3. Bericht des Obmannes zum abgelaufenen Vereinsjahr 5. PowerPoint-Bild Viele Neuerungen:

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1 3. Bericht des Obmannes zum abgelaufenen Vereinsjahr 5. PowerPoint-Bild Viele Neuerungen: Neues Logo Der Landesverband hat ein neues Logo gestalten lassen und den Wunsch geäußert, das dieses Logo von allen Vereinen des Landes übernommen wird. Deshalb haben wir jetzt ein neues Logo Tischpult und Bild 6. PowerPoint-Bild Deutung des Logos von Peter Felder, dem Grafikdesigner: Er schreibt: Was sind die zentralen Bedürfnisse eines Menschen, der Pflegehilfe benötigt? Liebe, Schutz, Zuwendung, Intimität und Geborgenheit. Er wünscht sich ein Du, ein Gegenüber, bei dem er sich aufgehoben weiß. Zuhause sein können, in vertrauter Umgebung. Ein alter Baum, der entwurzelt wird, findet selten Halt an neuen Plätzen. Ein pflegebedürftiger Mensch wünscht sich jemanden mit Herz vor allem in einer Zeit, die immer herzloser wird. Das neue Logo zeigt ein Herz, das Geborgenheit, Aufgehobensein und ein Lächeln kommuniziert. Das Herz, als lebenswichtiges Zentralorgan mit der

2 symbolischen Bedeutung der Mitte, der Liebe und der Begegnung ist auch Sitz der Seele und Ort der Gefühle. Das Herzsymbol wird von jedem verstanden. Der Bogen unterhalb bietet das Fundament der Sicherheit. Er assoziiert ebenso Freundlichkeit und Leichtigkeit. Das Logo bezieht sich nicht nur auf die pflegebedürftigen Menschen, es ist auch Symbol für die HauskrankenpflegerInnen Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck haben, die auch getragen werden von ihrem Team und dem Organisationsnetz der Hauskrankenpflege. Fallkoordination (Case Management) beim Pflegebedarf unserer Mitglieder Es geht um den Gedanken, dass Leute, die Pflege benötigen, eine Ansprechperson haben, die feststellt, welche Dienste für den Betroffenen gebraucht werden. Das sind bei uns der KPV und der MoHi im SZ. In unserer Gemeinde ist Herr Klaus Ender Spezialist für die 24-Stunden-Betreuung, in Götzis Herr Otto Fend. Angestrebt wird, dass jede Gemeinde eine Ansprechstelle hat, die zur Klärung der neuen Pflegefälle beauftragt ist. Entlassungsmanagement nach Spitalsaufenthalten Immer öfter werden Patienten sehr früh aus den Spitälern in die Hauskrankenpflege entlassen, bisher ohne medizinische Hinweise. Jetzt sollen die Spitäler die Daten für die medizinische Behandlung an die Hausärzte und die Hauskrankenpflege weitergeben.

3 Aktion Demenz Im Mittelpunkt der Aktion Demenz steht die Vision, dass in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben ungehindert teilhaben können. Die Aktion will einen Beitrag zur würdigen Umsorgung und Integration von Menschen mit einer demenziell bedingten Veränderung und zur Unterstützung von deren Angehörigen in Vorarlberg leisten. Wir wissen, dass die Erkrankungen an Demenz rapide zunehmen. Heutiger TXT ( ): Die Lebenserwartung steigt und damit die Zahl der Demenzerkrankungen (krankhaftes Vergessen) Jetzt Betroffene in Österr Betroffene in Österr. Die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder sind Modellregion der Aktion Demenz. Frau Ruth Weiskopf, Projektleiterin der Kummenberg-Region, schreibt dazu: Die Beweggründe für mein Engagement für die Aktion Demenz sind das Interesse für diese Erkrankung und die Hoffnung, dass Menschen die an einer Demenz erkranken länger zuhause wohnen können, wenn die Umgebung mehr über dieses Krankheitsbild erfährt. Das Leben in einer Gemeinde soll durch die Sensibilisierung der Bevölkerung für Betroffene und deren Angehörige erleichtert werden. Es gibt viele Situationen die wir durch Witz, Humor, Kenntnisse und richtige Interventionen im Positiven beeinflussen können.

4 Unsere Frau Brigitte Weiler-Würtinger arbeitet in dieser Aktion Demenz mit. Im SZ wurde Raum für demente Patienten geschaffen. Pensionsversicherung für pflegende Angehörige PowerPoint-Bild Hinweistafeln zum Büro unseres Vereines 1. Hinweistafel steht an der Ecke des SZ 2. Hinweistafel ist am Haus Achstraße 8a angebracht. WE-Dienst mit verkürztem Bereitschaftsdienst, weil kaum jemand nach 12: 00 Uhr mittags angerufen hat. Sa: 8:00 12:00 Bereitschaftsdienst vom Ortsverein So: 8:00 12:00 Bereitschaftsdienst vom Regionaldienst der Kummenbergregion Voraussehbare, dringende Pflegedienste werden von den KS der Ortsvereine vor Sa/So mit den Patienten abgesprochen.

5 Derzeitiger Mitgliederstand: Wir haben dzt (1.087/08, 1.097/07, 979/06) Mitglieder, das sind 43,4 % der Haushalte Arbeit des Pflegeteams im vergangenen Vereinsjahr (174 / 155 / 132 [2006] Patienten betreut) seit 2006 eine Steigerung von + 42 % (5.291 /4.693 / / 4.627) Patientenkontakte +6 % Häufigste Gründe des Einsatzes waren: + 57 (29 / 36 / 25) Pflege unmittelbar nach Krankenhausaufenthalt, Steigerung seit % + 49 (43 / 40 / 34) chronisch kranke Pat. mit hohem Pflegeaufwand seit % (1.282 / 932 / 554) Beratungen wurden durchgeführt seit % ( / / ) Leistungspunkte wurden erbracht seit % LP umgerechnet in Zeit ergibt (5.397 / 4.672) Std. 1 Std. mit 39 (30 ) gerechnet ergibt ( ) Ersparnis für die Mitglieder Für diese gediegene Arbeit bei unseren Mitgliedern möchte ich mich bei euch Krankenschwestern im Namen der Kranken und deren Angehörigen und im Namen des Vorstandes ganz herzlich bedanken! Einen speziellen Dank noch an Frau Dagmar Färber für die Arbeit des sicher nicht leichten Wochenenddienstes in der Kummenbergregion.

6 Ich bitte um einen kräftigen Applaus für unser Pflegeteam! Als Anerkennung und Dank für eure geleistete Arbeit und zur Vertiefung des Teamgeistes gemeinsamen Essen Ort und Zeit mit mir absprechen! Die Obmann-Sitzungen mit dem Pflegeteam finden regelmäßig statt. Am Schluss meines Berichtes gilt es noch vielen zu danken: + Dank an den gesamten VS für die wertvolle Unterstützung und gute Zusammenarbeit während des vergangenen Vereinsjahres + der HKPV mit dem Obmann Herrn Ing. Franz Fischer der GF Frau Gaby Wirth für die im Landesverband geleistete Arbeit + für die finanzielle Förderung und für die Unterstützungen dem Land Vorarlberg und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse herzlichen Dank + den Verantwortlichen unserer Gemeinde + Besonderen Dank unseren beiden prakt. Ärzten für die gute Zusammenarbeit und die nutzbringenden Ratschläge + Dank an alle, die unseren Verein unterstützen durch Mitgliedschaft, Spenden oder Sonstiges + Besonders danken möchte ich unserem sehr treuen Großspender: den Altacher Kaufleuten und Gewerbetreibenden für die jährliche Spende. Heuer wurden 800 von Herrn Bernd Brändle wieder dem Verein überweisen. + Dank an alle Firmen in der Kummenbergregion, die für unser Dienstfahrzeug gesponsert haben

7 + Danke Ihnen allen für Ihr Kommen, für Ihr Interesse an unserer Vereinsarbeit, Ihr geduldiges Zuhören und Ihre Aufmerksamkeit.

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