2010 und nun? Zukunftsweisende Trends und Entwicklungen mit Blick auf die Fachkräftesituation in Sachsen

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1 2010 und nun? Zukunftsweisende Trends und Entwicklungen mit Blick auf die Fachkräftesituation in Sachsen P R OF. D R. M I C H AE L B E H R FRIEDRICH -S C H I LLE R - U N I V E R S I T Ä T J E N A/ W E S T S Ä C H S I S C H E H OCHSCH U LE ZWICKAU So gelingt Kooperation! Regionale Bindung von Fachkräften als Herausforderung der Gegenwart und Zukunft!. Fachtagung der ATB am 25. Mai 2010 in Dresden Ökonomie Bremst aus Sinkende Nachfrage nach Personenbezogenen Dienstleistungen Fachkräftemangel Wachsende Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Attraktive Arbeitsplätze Hohe Exportquoten? Korrigiert Demografie 1

2 Ökonomie Clusterbildung und wirtschaftliche Belebung in Ostdeutschland Schlüsselbranchen sind wieder gut aufgestellt und eine große Zahl der Unternehmen konnte Personal aufbauen und verjüngen Dazu gehörten die Branchen: Maschinenbau Chemische Industrie Fahrzeugherstellung und Kfz-Zulieferindustrie Metall- und Elektroindustrie Solarindustrie Kunststoff- und Textilindustrie (technische Textilien) Nahrungsmittelindustrie Optische Industrie Wirtschaft und Wissenschaft verzahnen zunehmend und bilden fruchtbare Innovationskoalitionen 2

3 Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes seit 2000: Anzahl der Beschäftigten* sowie Umsatz und Beschäftigungswachstum, aufgeschlüsselt nach Bundesländern Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen 1 - Baden-Württemberg 9 - Niedersachsen 2 - Bayern 10 - Nordrhein-Westfalen 3 - Berlin 11 - Rheinland-Pfalz 4 - Brandenburg 12 - Saarland 5 - Bremen 13 - Sachsen 6 - Hamburg 14 - Sachsen-Anhalt 7 - Hessen 15 - Schleswig-Holstein 8 - Mecklenburg-Vorp Thüringen Entwicklung der Beschäftigtenzahlen im Verarbeitenden Gewerbe (Angaben in %, indizierte Entwicklung: 1995=100%) Ostdeutschland Westdeutschland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen +34% +14% ±0% -3% -15% Quelle: Statistische Landesämter Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt (2007) 3

4 4

5 Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen seit 1995 in Thüringen und Sachsen im Ländervergleich (Angaben in %, indizierte Entwicklung: 1995=100%) Deutschland (n= ) alte Bundesländer (n= ) neue Bundesländer (n=79901) Thüringen (n=22.015) Sachsen (n=30.517) +100% +55% % % % Quelle: Stat. Landesamt Thüringen 2008; Stat. Landesamt Sachsen 2008; Stat. Bundesamt (2008) 5

6 Markt Integration in überregionale Wertschöpfungsketten Wettbewerbsfähige Produkte Hohe Betriebliche Dynamik Betrieb Fachkräftebasis Leistungsorientierung Innovationspotential Nachwendepakt Region Unternehmenskooperationen Wissenschaftsinfrastruktur Netzwerke Entwicklung der Anzahl an Beschäftigten zwischen 2000 bis 2006 im Verarbeitenden Gewerbe in Thüringen nach Betriebsgrößenklassen 1000 und mehr Beschäftigte -6% Beschäftigte Beschäftigte ±0% -10% Beschäftigungsaufbau hat vor allem in mittelgroßen Unternehmen mit Mitarbeitern stattgefunden Beschäftigte 50% Beschäftigte 4% Beschäftigte 1% Quelle: Industriestatistik 2007 Neuer Industrieller Mittelstand 6

7 Demographie Entwicklung der Einwohnerzahlen in Mitteldeutschland (1991 bis 2020) (indizierte Entwicklung, 1991=100%) 100 Sachsen: : Bevölkerungsrückgang von ca. 520 Tsd : Bevölkerungsrückgang von ca. 160 Tsd Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt -19% -20% -26% Quelle: Statistische Landesämter Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt 7

8 105 Entwicklung von Bevölkerung und Erwerbspersonenpotential in Sachsen ( ) (indizierte Entwicklung, 2008=100%) % 90 Einwohner gesamt Jahre -15% Anteil Erwerbspersonenpot. an Bevölkerung Entwicklung des Anteils des Erwerbspersonenpotentials an der sächsischen Bevölkerung zwischen 1991 und ,0 73,0 71,0 69,0 67,0 65,0 63,0 61,0 59,0 57,0 55,

9 Bevölkerungsanteile der Altersgruppen 30 und 65+ in Sachsen, Deutschland und Europa im Jahr % 32% 28% 23% 22% 19% Bis 30 Jahre Über 65 Jahre Sachsen Deutschland Europa 9

10 10

11 Fachkräftemangel? 11

12 Fachkräftesituation 12

13 Bei welchen Qualifikationen könnte es demnächst knapp werden? (n=313, Angaben in %, Mehrfachnennung mgl.) Facharbeiter 54 Ingenieure/Meister 36 Informatiker/ Wirtschaftsinformatiker 9 betrifft alle Bereiche 4 kaufm./ verw. Angestellte 4 allgemein Akademiker 2 keine Schwierigkeiten 2 Quelle: Geschäftsführerbefragung 2005 Entwicklungsrisiko Fachkräftemangel 13

14 Ökonomisch-demografischer Teufelskreis Wettbewerbsschwäche Verlust an Innovationsfähigkeit unsichere Auftragslage geringe Gewinne Fachkräftemangel Geringe Zuwanderung prekäre Beschäftigung geringe Gehälter Abwanderung Geringe Attraktivität der Region sinkende Versorgungsqualität bei Gesundheit, Bildung und Nahverkehr sinkende Kaufkraft und Rückgang personenbez. DL Wohungsleerstand und Verfall von Bausubstanz Fachkräftebedarf muss man sich hart erkämpfen! Die Überwindung von Fachkräftemangel auch! 14

15 Maßnahmenpaket 1 Regionale Aktivitäten Abwanderung verringern! Berufswahlverhalten korrigieren! Regionale Bindung stärken! Attraktivität der Region bekannt machen! Weiche Standortfaktoren erhalten! Beschäftigungschancen kommunizieren! Schule-Wirtschaft Girls day Informationstage Regionalmarketing Jugendprojekte Maßnahmenpaket 2 Betriebliche Strategien Demographie-Check Jugend-Check : Wie Jugendfreundlich ist die Firma Außenwahrnehmung der Firma überprüfen Generationenbeziehungen klären Bindung junger Fachkräfte an der dritten Schwelle Firmenkultur klären. Produktive Leistungsgemeinschaft oder erzwungenes Arrangement Generationensensibilisiertes Unternehmen positives Jugendimage Bekanntheit der Firma 15

16 Dualität des Beschäftigungssystems Alternatives Positiv-Szenario Vermehrter Ersatzbedarf Vermehrter Erweiterungsbedarf Einmündungschancen für junge Nachwuchskräfte Schaffung von Arbeitsplätzen Verringerung der Abwanderung Erhalt von Arbeitsplätzen Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit 16

17 Chancen und Risiken des demografischen Umbruchs 2020 Positivszenario Verringerung der Arbeitslosigkeit und Anstieg der Erwerbstätigenquote trotz schrumpfender Bevölkerung Negativszenario Rückgang der Erwerbstätigen und Dualität von Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit Erwerbspersonen Arbeitslose Stille Reserve Ökonomie Zusammenfassung Bremst aus Sinkende Nachfrage nach Personenbezogenen Dienstleistungen Fachkräftemangel Wachsende Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Attraktive Arbeitsplätze Hohe Exportquoten Korrigiert Stellschrauben Innovative Personalpolitik Attraktive Unternehmenskultur Innovations- und Kooperationspolitik Regionales Bildungs- und Innovationsmanagement Demografie 17

18 Strategische Ansätze Produktive Leistungsgemeinschaften statt erzwungene Arrangements Geringe Ausfälle durch Krankheit Innovationskraft Unternehmenskultur Motivation Arbeitskräftegewinnung Wirtschaftliche Entwicklung Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen 18

19 Produktivkraft Personalpolitik Verringerung des Erwerbspersonenpotential Bunte Erwerbsbiographien kompensiert Nationalitätenmix Verbesserte Erschließungsbedingungen für Humanressourcen Geschlechtermix Gemischte Altersstruktur Diversity Management Innovative Personalpolitik Ausbildung / Qualifizierung Rekrutierungsstrategien Bindungsstrategien Clusterdynamik kompensieren Steigende Exportquoten Demographische Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Geringe Kosten beim Wissens- und Innovationstransfers Regionale Hochschul- und Forschungsinfrastruktur Verbundprojekte / Kooperationen Absolventen / Praktikanten 19

20 Was vermieden werden muss ) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Noch Fragen: michael.behr@uni-jena.de 20

21 Folien in Petto Differenzierte Nachwendeerfahrungen Sechs Generationen nach der Wende Aktuelles Alter Durch die Wende ausgelöste Generationenprägende Erfahrung Vorruheständler > 70 Abbruch des Arbeitslebens Durchhalter 50 bis Anfang 60 Kampf und Dulden kollektive Arbeitslosigkeitserfahrung Umsattler 40 bis Ende 40 Chance zahlreiche Ausbildungsabbrüche und Beschäftigungswechsel Durchstarter 33 bis Ende 30 Erfolg Optionengewinn, Hohe Mobilität Staugeneration Unter 30 Blockade Schwierigkeit in Ausbildung und Beschäftigung zu kommen Umbruch Unter 20 Demographische Chance Beschleunigter Generationenaustausch Generationencharakteristik Normalität- Stabilitätsbilanz Normalität+ prekäre Sicherheit Kampf um Normalität Stabilität unter Bedingung des Wegbrechens von Normalität, Chancen durch Flexibilität Erfolg ohne Normalitätsorientierung Bindungslosigkeit als Optionensicherung Wunsch nach Normalität, Stabilitätssehnsucht Neue Horizonte Normalität: Beruf und Familie unter Bedingungen einer neuen Sicherheit? Bewertung der generationenspezifischen Chancen hohe Zufriedenheit hohe Unzufriedenheit höhere Zufriedenheit sehr hohe Zufriedenheit Geringe Zufriedenheit, Zukunftsangst Geringe Zukunftsangst, Neues Selbstbewusstsein 21

22 Einmündungschancen in den Dienstleistungssektor Wachstumsbranche mit Erweiterungsbedarfen Alterung der Bevölkerung und gesamtdeutsche Finanzierung Unternehmensnahe Dienstl. Private Dienstleistungen Öffentliche Dienstleistungen (Verwaltung) Sozialversicherungsfinanzierte Dienstl. (Gesundheit, Pflege...) - - sinkende Nachfrage aufgrund des Bevölkerungsrückgangs Einsparungen aufgrund des Bevölkerungsrückgangs In welchem Bereich möchten Sie später gerne einmal arbeiten? Jungen (n=209) Mädchen (n=195) Industrie 22 Bereich personenbezogener Dienstleistungen 36 Handwerk 18 Bereich Schule, Bildung, Forschung 23 Bereich technischer Dienstleistungen 16 Öffentlicher Dienst 16 Öffentlicher Dienst 14 Bereich Finanzdienstleistungen 8 Bereich personenbezogener Dienstleistungen 10 Bereich technischer Dienstleistungen 7 Bereich Schule, Bildung, Forschung 7 Industrie 6 Bau 6 Handwerk 2 Bereich Finanzdienstleistungen 5 Landwirtschaft 1 Landwirtschaft 2 Bau

23 Welches Studium möchten Sie später einmal absolvieren? Studienwünsche der Mädchen, eine Auswahl (N=120, Mehrfachnennung möglich) Studienwünsche der Jungen, eine Auswahl (N=78, Mehrfachnennung möglich) Sozial- und Verhaltenswiss./Sport 22 Technik/ Ingenieurswissenschaften 42 Sozialpädagogik 20 Mathematik/Informatik 24 Lehramt 19 Wirtschaftswissenschaften 14 Medienwissenschaften 14 Physik/Astronomie 9 Philosophische Fak./Sprachen 11 Sozial- und Verhaltenswiss./Sport 6 Wirtschaftswissenschaften 9 Lehramt 6 Tourismus/ Eventmanagement 8 Medienwissenschaften 6 Biologie/Pharmazie Künstlerische Studiengänge 8 7 Philosophische Fak./ Sprachen Chemie/Geowissenschaften 6 5 Chemie/Geowissenschaften 7 Medizin 5 Medizin 7 Rechtswissenschaften 5 Technik/ Ingenieurswissenschaften 7 Architektur/ Bauingenieurswesen 5 Welchen Beruf möchten Sie später einmal ausüben? Berufsvorstellungen der Mädchen, eine Auswahl (N=166, Mehrfachnennung möglich) Berufsvorstellungen der Jungen, eine Auswahl (N=143, Mehrfachnennung möglich) Gesundheitsberufe 29 Metallberufe 31 Erziehungsberufe 18 Kfz-Mechaniker/Kfz- Mechatroniker/Zweiradmech 14 Verwaltungs- und Büroberufe 18 Logistik-, Verkehrs- und Transportberufe 13 Einzelhandelsberufe 10 Polizei/Bundeswehr/ Zoll/Feuerwehr 12 Banken- und Versicherungsberufe 10 IT-/Datenverarbeitungsberufe 8 chemische Berufe/Laborant/ Technische Assistentin 10 Gastronomieberufe 8 Polizei/Bundeswehr/ Zoll/Feuerwehr 9 Elektroberufe 7 Gastronomie-, Hauswirtschaftsberufe 9 Einzelhandelsberufe 6 Medienberufe 8 Gesundheitsberufe 5 künstlerische Berufe 7 Maler/Lackierer 4 23

24 Einschätzung der Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Region (in %, im Vergleich 2006 und 2008, nach Geschlecht) sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht Mädchen (n=264) Jungen (n=232) 2006 (n=510) 2008 (n=232) 2006 (n=568) 2008 (n=264) % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Eigene Schülerbefragungen, 2006 und 2008 Wie gern lebst du in der Region? 43% 39% 42% 34% 16% 19% 2% 5% sehr gern eher gern eher weniger gern gar nicht gern Jungen (N=245) Mädchen (N=282) 24

25 Möchtest du zukünftig in der Region bleiben? Ich will immer hier leben. 8% 11% Ich will noch lange hier leben. 18% 24% Ich werde wohl mal von hier wegziehen müssen. 34% 33% Ich will auf alle Fälle von hier fortziehen. 12% 19% Das kann ich nicht abschätzen. 19% 20% Jungen (n=285) Mädchen (n=254) Wenn ich an meine Zukunft denken, bin ich...? 58% 47% 35% 19% 19% 4% 9% 10% sehr ängstlich eher ängstlich eher zuversichtlich sehr zuversichtlich Jungen (n=250) Mädchen (n=286) 25

26 Die gesellschaftliche Zukunft sehe ich? 54% 45% 37% 36% 14% 8% 3% 1% sehr düster eher düster eher zuversichtlich sehr zuversichtlich Jungen (n=225) Mädchen (n=236) 26

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