Seminar Biomedizinische Informatik DI-WS 2010/11. Karl Fritscher Institut für Biomedizinische Bildanalyse

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1 Seminar Biomedizinische Informatik DI-WS 2010/11 Karl Fritscher Institut für Biomedizinische Bildanalyse

2 Wichtigste Ziele des Seminars Seminar - Definition laut Wikipedia [1] (auszugsweise): Es ist eine Art der Lehrveranstaltung zur Einführung in das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten mit Übungen, Diskussionen und Vorträgen der Studenten [ ] Seminare [ ] zeichnen sich [ ] durch größere Interaktivität von Leiter und Seminarteilnehmern aus Bei der Erstellung einer Seminararbeit sind folgende Aufgaben zu bewältigen: selbstständige Literaturrecherche systematische Analyse mehrerer Publikationen zu einem bestimmten Thema nach inhaltlichen Gesichtspunkten und adäquate Aufbereitung des Themengebiets vergleichende Darstellung der einzelnen Publikationen bei Bedarf eigene Datenerhebung sowie Analyse, Auswertung und Bewertung der Ergebnisse Diskussion, Kritik, eigene Stellungnahme, Schlussfolgerungen sowie - aufgrund der vorgetragenen Informationen - Ableitung von Ansatzpunkten für eine Diskussion im Seminar [1]

3 Ausarbeitung von Seminararbeiten Möglichkeit 1: Bearbeitung eines Themas aus dem Gebiet der Biomedizinischen Informatik (siehe Auswahlliste mit Themen) Kurze Darstellung des Aufbaus der Arbeit (Gliederung, Schwerpunkte, ) in Form einer Kurzpräsentation am (ca Minuten) Ausführliche Darstellung des bearbeiteten Themas im Rahmen einer Präsentation im Laufe des Semesters (siehe auch Terminliste) Präsentation sollte in das Themengebiet einführen und Interesse für das Thema wecken, Dauer: ca min Versenden von 3 relevanten Publikationen aus dem Themenbereich als PDF an Seminarteilnehmer (bis spätestens 2 Tage vor der Präsentation) Ausarbeitung einer schriftlichen Seminararbeit bis zum Ende des Semesters

4 Themen für Seminararbeiten 1. Protein structural analysis and prediction 2. Microarray analysis 3. Genotype phenotype correlation analysis 4. Natural Language and Text Processing in Biomedicine 5. Controlled terminologies and biomedical ontologies 6. Clinical Decision Support systems 7. GPU computing (for biomedical applications) 8. Medical Applications of Virtual Reality Technology 9. Electronic Health Record Systems 10. Functional magnetic resonance imaging 11. Statistical Models of Shape and Appearance in Medical Imaging 12. Medical Image Information Systems: PACS and RIS 13. Medical robotics 14. Telemedicine

5 Ausarbeitung eines Forschungsantrags Möglichkeit 2: Ausarbeitung eines Forschungsantrags Forschungsvorhaben des Antrags kann beliebig gewählt werden (zb Thema/Erweiterung der Bachelor- bzw. Diplomarbeit) Antrag soll nach Richtlinien des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) verfasst werden Kurzpräsentation der zugrundeliegenden Idee in Form eines kurzen Teasers am (ca Minuten) Ausführliche Darstellung des Forschungsvorhabens/Antrags im Rahmen einer Powerpoint Präsentation Abgabe des fertigen Antrags am Ende des Semesters

6 Organisatorisches 1 Beurteilung anhand der 1.Kurzpräsentation des Konzepts der Arbeit / des Teasers 2.Ausführlichen Präsentation des Themas / des Forschungsantrags 3.Schriftlichen Ausarbeitung der Seminararbeit bzw. des Forschungsantrags 4.Mitarbeit (Einbringen in Diskussion nach Präsentationen)

7 Organisatorisches 2 Die Ausarbeitungen sollen einzeln erstellt werden Ein Thema darf höchstens von 2 Personen (unabhängig voneinander) bearbeitet werden! Bekanntgabe des Themas bzw. des Präsentationstermins der einzelnen Teilnehmer bis (Semestersprecher??) Spätester Termin für die Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung Bei negativer Beurteilung Ausarbeitung eines alternativen Themas. Sollte diese Ausarbeitung erneut negativ sein: Mündliche Prüfung zum Thema

8 Seminartermine Do, :15-16:45 Einführung Do, :15-16:45 Kurzpräsentationen Do, :15-16:45 max. 3 Präsentationen Do, :15-16:45 max. 3 Präsentationen Do, :15-16:45 max. 3 Präsentationen Mo, :45-16:45 max. 3 Präsentationen Di, :15-12:45 max. 3 Präsentationen

9 Anmerkungen zu Seminararbeiten 1 Gehen Sie bei der Literaturrecherche systematisch vor: Filtern sie zuerst Publikationen/Bücher, die für die Arbeit nützlich sind (dafür reicht oft der Abstract, Inhaltsverzeichnis, quer lesen ) Studieren sie dann die ausgewählte Literatur eingehend und fertigen Sie evtl. Notizen an Vor der Erstellung eines Konzepts für die Arbeit sollte die Literatur zumindest grob gefiltert worden sein Scheuen Sie sich nicht davor das einmal erstelle Konzept, abzuändern/anzupassen, wenn dies der Qualität und Lesbarkeit der Arbeit dient Legen Sie besonderes Augenmerk auf das Vorhandensein eines roten Fadens in der Arbeit Passen sie Stil und Inhalt Ihres Vortrags bzw. Ihrer schriftlichen Ausarbeitung an das Niveau des Seminars an (Einschätzen der Vorkenntnisse Ihrer Kollegen!)

10 Grober Aufbau der Seminararbeit 1 Sie sollen für das Anfertigen der Seminararbeit im Hinblick auf den Aufbau/das Konzept möglichst viele Freiheiten haben. Hier jedoch einige Eckpunkte für den Aufbau der Arbeit: Deckblatt mit folgenden Angaben: Titel der Arbeit Name des Referenten Semesterangabe Datum der Abgabe Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Vorwort/Einleitung Erläuterung des Themas, Angabe des methodischen Aufbaus, Schwerpunkte und Ziele der Arbeit Hauptteil systematisch strukturierte AbschnittezB methodische Hintergründe, Stand der Forschung, ), die durch eine fortlaufende Nummerierung gekennzeichnet sind

11 Grober Aufbau der Seminararbeit 2 Fortsetzung: Schluss: Diskussion eigene Stellungnahme (Ideen, Kritik, ) Glossar Kurzdefinition zentraler Begriffe Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis mit vollständiger Angabe der verwendeten Literatur

12 Forschungsantrag Richtlinien 1 Richtlinien gemäß FWF zur Einreichung von Einzelprojekten 1. Einseitige Projektkurzfassung in Deutsch und in Englisch 2. Ausgefüllte Antragsformulare 3. Beiblatt mit Nennung (Name, Kontaktdaten) aller Personen als MitautorInnen, die substantielle wissenschaftliche Beiträge bei der Entstehung und Verfassung des Antrages geleistet haben; inkl. einer kurzen Beschreibung der Art des Beitrages 4. Formloser Antrag 5. Beilagen Quelle :

13 Forschungsantrag Richtlinien 2 Richtlinien gemäß FWF zur Einreichung von Einzelprojekten Formloser Antrag, besteht aus: Projektbeschreibung (max. 20 Seiten, inkl. Abbildungen und Tabellen, DIN A 4, einseitig bedruckt, mit fortlaufenden Seitenzahlen versehen und ungebunden, Zeilenabstand 1,5) Verzeichnis der projektrelevanten Literatur und Abkürzungsverzeichnis auf max. 5 Seiten (Lebensläufe der Projektbeteiligten auf max. 2 Seiten pro Person) Verzeichnisse der wissenschaftlichen (v. a. projektrelevanten) Publikationen der Projektbeteiligten (zumindest der Projektleitung) der letzten fünf Jahre (Hervorhebung (Fett) der 10 wichtigsten) Quelle :

14 Punkte der Projektbeschreibung 1 1. Wissenschaftliche Aspekte Ziele (Hypothesen): Bezug zur einschlägigen internationalen wissenschaftlichen Landschaft (internationaler Stand der Forschung) Erschließung wissenschaftlichen Neulands (innovative Aspekte) Bedeutung der zu erwartenden Fortschritte des Gebiets (aufgrund des vorliegenden Projekts) Methodik Arbeits- und Zeitplanung sowie Disseminationsstrategien Kooperationen (national und international) 2. Humanressourcen Wissenschaftliche Qualifikation der beteiligten WissenschafterInnen Stellenwert des Projekts für die Karriereentwicklung der Projektbeteiligten (sowohl ProjektleiterIn als auch Mitarbeiter)

15 Punkte der Projektbeschreibung 2 3. Zu erwartende weiterreichende Auswirkungen Implikationen für andere Wissenschaftsgebiete über den wissenschaftlichen Bereich hinausgehende Auswirkungen 4. Finanzielle Aspekte Angaben zur Forschungsstätte: vorhandenes (nicht vom FWF finanziertes) Personal (in der Regel die Projektleitung und Nationale ForschungspartnerInnen) vorhandene Infrastruktur Angaben zu den beantragten Mitteln: konzise Begründungen für das beantragte Personal (Art der beantragten Stelle(n), Arbeitsbereichbeschreibungen, Umfang und Dauer des Einsatzes im Projekt) konzise Begründungen für Sachmittel (Geräte, Material, Reiseund sonstige Kosten). Quelle :

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