V.i.S.d.P. B. Furchheim (02159 / , Druck. Auflage

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2 Begrüßung 3 Vorstell.: Christiane von Maltzahn-Haas Februar: Programm Kreuzkirche 4 Vorstellung: Vera Möslang Februar: Programm Versöhnungskirche 5 Vorstellung: Susanne Neubauer 16 Vorstellung: Beate Baumgardt 6 Vorstellung: Katharina Quack 17 Vorstellung: Helmtrud Beisler 7 Vorstellung: Margret Ruth 18 Vorstellung: Christiane Blinzler-Ruhrberg 8 Vorstellung: Uschi Schumeckers 19 Vorstellung: Uwe Furchheim 9 Vorstellung: Walter Stecker 20 Vorstellung: Bernd Junick 10 Vorstellung: Klaus Martin Stephan 21 Vorstellung: Werner Kasprowicz 11 Vorstellung: Martina van Gerven 22 Vorstellung: Holger Knospe 12 An wen Sie sich wenden können 23 Vorstellung: Janet Kwakye Safo 13 Wahlbenachrichtigung 24 Titelbild: Bildmotiv zur Presbyteriumswahl 2016, EKiR Cartoon S.2 Fotos: S (2015): Karin Multhauf; S. 10 (2012): Ulli Dackweiler Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lank, Nierster Str. 56, Meerbusch. Homepage: Redaktion: Bettina Furchheim, Heike Gabernig, Ute Saß V.i.S.d.P. B. Furchheim (02159 / , bettina@furchheim.de) Redaktionsschluss: Diese Ausgabe Druck Auflage Werkstatt Impuls (HPZ Krefeld), Kempen Exemplare 2

3 Liebe Gemeinde! Am 14. Februar wählen Sie das neue Presbyterium. Die Wahlbenachrichtigungskarte erhalten Sie in diesen Tagen. Dieser Gemeindebrief dient dazu, Sie über alles zu informieren, was Sie über die Wahl und die zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten wissen sollten. Die Presbyterinnen und Presbyter leiten gemeinsam mit den Pfarrer/innen die Gemeinde. Alle 4 Jahre wählt die Gemeinde Menschen, die bereit sind, dieses schöne und verantwortungsvolle Ehrenamt auszuüben, zu Presbyterinnen und Presbytern. Gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern bestimmen sie über Prioritäten und Aufgaben, entscheiden über die Finanzen und Personal. Die Presbyterinnen und Presbyter geben ihrer Gemeinde das Gesicht - auch in geistlicher Hinsicht, denn sie bestimmen (zum Beispiel) über die Gottesdienstordnung ihrer Gemeinde. Das Presbyterium orientiert sich in seinen Entscheidungen immer auch an geistlichen Kriterien: Was dient zum Guten? Was baut Gemeinde auf? Menschen, die für eine solche Aufgabe zur Verfügung stellen, brauchen eine breite Basis der Unterstützung durch Sie die die Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt wählen. Denn: Auch in den nächsten vier Jahren (so lange währt die Amtszeit der Presbyterinnen und Presbyter) will das Presbyterium unsere Gemeinde auch in Ihrem Sinn gestalten. In unserer Gemeinde sind 12 Plätze zu besetzen, dafür haben wir 16 Kandidatinnen und Kandidaten gefunden, die Sie auf den folgenden Seiten ein wenig kennenlernen können. Das stellt Sie vor die große Aufgabe, wirklich auszuwählen. Wir haben erstmals eine gemeinsame Liste für beide Pfarrbezirke. Das bedeutet für Sie: Sie haben die Möglichkeit bis zu 12 Namen anzukreuzen. Sie können weniger Kreuze machen, aber auf keinen Fall mehr sonst wird Ihr Wahlzettel ungültig! Sie sind herzlich eingeladen, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Damit die Menschen, die sich zur Wahl stellen, wirklich spüren, dass sie von Ihnen den Auftrag dazu bekommen haben. Alle wünschen sich eine hohe Wahlbeteiligung. Wahlberechtigt für die Presbyteriumswahlen sind Sie, wenn Sie Mitglied unserer Kirchengemeinde und am Wahltag konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt sind. Auf der Rückseite dieses Gemeindebriefes erfahren Sie die Öffnungszeiten unserer beiden Wahllokale: unsere Kirchen, in denen Sie am Wahltag ein buntes Programm erwartet. Wahltag das bedeutet Begegnung, Austausch, Wahl! Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pfarrerinnen Heike Gabernig und Ute Saß 3

4 Wahltag in der Kreuzkirche 9 Uhr Eröffnung des Wahllokals bei einer Tasse frischen Kaffee können Sie Ihre Stimme abgeben 11 Uhr Gottesdienst für alle Generationen mitgestaltet vom Evangelischen Kindergarten, Thema: Wir sind Kirche! Uhr Wiedereröffnung des Wahllokals Uhr Musik vom Posaunenchor Uhr Malwettbewerb für Kinder: Meine Kirche der Zukunft! Uhr Sonntagscafe Uhr Märchen-Theaterstück der MoKis Uhr Singen mit der Kantorei 16 Uhr Siegerehrung des Malwettbewerbs 18 Uhr Schließung des Wahllokals Uhr Auszählung aller Stimmzettel in der Kreuzkirche 20 Uhr Sondersitzung des Presbyteriums Anschließend: Bekanntgabe des Wahlergebnisses Uhr Wahlparty 4

5 Wahltag in der Versöhnungskirche 9 Uhr Eröffnung des Wahllokals 9.30 Uhr Gottesdienst für alle Generationen mit dem Teenie-Chor der Gemeinde Uhr Wiedereröffnung des Wahllokals gemeinsames Frühstück vorbereitet von den Kinderkirchenkindern mit Mitmachaktionen Uhr Infostand über die Flüchtlingsarbeit im Pappkarton Uhr Kirchencafé Kaffee und Kuchen und Unterhaltung 15 Uhr Jung und Alt singen gemeinsam Der Kinderchor und der Seniorensingkreis der Gemeinde treten gemeinsam auf 16 Uhr Jam Voices mit ihrem aktuellen Programm mit Pianist Chris Zuckowski 18 Uhr Schließung des Wahllokals Anschließend: Gemeinsames Programm in der Kreuzkirche 5

6 Beate Baumgardt Mathematikerin 51 Jahre ledig, keine Kinder Strümp Am 1. Advent 1997 habe ich zum ersten Mal einen Gottesdienst in der Versöhnungskirche in Strümp besucht. Da ich dabei sofort einen sehr positiven Eindruck von der Evangelischen Kirchengemeinde Lank gewonnen hatte, übernahm ich ungefähr vier Wochen später bereits gerne meine erste Aufgabe. Bei dieser einen Aufgabe ist es nicht geblieben. In den vergangenen 18 Jahren habe ich daher in vielen verschiedenen Ausschüssen, Arbeitskreisen und Projekten mitgearbeitet und inzwischen bin ich zudem seit nun fast acht Jahren Mitglied im Presbyterium und auch Abgesandte zur Kreissynode. Darüber hinaus singe ich seit mehreren Jahren in beiden Chören mit und freue mich außerdem immer wieder, wenn ich im Rahmen des Begrüßungsdienstes in Strümp Menschen am Sonntag zum Gottesdienst willkommen heißen kann. Mir ist wichtig, dass es in unserer Kirchengemeinde möglichst viele und möglichst vielfältige, ansprechende Angebote gibt, so dass Menschen in unserer Kirchengemeinde Halt im Glauben finden und die Möglichkeit haben, sich untereinander zu vernetzen. Insbesondere sind mir da Menschen im mittleren Alter wichtig, da diese Altersgruppe erfahrungsgemäß oft nicht so gut erreicht wird. Durch die Mitarbeit im Theologie- und Gottesdienstausschuss, im Arbeitskreis Erwachsenenbildung und als Vorsitzende des Kirchenmusikalischen Ausschusses kann ich in diesem Sinne mitwirken. Im Presbyterium hat man die Möglichkeit, Veränderungen, die in der Gemeinde anstehen, zu begleiten und mit zu gestalten. Zwar hat es in den vergangenen Jahren schon viele und auch tiefgreifende Veränderungen wie z.b. durch den Weggang der beiden Pfarrer Saß und Schmidt gegeben, aber das war im Vergleich zu den Veränderungen, die in den nächsten Jahren allein wegen der demographischen Entwicklung auf uns zu kommen, noch nichts. Das Presbyterium wird also in den kommenden Jahren ordentlich zu tun bekommen. Deshalb kandidiere ich erneut für das Presbyterium, um auch diese Veränderungen im Sinne der Gemeinde begleiten und mit gestalten zu können. Ich würde mich also freuen, wenn ich meine Arbeit im Presbyterium fortsetzen könnte. Als Ausgleich zu den vielen sitzenden Tätigkeiten sowohl beruflich als auch hier in der Kirchengemeinde tanze ich in meiner übrigen Freizeit (Standard, Latein, Discofox und West Coast Swing). 6

7 Helmtrud Beisler Schulleiterin 62 Jahre verheiratet, eine Tochter Lank Mein Name ist Helmtrud Beisler. Ich bin 62 Jahre alt, verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Seit 1980 lebe ich mit meiner Familie in Meerbusch-Lank übernahm ich die Schulleitung an der Theodor- Fliedner-Schule (TFS) in Lank-Latum. Zuvor war ich 11 Jahre lang Schulleiterin der evangelischen Grundschule in Düsseldorf- Oberkassel. Geprägt wurde ich durch ein christliches Elternhaus. Schon früh habe ich mich ehrenamtlich in der ev. Kirchengemeinde meiner hessischen Heimatgemeinde Weinbach im Landkreis Limburg-Weilburg engagiert, indem ich den Kindergottesdienst leitete und Jugendfreizeiten mitgestaltete. Außerdem war ich während meiner Studienzeit die Organistin in der Kirche in Weinbach. Ehrenamtliches Engagement ist in der heutigen Zeit mehr denn je zwingend erforderlich und wichtig, um ein Gemeinwohl am Leben erhalten zu können. Die Kirche muss nah bei den Menschen sein. Unsere Gemeinde soll weiterhin einladend sein und für die Mitglieder attraktiv bleiben. Aus diesem Grund möchte ich mich zukünftig stärker in unsere Kirchengemeinde einbringen auch im Hinblick auf die Nähe der Kirche zu ihren Gemeindemitgliedern und als Presbyterin Verantwortung mit übernehmen. Bei der Gestaltung einer zukunftsorientierten Gemeinde möchte ich mitwirken und die anstehenden Herausforderungen begleiten bzw. aktiv unterstützen. Ich habe während meiner Schulleitertätigkeit, in der ich auch die Vocatio erwarb, um ev. Religion unterrichten zu können, durch Schulgottesdienste, Projekttage und bei besonderen Anlässen stets die gute Zusammenarbeit mit Pfarrerin Heike Gabernig und den Mitarbeitern der Kirchengemeinde kennen und schätzen gelernt. Konkret könnte ich mir, auch berufsbedingt, vorstellen, mich in der Kinder- und Jugendarbeit zu engagieren. Außerdem interessiert mich die Kirchenmusik sehr. Anderen Aufgaben stehe ich ebenfalls offen gegenüber meine Stärken liegen im Zuhören, Organisieren und Mitgestalten. In meiner Freizeit reise ich gerne zusammen mit meinem Mann. Des Weiteren lese ich viel, male und hoffe, nach meiner Pensionierung auch wieder mehr zu Hause an meinem Klavier musizieren zu können. 7

8 Christiane Blinzler-Ruhrberg Hausfrau, Sozialpädagogin 52 Jahre verheiratet, zwei Söhne Bösinghoven Zur Zeit bin ich Hausfrau und wohne mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen in Bösinghoven. Ich habe Sozialpädagogik studiert und mehrere Jahre Berufserfahrung in der Jugend- wie auch in der Seniorenarbeit gesammelt. Seit ca. 15 Jahren arbeite ich mit großer Freude in einem wunderbaren Kindergottesdienst- bzw. Kinderkirchenteam in Strümp mit. Es macht einfach Spaß, auf diese Weise Kirche mitgestalten zu können! Jetzt interessiere ich mich zusätzlich für die Arbeit im Presbyterium, ohne die all die bunte Vielfalt von Gemeindeleben gar nicht möglich wäre. 8

9 bei den Vorbereitungen zu den letzten beiden Gemeindereisen in die Türkei und nach Griechenland bei Thank God it's Friday, dem Projekt für die Mittelalten in unserer Gemeinde in der Erwachsenenbildung zu Computerthemen (Erwachsenenbildung ist eines meiner Interessengebiete: ich war mal Bildungsreferent für Erwachsenenbildung bei der Bayer AG in Leverkusen) und noch einiges andere. Uwe Furchheim Industrie-Informatiker (oder auch Mathematisch-Technischer Assistent), arbeite als Proaktiver Technischer Analyst bei einem großen amerikanischen Soft- und Hardwareunternehmen 47 Jahre seit 22 Jahren mit Bettina Furchheim verheiratet, ein Sohn (19) Strümp, in Lank geboren Seitdem ich mit meiner Frau zusammen in Strümp lebe (Sommer 1995) und 1996 unser Sohn geboren wurde, war ich immer in der evangelischen Kirche mit unterwegs. Denn eigentlich war ich damals noch katholisch Die evangelische Kirche ist mir in dieser langen Zeit immer mehr zur Heimat geworden, so dass ich mich im Juni 2012 entschieden habe, auch offiziell evangelisch zu werden: die Gemeinschaft, Freude und Offenheit in der evangelischen Kirche möchte ich nicht mehr missen. In den letzten Jahren habe ich mich bereits in verschiedenen Bereichen im Gemeindeleben engagiert: Durch meinen katholischen Ursprung liegt mir logischerweise die Ökumene sehr am Herzen. Wobei für mich Ökumene mehr ist, als nur evangelisch und katholisch: im Sinne einer Abrahamitische Ökumene engagiere ich mich im Vorstand der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Krefeld. Mein Entschluss, nun für das Presbyterium zu kandidieren, entstand letztendlich durch die Probleme in der Umbenennung des Ökumenischen Chors : aus meiner Sicht der Dinge war hier der Umgang untereinander nicht sonderlich wertschätzend: weder vom Presbyterium mit dem Chor, noch vom Chor mit dem Presbyterium. Viele Kommunikationsmängel haben auf allen Seiten persönliche Verletzungen hinterlassen, die in einer christlichen Glaubensgemeinschaft unnötig sind und das auch noch bei vielen Mittelalten, die in unserer Gemeinde doch eh schon so selten vertreten sind! Hier möchte ich mich einbringen und an einer positiven Zukunft unserer Gemeinde mitwirken. Dafür würde es mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Stimme geben würden. 9

10 cher Teil des Lebens. Aktives Vertreten von ev. christlichen Standpunkten und Werten. Wie sind meine Erfahrungen? Neben dem Besuch der Gottesdienste, der Teilnahme an den Sitzungen des Presbyterium liegt der Schwerpunkt meiner Tätigkeit in dem Ausschuss, in dem ich mitarbeite (Bauausschuss). Da ich der Vorsitzende des Bauausschusses bin, nimmt dieser Ausschuss überproportional viel meiner Zeit in Anspruch. Bernd Junick Elektroingenieur, Hauptabteilungsleiter bei der Fa. Cargill 56 Jahre verheiratet mit Jutta Junick fünf Kinder (Nora, Moritz, Nils, Hanna und Paul), Strümp Wieso kandidiere ich für das Presbyterium? Das erste Mal habe ich mich 2004 als Kandidat für die anstehende Presbyteriumswahl aufstellen lassen, da ich durch die Taufgespräche, den Besuch von Gottesdiensten und Gesprächen mit Herrn Pfarrer Saß den Eindruck einer interessanten, anregenden und lebendigen evangelischen Gemeinde gewonnen hatte, an deren Entwicklung ich mitarbeitend und gestaltend teilnehmen wollte und will. An diesen Bewegründen hat sich nichts geändert, hinzugekommen ist noch die Freude an der Zusammenarbeit mit Personen, die mich geistig und spirituell fordern und anregen. Was ist mir wichtig? Christlicher Glaube und eine auf diesen Werten sich ergebende Vorbildfunktion als ganz selbstverständli- 10 Was ist mir am wichtigsten in Gemeinde? Der Gottesdienst als zentrales Element des Glaubens und der Gemeinde. Die Vielzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter und die sich daraus ergebenden vielfältigen Angebote, die eine lebendige Gemeinde erst ermöglichen. Und dass wir noch über die Mittel (personell und finanziell) verfügen, um die Dinge umsetzen zu können, die als notwendig erkannt werden. Was würde ich gerne in das Presbyterium einbringen? Übertragung meiner Kenntnisse und Fähigkeiten aus meiner beruflichen Tätigkeit. Vertreter eines Personenkreises, der bedingt durch die berufliche Belastung bei der Mitarbeit in der Kirche unterrepräsentiert ist. Wo liegen meine Stärken? Strukturiertes und zielgerichtetes Arbeiten, Selbst- und Fremdorganisation und Entscheidungsfreude auch wenn ich erkennen musste, dass Entscheidungsprozesse im Presbyterium anders verlaufen als im normalen beruflichen Umfeld. Was ist mir sonst noch wichtig? Meine Familie.

11 die Mitgliedschaft im geschäftsführenden Ausschuss der Diakonie Meerbusch. Eine der größten Aufgaben der Vergangenheit war der Umbau unserer Kreuzkirche, an dem ich federführend teilnehmen durfte. Trotz unvorhergesehener Widrigkeiten ist der Umbau plangerecht abgeschlossen worden. Werner Kasprowicz Bankkaufmann 58 Jahre verheiratet, zwei erw. Kinder Lank-Latum Seit 2004 gehöre ich nunmehr dem Presbyterium unserer Gemeinde an. Vor jeder neuen Amtsperiode stellt sich natürlich die Frage, ob oder warum man sich erneut zur Wahl stellt. Die Mitarbeit im Presbyterium war immer interessant und spannend zugleich und hat viel Freude bereitet. In den verschiedensten Bereichen unserer Gemeinde konnte ich mich ( oft hinter den Kulissen ) einbringen: Größte Herausforderung der nächsten Jahre wird die Entwicklung unserer Gemeinde sein. Vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen und mangelnder Pfarrstellenbewerber sind hier neue Ideen und Wege gefragt. Besonders am Herzen liegt mir allerdings, das allgemeine Interesse an unserer Kirche über die wesentlichen Ereignisse, wie Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung hinaus, zu erweitern und das Bewusstsein zu stärken, dass Glaube ein wesentlicher Eckpfeiler unseres Lebens ist. Vor diesem Hintergrund bitte ich um Ihre Stimme. Theologie und Gottesdienst, Diakonie, Ökumene, Bauwesen, Personal und Finanzen, hier seit 2011 als Finanzkirchmeister. Das heißt, verantwortlich für die Aufstellung und Einhaltung unseres Haushaltes und der Jahresabschlüsse. Mit der Wahl zum Finanzkirchmeister ist auch die Delegation in die Kreissynode einhergegangen und später 11

12 serer Gemeinde (u. a. bei der Kinderkirche). Für mich ist unsere Gemeinde ein Stück Heimat. Sie führt Generationen zusammen und bietet ein breites Angebot, damit sich die Menschen in unserer Gemeinschaft angenommen und geborgen fühlen. Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht. Und in den nächsten Jahren kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Holger Knospe Dipl.-Betriebswirt 56 Jahre verh., drei Kinder Lank-Latum Geboren und aufgewachsen bin ich in Bonn. Nach meinem Studium in Köln zog ich aus beruflichen Gründen nach Düsseldorf. Dort lernte ich meine Frau Marion kennen. Diese Entwicklungen in unserer Gemeinde möchte ich gerne durch meine Mitarbeit im Presbyterium weiter begleiten und unterstützen. In meiner Freizeit höre ich gerne Musik (Rock und Klassik) und soweit es meine Zeit erlaubt gehe ich zum Eishockey und zum Basketball. Gemeinsam zogen wir 1989 nach Lank. Zu meiner Familie gehören drei Kinder: Antonia (18 Jahre), Tobias (16 Jahre) und Katharina (14 Jahre); sowie mein Vater, der im Maltheserstift wohnt, aber trotzdem aktiv in unserem Familienleben mit eingebunden ist. Ich bin seit acht Jahren Mitglied im Presbyterium. Neben meiner Mitarbeit im Finanzausschuss habe ich den Vorsitz im Jugendausschuss. Darüber hinaus übernehme ich verschiedenste ehrenamtliche Aufgaben in un- 12

13 Janet Kwakye Safo English Native, Lehrerin 52 Jahre Strümp Ich bin geboren, getauft und konfirmiert in Ghana. Seit über 20 Jahren lebe ich in Deutschland. Nach meinem Studium als Grundschullehrerin in Ghana arbeite ich als English Native seit 2007 in einer Betriebskindertagesstätte in Düsseldorf und wohne in Strümp. Vor 12 Jahren bin ich mit meinem Sohn nach Meerbusch-Bösinghoven gezogen. Am ist mein Sohn im Alter von 23 Jahren tödlich verunglückt, es war ein Schock, den ich bis jetzt nicht überwunden habe. Ich kämpfe immer noch dagegen an, ohne meinen einzigen Sohn weiter zu leben. In der Gemeinde habe ich Hilfe bekommen. Die Menschen und der Glauben in der Kirche haben mich mit offenen Herzen und Freude aufgenommen. Ich bin seit 2007 in der Gemeinde und in der Kinderkirche aktiv. Ich habe große Freude daran, jedes Mal im Gottesdienst dabei zu sein. Ich kandidiere für das Amt als Presbyterin, weil ich in der Zukunft mitwirken will in der organisatorischen Arbeit des Presbyteriums mit all meinen Erfahrungen, die ich von meinem Vater beigebracht bekommen habe. Er war 40 Jahre lang als Senior Presbyter in Abetifi Presby Church tätig und hat sich hier mit seinem Glauben eingebracht und aktiv mitgearbeitet. Er hat sich immer gewünscht, dass ich aktiv in der Kirche mitarbeite und meine Glaubenserfahrung von ihm und mir einbringe. Ich möchte meinen Glauben, wie ich ihn erfahren und gelernt habe, aus Afrika, Ghana, weiterführen. Wir sagen dazu To worship God is part of our daily life. I am a true Christian. Mir ist es sehr wichtig, in unserer Gemeinde Frieden zu spenden und den gegenseitigen Umgang mit allem Respekt zueinander auszuführen. Es ist mir auch sehr wichtig, ich selbst zu sein und offen umzugehen mit allem, auch mit den Problemen, bei denen man nicht lächeln kann, meine Erfahrungen zum Leben einzubringen und Mut zu spenden und Akzeptanz und Toleranz zu üben in unserem Glauben an Gott für alle Menschen, ob sie christlich sind oder anders denken und glauben. Meine Stärken liegen in meiner Disziplin und Arbeits-Organisation. Ich habe gelernt, nicht aufzugeben um das Bestes aus allem kreativ zu gestallten. Ich maße mir nicht an, ein perfekter Mensch zu sein, aber ich benutze das Wort, um andere zu überzeugen und als Argument. Ich möchte gern als Presbyterin ein bisschen mehr Farbe einbringen in unser Presbyterium durch meine aktive Mitarbeit in unserer Kirche. 13

14 sehe ich vor allem als Vermittlerin und Unterstützerin christlicher Werte, die den Menschen eine wichtige Orientierung bietet. Es ist schön, dadurch ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl zu vermitteln und dieses auch selber mit Engagement zu fördern. Christiane von Maltzahn-Haas Kinderkrankenschwester 51 Jahre verwitwet, zwei erw. Kinder Lank-Latum Viele Jahre war ich in einem Kirchenchor aktiv, habe bei der Gestaltung des Kindergottesdienstes geholfen und konnte meinem Vater, der viele Jahre Presbyter war, über die Schulter schauen. Unsere Gesellschaft und damit auch unsere evangelische Kirche steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Ich würde gerne aktiv meinen Teil dazu beitragen und mitgestalten. Ich interessiere mich für strukturelle Fragen, aber auch für die ganz praktischen Aufgaben, wie sie z.b. im Bereich der diakonischen Arbeit der Gemeinde anstehen. Aus Hamburg kommend, bin ich 2012 mit meinem Mann in seine alte Heimat nach Lank-Latum gezogen. Leider verstarb mein Mann nach nur einem halben Jahr. In dieser Zeit bin ich in unserer Gemeinde von vielen Menschen aufgefangen worden und war sehr dankbar, so viel Nächstenliebe zu erfahren. Hier in Lank habe ich die evangelische Kirchengemeinde als eine sehr aktive Gemeinde mit einem breiten Angebotsspektrum kennen gelernt. Die Rolle der Kirche in unserer Gesellschaft 14

15 Meinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend bin ich derzeit im Personal-, Finanz- und Bauausschuss sowie in der Gemeindestiftung tätig. Neben meiner Tätigkeit als Presbyter gehöre ich noch dem Team des Sonntagscafes an. Ältere Mitmenschen liegen mir besonders am Herzen und es erfüllt mich mit großer Freude, wenn diese sich in unseren Räumen wohl fühlen und einen schönen Nachmittag erleben. Vera Möslang Hausfrau 56 Jahre verheiratet, eine Tochter (17) seit 2008 Nierst, davor Lank Vier Jahre schon bin ich Mitglied im Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Lank, d. h. ich bin jetzt gut eingearbeitet. Ich würde gerne weiterhin meine bis jetzt erworbenen Kenntnisse zu Ihren Gunsten einsetzen, bzw. noch weiter ausbauen und aktiv mit anpacken, wenn es um die Lösung von verschiedenen Herausforderungen bzw. Bewältigung von Aufgaben geht. Mir hat die Arbeit im Presbyterium bisher viel Freude gemacht, d. h. Gemeinde leiten, gestalten, ausbauen, unterstützen. Darüber hinaus helfe ich bei der Verteilung des Gemeindebriefes und habe in den zurückliegenden Jahren spezielle Kirchenevents wie z. B. Nacht der offenen Kirchen, Mirjamsgottesdienst, Nikolausmarkt etc. unterstützt. Ich würde mich freuen, weiterhin als Presbyter Ihre Interessen in der Evangelischen Kirchengemeinde Lank wahrnehmen zu dürfen und bin gespannt auf Ihre Entscheidung. Im gegenseitigen Miteinander bin ich bei allem Respekt vor der Person ein Freund von klaren Worten und nenne die Dinge gerne beim Namen. Damit ecke ich vielleicht gelegentlich an, bringe die Sache an sich aber meist zügig voran. 15

16 ich bin Grundschullehrerin ist es mir zu meiner Freude möglich, schon den Kindern Bibelgeschichten, von den zehn Geboten oder vom Ostergeschehen, zu erzählen. In den letzten Jahren habe ich mich im Presbyterium hauptsächlich für die Diakonie, den Kindergarten und die Ökumene engagiert und möchte dies auch weiterhin tun. Die Hilfe für den Nächsten ist das wichtigste Gebot, die christliche Erziehung ist unerlässlich und die Einheit der Christen empfinde ich zusammen mit lebendigen, aktiven Gemeinden ein herausragendes Ziel. Mir war schon immer wichtig, den Kontakt zur örtlichen Gemeinde zu suchen und mich am Gemeindeleben und seinen Aufgaben zu beteiligen. Das habe ich auch getan, als ich vor 36 Jahren zur Familiengründung nach Meerbusch gezogen bin. Es entstanden viele gute und bereichernde menschliche Verbindungen, die mir so manches Mal geholfen haben, eine Meinung zu bilden, Rat zu finden oder einfach nur mit jemandem reden zu können. Vor 12 Jahren beschloss ich dann, aktiv als Presbyterin tätig zu werden und mich somit auch an der Findung von Entscheidungen zu beteiligen. Im Laufe der Zeit wurden mir die Werte des Christentums in der Welt immer wichtiger, und ich bin mehr denn je bereit, mich in der Umgebung, in der ich lebe, dafür einzusetzen. In meinem Beruf 16 Susanne Neubauer Lehrerin 63 Jahre verheiratet, vier erw. Kinder Lank

17 Katharina Quack Hausfrau / Juristin 59 Jahre alt verheiratet, vier erw. Kinder Strümp Hobbys: Kultur (Literatur, Musik), Wandern und Walken, Yoga Seit ca. zwanzig Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in der evangelischen Kirchengemeinde Lank, davon 18 Jahre im Presbyterium. Begonnen habe ich mit der Mitarbeit im Kindergottesdienst und bei der Konfirmandenarbeit, insbesondere in Projekten wie den Zehn Geboten und dem Vater Unser. Nach und nach übernahm ich dann auch vielfältige Leitungsaufgaben, vor allem in den letzten acht Jahren als Vorsitzende des Presbyteriums. Dazu gehören Routineaufgaben wie die Erledigung des Schriftverkehrs, die Freigabe von Rechnungen und die Ausstellung von Spendenbescheinigungen. Aber auch die Verantwortung für das Personal und die Finanzen unserer Gemeinde, dies zusammen als Team mit dem Kirchmeister und den übrigen Presbyteriumsmitgliedern. Nach außen habe ich die Geschäftsführung der Gemeinde. Besonders und zeitintensiv ist die thematische Vor und Nachbereitung der monatlichen Presbyteriumssitzungen und deren Leitung. Nach dem Weggang von Pfarrer Saß und Pfarrer Schmidt hat das Presbyterium die Aufgaben in der Gemeinde neu verteilt, was mit viel Arbeit verbunden war und meine Arbeit als Vorsitzende in besonderer Weise prägte. Dienst aller Presbyter in beiden, Kreuz- und Versöhnungskirche statt nur in einer Kirche, die erstmals einheitliche, nicht mehr nach Ortsteilen unterteilte Presbyter-Wahlliste, die Einführung der Sommerkirche mit Sonntags nur noch einem Gottesdienst sind letzte Neuerungen. Unsere Gemeinde wird sich, wie viele Gemeinden in unserer Landeskirche, in den kommenden Jahren besonderen Herausforderungen stellen müssen Rückgang der Gemeindegliederzahlen, weniger Nachwuchs im Pfarrdienst, mehr ältere Gemeindeglieder, die wir mit Mut, Ideen und Gestaltungswillen bewältigen sollten. Ich möchte mit meiner erneuten Kandidatur für das Presbyterium die Chancen, die diese Veränderungen bieten, nutzen und helfen, die Zukunft unserer Gemeinde zu gestalten. Ich bin auch Mitglied im Kreissynodalvorstand, stellvertretendes ehrenamtliches Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland und Mitglied im Rechtsausschuss der Landeskirche. Damit kann ich Brücken bauen und nutzen, Wissen und Erfahrung fruchtbringend für unsere Kirchengemeinde einbringen und die Interessen unserer Kirchengemeinde in diesen Gremien vertreten. 17

18 mich persönlich. Wer nicht, sei herzlich eingeladen in die Gottesdienste Sonntags in der Versöhnungskirche Strümp. Nach dem Gottesdienst nehme ich mir sehr gerne (z.b. bei einer leckeren Tasse Kaffee) die Zeit für ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Zum Schluss möchte ich Ihnen die Worte aus Römer 8, ans Herz legen. Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? Margret Ruth Hausfrau 68 Jahre verheiratet, zwei erw. Kinder Strümp Seit 1992 bin ich im Presbyterium aktiv. Meine größte Motivation, mich erneut aufstellen zu lassen, ist, Menschen von Jesus Christus zu erzählen und sie auf dem Weg zu IHM zu begleiten. Der missionarische Auftrag wird immer mein wichtigstes Ziel bleiben. Insgesamt arbeite ich seit fast 30 Jahren ehrenamtlich für die Ev. Kirchengemeinde Lank. Sei es im CVJM, bei Glaubenskursen, Hauskreisen, am Büchertisch oder eben im Presbyterium. Ich habe von Kleinkindern bis zu Senioren schon die verschiedensten Gruppen geleitet oder begleitet. Man geht wirklich mit uns um, wie es schon in der Heiligen Schrift beschrieben wird: Weil wir zu dir, Herr, gehören, werden wir überall verfolgt und getötet wie Schafe werden wir geschlachtet! Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über alles durch die Verbindung mit Christus, der uns so geliebt hat. Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt. Es ist einfach wunderbar, etwas für andere zu tun, Nächstenliebe zu üben. Dabei kann ich meinen Glauben nicht nur in der Kirche, sondern auch im Alltag leben, zeigen und weitergeben. Viele unter Ihnen kennen 18

19 Uschi Schumeckers Dipl.-Verwaltungswirtin / Hausfrau 59 Jahre verheiratet, Sohn Simon (23) Nierst Hobbys: Sport, Lesen, Reisen Aufgewachsen bin ich im Herzen des Ruhrgebietes, in Gelsenkirchen, wo ich dann auch 1975 meine kirchliche Verwaltungsausbildung begann und anschließend 17 Jahre im Kreiskirchenamt tätig war, zumeist in der Vermögens- und Finanzverwaltung der Kirchengemeinden und später auch des Kirchenkreises. Gleichzeitig arbeitete ich ehrenamtlich in der Jugendarbeit, auf Kinderfreizeiten, auf Kirchentagen; eine gute Zeit mit vielen interessanten Begegnungen und Erlebnissen! Seit 1991 lebe ich nun in Meerbusch und manage meine Familie. Nach Engagement in Kindergarten-Elternrat und Schulpflegschaft bin ich seit der Konfirmation meines Sohnes 2007 nun in der Ev. Kirchengemeinde Lank aktiv. Neben meiner inzwischen achtjährigen Arbeit im Presbyterium engagiere ich mich auch im Personalausschuss, im Arbeitskreis Ökumene Lank, als Delegierte der Kreissynode und in unserer Gemeindestiftung. Parallel zu der Arbeit im Leitungsgremium bin ich aber auch in der Gemeindearbeit unterwegs. Ich gehöre zum Team der Kinderkirche und Familienkirche und unterstütze die Konfirmandenarbeit, z.b. während des alljährlichen Diakoniepraktikums. Um auch Kontakt zu den Senioren zu halten, helfe ich beim Sonntagscafé und den Quartalsgeburtstagsfeiern in der Kreuzkirche mit. Und ich besuche die neuzugezogenen Gemeindeglieder in meiner Heimat-/Rheingemeinde Nierst. Sehr viel Freude bereitet mir immer wieder, in 2016 bereits zum 6. Mal, die Gestaltung der Fastenaktion 7 Wochen Ohne, zusammen mit Pfarrerin Heike Gabernig. Gerne möchte ich nun auch mein Engagement für die Ev. Kirchengemeinde Lank als Presbyterin für die nächsten vier Jahre fortsetzen und in Anlehnung an das Reformationsmotto 2017 der EKiR Vergnügt, Erlöst, Befreit!, Einsatz zeigen in der Nachfolge Jesu Christi und die Frohe Botschaft des Evangeliums weitersagen an Jung & Alt! Es wäre schön, wenn sie mich dabei weiterhin begleiten und unterstützen würden! 19

20 im klassischen Sinne gab es nicht, da seinerzeit nicht genügend Kandidaten zur Verfügung standen. Wie kam es dazu? Nachdem ich mir schon längere Zeit darüber Gedanken gemacht hatte, wie ich mich in die Kirche aktiv einbringen könnte, wurde ich während unserer Gemeindereise in der Türkei angesprochen, ob ich mir eine Mitarbeit im Presbyterium vorstellen könne. Das traf sich gut. Nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit meiner Frau habe ich zugesagt und diesen Entschluss bisher nicht bereut. Walter Stecker im Ruhestand, Kundenberater 71 Jahre, geb. in Apelern, Grafschaft Schaumburg verheiratet Lank-Latum Nachdem ich Textilkaufmann gelernt habe, wechselte ich im Januar 1980 zur Deutschen Bank, von der ich als Kundenberater zwischenzeitlich in den (Un-)Ruhestand getreten bin, wie Sie an meinem Geburtsdatum unschwer erkennen können. Lange schon setze ich mich in sozial-caritativen Bereichen, wie: Weltweite Gerechtigkeit, Erhaltung unserer Schöpfung und Kinder in Not ein. Meine Hobbys sind Lesen in Bereichen wie Kultur, fremde Kulturen, Politik, Geografie, Weltgeschichte, Reiseberichte, Reisen und Musik aller Art, insbesondere Klassik ich war ca. 25 Jahre Mitglied in verschiedenen Chören. Seit nun fast zwei Jahren bin ich Presbyter unserer Kirchengemeinde. Eine Wahl dazu Zugegeben, zu Beginn war ich doch überrascht, welche Verantwortung ich hier übernommen hatte, doch wie heißt es so schön: Man wächst mit seinen Aufgaben. In diesen ersten zwei Jahren habe ich mir einen Überblick verschaffen können und kann mich hier gut einbringen. Meine Hauptarbeitsfelder im Presbyterium sind die Gemeindebriefredaktion, der Ausschuss für Theologie und Gottesdienst, im Rahmen dessen im vergangenen Jahr die Organisation des Meerbuscher Kirchentages" erfolgte und der ökumenische Arbeitskreis, in dem ich seit Jahren, auch schon vor meiner Presbyterzeit, Mitglied bin. Liebe Gemeinde, Ich möchte durch mein Amt dazu beitragen, dass der Glaube in die Welt getragen wird und ich bin der Meinung, dass das heute in unserer Zeit sehr wichtig ist. Dafür bitte ich um Ihre Stimme. 20

21 Klaus Martin Stephan Arzt 53 Jahre ledig Lank-Latum Ich bin in Wuppertal im Schatten der Kirchlichen Hochschule und der heutigen Vereinten Evangelischen Mission (VEM) aufgewachsen. Gäste aus Übersee und theologische Diskussionen nach dem Gottesdienst gehörten zum Alltag. Ökumene vor Ort erlebte ich während des Studiums in Düsseldorf in der Evangelischen und Katholischen Studenten- bzw. Hochschulgemeinde. Und während eines zweijährigen Aufenthaltes in Großbritannien lernte ich den Alltag einer anglikanischen Kirchengemeinde kennen. Jetzt wohne ich seit zehn Jahren in Lank und bin seit acht Jahren im Presbyterium tätig. Auch vor dem Hintergrund meiner vorherigen Erfahrungen schätze ich besonders die gemeinsame Verantwortung von Laien und Theologen für die Leitung der Gemeinde. Innerhalb des Presbyteriums würde ich gerne mit Schwerpunkten in drei Bereichen weiterarbeiten: (1) mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Diakonie. Ein zentraler Punkt ist hier die Einbeziehung Älterer und Kranker in das Leben der Kirchen- und Ortsgemeinde. Als Oberarzt in der St. Mauritius Therapieklinik in Osterath sehe ich die Schwierigkeiten dieser Arbeit im Alltag. Noch einmal schwieriger wird diese Aufgabe, wenn die Älteren und Kranken aus anderen Ländern kommen, unsere Sprache kaum verstehen und ihnen zumindest Teile unserer Kultur fremd sind. (2) mit einem Fokus auf die Reflexion der theologischen Grundlagen für unser Handeln. Im Leben in unserer Gemeinde werden wir sowohl lokal als auch im Hinblick auf das Lutherjahr 2017 immer stärker nach der Basis für unser Christsein gefragt. Was heißt Reformatorisches Wirken für unsere Verkündigung? für die diakonische Arbeit? für unser Selbstverständnis z.b. im Dialog mit der katholischen Kirche oder für den Dialog mit Muslimen? aber auch für die Weiterentwicklung der Strukturen unserer Gemeinde und unserer Kirche? (3) mit Blick auf die weltweite Gemeinschaft von Christen. Die reformatorischen Traditionen verbinden uns auch mit anderen Evangelischen Kirchen in Europa und in unserer Gemeinde besonders mit den Kirchen in Indonesien und Tanzania. Diese Weite unserer Kirche auch im Alltag unserer Gemeinde sichtbar zu machen, sehe ich als einen weiteren Schwerpunkt für die Arbeit des Presbyteriums. Ich würde mich freuen, diese Arbeit auch in Zukunft aktiv mitgestalten zu können. 21

22 Mitarbeiterpresbyterin weiter zu führen. Es ist schön für Menschen und mit Menschen zu arbeiten, deshalb engagiere ich mich im Sonntagscafé der Kreuzkirche. Auch bin ich Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Meerbusch und vertrete dort die Evangelischen Kirchengemeinden aus Meerbusch. Weiterhin singe ich im Chor und verteile den Gemeindebrief. Martina van Gerven Kindergartenleitung Mitarbeiterpresbyterin 52 Jahre Lank-Latum Da es in unserer Gemeinde nur einen Mitarbeiterpresbyter gibt und sich kein anderer zur Wahl stellen möchte, bin ich so zu sagen schon gewählt. Ich freue mich, auch weiterhin für das Presbyterium tätig zu sein und meine Fähigkeiten miteinbringen zu dürfen. Ich bin seit viereinhalb Jahren verwitwet. Mit meinem Lebensgefährten und drei Katzen lebe ich in der ehemaligen Küsterwohnung der Kreuzkirche. Im Mai werden wir heiraten. Vor 32 Jahren wurde ich zur staatlich anerkannten Erzieherin ausgebildet und arbeite auch seitdem in dem Kindergarten unserer Gemeinde übernahm ich die Leitung der Einrichtung. Im Januar 2014 übernahm ich die Position des Mitarbeiterpresbyters. Ich bin damit das Bindeglied zwischen hauptamtlichen Mitarbeitern und dem Presbyterium. Nach zwei Jahren Amtszeit kann ich nun sagen, dass ich die genauen Strukturen und Abläufe des Presbyteriums kenne und mich in die komplette Materie einarbeiten konnte. Aus diesem Grund entschloss ich mich das Amt der 22

23 Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo - Do Uhr Do Uhr Dagmar Stockmann Nierster Straße Meerbusch / 2002 Fax / 2246 gemeindebuero@evkgmlank.de Gemeindekonto: IBAN DE BIC WELA DE DN Sparkasse Neuss Presbyterium Vorsitzende: Katharina Quack Oleanderweg Meerbusch / 8843 presbyterium@evkgmlank.de Kantorin Claudia Jacobs Albertstr Meerbusch / 6330 claudiajacobs@evkgmlank.de Gemeindepädagoge Michael Hübner Berliner Straße Meerbusch / mhuebner@evkgmlank.de Pfarrbezirk 1 Lank-Latum Kreuzkirche Nierster Straße Meerbusch / 2002 Küsterin Beate Kasprowicz Schillerstraße Meerbusch / 1830 Pfarrerin Heike Gabernig Nierster Str Meerbusch / gabernig@evkgmlank.de Ev. Familienzentrum Lank Ev. Kindergarten Leiterin: Martina van Gerven Schulstraße / 2556 evkiga.lank@gmail.com Pfarrbezirk 2 Strümp, Ossum-Bösinghoven Ilverich, Nierst, Langst-Kierst Versöhnungskirche Mönkesweg Meerbusch / 8558 Küster Hansgeorg Herberth Mühlenfeld Meerbusch 0174 / Pfarrerin Ute Saß Mönkesweg Meerbusch / utesass@evkgmlank.de CVJM Meerbusch e.v. Daniela von Deylen 0172 /

24 24 Wahlbenachrichtigung für die Presbyteriumswahl 2016 Am 14. Februar 2016 finden in der Evangelischen Kirche im Rheinland die Presbyteriumswahlen statt. Auch in unserer Gemeinde wird das Presbyterium, das Leitungsgremium der Kirchengemeinde, neu gewählt. Das Presbyteramt ist ein Ehrenamt. Sie als Mitglied der Kirchengemeinde sind aufgerufen, sich an der Wahl zu beteiligen und den Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyteramt Ihre Stimme zu geben. Sie können Ihr Wahlrecht ausüben, wenn Sie ins Wahlverzeichnis eingetragen sind. Das Wahlverzeichnis wird ab dem 17. Januar 2016 im Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Lank, Nierster Straße 56, Meerbusch für drei Wochen ausgelegt. Haben Sie keine Wahlkarte erhalten? Während der Büro-Öffnungszeiten können Sie nachsehen, ob Ihr Name verzeichnet ist. Sie können auch ohne Wahlkarte wählen. Die Wahl findet am 14. Februar 2016 in der Kreuzkirche und in der Versöhnungskirche statt jeweils von 9 bis 18 Uhr außer zu den Gottesdienstzeiten. In beiden Kirchen wird es ein buntes Programm am Wahltag geben bitte achten Sie auf die Ankündigungen in diesem Gemeindebrief (Seite 4+5) und in der Presse. Wenn Sie am Wahltag verhindert sind, können Sie bis zum 09. Februar 2016 Briefwahlunterlagen beantragen. Ihren Antrag können Sie schriftlich mit der Ihnen zugeschickten Karte oder mündlich (nicht telefonisch) beim Presbyterium stellen. Ihr Antrag wird auch von den Pfarrerinnen und Pfarrern oder der Gemeindeverwaltung entgegengenommen. Wer für einen anderen den Antrag stellt oder Briefwahlunterlagen in Empfang nimmt, muss durch eine schriftliche Vollmacht nachweisen, dass er bzw. sie dazu berechtigt ist. Die Briefwahlunterlagen müssen bis zum 12. Februar 2016 um 12 Uhr im Gemeindebüro eingegangen sein. Das Presbyterium Ihrer Kirchengemeinde Lank

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