Jahresbericht 2013 BURKARD MEYER

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1 Jahresbericht 2013 BURKARD MEYER Burkard Meyer Architekten BSA Aktiengesellschaft Martinsbergstrasse Baden Telefon Fax

2 Burkard Meyer EDITORIAL Hürden gibt es in unserem Metier immer wieder. Bei zwei wichtigen Projekten, die viel Aufmerksamkeit auf sich zogen, zeigte sich im vergangenen Geschäftsjahr einmal mehr, wie nahe Sein und Nichtsein manchmal beieinanderliegen. Umso grösser ist deshalb unsere Genugtuung über eine positive Meldung: In der zweiten Jahreshälfte konnten wir die Arbeit für ein bedeutendes Projekt, das zwischenzeitlich auf Eis gelegen hatte, wieder aufnehmen das Hochhausensemble WestLink in Zürich Altstetten. Unsere Freude bezieht sich sowohl auf den Neustart als auch auf die grundlegend neue Nutzungsstruktur, in der nicht nur Büros, sondern auch Wohnungen zur Vielfalt beitragen und das Projekt als Aufgabe wie auch als Beitrag zur Stadt deutlich interessanter machen. Im gleichen Monat scheiterte dagegen das Projekt für das Stadion Zürich an der Urne äusserst knapp. Die Kritik richtete sich primär gegen Aufwand und Betrieb, für unsere Arbeit jedoch durften wir überwiegend positive Reaktionen und viel Lob entgegennehmen. Sobald sich Projekte auf dem vorgezeichneten Weg in Planung und Ausführung befinden, bilden sie unaufgeregt eine wichtige Basis unseres Büros. Für die im Vorjahr erfolgreich abgeschlossenen Wettbewerbe konnten wir in konzentrierten Projektplanungen die geforderten Meilensteine erreichen. Wichtig sind uns aber auch konkrete Ausführungsobjekte, die den Kontakt zur Baustelle aufrechterhalten; Fertigstellung und Übergabe an Bauherrschaft und Nutzer krönen jeweils unsere Arbeit. Im vergangenen Geschäftsjahr konnten wir gleich drei Bauten abschliessen: das Hotel Europe in Basel, die Wohnüberbauung Goldwand in Ennetbaden und das Personalgebäude der Holzbaufirma Erne in Stein wiederum ganz unterschiedliche Bauaufgaben. Um Kontinuität und ein stetes Voranschreiten zu sichern, investieren wir übers ganze Jahr einen guten Teil unserer Kreativität in spannende Wettbewerbsaufgaben, bei denen wir mit tragfähigen konzeptionellen Beiträgen und intelligenten Lösungen aufzeigen, was Architektur und Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Konsequenz bedeuten. In einer Welt, die immer mehr in Detailfragen segmentiert wird, gilt es, mit dem nötigen Augenmass und der erforderlichen Tiefenschärfe die Übersicht zu wahren und das Ziel eines schlüssigen Ganzen im Blick zu behalten eine Kernaufgabe des Architekten.

3 Hotel Europe Basel GESAMTSANIERUNG An der Basler Clarastrasse, die als Verlängerung der Mittleren Brücke die Altstadt mit dem Messeareal verbindet, liegt das Hotel Europe in unmittelbarer Nähe zum Messeplatz. Der ursprüngliche Bau wurde als typischer Zeitzeuge der frühen 1970er-Jahre in Stahlbeton erstellt und mit einer Hülle aus schachbrettartig angeordneten Waschbetonelementen, Aluminiumpaneelen und verspiegeltem Glas versehen. Nun war eine nachhaltige Erneuerung von Gebäudehülle und Haustechnik erforderlich, was zusammen mit den veränderten Bedürfnissen in Bezug auf Zimmerangebot und Gastronomie zum Schritt der Gesamtsanierung geführt hat. Ziel war sowohl eine räumlich-funktionale als auch eine energetische und technische Anpassung an heutige Anforderungen. Gleichzeitig sollte das Gebäude einen neuen, adäquaten Auftritt im Stadtkontext bekommen. Durch die Eingriffe wurden einerseits die räumlich beengten Verhältnisse geklärt, die betrieblichen Abläufe optimiert und dadurch auch die Adressbildung des Hotels gestärkt. Andererseits erhielten sowohl das Hauptgebäude als auch die im Innenhof liegende Résidence eine neue Aussenhülle, die nebst dem veränderten äusseren Erscheinungsbild auch einen zeitgemässen Wärmeschutz und die erforderliche Erdbebensicherheit gewährleistet. Stadt- und Hoffassade des Haupthauses sowie die Fassade der freistehenden Résidence im Hof erfahren eine jeweils differenzierte Ausgestaltung. Die Materialisierung und die Tektonik der einzelnen Fassaden reagiert auf die unterschiedlichen Öffentlichkeitsgrade der Stadträume, auf die sie ausgerichtet sind. Allen gemeinsam ist die monochrome Farbgebung der eingesetzten Elemente und das sich auf den verschiedenen Fassadenreliefs ergebende Spiel von Licht und Schatten. Die Bauarbeiten haben unter laufendem Betrieb in Etappen stattgefunden, und so konnte die Résidence Ende 2012 und das Haupthaus im Februar 2014 der Bauherrschaft übergeben werden. Bauherrschaft: Coop Immobilien AG, Bern; Bâle Hotels, Basel Generalplanung, Architektur und Bauleitung: Burkard Meyer Geschossfläche GF 7500 m 2 ; 141 Hotelzimmer, Gastronomie Direktauftrag. Vorprojekt 2009, Bauprojekt 2010/11, Realisierung in Etappen ab Frühling 2012, Fertigstellung Ende Februar 2014

4 Goldwand Ennetbaden WOHNÜBERBAUUNG Am Hang in Ennetbaden, hoch über dem Limmatknie, liegt die Wohnüberbauung Goldwand mit Blick auf das gegenüberliegende Bäderquartier. Der neue Baukörper, der insgesamt acht Eigentumswohnungen umfasst, schliesst eine Lücke in der mehrheitlich aus Einfamilienhäusern bestehenden umliegenden Bebauung. Durch die Staffelung in der Höhe und die leichte Verdrehung der vier Segmente zueinander fügt sich der Körper mühelos in die Körnung des Quartiers ein. Die besondere Situation am stark abfallenden Hang führt zu einer speziellen Raumorganisation: Auf Strassenniveau erfolgen einzig die Parkierung und der Zugang zur Vertikalerschliessung, auf den zwei darunterliegenden Ebenen sind je zwei Wohnungen pro Segment angeordnet. Jeder Wohnung ist ein Vierjahreszeitenzimmer vorgelagert, die oberen Einheiten verfügen rückseitig zusätzlich über einen intimen Innenhof, dem ein weiteres Zimmer zugeordnet ist. Die horizontal gegliederte Fassade adaptiert die Linearität der Hanglage, durchgängige Glasflächen kontrastieren die unterschiedlich ausgebildeten Mauerwerksflächen und bilden die räumliche Struktur ab. Besonderes Augenmerk wurde der Ausgestaltung und der Wirkung des Mauerwerks geschenkt. Der eigens für die Überbauung angefertigte beigefarbene Ziegelstein wurde für die geschlossene Wand, aber auch in Form eines leichten und lichtdurchlässigen Sichtschutzes eingesetzt. Mit der Fertigstellung Ende 2013 sind die ersten Bewohner eingezogen. Bauherrschaft: Feldmann Immobilien AG, Muri Architektur: Burkard Meyer Geschossfläche GF 2940 m 2 ; 8 Eigentumswohnungen (4,5 und 5,5 Zimmer) Wettbewerb und Vorprojekt 2009, Realisierung ab Sommer 2011, Bezug ab Herbst 2013

5 Bärenareal Ostermundigen Z E N T R U M S P L A N U N G Durch seine zentrale Lage am Bahnhof wird dem Bärenareal ein hohes Potenzial für die städtebauliche Entwicklung von Ostermundigen zuteil. Für das neue urbane Zentrum schlagen wir einen viergeschossigen Kubus und ein Hochhaus vor, die im Zusammenspiel zugleich verdichten, Identität stiften und eine grosszügige Fläche freispielen. Der neue Bärenplatz bietet mit seiner Aussenraumgestaltung und den über Kolonnaden und Einzüge nach aussen getragenen öffentlichen Erdgeschossnutzungen eine hohe Aufenthaltsqualität. Mit seiner skulpturalen Ausformulierung reagiert der Turm auf die stadträum- lichen Bedingungen und ist durch seine Grundfigur und Setzung auf eine minimale Beschattung der benachbarten Wohnbauten abgestimmt. Im Rahmen eines Mitwirkungsverfahrens wurden die verschiedenen Nutzungen Hotel, Gastronomie, Verkaufsflächen, Büros und Wohnungen sowie das Nutzungsmass des Hochhauses ermittelt und aufgrund dessen eine Überbauungsordnung erarbeitet, die sich zurzeit beim Kanton Bern in der Vorprüfung befindet. Projektentwicklung: Halter AG Entwicklungen, Bern Architektur: Burkard Meyer Geschossfläche GF 27ʼ000 m2; Hotel, Gastronomie, Verkauf, Büros, Wohnungen Richtprojekt/Überbauungsordnung 2013, Volksabstimmung Herbst 2014, Baubewilligungsverfahren ab 2015, Realisierung ab 2016

6 Wettbewerbe PROJEKTWETTBEWERB «DES ALPES WOHNEN», INTERLAKEN, 2. RANG Veranstalter: Baugesellschaft Des Alpes (Frutiger AG und HRS Real Estate AG) SCHÄRFUNG Wettbewerbsteilnahmen dienen zum einen der Akquisition, sie sind gleichzeitig aber auch eine Chance, Untersuchungen auf verschiedenen Gebieten anzustellen, städtebauliche, strukturelle, raumbildende und bautechnische Themen weiterzuentwickeln und erwähnenswerte Beiträge zu Orten oder Städten zu leisten. So ist es uns möglich, unsere Positionen stetig zu konkretisieren und die Kompetenzen unseres Büros nach aussen zu tragen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder an zahlreichen Verfahren teilgenommen, von denen wir hier einige kurz vorstellen möchten. Projektwettbewerb Saurer-Areal, Steinach. Das Gelände der ehemaligen Firma Saurer, das heute teilweise brach liegt, soll auf der Basis eines bewilligten Richt- und Gestaltungsplans überbaut werden. Als eine der ersten Etappen ist die Realisierung eines Wohnhochhauses geplant, dessen prominente Lage am Ufer des Bodensees sehr hohe Qualitäten aufweist. Das vorgeschlagene Haus macht mit seiner dreiflammigen Grundrissfigur die mehrseitigen Sichtbeziehungen zu Sonne, See und Säntis zum Thema. Der Turm ist durch seine reliefartige Hülle kraftvoll im Ausdruck und wirkt gleichzeitig schlank und elegant. Projektwettbewerb «Des Alpes Wohnen», Interlaken, 2. Rang. (Bild) An bester Lage im Zentrum von Interlaken, etwas zurückgesetzt hinter der von Hotels gesäumten Flaniermeile Höheweg, soll eine hochwertige Wohnüberbauung realisiert werden. Das Projekt entspricht der Anforderung nach «Wohnen im Park» mit in angemessener räumlicher Distanz zueinander angeordneten Gebäudekörpern, die eine Parklandschaft aufspannen und deren Staffelung eine mehrseitige Orientierung des Wohnens ermöglicht, sodass Bezüge zum nahen Flussraum der Aare und zum Panorama der Berner Alpen hergestellt werden. PROJEKTWETTBEWERB SEKUNDARSTUFENZENTRUM BURGHALDE, BADEN, 2. RANG Veranstalter: Stadt Baden Studienauftrag SBB Südwest Mitte, Zürich Oerlikon. Das ehemalige Güterareal Oerlikon wird gegenwärtig als Baustelleninstallationsplatz für die Durchmesserlinie genutzt. Nach deren Fertigstellung wird das sogenannte Baufeld Südwest einer neuen Nutzung zugeführt. Der Studienauftrag soll deshalb eine Lösung für ein Hochhaus an diesem exponierten Standort hervorbringen. Der leichtfüssige Entwurf vermittelt zwischen den zwei zusammenwachsenden Quartieren Oerlikon Nord und Süd, indem er durch seine städtebauliche Präsenz mit dem auf dem gegenüberliegenden Areal des ehemaligen ABB-Hauptsitzes geplanten Hochhaus korrespondiert und gleichzeitig die beiden hohen Gebäudevolumen diesseits der Gleise das Hotel International und den Neumarkt Oerlikon zu einem den Bahnhofplatz fassenden Ensemble ergänzt. Das Gebäude wird mit einer Glasfassade in einer präzis gezeichneten Reliefstruktur umhüllt und vermittelt so jene Leichtigkeit, die der konzeptionellen Idee entspricht. Projektwettbewerb Parkhaus Viehmarkt, Murten, 3. Rang. Zwischen dem dicht bebauten Altstadtkörper und der durch Einzelbauten geprägten Vorstadt plant die Gemeinde Murten ein neues Parkhaus. Das Projekt macht sich die sanft abfallende Topografie am Ort zunutze und bildet den in Längsrichtung zweigeteilten Gebäudekörper als Bauwerk mit gegengleichen Rampen aus, bei dem die geneigten Ebenen neben der Parkierung zugleich auch der vertikalen Zirkulation dienen. Die aus der funktionalen Logik der Parkierung entwickelte Raumfigur zeigt sich auch in der Silhouette des Gebäudes. Die gegenläufig geknickten Dachflächen der beiden Teile lassen die unterschiedlichen Ausrichtungen in Erscheinung treten und nehmen gleichzeitig die Massstäblichkeit des Ortes auf. Der Bau ist weniger Haus denn vielmehr in rohem Beton gegossene Raumstruktur, die als Artefakt den Naturraum vor der Stadtmauer besetzt und prägt. Eine Perforation, frei gesetzt in den Wänden über Terrain, bricht die Hermetik der Fassade und lässt den Baukörper in der Nacht leicht schimmern. Die Dachfläche als fünfte Fassade ist mit Stein gedeckt und sichert die Homogenität der physischen Erscheinung. Projektwettbewerb Sekundarstufenzentrum Burghalde, Baden, 2. Rang. (Bild) Auf dem Areal Burghalde soll die Oberstufe des Schulkreises Baden zusammengeführt und im Zug dieser Erweiterung das gesamte Areal neu konzipiert und gestaltet werden. Durch die präzise Setzung eines langgestreckten, kompakten Volumens werden die markanten Akzente der bestehenden, historisch bedeutenden Schulbauten inszeniert, neue Aussenräume definiert und vorhandene gestärkt. Der Neubau findet mit dem bestehenden Schulhaus Burghalde I über den räumlich klar gefassten Hof zu einer Einheit. Nach Osten hin verbindet sich dieser Schulhof mit den der denkmalgeschützten Villa Burghalde vorgelagerten Terrassen und spielt die Sichtachse in Nord-Süd- Richtung frei. Die Idee der vorgelagerten Plateaus wird gestützt durch den gegenüberliegenden Neubau der Turnhalle, der sich im Terrainsprung verbirgt.

7 Bauten und Projekte ENTFALTUNG Die Ausarbeitung der einzelnen Projekte bis zur Baureife beziehungsweise zum fertigen Bauwerk ist bisweilen mit einiger Knochenarbeit verbunden und erfordert viel Beharrlichkeit. Die Vertiefung in spezielle Themen und die Beschäftigung mit Detailfragen erweitern gleichzeitig unser Wissen und unseren Erfahrungsschatz, und der stetige Fortschritt und das Gedeihen eines Projekts erfüllen uns immer wieder mit Genugtuung. Zurzeit bearbeiten wir insbesondere Wohn- und Bürobauten, aber auch Zentrumsentwicklungen und Gewerbebauten. WOHNÜBERBAUUNG HOF, IBACH Auftraggeber: AST Avenir Hof AG, ems immo-hof AG, GIA Gesellschaft für Immobilien und Anlagewerte Für die drei erfolgreich abgeschlossenen Wettbewerbe, die wir im letzten Jahresbericht kurz vorgestellt hatten, konnte die Planung aufgenommen werden und bereits sind wichtige Etappenziele erreicht: Sowohl das Wohn- und Geschäftshaus Arcmala am Bahnhofplatz in Lenzburg als auch die Wohnüberbauung Vinea in Ennetbaden wurden 2013 bis zum Bauprojekt entwickelt. Die rechtskräftige Baubewilligung beider Projekte liegt vor. Für das Areal Hof in Ibach (Bild) wurde ein Gestaltungsplan erarbeitet und genehmigt, sodass nun die Ausarbeitung des Baugesuchs für die erste Etappe der Wohnüberbauung in Angriff genommen werden kann. Bei der Bearbeitung dieses Projekts liegt der Fokus auf der Fassade, deren Kleinteiligkeit sich an die vorgefundenen Muster der gebauten Umgebung anlehnt. Durch die monochrome Gestaltung und die unterschiedliche Ausformulierung in der Oberflächenstruktur der verschiedenen Elemente ergibt sich das gewünschte ausdrucksstarke Bild. Die Reaktivierung von ruhenden Projekten freut uns immer besonders: Den Projektwettbewerb für das Pilatus-Areal in Kriens konnten wir bereits 2007 für uns entscheiden. Das Projekt für ein Verwaltungsgebäude mit Stadtsaal und Wohnnutzung im Stadtzentrum wurde aufgrund von politischen Erwägungen nach dem Vorprojekt allerdings nicht unmittelbar weiterverfolgt. Erst 2013 wurde die Planung wieder aufgenommen und eine TU-Investoren-Submission durchgeführt. Inzwischen hat die Bevölkerung an der Urne grünes Licht gegeben, womit nach Abschluss der entsprechenden Vereinbarungen die Erarbeitung von Bau- und Ausführungsprojekt in Angriff genommen werden kann. Etwas jüngeren Datums ist der Wettbewerbsgewinn für das Zentrum am Bahnhof in Aarburg, für das die Investorensuche 2013 erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Mit Hochdruck wurde daraufhin das Bauprojekt ausgearbeitet und ein Baugesuch eingereicht. Eine Programmänderung im wahrsten Sinn des Wortes gab es beim Hochhausprojekt WestLink in Zürich Altstetten. Die SBB hat sich entschieden, im höheren der beiden Gebäude, dem sogenannten Tower, in den oberen Geschossen mit rund 150 Wohnungen anstelle der vorgesehenen Büroflächen für einen interessanten Nutzungsmix zu sorgen. Die dafür erforderliche Änderungseingabe wurde bei der Stadt Zürich eingereicht, die Realisierung des Projekts ist ab 2015 vorgesehen. PERSONALGEBÄUDE ERNE, STEIN Auftraggeber: ERNE AG Holzbau Bereits im Entstehen begriffen sind die schon früher vorgestellten Wohnüberbauungen Belétage in Baden und Hirzenberg in Zofingen. Nach deren Fertigstellung werden wir an dieser Stelle erneut ausführlich darüber berichten. Neben den beiden eingangs genauer beschriebenen, kürzlich fertiggestellten Gebäuden wurde 2013 ein weiterer Bau vollendet: das Personalgebäude der Holzbaufirma Erne in Stein (Bild), das durch den Bauherrn selbst erstellt wurde. Die Konstruktion basiert auf einem System aus Brettschichtholz-Stützen und -Unterzügen mit Holz-Beton-Verbunddecken. Die vorgeblendete Fassade aus hohen, schmalen, silbern gestrichenen Latten, die jeweils gegengleich zu ihrem Nachbarn gebogen sind, zeigt ein interessantes Schattenspiel und verändert sich je nach Blickwinkel von sanft strukturiert zu räumlich bewegt.

8 Burkard Meyer PARTNER Oliver Dufner Architekt ETH SIA, Dr. sc. tech., Mitglied der Geschäftsleitung Daniel Krieg Architekt BSA SIA, Mitglied der Geschäftsleitung Andreas Signer Architekt ETH SIA, Mitglied der Geschäftsleitung Adrian Meyer Architekt BSA SIA, Prof. em. ETH ASSOCIÉS Werner Knecht, Bauleiter Urs Riniker, Architekt FH SIA MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 2013 Andreas Aeschbacher, Sindusan Balasingam, Rita Baumgartner, Tobias Burger, Oliver Christen, Heike Fischer, Manuel Frey, Daniel Itten, Florian Hallmann, Kaspar Kappeler, Anna Karg, Hannes Lukesch, Sandro Meier, Daniela Meyer, David Müller, Andrea Nyffenegger, Kerstin Pfanner, Oliver Pfeiffer, Hansueli Roduner, Adrian Roesli, Ruth Schläpfer, Kevin Schmid, Daniel Schneider, Markus Siemienik, Adrian Sigrist, Regula Steinmann, Boriana Tomova, Mathias Vogel, Christa Vogt, Moritz Weber, Thomas Wernli, Gernot Westfeld, Cyrill Zugliani Adrian Meyer hat neben seiner Lehrtätigkeit an der TU Wien seine Vortragsreihe in Baden unter dem Titel «Architektur konkret» in einer zweiten Serie wieder aufgenommen. Sie ist erneut auf grossen Anklang gestossen. Oliver Dufner hat sich als hauptamtlicher Dozent für Konstruktion und Entwurf an der Hochschule Luzern (HSLU) etabliert. Der Kontakt zur Lehre sowie der damit verbundene Austausch und die Auseinandersetzung sind für das Büro wertvoll und bereichernd. Die Ausbildung von Lernenden sowie von Praktikantinnen und Praktikanten als auch die Weiterbildung der Mitarbeitenden sind für Burkard Meyer wichtige Grundsätze. Zusätzlich zu den beiden Lernenden im 3. und 4. Jahr hat im Sommer Kevin Schmid seine Berufslehre als Zeichner Fachrichtung Architektur begonnen. Das ganze Team hat engagiert und mit vollem Einsatz für unser Büro dazu beigetragen, das Boot durch alle Höhen und Tiefen hindurchzusteuern. Darüber freuen sich Verwaltungsrat und Geschäftsleitung und danken allen herzlich. Die hervorragende Teamarbeit, die breit abgestützten fachlichen Fähigkeiten und nicht zuletzt viel Herzblut bilden die Basis, um eine kreative und sorgfältige Erarbeitung von Projekten zu ermöglichen. Damit gelingt es uns immer wieder, die zu bearbeitenden architektonischen Aufgaben mit der nötigen Energie anzugehen, sodass wir mit Freude auf das Geleistete zurückblicken können. Personalbestand per 31. Dezember (Vorjahr 33) Architektinnen und Architekten ETH/FH 23 Bauleiter 3 Sekretariat 2 Lernende / Praktikanten/-innen 4 IMPRESSUM Fotos Valentin Jeck, Uerikon (S. 1, 4, 5, 6, 7) Burkard Meyer (S. 2, 13) Visualisierungen Burkard Meyer Text und Redaktion Andreas Signer, Regula Steinmann Grafik Konzept: Alexandra Riniker Gestaltung und Umsetzung: Regula Steinmann Lektorat Inés Flück, sprach-art, Wettingen Produktion Köpfli & Partner AG, Neuenhof Auflage 500 Exemplare

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