Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. h. c. Tyll Necker

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2 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. h. c. Tyll Necker Vorstand: Claus Momburg Joachim Neupel Stefan Ortseifen Georg-Jesko v. Puttkamer Dr. Alexander v. Tippelskirch Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart, Hongkong, London, Luxemburg, New York, Paris

3 Zwischenbericht zum 30. Juni 2000

4 Sehr geehrte Aktionäre, die deutsche Konjunktur hat im Berichtszeitraum (1. April bis 30. Juni 2000) weiter an Stärke gewonnen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf eine dynamische Entwicklung der Exporte, wodurch auch die Unternehmensinvestitionen zusätzliche Impulse erhalten haben. Wir gehen davon aus, dass diese Entwicklung auch in den nächsten Monaten anhält. Insgesamt erwarten wir, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um bis zu 3 % ansteigt. Die Kapitalmärkte zeigten in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres eine eher ruhige Entwicklung. Zwar kam es wegen der starken Zunahme der Importpreise in der Spitze um mehr als 11 % phasenweise zu einem Anstieg der Bondrenditen, dieser war jedoch nur von kurzer Dauer, da die Europäische Zentralbank (EZB) sofort gegensteuerte und die Leitzinsen in zwei Schritten angehoben hat. Wegen der unverändert guten Konjunkturentwicklung und eines in den letzten Monaten leicht zunehmenden inflationären Drucks gehen wir davon aus, dass die EZB die Geldmarktzinsen in diesem Jahr um nochmals einen halben Prozentpunkt anhebt. 2

5 Die wichtigste Komponente in unserer Ertragsrechnung, der Zinsüberschuss, ist in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 5,7 % auf 107 Mill. EUR gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum angestiegen. Der größte Zuwachs kommt aus der Position Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen und resultiert aus dem positiven Geschäftsverlauf unserer Beteiligungsgesellschaft. Deutlich zugenommen hat der Provisionsüberschuss, der allerdings im Vergleich zum Zinsüberschuss von untergeordneter Bedeutung ist. Ein leichter Überschuss ergibt sich auch für das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften. Devisengeschäfte haben wir ausschließlich zur Absicherung von Kursrisiken getätigt. Die Personalaufwendungen haben um 5,1 % auf 25 Mill. EUR zugenommen. Im letzten Geschäftsjahr war für diese Aufwandsposition noch eine zweistellige Wachstumsrate zu konstatieren. In diesem Jahr rechnen wir mit einer deutlich geringeren Zuwachsrate dies nicht zuletzt deswegen, weil im Vorjahr neben der Einstellung von 100 neuen Mitarbeitern im Zuge der Neustrukturierung des Konzerns ein Jubiläumsbonus zum 75-jährigen Bestehen der Bank gezahlt wurde. Die Anzahl der Beschäftigten betrug am 30. Juni 2000 in Vollarbeitskräften gerechnet Personen (Vorjahr: 1 057). Moderat entwickelten sich die Anderen Verwaltungsaufwendungen mit einem Zuwachs von 3,1 %, so dass die gesamten Verwaltungsaufwendungen um 4,4 % auf 38 Mill. EUR angewachsen sind. Der Risikovorsorgesaldo stieg im ersten Quartal gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 2,5 Mill. EUR auf 23 Mill. EUR. Bekanntlich handelt es sich hierbei um eine Nettogröße, nämlich die Differenz aus der Bruttorisikovorsorge einerseits und den Auflösungen von Wertberichtigungen sowie den Erträgen und Aufwendungen aus den 3

6 Beständen der Liquiditätsreserve andererseits. Für eine Prognose über die Risikovorsorge für das gesamte Geschäftsjahr 2000/2001 ist es nach drei Monaten noch zu früh. Für das Betriebsergebnis ergibt sich für die ersten drei Monate eine Zunahme um 5,4 % auf 50 Mill. EUR. Segmentberichterstattung Mit dieser Ausgabe des Zwischenberichtes veröffentlichen wir die Ergebnisse der Geschäftsfelder in Form einer Segmentanalyse. Das Betriebsergebnis des Geschäftsfeldes Unternehmensfinanzierung belief sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 auf 39 Mill. EUR; die Eigenkapitalrendite als Verhältnis von Betriebsergebnis zu dem diesem Geschäftsfeld zugeordneten Kernkapital betrug 22,7 %, und die Cost- Income-Ratio, die vereinfacht formuliert die Relation von Verwaltungsaufwand zu Zins- und Provisionsüberschuss darstellt, lag bei 15,8 %. Das Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung erreichte ein Betriebsergebnis von 8 Mill. EUR, eine Kosten-Ertrags-Relation von 13,8 % und eine Eigenkapitalrentabilität von 15,1 %. Die Strukturierte Finanzierung erwirtschaftete ein Betriebsergebnis von 10 Mill. EUR, die Cost-Income-Ratio betrug 17,5 % und die Eigenkapitalrentabilität 42,0 %. Das Geschäftsfeld Eigenkapital erreichte ein Betriebsergebnis von 13 Mill. EUR, eine Kosten-Ertrags-Relation von 6,9 % und eine Rentabilitätskennziffer von 172,4 %. Konzernbilanz Die Bilanzsumme der Bank ist zum 30. Juni d. J. gegenüber dem Ende des vorherigen Geschäftsjahres ( ) um 5 % bzw. 1,3 Mrd. EUR auf 4

7 30,5 Mrd. EUR angestiegen. Im Einzelnen sind die Forderungen an Kunden um 2 % bzw. 0,5 Mrd. EUR auf 24,1 Mrd. EUR angewachsen. Der mit Abstand größte Teil entfällt davon auf Ausleihungen mit einer Laufzeit von 4 oder mehr Jahren; dies ist ein Reflex der beschriebenen positiven Kapitalmarktentwicklung. Als Besonderheit im ersten Quartal ist die Begebung von Credit Linked Notes in Höhe von 534 Mill. $ aus unserem USA-Portfolio zu nennen, womit wir unsere Risikoaktiva entlastet und den Eigenkapitalgrundsatz verbessert haben. Die Kernkapitalquote betrug zum 30. Juni 5,6 % (Sollwert: 4 %), der Grundsatz I belief sich auf 10,0 % (Sollwert: 8 %). Der deutliche Anstieg der Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere um 25 % auf 3,3 Mrd. EUR ist im Zusammenhang mit der CLO-Transaktion zu sehen; wir haben AAA-Wertpapiere im Betrag von 0,5 Mrd. EUR erworben, die als Sekundärsicherheit für die Zeichner der von uns begebenen Anleihe dienen. Im Zuge dieser Emission sind unsere Verbrieften Verbindlichkeiten um 5 % auf 11,3 Mrd. EUR angewachsen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind um 6 % bzw. 0,8 Mrd. EUR auf 13,4 Mrd. EUR gestiegen, wobei das Gros hiervon auf die befristeten Verpflichtungen bzw. die mit einer Laufzeit von 4 Jahren und länger entfällt. Für die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ergibt sich eine leichte Zunahme um 1 % auf 2,4 Mrd. EUR. Die Ergebnisse des ersten Quartals deuten darauf hin, dass wir auch für das gesamte Geschäftsjahr ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaften werden. 5

8 Erläuterungen zur Segmentberichterstattung Die Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern stellt die wesentlichen Unternehmensbereiche des IKB-Konzerns dar, die mindestens 10 % zum Ergebnis beisteuern oder 10 % des Segmentvermögens aller operativen Segmente ausmachen. Methodisch ist die Rechnung so aufgebaut, dass die Geschäftsfelder wie selbständige Unternehmen mit eigener Ergebnis- und Kostenverantwortung sowie der erforderlichen Eigenkapitalausstattung abgebildet werden. Die operativen Geschäftsfelder sind: Unternehmensfinanzierung, Immobilienfinanzierung, Strukturierte Finanzierung und Eigenkapital. Grundlage der Segmentberichterstattung ist die interne, controllingorientierte Geschäftsfeldrechnung, die Teil des Management-Informations-Systems der IKB ist. Diese Vorgehensweise entspricht der Empfehlung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) für Kreditinstitute. Erträge und Kosten werden verursachungsgerecht zugeordnet und im Zinsbereich nach der Marktzinsmethode bei den Einheiten ausgewiesen. Overhead-Kosten der Zentrale sind nicht weiter verrechnet. Im Zinsüberschuss der jeweiligen Unternehmensbereiche ist auch der Anlageertrag aus den wirtschaftlichen Eigenmitteln enthalten. Dieser Anlageertrag wird im Verhältnis des durchschnittlich zugeordneten Kernkapitals den jeweiligen Geschäftsfeldern zugewiesen. Die Zuordnung der Risikokosten für Kreditengagements auf die Geschäftsfelder erfolgt nach der Methode der Standardrisikokosten in Form des expected loss. Der Segmenterfolg wird nach dem Betriebsergebnis des jeweiligen Geschäftsfeldes und den Kennziffern Eigenkapital-Rentabilität und der Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) gemessen. Die Eigenkapital-Rendite errechnet sich aus dem Verhältnis des Betriebsergebnisses zum durchschnittlich zugeordneten Kernkapital. Die 6

9 Kosten-Ertrags-Relation ermitteln wir aus dem Quotienten Verwaltungsaufwand zu Erträgen. Mit freundlichen Grüßen IKB Deutsche Industriebank AG Der Vorstand Düsseldorf und Berlin, im August

10 Konzernzwischenbilanz der IKB Deutsche Industriebank Aktiva Veränderungen in Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR % Barreserve Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig andere Forderungen davon: 4 Jahre oder länger Forderungen an Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist von bis zu 4 Jahren Jahren oder länger Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen Sachanlagen Leasinggegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Übrige Aktiva Summe der Aktiva

11 zum 30. Juni 2000 Passiva Veränderungen in Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten täglich fällig befristet davon: 4 Jahre oder länger Verbindlichkeiten gegenüber Kunden täglich fällig befristet davon: 4 Jahre oder länger Verbriefte Verbindlichkeiten Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Stille Einlagen Rücklagen Rechnungsabgrenzungsposten Übrige Passiva Summe der Passiva Indossamentsverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften u. Ä Geschäftsvolumen

12 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der IKB Deutsche Industriebank für die Zeit vom 1. April 2000 bis 30. Juni bis 1.4. bis Veränderungen in Mill. EUR Mill. EUR Mill. EUR % Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften, festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 612,1 510,5 101,6 19,9 Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen 1) 13,7 9,2 4,5 48,9 Erträge aus dem Leasinggeschäft 71,8 70,6 1,2 1,7 Zinsaufwendungen 529,0 428,5 100,5 23,5 Aufwendungen und Normalabschreibungen aus dem Leasinggeschäft 61,4 60,4 1,0 1,7 Zinsüberschuss 107,2 101,4 5,8 5,7 Provisionserträge 3,2 2,1 1,1 52,4 Provisionsaufwendungen 0,6 0,9 0,3 33,3 Provisionsüberschuss 2,6 1,2 1,4 >100 Nettoergebnis aus Finanzgeschäften 0,4 2,3 1,9 82,6 Personalaufwendungen 24,9 23,7 1,2 5,1 Löhne und Gehälter 18,9 18,1 0,8 4,4 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 6,0 5,6 0,4 7,1 Andere Verwaltungsaufwendungen 13,4 13,0 0,4 3,1 Verwaltungsaufwendungen 38,3 36,7 1,6 4,4 Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen 1,6 0,2 1,4 >100 Risikovorsorgesaldo 23,1 20,6 2,5 12,1 Betriebsergebnis 50,4 47,8 2,6 5,4 1) einschließlich der Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 2) einschließlich laufende Abschreibungen auf Sachanlagen 10

13 Kapitalflussrechnung der IKB Deutsche Industriebank für die Zeit vom 1. April 2000 bis 30. Juni 2000 Mill. EUR Zahlungsmittelbestand zum Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit 7 Cash-Flow aus Investitionstätigkeit 9 Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit 5 Zahlungsmittelbestand zum Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern für die Zeit vom 1. April 2000 bis 30. Juni 2000 Mill. EUR UF IF SF EK Zentrale Gesamt Zins- u. Provisionsüberschuss 65,8 18,1 16,0 14,4 4,5 109,8 Verwaltungsaufwendungen 10,4 2,5 2,8 1,0 21,6 38,3 Personalaufwand 8,1 1,8 1,8 0,6 12,6 24,9 Andere Verwaltungsaufw. 2,3 0,7 1,0 0,4 9,0 13,4 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 2,0 2,0 Risikovorsorge 16,1 7,2 2,8 0,9 3,9 23,1 Betriebsergebnis 39,3 8,4 10,4 12,5 20,2 50,4 Zugeordnetes Kernkapital Stichtags-Kreditvolumen Cost-Income-Ratio in % 15,8 13,8 17,5 6,9 34,3 EK-Rentabilität in % 22,7 15,1 42,0 172,4 18,7 Bestand Mitarbeiter Neugeschäftsvolumen UF = Unternehmensfinanzierung SF = Strukturierte Finanzierung IF = Immobilienfinanzierung EK = Eigenkapitalfinanzierung 11

14 IKB Deutsche Industriebank AG Sitz Düsseldorf und Berlin Wilhelm-Bötzkes-Straße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Telefon (02 11) Telefax (02 11) Internet info@ikb.de Bismarckstraße Berlin Postfach Berlin Telefon (0 30) Telefax (0 30) Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Investor Relations und Presse Telefon (02 11) Telefax (02 11) investor.relations@ikb.de

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