Hinweise und Definitionen zu den Größen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise und Definitionen zu den Größen"

Transkript

1 Für eine verlässliche Beregnungsempfehlung sind die Kenntnis der Boden- und Kulturkennwerte sowie Art der Bewässerung erforderlich sie müssen jedoch nur einmal zu Beginn der Beregnungssaison eingestellt werden. Maximale Durchwurzelungstiefe Die maximale Durchwurzelungstiefe bestimmt das Bodenvolumen, aus dem die Pflanzen ihr Wasser beziehen können. Die Durchwurzelungstiefe kann in Abhängigkeit vom Boden und dem Wasserversorgungsgrad von Jahr zu Jahr und von Ort zu Ort variieren, eine exakte Angabe ist nur schwer möglich. In der nachfolgenden Tabelle sind typische Tiefenbereiche angegeben. Der Anwender sollte möglichst nicht von der voreingestellten Tiefe abweichen und auf keinen Fall den in Tabelle angegebenen Wertebereich verlassen. Die zunehmende Wurzeltiefe während der Pflanzenentwicklung wird intern bei der Berechnung berücksichtigt. Kultur max. Wurzeltiefe Kultur max. Wurzeltiefe Kultur max. Wurzeltiefe Blumenkohl Brokkoli Buschbohnen Chinakohl Erbsen Erdbeeren Fenchel, Knollen Gurken, Einleger Grünkohl Himbeere Johannisbeere Kartoffel, früh Kartoffel, spät Kohlrabi Kopfkohl Kopfsalat Körnermais Möhre Porree Puffbohnen Radies Rasen Reben, Boden begrünt Reben, Boden nackt Rosenkohl Sellerie, Knollen Sommergetreide Spargel, ab 2. Jahr Spinat Tabak Winterweizen Zucchini Zuckerrübe Zwiebel, Sommer Seite 1 von 6

2 Bewässerungsart Durch die Einstellung der Bewässerungsart wird festgelegt, ob mit einer Bodenschicht (Tropfenbewässerung) oder zwei Bodenschichten (Kronenbewässerung) gerechnet wird. Diese Unterscheidung ist für die Beregnungsempfehlung entscheidend, da durch die punktförmige Ausbringung der Tropfbewässerung trotz geringer Wassermengen auch die tiefen Bodenschichten angefeuchtet werden. Durch die Annahme nur einer Bodenschicht wird dieses bei der Berechnung berücksichtigt. Bei einer Betrachtung von zwei Schichten könnte aufgrund der geringen Bewässerungsmengen in der Berechnung niemals Wasser in die tiefe Bodenschicht verlagert werden. Das würde zu einer unrealistischen Austrocknung des Bodens führen. Bei der Tropfbewässerung ist die tägliche Wassergabe auf maximal 8 mm beschränkt. Pflanzenphasen Kulturspezifisch müssen zu ausgewählten Pflanzenphasen Datumsangaben gemacht werden. Diese Angaben sind entscheidend für eine richtige Berechnung der Bodenfeuchte. Mit den verschiedenen Pflanzenphasen ändert sich das Verdunstungsverhalten und somit indirekt auch die Bodenfeuchte, die wiederum neben den vorhandenen Nährstoffen entscheidend auf das Pflanzenwachstum wirkt. Liegen die Pflanzenphasen noch in der Zukunft, so haben diese keinen Einfluss auf die Berechnung und müssen daher auch noch nicht gepflegt werden. Alle bereits aufgetretenen Pflanzenphasen sind jedoch möglichst genau anzugeben. Zur besseren Bestimmung der Pflanzenphasen sind -wenn möglich- ebenfalls die BBCH- Stadien oder grafische Abbildungen zu den jeweiligen Kulturen angegeben. Die Berechnung beginnt ab dem bei der ersten Phase angegebenen Eintrittstermin und Endes am Eintrittstermin der letzten Phase. Grenzbodenfeuchte ( Beregnung ab % nfk ) Zu jeder Pflanzenphase kann eine Grenzbodenfeuchte in Prozent nutzbarer Feldkapazität (% nfk, siehe auch Bodenarten) angegeben werden, ab der bei Unterschreitung eine Beregnungsempfehlung erfolgen soll. Die voreingestellten Werte sind sinnvoll gewählt, können allerdings bei Bedarf geändert werden. Die Angaben bei der ersten Pflanzenphase sind extra sehr hoch angesetzt, damit zu Beginn der Pflanzenentwicklung häufigere und kleinere Beregnungsempfehlungen angeboten werden. Nach der Ernte soll evtl. der Boden wieder mit Wasser für die nächste Bestellung aufgefüllt werden. Damit hier die Wassermenge zum Wiederauffüllen als Beregnungsempfehlung ausgegeben wird, wurde bei der letzten Pflanzenphase ebenfalls eine hohe Grenzfeuchte als Standard voreingestellt. Welkepunkt oder auch Totwasser Gegen die Wasserbindungskräfte des Bodens "saugen" die Pflanzen über ihre Wurzeln Wasser aus dem Boden. Die Saugspannung der Pflanzen ist begrenzt und vermag nicht das gesamte Wasser aus dem Boden zu entnehmen. Der Zustand, bis zu dem die Pflanzen Wasser entnehmen können, wird als Welkepunkt bezeichnet und wird in Volumen-% angegeben. Ein Welkepunkt von 10% bedeutet, dass die Pflanzen dem Boden kein Wasser mehr entziehen können, wenn nur noch 10% des Volumens mit Wasser gefüllt sind. Feldkapazität Der Zustand, bei dem der Boden -vergleichbar zu einem Schwamm- Wasser in seinen Poren halten kann, wird Feldkapazität genannt und in Volumen-% angegeben. Eine Feldkapazität von 30% bedeutet, dass der Boden in 30% seines Volumens Wasser speichern kann. Hohe Werte bedeuten somit eine hohe Wasserspeichermöglichkeit der Böden und geringe Werte eine schlechte Wasserspeichermöglichkeit der Böden. Seite 2 von 6

3 Typische Werte von Feldkapazität und Welkepunkt Viele Nutzer kennen die jeweiligen Bodenzahlen ihrer Schläge, jedoch nicht die Werte für die Feldkapazität oder den Welkepunkt, deren Differenz maßgeblich für den Wasserhaushalt des Bodens und somit auch der Pflanze ist. Je größer die Differenz zwischen Feldkapazität und Welkepunkt ist, umso mehr Wasser kann den Pflanzen zur Verfügung gestellt werden. Die Differenz zwischen Feldkapazität und Welkepunkt ist die maximale mögliche Wassermenge, die der Boden der Pflanze zur Verfügung stellen kann. Die Differenz zwischen Feldkapazität und Welkepunkt entspricht 100 % nutzbare Feldkapazität. Bei 0 % nutzbare Feldkapazität ist das Bodenwasser bis zum Welkepunkt abgesunken und der Pflanze kann dem Boden kein Wasser mehr entnehmen und stirbt ab. Die Differenz zwischen Feldkapazität (FK) und Welkepunkt (WP) bewegt sich in einem Bereich zwischen 10 % (extrem leichter Boden) bis 28 % (extrem schwerer Boden), wobei nahezu 90% aller Böden Werte zwischen 15% bis 23% haben. Zur Bestimmung der eigenen Bodenkenngrößen kann die Bodenübersichtskarte von Deutschland (BÜK 1000) herangezogen werden, die online unter dem Menüpunkt Boden - > Bodenkundlicher Kartenserver der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (iwww.bgr.bund.de ) zu finden ist. In nachfolgender alphabetisch sortierten Tabelle sind die wichtigsten Bodenarten mit den typischen Kennwerten aufgeführt, wobei die gelb gekennzeichneten Böden in die Kategorie leichte Böden, die grün gekennzeichneten zu den mittlereren Böden und die rot gekennzeichneten zu den schweren Böden gezählt werden. FK WP Bodenart 18 4 Auenregosol aus sandige Flusssedimenten Auenboden aus lehmig-tonigen Flussablagerungen Auenboden aus lehmig tonigen, oft kalkhaltigen Auensedimenten 10 3 Braunerde - Podsol aus basenarmen Sandsteinen Braunerde - Terra fusca aus lehmig-tonigen, kalkigen Verwitterungsprodukten Braunerde - Pelosol aus Verwitterung aus Mergel und Ton 13 3 Braunerde - Podsol aus trockenen, nährstoffarmen Sanden Braunerde aus Mergelgestein und kalkhaltigen Schottern Braunerde aus basenreichen Tuffen 26 8 Braunerde aus nährstoffreichen Sanden Braunerde aus lehmigen und lehmig-sandigen Flussablagerungen Braunerde aus basischen Gesteinen Braunerde Pseudogley aus Deckschichten über Geschiebelehm Braunerde aus sandvermischtem Löß Braunerde Tschernosem aus Löß 13 3 Eisenhumuspodsol aus nährstoffarmen Sanden Seite 3 von 6

4 FK WP Bodenart Fahlerde aus sandigen Deckschichten über Geschiebelehm Fahlerde aus Löß 20 6 Gley - Podsol aus sandigen Flussablagerungen Gley - Pseudogley aus lehmig-sandigem Geschiebemergel Gley - Parabraunerde aus lössbedeckten Terassenablagerungen Gley aus sandig-lehmigen Sedimenten Kalkmarsch aus maritimen Ablagerungen Kleimarsch aus fluvialen Ablagerungen Parabraunerde aus Lößlehm Parabraunerde aus Geschiebelehm Parabraunerde - Tschernosem aus Geschiebemergel Parabraunerde aus sandig lehmigen Deckschichten Parabraunerde Tschernosem aus Löß Parabraunerde Pseudogley aus lößvermischten Deckschichten Parabraunerde Pseudogley aus Löß Pararendzina aus Löß Pararendzina aus kalkhaltigen, lehmigen Auenablagerungen 20 6 Podsolige Braunerde aus sauren magmatischen Gesteinen 24 5 Podsol - Regosol aus trockenen Sanden im Küstenbereich Podsol Parabraunerde aus sandigen Deckschichten über Geschiebelehm Podsolige Braunerde aus kalkhaltigen, lößvermischten Moränenablagerungen Podsol Braunerde aus Verwitterung von Ton- und Schluffgesteinen Pseudogley aus Geschiebedecksanden über Geschiebelehm Pseudogley Pararendzina aus Verwitterung von Kalk- und Dolomitgestein Pseudogley Braunerde aus Verwitterung von Schluff oder Ton Pseudogley - Tschernosem aus Geschiebelehm mit lehmig-sandiger Decke Pseudogley aus Löß Pseudogley Tschernosem aus Löß 13 3 Regosol aus trockenen, nährstoffarmen Sanden Rendzina aus Verwitterung aus Kalk-, Mergel- und Dolomitgestein Seite 4 von 6

5 FK WP Bodenart Syrosem aus Kalk und Dolomitgestein Tschernosem Parabraunerde aus Löß Tschernosem aus Löß Über die drei mit Standardböden vorbelegten Buttons können die Werte einfach angegeben werden, wobei die möglichen Ungenauigkeiten zu relativ kleinen Fehlern führen, wie nachfolgend verdeutlicht werden soll. Ein Fehler von 1 Vol. % bedeutet für das Bodenwasser ein Fehler von 1 mm auf 10 cm Bodenschicht bzw. 6 mm auf 60 cm, was in etwa der Tagesverdunstung eines warmen Tages entspricht. Neben der vereinfachten Bodenangabe über die Buttons "leichter Boden" mit 15 Vol. %, "mittlerer Boden" mit 19 Vol. % und "schwerer Boden" mit 23 Vol. % können die Werte natürlich auch manuell in die vorgesehenen Felder eingetragen werden. Für Überschlagsrechnungen sollte man sich noch folgende Faustformel merken, um ein Gefühl für den Wasserhaushalt im Boden zu bekommen. Bei einer Durchwurzelungstiefe von 50 cm sind bei einem mittleren Boden mit 20 Vol. % pflanzennutzbares Wasser (Feldkapazität - Welkepunkt) maximal 100 mm (5 x 20) Wasser für die Pflanzen nutzbar. Startwerte der Bodenfeuchte Die Bodenfeuchte zu Beginn der Berechnung (erste anzugebende Pflanzenphase) wird in % nutzbarer Feldkapazität (% nfk, siehe Bodenarten) angegeben. Liegt das nfk bei 50%, so bedeutet dieses, dass 50% des maximal für die Pflanze zur Verfügung stehenden Wassers (Feldkapazität minus Welkepunkt) momentan noch im Boden enthalten sind. Die geforderten Startwerte für die Bodenfeuchte werden maßgeblich durch den Zeitpunkt des Berechnungsbeginns und/oder die Vorfrucht bestimmt. Nach dem Winter sind nahezu alle Böden (unbewachsen oder bewachsen) maximal mit Wasser aufgefüllt, weil im Winter die Niederschläge die geringen Verdunstungswerte übertreffen und somit die positive Wasserbilanz zur Auffüllung der Böden benutzt wurde. Direkt nach dem Winter kann nahezu immer von 95% nfk Bodenfeuchte in den obersten Bodenschichten ausgegangen werden. Zu einem späteren Berechnungsbeginn muss zwischen unbewachsenen oder bewachsenen Boden unterschieden werden. Ist der Boden unbewachsen, so kann lediglich aus der obersten Bodenschicht Wasser verdunsten und die Wasservorräte in den tieferen Schichten bleiben erhalten. Zur Erleichterung der Angabe können Berechnungen mit Hilfe der Basisstation durchgeführt werden, die über die Buttons "Boden vorher bewachsen" oder "Boden vorher unbewachsen" gestartet werden. Lediglich beim Spargel wird eine Sonderbehandlung durchgeführt, da hier der tiefliegende Wurzelstock vorwiegend Wasser aus der tiefen Bodenschicht entzieht. Dieser Umstand wird bei der Berechnung der Startfeuchte berücksichtigt und zusätzlich wird immer während der Erntezeit ein unbewachsener Boden angenommen. Die Möglichkeit, über Buttons die Bodenkenngrößen einzustellen und anschließend die Starfeuchte berechnen zu lassen wird nur bei erstmaliger Konfiguration des Schlages angeboten. Seite 5 von 6

6 Nach dem Abspeichern der Boden- und Kulturangaben gibt es nur noch eine manuelle Änderungsmöglichkeit. Nach der Ernte der Kultur (Erntetermin unbedingt angeben) kann die momentane Bodenfeuchte des Schlages über einen nach der Berechnung erscheinenden Button rechnen gestartet werden (siehe Infos zur Ausgabe). Bei dieser Berechnung werden ebenfalls Beregnungsempfehlungen gemacht, mit wie viel Wasser der Boden wieder sinnvoll für die nächste Kultur aufgefüllt werden sollte. Nachdem die Wassergabe gegeben und unter dem Menüpunkt Niederschlag vor Ort und Beregnungsgaben abgespeichert wurde, kann die Berechnung wiederholt und die Startfeuchte direkt mit den Bodenkardinalwerten in eine neue Schlagkonfiguration geschrieben werden. Damit die Niederschläge vor Ort auch nach der Ernte für die Startfeuchte Berechnung genutzt werden können, sollten diese, wie die Beregnungsmenge, zum Auffüllen des Bodens immer eingepflegt werden. Seite 6 von 6

Böden der breiten Flusstäler, einschließlich Terrassenflächen und Niederungen Soils in broad river valleys, including terraces and lowlands

Böden der breiten Flusstäler, einschließlich Terrassenflächen und Niederungen Soils in broad river valleys, including terraces and lowlands Stand: 31.08.1998 Bodenübersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1 : 1 000 000 Soil Map of the Federal Republic of Germany 1:1,000,000 Kurzlegende Leitbodentypen und Ausgangsgesteine, gegliedert nach

Mehr

Geisenheimer Bewässerungssteuerung für FAO56-Grasverdunstung -

Geisenheimer Bewässerungssteuerung für FAO56-Grasverdunstung - Geisenheimer Bewässerungssteuerung 2017 - für FAO56-Grasverdunstung - Die Geisenheimer Steuerung umfasst vier Schritte: 1. Bodenwasservorräte durch Vorwegberegnung auffüllen Ausgangspunkt ist ein durch

Mehr

Bodenarten der Böden Deutschlands

Bodenarten der Böden Deutschlands Bodenarten der Böden Deutschlands Bericht über länderübergreifende Auswertungen von Punktinformationen im Organisationseinheit: B4.25 Bearbeiter: O. Düwel, C.S. Siebner, J. Utermann, F. Krone Datum: 01.11.2007

Mehr

Böden Südwestdeutschlands

Böden Südwestdeutschlands Böden Südwestdeutschlands Inhaltsverzeichnis 1 Böden Suedwestdeutschlands 2 1.1 Allgemeines............................ 2 2 Der Oberrheingraben 3 2.1 Die Rheinaue........................... 3 2.1.1 Paternia

Mehr

Aktuelle Aspekte der. 4. Kalkulation des Wasserbedarfs von Gemüse in Deutschland. FA Geisenheim

Aktuelle Aspekte der. 4. Kalkulation des Wasserbedarfs von Gemüse in Deutschland. FA Geisenheim Aktuelle Aspekte der Bewässerungssteuerung 1. Warum Bewässerung steuern? 2. Bewässerungsversuche im Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim 3. Methoden der Bewässerungssteuerung 1. Überblick

Mehr

Auszüge und Tabellen zur Ermittlung des N-Düngebedarfs für Gemüse aus der DüV 2017

Auszüge und Tabellen zur Ermittlung des N-Düngebedarfs für Gemüse aus der DüV 2017 4(1) Punkt 2 [ ] e nach Anlage 4 Tabelle 4 dort genannten Gemüsekulturen; da sind e nach Maßgabe der Anlage 4 Tabelle 5 anzupassen, wenn das tatsächliche der angebauten en im Durchschnitt der letzten drei

Mehr

Gemüse - 1. Jacques Poitou, 2001.

Gemüse - 1. Jacques Poitou, 2001. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Lauch Gurke Kartoffeln Spinat Bohnen Brokkoli Tomate Tomate Tomate Möhre Tomaten Porree Tomate Möhre Kartoffel Tomaten Gurke Chicoree Salat Kartoffeln Tomate Gurken Zucchini Salat

Mehr

mittlere WS bis Silageernte ab Blüte

mittlere WS bis Silageernte ab Blüte Mais - Modellbeschreibung und Interpretationshilfe Anhand vorliegender Temperaturzeitreihen und beobachteter phänologischer Phasen werden Silage- und des Maises vorhergesagt. Diese Vorhersagen werden tabellarisch

Mehr

Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren

Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Stand 13.7.17 Die Düngeverordnung hat für Erdbeeren den N-Bedarfswert von 6 kg N/ha bundeseinheitlich festgelegt. Abzuziehende Nmin-Proben sind in der Tief

Mehr

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann

Mehr

Bei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte.

Bei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte. 4. Schlüsselverzeichnis für Versuchs- und Vorfrüchte Bei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte. Versuchs- und Vorfrucht 891 Ackerbohne (Grünnutzung) 740 Ackerbohne (Körnernutzung)

Mehr

Martin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol

Martin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol Martin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol 1 2 Mittlere jährliche Niederschlagshöhen im europäischen Alpenraum 1971 1990 Quelle: Hydrologischer Atlas der Schweiz http://hydrologischeratlas.ch/downloads/01/content/tafel_26.pdf

Mehr

Standorttypisierung für die Biotopentwickung

Standorttypisierung für die Biotopentwickung Standorttypisierung für die Biotopentwickung Methodenbezeichnung Standorttypisierung für die Biotopentwicklung Methoden-ID 53 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte K. Friedrich & K.-J. Sabel

Mehr

Einführung. Maßnahmen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes

Einführung. Maßnahmen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes Inhalt Einführung... 4 Die Böden Deutschlands... 5 Bodenentwicklung in Mitteleuropa... 8 Wichtige Bodeneigenschaften... 9 Die Acker- und Grünlandschätzung... 13 Bodenschutz in Deutschland... 18 Erläuterungen

Mehr

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte

Mehr

Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) N-Nachlieferung Zeitraum Verwendung N-Sollwert 1) N- Meßtiefe. Meß-

Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) N-Nachlieferung Zeitraum Verwendung N-Sollwert 1) N- Meßtiefe. Meß- 12.1 N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse Tab. 7: N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse im Freiland Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung

Mehr

Die Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit

Die Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre

Mehr

10 Monate Anteil Mais, Rüben, Kartoffeln, Gemüse an der LN > 75 %

10 Monate Anteil Mais, Rüben, Kartoffeln, Gemüse an der LN > 75 % Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 52 vom 10. Dezember 2003 1525 Anlage zum RdErl. vom 12.11.2003 Merkblatt Schema für die Beurteilung von Tierhaltungsbetrieben mit Gülleanfall Erforderliche

Mehr

Mischkulturtabelle (weitere Infos:

Mischkulturtabelle (weitere Infos: Mischkulturtabelle (weitere Infos: http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html) günstig mit Pflanze ungünstig mit Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Basilikum

Mehr

Nährstoffgehalte im Haupt- und Nebenerntegut

Nährstoffgehalte im Haupt- und Nebenerntegut ährstoffgehalte im Haupt- und ebenerntegut 04. Mai. 07 Fruchtart * Getreide, Körnermais Wintergetreide Wintergerste, 12 % RP 1,65 0,60 Wintergerste-Stroh 0,50 0,30 1,70 Wintergerste, 13 % RP 1,79 0,60

Mehr

Mischkultur gute Nachbarn schlechte Nachbarn

Mischkultur gute Nachbarn schlechte Nachbarn Artischocke Fenchel, Schnittlauch,, Aubergine / Melanzani Basilikum Blumenkohl / Karfiol / Brokkoli / Romanesco Buschbohnen / Fisolen Kohl, Salat,,, Lauch Fenchel, Gurke, Mangold, Tomate, Zucchini, Buschbohnen,

Mehr

Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald -

Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Norbert Asche, LB WuH NRW Gelsenkirchen 1 Klimaänderung in vergleich der Mitteltemperaturen und mittlerer Niederschläge Periode 1931 1961 mit Periode

Mehr

JA Pflanze NEIN. Basilikum. Blaukraut. Blumenkohl Bohnenkraut Borretsch. Buschbohnen. Dicke Bohnen. Dill. Endivien. Erbsen

JA Pflanze NEIN. Basilikum. Blaukraut. Blumenkohl Bohnenkraut Borretsch. Buschbohnen. Dicke Bohnen. Dill. Endivien. Erbsen Weiße Bohnen Aubergine Paprika, Tomaten Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini Borretsch, Buschbohnen, Erbsen, Möhren, Phacelia, Salate, Sellerie, Buschbohnen, Erbsen, Phacelia, Sellerie Bohnen, Rote Bete,

Mehr

Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau

Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau 1 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse Blumenkohl 60 0 251 40 300 Blumenkohl, früh 60 0 251 40 315 Blumenkohl, starker

Mehr

SYSTEMATIK DER BODEN UND DER BODENBILDENDEN SUBSTRATE DEUTSCHLANDS

SYSTEMATIK DER BODEN UND DER BODENBILDENDEN SUBSTRATE DEUTSCHLANDS Mitteilungen der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, 86,1-180 (1998) SYSTEMATIK DER BODEN UND DER BODENBILDENDEN SUBSTRATE DEUTSCHLANDS SYSTEMATIK DER BODEN SYSTEMATIK DER BODENBILDENDEN SUBSTRATE

Mehr

Die Böden Sachsen- Anhalts

Die Böden Sachsen- Anhalts Die Böden Sachsen- Anhalts Eine Übersicht und neue Kenntnisse W. Kainz Allgemeines Sachsen-Anhalt verfügt aufgrund seiner geologischen und morphologischen Gliederung über eine große Vielfalt unterschiedlicher

Mehr

Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern

Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Geographie Christoph Seifried Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Diplomarbeit Diplomarbeit Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle

Mehr

Aussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im

Aussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im Aussaat & Pflanzung im März Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat

Mehr

Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung

Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung Jakob Münsterer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach Untersuchungen

Mehr

Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen. Seminarvortrag von Anne Grudzinski

Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen. Seminarvortrag von Anne Grudzinski Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen Seminarvortrag von Anne Grudzinski 5.12.2002 Themenübersicht Einführung Wo wird bewässert? Wie wird bewässert? Wasserknappheit Lösungsansätze

Mehr

Automatisch bewässern aber wie?

Automatisch bewässern aber wie? Automatisch bewässern aber wie? Wie man den pflanzennutzbaren Bodenwasservorrat wieder auffüllt. Automatische Bewässerungsanlagen können grob in Rasen-Versenkberegnungssysteme mit aus dem Erdreich ausfahrenden

Mehr

Hydraulisch richtig berechnete Bewässerungssysteme und die Auswirkung der Bewässerungsarten auf die Düngung

Hydraulisch richtig berechnete Bewässerungssysteme und die Auswirkung der Bewässerungsarten auf die Düngung Ingenieurbüro für Bewässerungsplanung und Projektierung Dirk Borsdorff Hydraulisch richtig berechnete Bewässerungssysteme und die Auswirkung der Bewässerungsarten auf die Düngung Themen 1. Ziel der Berechnung

Mehr

Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau

Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau Inhalt Beregnungsbedürftigkeit Boden als Wasserspeicher Einige Begriffe und Grundlagen zur Bewässerung Beregnungswürdigkeit 2 Beregnungsbedürftigkeit

Mehr

Starkzehrer Mittelzehrer Schwachzehrer Blumenkohl Fenchel Bohnen Chinakohl Knoblauch Erbsen Gurken Kohlrabi Erdbeeren Kartoffeln Möhren Kräuter

Starkzehrer Mittelzehrer Schwachzehrer Blumenkohl Fenchel Bohnen Chinakohl Knoblauch Erbsen Gurken Kohlrabi Erdbeeren Kartoffeln Möhren Kräuter http://www.biozac.de/ Mischkultur Wer verträgt sich mit wem? Auf den ersten Blick erscheint die Mischkultur wie ein großes Durcheinander. Eine Fülle von Details ist zu beachten, die das Ganze schwer durchschaubar

Mehr

Einführung in die Umweltsysteme (Boden):

Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:

Mehr

Beregnungsfläche in Niedersachsen

Beregnungsfläche in Niedersachsen Regionale Stakeholder-Netzwerke für innovative Bewässerungsstrategien im Klimawandel unter besonderer Berücksichtigung regionalspezifischer Wasserbedarfsprognosen für die Landwirtschaft Zusatzwasserbedarf

Mehr

Bewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel. Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am

Bewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel. Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am Bewässerung als Möglichkeit der Anpassung an den Klimawandel Vortrag im Rahmen des Stakeholderdialogs zur Klimaanpassung am 16.11.2017 in Berlin Dialog zur Klimaanpassung, Berlin 16.11.2017 SG Beregnung,

Mehr

Bewässerung im Kartoffelbau Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau

Bewässerung im Kartoffelbau Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Bewässerung im Kartoffelbau Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Bewässerung Klima-/Wettersituation und Wasserbedarf der Kartoffel Was bringt Bewässerung in Kartoffeln Wirtschaftlichkeit der Bewässerung

Mehr

Schwarzerde aus Löß Parabraunerde aus Löß Pararendzina aus Löß Pseudogley aus Löß... 26

Schwarzerde aus Löß Parabraunerde aus Löß Pararendzina aus Löß Pseudogley aus Löß... 26 1572/2011 Inhalt Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium

Mehr

K+S KALI GmbH SKW, Machern

K+S KALI GmbH SKW, Machern SKW, Machern 25.01.2012 Effektive Kali- und Magnesiumdüngung unter sich verändernden Umweltbedingungen Andreas Gransee K+S Kali GmbH Gliederung 1. Einfluss von Kalium und Magnesium auf die Wassernutzung

Mehr

Beiblatt zur Berechnung des Düngebedarfs für Stickstoff nach DüV für Gemüse- und Erdbeerkulturen

Beiblatt zur Berechnung des Düngebedarfs für Stickstoff nach DüV für Gemüse- und Erdbeerkulturen Beiblatt zur Berechnung des Düngebedarfs für Stickstoff nach DüV für Gemüse- und Erdbeerkulturen Abbildung 1: Beispielsrechnung N-DBE im Gemüsebau Der N-Düngebedarf muss nach dem in Abbildung 1 aufgeführten

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 4: Saisonen Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse: Wann gibt s was? Obst und Gemüse dann zu kaufen, wenn es frisch

Mehr

Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten. Dr. Udo Müller, LBEG

Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten. Dr. Udo Müller, LBEG Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten Dr. Udo Müller, LBEG Gliederung 1. Relevanz 2. Grundlagen und Methoden 3. Datenbedarf 4. Beispiele 5. Beregnungssteuerung 6. Methodenerweiterungen

Mehr

Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung

Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung Dr. Sabine Seidel, Professur Pflanzenbau, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz, Uni Bonn Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung Übersicht 1 Boden-Pflanze-Atmosphäre-Kontinuum

Mehr

Bewässerung im. Freilandgemüsebau. Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt

Bewässerung im. Freilandgemüsebau. Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt Bewässerung im Freilandgemüsebau Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt 1. Allgemeine Aspekte 2. Bewässerungssysteme 3. Beregnungssteuerung Anteil der bewässerten

Mehr

Erforderliche Güllelagerdauer. 6 Monate Dauergrünlandanteil > 66 %

Erforderliche Güllelagerdauer. 6 Monate Dauergrünlandanteil > 66 % Anlage 1 zum RdErl vom 13.6.2006 Schema für die Beurteilung von Tierhaltungsbetrieben mit Gülleanfall Erforderliche Güllelagerdauer 6 Monate Dauergrünlandanteil > 66 % 7 Monate Dauergrünlandanteil > 33

Mehr

WINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP

WINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP STAWAG Energie GmbH WINDPARK FRETTERTAL GEMEINDE FINNENTROP Boden- und Gewässerschutz sowie Trinkwasserschutz Kurzbericht/Arbeitspapier Maria Trost 3 56070 Koblenz Telefon 0261 8851-0 Telefax 0261 8851-191

Mehr

Netzausbau & Boden. Perspektiven eines Netzbetreibers. Dr. Christian Schneller

Netzausbau & Boden. Perspektiven eines Netzbetreibers. Dr. Christian Schneller Netzausbau & Boden Perspektiven eines Netzbetreibers 12.03.15 Dr. Christian Schneller Über TenneT TenneT ca. 21.000 km Gesamtnetzlänge 440 Umspannwerke ca. 2.600 Beschäftigte 2,243 Mrd. Umsatz im Netzgeschäft

Mehr

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016 Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 19.08.2016 Ernte 2016 Mio. t Getreideernten in Deutschland in Millionen Tonnen 60,0 50,0 44,0 41,9 45,4 47,8 52,0 48,9 43,5* 40,0 30,0 23,5 22,4 21,4 24,6 27,4 26,2

Mehr

BDU. Bewässern im Gemüsebau: ein Muss? Hans-Peter Kocher Inforama Seeland, Ins

BDU. Bewässern im Gemüsebau: ein Muss? Hans-Peter Kocher Inforama Seeland, Ins BDU BeraterInnengruppe Düngung Umwelt Bewässern im Gemüsebau: ein Muss? Hans-Peter Kocher Inforama Seeland, Ins Kurs 11.205 BDU-Herbsttagung 2011 Fruchtbarer Boden und genügend Wasser: Essentiell für die

Mehr

B O D E N Ü B E R S I C H T S K A R T E D E R B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D. im Maßstab 1 : (BÜK 1000) von

B O D E N Ü B E R S I C H T S K A R T E D E R B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D. im Maßstab 1 : (BÜK 1000) von B O D E N Ü B E R S I C H T S K A R T E D E R B U N D E S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D im Maßstab 1 : 1 000 000 (BÜK 1000) von REINHARD HARTWICH, JÜRGEN BEHRENS, WOLF ECKELMANN, GÜNTER HAASE,

Mehr

Unterseminar Geomorphologie. Wintersemester 2002 / A. Daschkeit

Unterseminar Geomorphologie. Wintersemester 2002 / A. Daschkeit Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2002 / 2003 A. Daschkeit Boden Profilbeschreibungen Quelle: Bauer et al. 2002, S. 140-143 Profilbeschreibungen Latosole (Roterden, Ferrasole), A h B al, fe, si

Mehr

Möglichkeiten der Beregnungssteuerung. LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel

Möglichkeiten der Beregnungssteuerung. LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel Möglichkeiten der Beregnungssteuerung LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel Wetter und Beregnungszeitspannen - jedes Jahr andere Herausforderungen Klimatische Wasserbilanzen

Mehr

Abteilung: Terrestrische Böden. Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole)

Abteilung: Terrestrische Böden. Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole) Abteilung: Terrestrische Böden Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole) Felshumusboden: - O/mC-Profil (m=massiv) - Hochgebirge - Humusauflage 0,1...

Mehr

Das Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45

Das Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45 Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen

Mehr

Mischkultur im Garten: Wer verträgt sich mit wem?

Mischkultur im Garten: Wer verträgt sich mit wem? Die Mischkultur im Garten macht nur dann wirklich einen Sinn, wenn sich die Pflanzen in einer guten Nachbarschaft befinden. Manche Pflanzen, wie beispielsweise Erbsen und Kartoffeln, sind sich einfach

Mehr

Melioration und das Klima von morgen. Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig

Melioration und das Klima von morgen. Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Melioration und das Klima von morgen Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig Speichervermögen des Bodens Werte der Saugspannungskurve aus einer Stechzylinderbeprobung bis 60 cm

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Beregnungssteuerung - Überblick der agrarmeteorologischen Grundlagen und Beratungsmöglichkeiten Sächsischer Kartoffeltag Nossen am 17.11.2009 Falk Böttcher Warum ist Bewässerung ein Thema? Welche Ziele

Mehr

Zonale Böden der Ecktropen

Zonale Böden der Ecktropen Zonale Böden der Ecktropen Inhaltsverzeichnis 1 Böden der trockenen Mittelbreiten 2 1.1 Cambisol/Braunerde....................... 2 1.2 Phaeozem............................. 2 1.3 Chernozem oder Tschernosem..................

Mehr

Ermittlung der Bewässerungswürdigkeit von für die energetische Nutzung in Betracht kommenden konventionellen und seltenen Arten (kurz: Artenvergleich)

Ermittlung der Bewässerungswürdigkeit von für die energetische Nutzung in Betracht kommenden konventionellen und seltenen Arten (kurz: Artenvergleich) Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle - Rheinstetten-Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Ermittlung der Bewässerungswürdigkeit von für die energetische Nutzung in

Mehr

Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe

Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe TFZ-Merkblatt: Stand: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit Riesenweizengras Dr. Anja Hartmann Sachgebiet Rohstoffpflanzen

Mehr

Bestimmung des ph-wertes des Bodens

Bestimmung des ph-wertes des Bodens Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

Mehr

Ackerbau im Rheintal, , Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal?

Ackerbau im Rheintal, , Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal? Ackerbau im Rheintal, 14.02.2017, Freiburg Lohnt sich die Beregnung zu Ackerbaukulturen im Rheintal? Dr. Andreas Butz Landwirtschaftliches Technologie Zentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten Forchheim

Mehr

1. Bedeutung der Kalkdüngung

1. Bedeutung der Kalkdüngung Teil I: Grundlagen 1. Bedeutung der In Deutschland werden ca. zwölf Millionen Hektar Ackerfläche bewirtschaftet. Etwa 30 % davon sind Karbonatböden, deren Kalkvorräte noch für Jahrzehnte bis Jahrhunderte

Mehr

Der Gemüseanbau-Kalender

Der Gemüseanbau-Kalender Der Gemüseanbau-Kalender Kohlarten Brokkoli Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung (spätestens Mitte Juni) (6-8 Wochen nach Pflanzung) Blumenkohl Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung

Mehr

Landschaftswasserhaushalt

Landschaftswasserhaushalt Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler

Mehr

Bodenatlas des Freistaates Sachsen Teil 4: Auswertungskarten zum Bodenschutz

Bodenatlas des Freistaates Sachsen Teil 4: Auswertungskarten zum Bodenschutz Bodenatlas des Freistaates Sachsen Teil 4: Bodenatlas des Freistaates Sachsen Bodenatlas des Freistaates Sachsen Bodenatlanten des Freistaates Sachsen Teil 1: Hintergundwerte für SM in landwirtschaftl.

Mehr

Aussaat & Pflanzung im Juni. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im

Aussaat & Pflanzung im Juni. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im Aussaat & Pflanzung im Juni Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat

Mehr

Präsentationsdauer 9 min. Bodenatlas des Freistaates Sachsen

Präsentationsdauer 9 min. Bodenatlas des Freistaates Sachsen 9 min Teil 4: Bodenatlanten des Freistaates Sachsen Teil 1: Hintergundwerte für SM in landwirtschaftl. genutzten Böden Teil 2: Standortkundliche Verhältnisse und Bodennutzung (GEMDAT) Teil 3: Bodenmessprogramm

Mehr

Ergiebige Niederschläge deckten Wasserbedarf. durch Modelle aber allgemein überschätzt

Ergiebige Niederschläge deckten Wasserbedarf. durch Modelle aber allgemein überschätzt Ergiebige Niederschläge deckten Wasserbedarf von Buschbohnen; Bodenwassergehalte durch Modelle aber allgemein überschätzt Buschbohnen Bewässerung Zusammenfassung Bei einem erneuten Bewässerungsversuch

Mehr

Bodenkundliche Kartieranleitung

Bodenkundliche Kartieranleitung Ad-hoc-ARBEITSGRUPPE BODEN der Geologischen Landesämter und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland Leitung: WERNER PÄLCHEN Bodenkundliche Kartieranleitung

Mehr

Beeinflussen des Wasserhaushaltes von Ackerböden durch Bewirtschaftungsmassnahmen

Beeinflussen des Wasserhaushaltes von Ackerböden durch Bewirtschaftungsmassnahmen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Beeinflussen des Wasserhaushaltes von Ackerböden durch Bewirtschaftungsmassnahmen Peter Weisskopf, Urs Zihlmann, Hans-Rudolf

Mehr

Einen Gemüsegarten planen

Einen Gemüsegarten planen Einen Gemüsegarten planen Die Planung von Gemüsegärten ist nicht ganz einfach und braucht Erfahrung. Aus diesem Grunde haben wir einige Pflanzbeispiele zusammengestellt. Diese finden Sie auf der homepage

Mehr

Grundlagen für die Gemüse-Kultur

Grundlagen für die Gemüse-Kultur Grundlagen für die Gemüse-Kultur 11 Gesundes Gemüse ganz nach Plan 12 Welches Gemüse in welcher Menge? 12 Einen Gemüsegarten anlegen 12 Wiegroß, muss der Garten sein? 13 Die Wasserversorgung sichern 13

Mehr

Aktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung

Aktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung LANDESAMT FÜR STEUERN Ferdinand-Sauerbruch-Str. 17 56073 Koblenz Landesamt für Steuern - 56064 Koblenz Finanzämter Telefon:(0261) 4932-0 Telefax:(0261) 4932-36740 Poststelle@lfst.fin-rlp.de www.lfst-rlp.de

Mehr

Grundlagen zur Steuerung der Bewässerung

Grundlagen zur Steuerung der Bewässerung Grundlagen zur Steuerung der Bewässerung Klimatische Wasserbilanz und sensorgesteuerte Bewässerung Dr. Michael Beck Forschungsanstalt für Gartenbau Am Staudengarten 7 85354 Freising michael.beck@hswt.de

Mehr

Laborbericht - Endbefund Mustermann, Fred * , (M)

Laborbericht - Endbefund Mustermann, Fred * , (M) Papenstieg 8 38100 Braunschweig Tel.: 0531-231 13 25 HIB Blutanalyselabor - Papenstieg 8-38100 Braunschweig Auftragsdaten Nr.: Berichtsdatum: Auftrag vom: Patienten-Nr.: Abrechnungsart: 99000305 21.12.2017

Mehr

WARUM (NICHT) PFLÜGEN?

WARUM (NICHT) PFLÜGEN? WARUM (NICHT) PFLÜGEN? Dieses Thema entwickelt sich in Osteuropa besonders in den letzten Jahren immer mehr zur großen Frage. Warum gerade in Osteuropa? Osteuropa, und hier besonders die Regionen der Ukraine,

Mehr

Auflagen zum Schutz von Gewässern und Saumkulturen

Auflagen zum Schutz von Gewässern und Saumkulturen Wollenweber Straße 22, 3303 Burgdorf Tel. 0536/920380 Web. www.belchim-agro.de Stand: 08/205 Auflagen zum Schutz von Gewässern und Saumkulturen Produkt Indikations- Nr. Auflage Gewässer Hangneigung - Abstand

Mehr

Kalorientabelle zum Ausdrucken Obst, Gemüse, Brot, Getränke (alkoholfrei), alkoholische Getränke

Kalorientabelle zum Ausdrucken Obst, Gemüse, Brot, Getränke (alkoholfrei), alkoholische Getränke Kalorientabelle zum Ausdrucken Obst, Gemüse, Brot, Getränke (alkoholfrei), alkoholische Getränke Kalorientabelle Obst, alphabetisch Ananas 55 Kilokalorien (kcal) pro 100 Gramm Apfel 52 (pro Stück: ca.

Mehr

Vorläufige Richtwerte fürr N min -Gehalte im Boden (gültig bis ) Düngebedarfsermittlung nach Düngeverordnung vom

Vorläufige Richtwerte fürr N min -Gehalte im Boden (gültig bis ) Düngebedarfsermittlung nach Düngeverordnung vom Vorläufige Richtwerte fürr -Gehalte im Boden (gültig bis 8.0.018) ) zur N- Düngebedarfsermittlung nach Düngeverordnung vom 6.05.017 Nach der neuen Düngeverordnung vom 6.05..017 (DüV, ()) ist der Stickstoff-

Mehr

Aussaat & Pflanzung im Juli. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im

Aussaat & Pflanzung im Juli. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im Aussaat & Pflanzung im Juli Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat

Mehr

Wasserhaushaltsgrößen von Kulturpflanzen unter Feldbedingungen

Wasserhaushaltsgrößen von Kulturpflanzen unter Feldbedingungen Titel Wasserhaushaltsgrößen von Kulturpflanzen unter Feldbedingungen Knoblauch, Steffi, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Methoden Lysimeteranlage Buttelstedt inmitten eines Feldschlages installiert

Mehr

Gemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum

Gemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwirtschaft

Mehr

Vorteile für ein Hochbeet

Vorteile für ein Hochbeet Hochbeet Vorteile für ein Hochbeet - Schichtung sorgt für gute Nährstoffversorgung - Verwendung der kompostierbaren Materialien - Gestaltungselement im Garten - Gärtnern auf kleiner Fläche - Optimale Platznutzung

Mehr

JANUAR GEMÜSE OBST. Tipp. FRISCHWARE: Chicorée Feldsalat Grünkohl Lauch Rosenkohl Topinambur

JANUAR GEMÜSE OBST. Tipp. FRISCHWARE: Chicorée Feldsalat Grünkohl Lauch Rosenkohl Topinambur SAISON- FRISCHWARE: Chicorée Feldsalat Grünkohl Lauch Rosenkohl Topinambur JANUAR LAGERWARE: Karotte Kartoffel Knollensellerie Kürbis Pastinake Rote Beete Rotkohl Schwarzwurzel Speiserübe Weißkohl Wirsing

Mehr

Ziel. Start. Unterlage für Würfelspiel

Ziel. Start. Unterlage für Würfelspiel Ziel Start Unterlage für Würfelspiel Start Ziel Blumenkohl Champignons Karotte Kohlrabi Zwiebel Zwiebeln Kürbis Lauch gelbe Paprika grüne Paprika Radieschen Rosenkohl Tomaten Zucchini- pflanze Kürbis Rosenkohl

Mehr

Kleines Gärtner 1x1. Oder: Neugierig machen und fürs Leben lernen. inkl. Saat- und Pflanzkalender inkl. Malvorlage

Kleines Gärtner 1x1. Oder: Neugierig machen und fürs Leben lernen. inkl. Saat- und Pflanzkalender inkl. Malvorlage Kleines Gärtner 1x1 Oder: Neugierig machen und fürs Leben lernen inkl. Saat- und Pflanzkalender inkl. Malvorlage Wo kommt eigentlich das Gemüse her? Wie sieht es aus, bevor es im Einkaufswagen landet,

Mehr

BayWa Agrar GARTENBAU AGROSOL Aufwandmengen und Anwendungshinweise

BayWa Agrar GARTENBAU AGROSOL Aufwandmengen und Anwendungshinweise Wintergetreide 1. (Herbst) 2. (Frühjahr) 3. 4. lt. BBCH-Skala 13-16 oder Blatt-Stadium 3-6 Anmerkung Die Aufwandmenge von 5,5 kg verteilt auf 3 2. Behandlg: 1,5 kg/ha ( der 2. ) Sollte im Herbst keine

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 1: Vielfalt Präsentationsunterlage für LehrerInnen Hallo! Wir sind Anton und Sophie! Wir bringen euch jetzt die große Welt des heimischen

Mehr

Entwicklung in der Bewässerungstechnik für Freilandgemüse und Kartoffeln

Entwicklung in der Bewässerungstechnik für Freilandgemüse und Kartoffeln Entwicklung in der Bewässerungstechnik für Freilandgemüse und Kartoffeln Regulation des Wasserhaushalts im Seeland für die Landwirtschaft Ried, 28. November 2012 H-P Kocher, Fachstelle für Gemüsebau, 3232

Mehr

Gemüsebau. VERBAND WOHNEIGENTUM NORDRHEIN-WESTFALEN E.V.

Gemüsebau. VERBAND WOHNEIGENTUM NORDRHEIN-WESTFALEN E.V. Gemüsebau VERBAND WOHNEIGENTUM NORDRHEIN-WESTFALEN E.V. Standort und Boden Standort Sonne; leichter Schatten; Halbschatten; Schatten; Klima Frostverträglichkeit; Winterschutz; Windschutz; Bodenansprüche

Mehr

Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005

Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005 Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005 Name Lösung Stud.-Gang/Sem. FIELD(Sem) FIELD(Stud) Vorname FIELD(Vorname) Matr.-Nr. FIELD(Matrikel) 1 Im Frühjahr, Anfang März, ist die

Mehr

Das Gartenjahr. Im Frühjahr

Das Gartenjahr. Im Frühjahr Das Gartenjahr Im Frühjahr März Bei milder Witterung können ab der Mitte des Monats Möhren, Zwiebeln, Feldbohnen (Saubohnen) und Spinat ausgesät werden. Zudem sind Pflanzungen in einem mit Glas oder Folie

Mehr

Betty Boden. Typische Solothurner Bodenküche

Betty Boden. Typische Solothurner Bodenküche Betty Boden Typische Solothurner Bodenküche Grundrezept Verschiedene Zutaten, Einflüsse und die verstrichene Zeit ergeben die unterschiedlichen Bodentypen: Man nehme ein Muttergestein, füge Wind, Regen

Mehr

Keine Bewässerungswirkung wegen Regens; Modell bildet zwischenzeitlich extrem niedrigen Bodenwassergehalt aber nicht ab

Keine Bewässerungswirkung wegen Regens; Modell bildet zwischenzeitlich extrem niedrigen Bodenwassergehalt aber nicht ab Keine Bewässerungswirkung wegen Regens; Modell bildet zwischenzeitlich extrem niedrigen Bodenwassergehalt aber nicht ab Buschbohnen Bewässerung Sorte Zusammenfassung Bei einem ersten Bewässerungsversuch

Mehr

Praxisbericht zu Strategien der Bodenbearbeitung und Düngung

Praxisbericht zu Strategien der Bodenbearbeitung und Düngung Praxisbericht zu Strategien der Bodenbearbeitung und Düngung Peter Gottschalk Gliederung 1.Standort und Bewirtschaftungsvoraussetzungen 2.Vorstellung verschiedener Strategien 3.Suche nach neuen Ideen und

Mehr