein Hinterlauf ausgebildet. Das Beckenvolumen wurde für die Überschreitungshäufigkeit n = 0,5/a (Wiederkehrzeit T = 2a) bemessen. Es ergibt sich ein Gesamtabfluss von Q max;r15,2 = 103 l/s und ein Drosselabfluss Q Dr = 37,5 l/s. Der Stauraumkanal hat eine Länge von ca. 63,00 m und ein Gefälle von ca. 5,3. Die Aufstauhöhe beträgt 1,51 m. Das maximale Stauziel wurde vermessen und die Höhe beträgt 288,20 münn. Die Entlastung erfolgt über einen Schacht am Ende des Stauraumkanals. In diesem Schacht befindet sich eine Trennwand. Die Überfallhöhe der Notentlastung beträgt maximal 11 cm. Es ergibt sich damit ein maximaler Wasserspiegel von 288,31 münn. Die Trennwand wird im unteren Bereich durch ein Rohr 16 cm unterbrochen, um den Drosselabfluss und die Entleerung zu gewährleisten. Die Dimension wurde so gewählt, dass eine Verstopfungsgefahr so gering wie möglich ist. Eine Verstopfung der Drosselleitung bewirkt einen Anstieg des maximalen Wasserspiegels um ca. 2 cm auf 288,33 münn. Die Konstruktion des Stauraumkanals und die Wahl des maximalen Wasserspiegels bewirken einen Rückstau in die Oberflächenkanalisation des Wohngebietes. Die Haltungen sind aber nicht überstaut. Datum: Seite 4 von 15

12 Hausanschlüsse, die im Bereich des max. Wasserspiegels von 288,31 münn angeschlossen sind bzw. werden, müssen so ausgebildet sein / werden, dass ein Rückstau in den Hausanschluss verhindert wird. Aufgrund der Drosselleitung variiert der Abfluss erheblich. Da dies hier keine so hohe Gewichtung hat, kann von einer hydromechanischen Drosseleinrichtung abgesehen werden. Solche hydromechanischen Drosseleinrichtungen, wie z. B. eine Schlauchdrossel, die ihren Einsatz hauptsächlich in Mischsystemen finden, erfordern umfangreichere Schachtbauwerke und Wartungsintervalle, die für die vorliegenden Verhältnisse zu aufwendig sind. Im Anschluss an den Drosselschacht wird die Wassermenge über eine Leitung der Nennweite DN 400 StB der Einleitungsstelle am Farrnbach zugeführt. An der Einleitungsstelle ist der Farrnbach im Sohl- und Böschungsbereich mit Wasserbausteinen befestigt. Die Einrichtungen des Beckenüberlaufs (Schwelle, Ablaufkanal usw.) sind für die Überschreitungshäufigkeit n = 0,2/a (Wiederkehrzeit T = 5a) ausgelegt. Die Notentlastung erfolgt über die Trennwand im Schacht am Ende des Stauraumkanals. Um den Ablauf des Beckens und der Notentlastung nach jedem Regenereignis zu gewährleisten und eine Rückstau zu verhindern, wurde die Ablaufleitung mit einem Gefälle von 44,41 verlegt. Der Trennschacht wurde lagemäßig so angeordnet, dass ein Öffnen der Schachtdeckel und somit die Wartung des Stauraumkanals möglich ist, ohne den Zufahrtsverkehr vollständig lahm zu legen. Der Verkehr kann unter Ausnutzung des Gehweges einspurig weitergeführt werden. 4 Bemessung 4.1 Oberflächenkanalisation Der Nachweis der Regenwasserkanalisation erfolgt auf Grundlage des Arbeitsblattes DWA-A 118 Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungssystemen in Verbindung mit DIN EN 752. Für die Berechnung der Kanalisation wurden die Niederschlagshöhen und -spenden für Fürth nach KOSTRA-DWD 2000 (Anlage 1) herangezogen Bemessungsgrundlagen Überschreitungshäufigkeit n = 1/a Dauerstufe D = 15 min Regenspende r 15,1 = 116,7 l/s x ha Hydraulische Berechnung der Oberflächenkanalisation Die Berechnung ist im Anhang (Anlage 2) aufgeführt. Datum: Seite 5 von 15

13 4.2 Regenrückhalteeinrichtung Die Berechnung des Stauraumkanals als Regenrückhalteeinrichtung erfolgt nach dem Arbeitsblatt DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen Bemessungsgrundlagen Fläche des kanalisierten Einzugsgebietes A E,k = 1,4388 ha Befestigte Fläche Straßen und Wege A E,b1 = 0,2511 ha Mittlerer Abflussbeiwert Ψ m,b1 = 0,90 Befestigte Fläche Hof A E,b2 = 0,1121 ha Mittlerer Abflussbeiwert Ψ m,b2 = 0,90 Befestigte Fläche Dach A E,b3 = 0,3173 ha Mittlerer Abflussbeiwert Ψ m,b3 = 1,00 Befestigte Fläche Flachdach A E,b4 = 0,0656 ha Mittlerer Abflussbeiwert Ψ m,b4 = 0,70 Nicht befestigte Fläche A E,nb = 0,6927 ha Mittlerer Abflussbeiwert Ψ m,nb = 0,00 Trockenwetterabfluss Q T,d,aM = 0 l/s Vorgegebene Drosselabflussspende Q Dr = 37,5 l/s Vorgegebene Überschreitungshäufigkeit n = 0,5/a Undurchlässige Fläche A U = 0,2511 x 0,90 + 0,1121 x 0,90 + 0,3173 x 1,00 + 0,0656 x 0,70 = 0,690 ha Drosselabflussspende q Dr,R,u = Q Dr = 37,5 = 54,35 l/s x ha A U 0, Abminderungs- und Zuschlagsfaktor Abminderungsfaktor f A = 1,0 (nach Bild 3 DWA-A 117 Fließzeit t f < 5 min; Überschreitungshäufigkeit n = 0,5/a) Zuschlagsfaktor f Z = 1,15 (der Zuschlagsfaktor wird gewählt für ein mittleres Risikomaß) Erforderliches spezifisches Speichervolumen V S,u = (r D,T q Dr,R,u ) x D x f A x f Z x 0,06 Dauerstufe D [min] Niederschlagshöhe h N für n = 0,5/a Zugehörige Regenspende r D,2 [l/sxha] Drosselabflussspende [l/sxha] Differenz zwischen r und q Dr,R,u [l/sxha] Spezifisches Speichervolumen V S,u [m 3 /ha] 5 7,2 240,3 54,35 185,95 64, ,0 182,6 54,35 128,25 88, ,4 149,3 54,35 94,95 98, ,2 126,9 54,35 72,55 100, ,7 98,4 54,35 44,05 91, ,1 74,4 54,35 20,05 62, ,7 60,3 54,35 5,95 24, ,7 43,9 54,35-10,45-64,89 Datum: Seite 6 von 15

14 Größtwert bei D = 20 min; Erforderliches spezifisches Volumen V s,u = 100,12 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V RR,erf = V S,u x A u = 100,12 x 0,69 = 69,1 m³ Vorhandenes anrechenbares Rückhaltevolumen Stauraumkanal DN 1200, Länge 63,00 m V SKU,vorh = l x ( Entleerungszeit π d² 4 1,2² ) = 63 x (π ) = 71,25 m³ V SKU,vorh > V RR,erf 4 t E = V SKU,vorh 71,25 = = 0,528 h < 6 h 3,6 Q ab 3,6 37, Nachweis der Notentlastung Die Dimensionierung der Notentlastung des RRB erfolgt auf Grundlage des Arbeitsblattes DWA-A 111 Hydraulische Dimensionierung und betrieblicher Leistungsnachweis von Anlagen zur Abfluss- und Wasserstandsbegrenzung in Entwässerungssystemen. Überschreitungshäufigkeit n = 0,2/a Dauerstufe D = 15 min Regenspende r 15,5 = 192,4 l/s x ha Q r15,5 = r 15,5 x A U = 192,4 x 0,69 = 132,76 l/s Q Dr = 37,5 l/s Q Entl = Q r15,5 Q Dr = 132,76 37,5 = 95,26 l/s Die Notentlastung erfolgt über einen Schacht am Ende des Stauraumkanals. Über die Notentlastung entweichende Wassermengen werden über den Ableitungskanal DN 400 der Einleitungsstelle zugeführt Berechnung der Überfallhöhe Q Entl = 95,26 l/s Wehrform: schmalkronig, scharfkantig Wehrlänge 0,17 m Wehrbreite: 2,00 m Wehrhöhe Oberwasser: 1,51 m Streichwinkel: 0 Überfallbeiwert: 0,5 Vollkommener Überfall Q = 2 x μ x b x 2g x h 3 ü 3 2 Datum: Seite 7 von 15

15 h ü [cm] Q [m³/s] h ü [cm] Q [m³/s] h ü [cm] Q [m³/s] 5 0, , , , , , , , , , , ,189 Die errechnete Notentlastungsmenge Q Entl = 95,26 l/s kann bei einer Überfallhöhe von 11 cm abgeleitet werden. 4.3 Ablaufkanal Bemessung Drosselöffnung Die Drosselleitung besitzt eine Drosselöffnung 160 mm. Q = μ x A 0 x 2 g h s Abflussbeiwert μ ~ 0,6 Q min wirksame Wasserspiegelhöhe h s,min = 0,08 m Q min = 0,6 x ( π 0,16² 4 ) x 2 9,81 0,08 = 0,0150 m³/s = 15,0 l/s Q max wirksame Wasserspiegelhöhe h s,max = 1,43 m Q max = 0,6 x ( π 0,16² Q Dr = 1 2 x (Q min + Q max ) = 15+63,4 2 4 ) x 2 9,81 1,43 = 0,0639 m³/s = 63,4 l/s = 39,2 l/s 37,5 l/s Notentlastungsleitung Für die Notentlastungsleitung DN 400 StB ergibt sich bei einem vorhandenem Gefälle von 44,41 mit einem k b -Wert von 1,00 mm ein Abflussvermögen von ca. Q DN400,44,41 = 469 l/s. 4.4 Maximalabfluss Q max Überschreitungshäufigkeit n = 0,5/a Dauerstufe D = 15 min Regenspende r 15,2 = 149,3 l/s x ha Q max;r15,2 = r 15,2 x A U = 149,3 x 0,690 = 103,02 l/s 5 Nachweis nach Merkblatt DWA-M 153 Die Berechnung nach DWA-M 153 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser erfolgt auf Basis der im gesamten Einzugsgebiet vorhandenen befestigten Flächen nach entsprechenden Flächengruppen in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien und den örtlichen Luft- und Flächenbelastungen. Als Eingabegrundlage dient die aus der GIS-Datenbank aufgestellte Flächenbilanzierung vom Ingenieurbüro Obermeyer aus dem Jahr 2007 (Kanalnetz Farrnbach Nach- und Neuberechnung der Regenwasserkanäle mit Sonderbauwerken für das Einzugsgebiet des Farrnbachs, HEG 2). Datum: Seite 8 von 15

16 Der Farrnbach wird gemäß DWA-M 153 als großer Flachlandbach eingestuft (Wasserspiegelbreite 1-5 m, Fließgeschwindigkeit < 0,5 m/s). 5.1 Bewertung des Regenabflusses Gewässer (Tabellen A.1a und A.1b) Typ Gewässerpunkte G großer Flachlandbach G 5 G = 18 Flächenanteil f i (Abschnitt 4) Luft L i (Tabelle A.2) Flächen F i (TabelleA.3) Abflussbelastung B i Flächen A u,i [ha] f i Typ Punkte Typ Punkte B i = fi x (L i + F i ) Dachflächen 0,317 0,459 L 2 2 F 2 8 4,59 Flachdachflächen 0,046 0,067 L 2 2 F 2 8 0,67 Hofflächen 0,101 0,146 L 2 2 F ,05 Verkehrsflächen 0,226 0,328 L 2 2 F ,88 = 0,690 1,000 Abflussbelastung B = B i : B = 14,19 Ergebnis: Das gesammelte Niederschlagswasser darf in Gewässer mit mindestens 15 Punkten eingeleitet werden. Für den vorgesehenen Farrnbach mit 18 Punkten werden die Anforderungen somit erfüllt. Eine Regenwasserbehandlung ist nicht erforderlich, B < G. Prüfung der Bagatellgrenzen Qualitativ Eine Regenwasserbehandlung kann entfallen, wenn die drei Bedingungen A, B und C nach Abschnitt 6.1 DWA-M 153 gleichzeitig eingehalten werden: A: eingehalten: der Farrnbach entspricht dem Typ G5. B: eingehalten: die befestigten Flächen entsprechen den Flächentypen F2 bis F4. C: nicht eingehalten: innerhalb eines Gewässerabschnittes von 1000 m Länge wird das Regenwasser von mehr als 0,2 ha undurchlässiger Fläche eingeleitet. vorgesehene Behandlungsmaßnahme (Tabellen A.4a, A.4b und A.4c) Typ Durchgangswerte D i Standardstraßenabläufe (r krit = r 15,1 ) D 27 1,0 Durchgangswert D = Produkt aller D i (Abschnitt 6.2.2): D = 1,0 D D Emissionswert E = B x D: E = 14,19 Ergebnis: Die vorgesehene Behandlung des Regenwassers ist ausreichend, E < G. Datum: Seite 9 von 15

17 Prüfung der Bagatellgrenzen Quantitativ Auf die Schaffung von Rückhalteraum kann nur verzichtet werden, wenn mindestens eine der drei Bedingungen D, E oder F nach Abschnitt 6.1 DWA-M 153 eingehalten wird: D: nicht eingehalten: die Einleitung erfolgt in einen großen Bach. E: nicht eingehalten: die undurchlässigen Flächen betragen innerhalb eines Gewässerabschnittes von 1000 m Länge mehr als 0,5 ha. F: nicht eingehalten: das erforderliche Gesamtspeichervolumen ist größer als 10 m³ (siehe Punkt 5.2 Drosselabfluss). Ergebnis: Ein Rückhalteraum mit einem gedrosselten Abfluss ist zu errichten. 5.2 Hydraulische Gewässerbelastung Der Einleitungswert e w nach DWA-M 153 wird für den nicht renaturierten Bereich des Farrnbachs wie folgt festgelegt: e w = 3 Für den renaturierten Farrnbach (z.zt. bereits renaturiert von Fluss-km bis 1+750) kann nach Aussage des WWA Nürnberg ein e w -Wert von 7 angesetzt werden, da renaturierte Gewässer höhere Abflussspitzen vertragen. Drosselabfluss zulässige Regenabflussspende q R = 120 l/s x ha (Tabelle 3 DWA-M 153 großer Flachlandbach) undurchlässige Fläche A U = 0,690 ha Der maximal zulässige Drosselabfluss aus dem Einzugsgebiet an der Einleitstelle beträgt: Q Dr = q R x A U = 120 x 0,690 = 82,8 l/s Das erforderliche Volumen nach DWA-A 117 bei einem Drosselabfluss von 80 l/s und einer Überlaufhäufigkeit von einmal in 5 Jahren beträgt rund 30,4 m³. Maximalabfluss Der zulässige Maximalabfluss für den nicht renaturierten Bereich des Farrnbachs beträgt: Q Dr,max = e w x MQ x 1000 = 3 x 0,3 x 1000 = 900 l/s Der zulässige Maximalabfluss für den renaturierten Bereich des Farrnbachs beträgt: Q Dr,max = e w x MQ x 1000 = 7 x 0,3 x 1000 = l/s Weder an einer Einzeleinleitungsstelle noch als Summe von mehreren Einzeleinleitungen soll der maximal Abfluss Q Dr,max wesentlich überschritten werden. Dies lässt Datum: Seite 10 von 15

18 sich annähernd erreichen, wenn innerhalb einer Fließstrecke von etwa der 1.000fachen mittleren Wasserspiegelbreite b sp insgesamt nicht mehr als Q Dr,max eingeleitet wird. Die gemeinsame Berechnung aller Einzugsgebiete mit dem Farrnbach (Kanalnetz Farrnbach Nach- und Neuberechnung der Regenwasserkanäle mit Sonderbauwerken für das Einzugsgebiet des Farrnbachs, HEG 2 vom Ingenieurbüro Obermeyer aus dem Jahr 2007) zeigt, dass der maximale Abfluss innerhalb einer Fließstrecke von etwa der 1.000fachen mittleren Wasserspiegelbreite im derzeitigen Ist-Zustand ausgehend von der Einleitungsstelle 59 Fluss-km nicht eingehalten werden kann (Anlage 3 Hydrologischer Längsschnitt IST- / SAN-Zustand, IB Obermeyer). Die Reduzierung der maximalen Abflussspitze von 7,9 m³/s auf 4,4 m³/s kann nach Berechnung des Ingenieurbüros Obermeyer durch die Schaffung von drei Regenrückhaltebecken in Erdbauweise realisiert werden. Das hierfür erforderliche Volumen beträgt rund m³ und setzt eine weitgehende Renaturierung des Farrnbachs voraus. Der zukünftige maximale Abfluss liegt zwar über dem Maximalwert von 2,1 m³/s, bleibt jedoch mit 4,4 m³/s deutlich unter dem HQ 1 (7,6 m³/s) des Gewässers. Die Überschreitung des Maximalwerts von 2,1 m³/s mit einer Abflussspitze von ca. 4,4 m³/s tritt nach Beurteilung der Anlage 3 im Sanierungszustand vornehmlich zwischen Fluss-km und auf. Nach Aussage des WWA Nürnberg sind die im Gewässerentwicklungsplan Farrnbach Abschnitt Burgfarrnbach-Unterfarrnbach vom Ingenieurbüro Obermeyer aus dem Jahr 2007 geplanten Behandlungsmaßnahmen ausreichend und eine Abflussspitze in Höhe von ca. 4,4 m³/s für den Farrnbach akzeptabel. Die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zur Reduzierung des Abflusses Schaffung von Rückhalteeinrichtungen mit einem Volumen von m³ ist von StEF fest vorgesehen. Die Umsetzung bzw. Beantragung scheitert derzeit jedoch an den nicht vorhandenen Flächen. Die langwierigen und schwierigen Grunderwerbsverhandlungen zwischen dem Liegenschaftsamt und den Grundstückseigentümern befinden sich gerade in der Zielphase. Die Beantragung der erforderlichen Genehmigungen erfolgt unverzüglich nach Erwerb der benötigen Flächen. 6 Rechtsverhältnisse 6.1 Auswirkungen des Vorhabens Die bestehende Einleitungsstelle befindet sich auf Flurnummer 760, Gemarkung Unterfarrnbach. Dem Vorfluter werden durch die realisierte Maßnahme im Notfall Q max = 103,02 l/s zugeführt. Datum: Seite 11 von 15

19 6.2 Beantragung der Einleitungsstelle Durch die realisierte Maßnahme werden dem Vorfluter an der Einleitungsstelle Q Dr = 37,5 l/s zugeführt. Die Stadt Fürth, Stadtentwässerung Fürth als Unternehmensträger ersucht um die weitere gehobene wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von Oberflächenwasser in den Farrnbach gem. den vorliegenden Planunterlagen, entsprechend 15 Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Fürth, Stadtentwässerung Fürth Müller Zweite Werkleitung Datum: Seite 12 von 15

20 Anlage 1 Niederschlagshöhen und -spenden für Fürth Datum: Seite 13 von 15

21 Anlage 2 Hydraulische Berechnung der Oberflächenkanalisation Haltung Straßenname Von Bis Zufluss Einzugs- Bau- Einzugs- Psi- Fläche Regen- Regen- Regen- reduz. reduz. Schacht Schacht aus gebiet zone fläche wert Summe spende wasser wasser Abfluss Abfluss Haltung A Ared Summe Summe Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. ha ha l/s*ha l/s l/s l/s l/s 1.01 Am Stadelhof E 1B 0,37 0,49 0, ,7 43,18 43,18 21,11 21, Am Stadelhof E 1B 0,03 0,49 0, ,7 3,50 46,68 1,71 22, Am Stadelhof E 1B 0,24 0,49 0, ,7 28,01 74,69 13,70 36, Am Stadelhof E 1B 0,04 0,49 0, ,7 4,67 79,36 2,28 38, Am Stadelhof E 1B 0,27 0,49 0, ,7 31,51 110,87 15,41 54, Am Stadelhof E 1B 0,05 0,49 0, ,7 5,84 116,70 2,85 57, Am Stadelhof E 1B 0,38 0,49 0, ,7 44,35 161,05 21,69 78, Am Stadelhof E 2B 0,02 0,30 0, ,7 2,33 163,38 0,70 79, Am Stadelhof E 2B 0,03 0,30 0, ,7 3,50 166,88 1,05 80,50 Haltung Von Bis Rohr- Sohl- Profil- Nenn- Rohr- kb- Sohl- Sohl- Deckel- Deckel- vvoll Qvoll Regen- Regen- Fließ- Fließ- Bel. Schacht Schacht länge gefälle art weite material Wert höhe höhe höhe höhe wetter wetter zeit zeit- grd. DN/ID oben unten oben unten v h Einz. Summe h/d Nr. Nr. Nr. m mm mm münn münn münn münn m/s l/s m/s m min min % ,71 5,41 Kreis 300 SB 1,00 288, , , ,150 1,08 76,1 0,91 0,106 0,89 0,89 35, ,46 19,81 Kreis 300 SB 1,00 288, , , ,115 2,07 146,3 1,51 0,077 0,06 0,95 25, ,02 5,55 Kreis 300 SB 1,00 288, , , ,758 1,09 77,1 1,07 0,145 0,67 1,62 48, ,35 18,58 Kreis 300 SB 1,00 288, , , ,723 2,00 141,7 1,70 0,106 0,07 1,69 35, ,18 5,51 Kreis 300 SB 1,00 288, , , ,333 1,09 76,8 1,17 0,186 0,59 2,28 61, ,96 7,58 Kreis 300 SB 1,00 287, , , ,282 1,28 90,2 1,35 0,173 0,07 2,35 57, ,97 5,26 Kreis 1200 SB 1,00 287, , , ,415 2, ,5 1,06 0,114 0,99 3,34 9, ,23 44,41 Kreis 400 SB 1,00 286, , , ,369 3,73 469,2 2,77 0,104 0,15 3,50 26, ,88 49,46 Kreis 400 SB 1,00 285, , , ,210 3,94 495,3 2,93 0,104 0,04 3,54 26,00 Datum: Seite 14 von 15

22 Anlage 3 Hydrologischer Längsschnitt Farrnbach Datum: Seite 15 von 15

23

24 N Zeichenerklärung: HQ 100 Einstaubereich EZG Stauraumkanal "Stadelhof" Legende: best. Mischwasserkanal best. Regenwasserkanal best. Schmutzwasserkanal Kanal anderer Spartenträger Bestand Index: Vorhaben: Bemerkung: Wasserrechtsverfahren Wohngebiet "Stadelhof" Planinhalt: Lageplan Plan-Nr.: KBAU_OB_LP02_BEST Dateiname: Lageplan Stadtentwässerung Fürth geänd. am: Anlage: Fürth, Name: Hirschenstraße Fürth Tel / Fax 0911 / stef@fuerth.de Maßstab: entw.: gez.: gepr.: Göllner Göllner 2 1:500

25 Schnitt 1-1 Schnitt DN 1200 SB DN 300 SB o/oo innenliegender Untersturz (2x 45 Winkel) DN DN o/oo 2.00 innenliegender Untersturz DN 200 (2x 45 Winkel) Grundriss Bestand 1 DN 1200 SB o/oo innenliegender Untersturz DN 200 (2x 45 Winkel) DN 300 SB o/oo 1 1 Schachtabdeckung Klasse D Ø 62.5 cm, einschl. Schmutzfänger mit Kreuzgestänge 2 Ausgleichsring 3 Schachtkonus h=0,60m 4 Abdeckplatte 5 Schachtunterteil DN Steigkasten 7 Sicherheitssteigbügel Steigmaß 0.25m Index: Vorhaben: Bemerkung: Wasserrechtsverfahren Wohngebiet "Stadelhof" Planinhalt: Bestandsplan Einlaufschacht Nr Grundriss, Schnitte Plan-Nr.: KBAU_OB_GR/SC01_BEST Stadtentwässerung Fürth geänd. am: Anlage: Fürth, Name: Hirschenstraße Fürth Tel / Fax 0911 / stef@fuerth.de Maßstab: entw.: gez.: gepr.: Göllner Göllner 3 1:50 Dateiname: Bauwerkszeichnung

26 Schnitt 1-1 Schnitt Notüberlaufschwelle DN 400 SB DN 1200 SB Notüberlaufschwelle Rohrdrossel DN o/oo Rohrdrossel DN o/oo Bestand DN 1200 SB Grundriss 6 1 Notüberlaufschwelle DN 400 SB o/oo Rohrdrossel DN o/oo 1 Schachtabdeckung Klasse D Ø 62.5 cm, einschl. Schmutzfänger mit Kreuzgestänge 2 Ausgleichsring 3 Abdeckplatte 4 Schachtunterteil DN Steigkasten 6 Sicherheitssteigbügel Steigmaß 0.25m Index: Vorhaben: Bemerkung: Wasserrechtsverfahren Wohngebiet "Stadelhof" Planinhalt: Bestandsplan Drosselschacht Nr Grundriss, Schnitte Plan-Nr.: KBAU_OB_GR/SC02_BEST Stadtentwässerung Fürth geänd. am: Anlage: Fürth, Name: Hirschenstraße Fürth Tel / Fax 0911 / stef@fuerth.de Maßstab: entw.: gez.: gepr.: Göllner Göllner 4 1:50 Dateiname: Bauwerkszeichnung

27 Schnitt Schacht Nr Farrnbach Einleitungsstelle X= Y= DN 400 SB m o/oo WSP Bestand Index: Vorhaben: Bemerkung: Wasserrechtsverfahren Wohngebiet "Stadelhof" Planinhalt: Bestandsplan Einleitungsstelle 59 Schacht Nr Schnitt Plan-Nr.: KBAU_OB_GR/SC03_BEST Dateiname: Einleitungsstelle Stadtentwässerung Fürth geänd. am: Anlage: Fürth, Name: Hirschenstraße Fürth Tel / Fax 0911 / stef@fuerth.de Maßstab: entw.: gez.: gepr.: Göllner Göllner 5 1:50

28 Stauraumkanal V=73,5m³ max Stauziel: Notüberlaufschwelle Drosselöffnung DN 160 Farrnbach Wsp. 04/ m ü. NN m ü. NN Bestand Schachtbezeichnung Strasse Haltungslänge Gesamtlänge Material/Querschnitt Gelände Sohle Schachttiefe Sohlgefälle m m mm m ü. NN m ü. NN m o/oo Einlaufschacht DN 300 SB DN 1200 SB 5.26 Drosselschacht DN 400 SB Einleitungstelle Index: Vorhaben: Bemerkung: Wasserrechtsverfahren Wohngebiet "Stadelhof" Planinhalt: Kanallängsschnitt RW- Kanal Plan-Nr.: KBAU_OB_LS01_BEST Stadtentwässerung Fürth geänd. am: Anlage: Fürth, Name: Hirschenstraße Fürth Tel / Fax 0911 / stef@fuerth.de Maßstab: entw.: gez.: gepr.: Göllner Göllner 6 1:1000/100 Dateiname: Kanallängsschnitt

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