Liebe Bolivienfreunde

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1 Liebe Bolivienfreunde Es gibt jede Menge zu berichten aus Bolivien. Jetzt seit Nikolas direkt an der Quelle der Informationen ist Also kocht Euch einen Tee, macht es Euch gemütlich und teilt mit uns die positiven Rückmeldungen der Projekte! Nach nun mehr als zwei Jahren haben unsere Bemühungen, sowie die Bemühungen unserer Vorgängerin Leanne Hohl Früchte getragen. Am 27. Juni hat in Alcalá eine Fortbildung zum Thema Gebärdensprache stattgefunden, durchgeführt von zwei Experten aus Sucre. Der Workshop, der von 8h bis 16h stattfand wurde von HI Bolivia, durch kostenlose Unterkunft der beiden Workshopleiter und die Übernahme der Fahrtkosten sowie vom Bürgermeister von Alcalá unterstützt, der für das Mittagessen aufkam. Angemeldet zu dem Workshop waren 30 interessierte Lehrerinnen und Lehrer, die über die Zusatzqualifizierung auch eine Bescheinigung erhielten. Diese Rückmeldung ist ein riesengroßer Erfolg, wenn man sich daran erinnert, dass zu meinem Gebärdenworkshop damals keine einzige Person erschien. Auch aus dem Altersheim hogar Nazareth in El Villar gibt es erfreuliche Nachrichten. Juliana, die ehemals einzige Bewohnerin hat inzwischen zwei neue Mitbewohnerinnen bekommen. Der Kindergarten in Mulacancha, den wir 2011 in einer Kirche einrichteten existiert aktuell nicht mehr, was daran liegt, dass die Kinder inzwischen alle eingeschult wurden und die Geschwisterkinder noch zu klein sind. Die Gemeinde Mulacancha hat diese Situation aber geschickt genutzt, indem die ehemalige Erzieherin Rosenda weiterhin ihr Gehalt dafür bekommt, dass sie für die Schulkinder täglich ein Frühstück und ein Mittagessen zubereitet und für die Kinderbetreuung zur Verfügung steht, sobald die Kleinen alt genug sind. Die Schuldirektorin sowie der Bürgermeister von Alcalá haben sich inzwischen sowohl schriftlich als auch persönlich bei Nikolas für die Umsetzung und Finanzierung des Schulobstprojektes bedankt (siehe Anhang). Zusätzlich zu dem Obst, das wöchentlich in den Außenweilern Mulacancha und Garzas Chica verteilt werden, wurden kürzlich am Tag des Kindes 250 Äpfel an jedes Kind in Alcalá verteilt. Außerdem erbittet die Direktorin das Projekt auch auf die ganz entlegenen Kleinschulen (zum Beispiel in K aspicancha und Naranjos) zu erweitern. Diese Idee lässt sich sicher umsetzen, wobei die Schwierigkeit in dem Transport der Früchte liegen wird.

2 Mitte Juni konnten wir ein sehr erfolgreiches Konzert der bolivianischen traditionellen und rockigen Band Canto Sur in Wackernheim realisieren (siehe Fotos). Die Band schaffte es sogar alle Zuschauer zum Hüpfen und Tanzen zu bringen. Am nächsten Tag kam Canto Sur noch mit Marieke in die Paul-Klee-Schule in Klein-Winternheim mit, um dort mit allen 135 Schülerinnen und Schülern Tanz- und Musizierworkshops sowie ein kleines Konzert zu realisieren. Auch hier war der Erfolg riesig. Die Kinder waren begeistert. Und sprachen noch Tage nach der Aktion von der Band und fragten immer wieder wann die Band wieder kommen könnte. Am Ende des Workshoptages trommelten, tanzten und sangen (wohlgemerkt auf Spanisch) die Kleineren, wohingegen die Größeren es sogar schafften ein ganzes Lied auf der bolivianischen Holzflöte, der T arkas zu spielen. Damit hat Vicente Vargas, einer der Musiker und Gründer von Canto Sur sein Ziel mehr als erreicht. Noch vor den workshops erzählte er Marieke, dass es ihm bei der Reise darum ginge für seine Kultur und die Musik seiner Heimat zu begeistern. Und dass er schon glücklich sei, wenn er wenigstens zwei Kinder von der Musik überzeugen könnte. Noch heute, zwei Wochen nach den workshops, wird Marieke von den Kindern gefragt, ob sie während der Frühstückspause oder des Kunstunterrichts nicht noch einmal die CD von der coolen Band hören könnten und dann schwelgen die Kinder in der Erinnerung an diesen so außergewöhnlichen und spannenden Schultag, während sie in ihr Käsebrot beißen

3 Canto Sur in Wackernheim

4 T arkas-workhop in der Grundschule Abschlusskonzert in der Schule

5 Und zu guter Letzt kommen wir noch zu Nikolas Aufenthalt in Bolivien: Zunächst etwas eingeschränkt durch Straßenblokaden und eine starke Krippe bin ich während des Aufenthalts in Alcalá durch die herzliche Aufnahme von all den alten Freunden aufgeblüht und konnte das bolivianische Landleben in vollen Zügen genießen. Spätestens als ich von einer ehemaligen Englischschülerin mit den Worten Good morning Nikolas! begrüßt wurde, hatte ich das Gefühl wieder zu Hause zu sein. An das Lied Aram sam sam erinnern sich die ehemaligen Kindergartenkinder in Mulacancha noch, die inzwischen in die Schule gehen Freudiges Wiedersehen mit der Erzieherin und Köchin Rosenda aus Mulacancha

6 Und auch in der Schule wurde fleißig mitgeholfen Die Kinder in Mulacancha heißen Nikolas und seine Familie herzlich willkommen

7 Zusammen mit meiner Schwester und meiner Mutter, die mich die ersten 3 Wochen begleiten, habe ich in Alcalá die beiden Taubstummen Reina Carlos besucht. Carlos war bei seinen Verwandten in Monteodudo, bei denen er wohl auch noch eine Weile aushilft, sodass wir nur Reina und ihren älteren, ebenfalls taubstummen Bruder Erdulfo antrafen. Zu Besuch bei Reina und Erdulfo auf ihrem Hof bei Alcalá Die beiden haben sich unglaublich gefreut mich nach 2 Jahren wieder zu sehen und wir haben einen sehr schönen Nachmittag mit den beiden auf ihrem Hof verbracht. Reina ist einen Tag später wegen einem weiteren Augenarzttermin zu ihrer Schwester nach Sucre gereist. Organisiert und durchgeführt haben sie das alleine, was uns unglaublich freut, da es zeigt, dass sie trotz ihrer Behinderung solche Hürden meistern können.

8 Am nächsten Tag haben wir in Alcalá den Spielraum aufgemacht und mit einigen Kindern alle möglichen Spiele für Drinnen und Draußen ausprobiert. Im Anschluss an den Aufenthalt im Dorf sind wir noch nach La Paz und an den Titicacasee gereist und haben außerdem Mariekes und mein Patenkind Diego und seine Familie in Sucre besucht. Und auch Marieke macht sich bald (in einem Monat) auf den Weg, die erste Reisetasche ist bereits gepackt und die Projektideen lassen sich vermutlich gar nicht in fünf Wochen packen. Herzliche Grüße und hasta pronto! Nikolas & Marieke Auch im und außerhalb des Spieleraums von Alcalá gibt es alle Hände voll zu tun

9 Zu Besuch bei Diego und seiner Familie (Rosemary und Pedro)

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