Einkauf von Kunststoffen 2015

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1 10. BME-Forum Einkauf von Kunststoffen Juli 2015 Frankfurt Bei Buchung bis zum 31. Mai 2015 sparen Sie bis zu 200,- Marktentwicklung, Innovationen, Beschaffungsstrategien Polymere und Vorprodukte 2015: Märkte, Preise, Kapazitäten Alternative Werkstoffe und neue Fertigungsverfahren Effiziente Lieferantenentwicklung durch automatisierte Lieferantenbewertung Notbremse Force Majeure: Wann liegt sie tatsächlich vor? Sparen durch nachhaltige Prozesse In Kooperation mit: 2 Getrennt buchbare Workshops: 6. Juli 2015 Technisches Basiswissen für Einkäufer: Kunststoffe 9. Juli 2015 Aktives Risikomanagement in der kunststoffverarbeitenden Industrie

2 Montag, 6. Juli 2015 Technisches Basiswissen für Einkäufer: Kunststoffe Workshopziel Damit Sie als verantwortlicher Einkäufer von Kunststoffen bestmögliche Ergebnisse erzielen, sollten Sie mit den technischen und technologischen Details vertraut sein. Dieser technisch orientierte Workshop vermittelt Ihnen das Wissen über die wichtigsten Kunststoffe, ihre Eigenschaften, die Verarbeitungsverfahren und die Anwendungsgebiete. Am Ende des Workshops werden Sie in der Lage sein, technische Spezifikationen zu verstehen und ggf. kritisch zu hinterfragen, um auf Augenhöhe mit den Lieferanten und den Kollegen aus der Technik diskutieren zu können. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus der kunststoffverarbeitenden Industrie, insbesondere aus den Bereichen Kunststoffeinkauf, Materialwirtschaft und Supply Chain Management. Inhalte Allgemeine Werkstoffkunde Begriffsdefinition Einsatzgebiete/Anwendungen Molekularer Aufbau und Klassifizierung der Kunststoffe Herstellverfahren von Polymeren und Einflussgrößen Gibt es DAS Kunststoffsystem? Homopolymere/Co-Polymere und Blends PP oder PEI? Unterschiede Massenkunststoffe, technische Kunststoffe und Hochleistungskunststoffe Eigenschaften Wieso, weshalb, warum fließen Thermoplaste? Was bestimmen die da? Analysen und ihre Aussagen Mechanische Fähigkeiten Kunststoffe in der Anwendung Verarbeitungsverfahren Extrusion Spritzguss/Mikrospritzguss Press-Verfahren Materialanpassung Additive Zusatzstoffe Verstärkungsfasern (Glas, Kohlenstoff, Naturfaser) Faserverstärkte Kunststoffe (Compounds und Composites) Besonderheiten bei der Verarbeitung Statisches mechanisches Verhalten Dauerschwingfestigkeit Kunststoffe und/oder Metall Leichtbaupotenzial Hybride als neue Werkstoffklasse Umwelt und Nachhaltigkeit Bio-Plastics Definition und bisherige Anwendungsgebiete Substitutionspotenzial Recycling von Kunststoffen Notwendiges Übel oder Materialquelle? Materialkarte oder Materialvielfalt? Ist mehr immer mehr? Methodik Fachvortrag, Anwendungsbeispiele, Diskussion, Übungen, Handout Workshopleiter Dr. Leif Steuernagel ist Akademischer Rat am Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik der Technischen Universität Clausthal und Leiter der Abteilung Nachwachsende Rohstoffe. Nach seinem Studium mit Schwerpunkt auf Organischer Chemie und der anschließenden Promotion an der ETH Zürich beschäftigt er sich seit über zwölf Jahren mit der Modifizierung und Optimierung von Kunststoffsystemen und deren Verarbeitung. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Naturfaser-Verwendung in Compounds und Composites. Workshopzeiten Die Pausenzeiten werden individuell zwischen den Teilnehmern und dem Workshopleiter festgelegt. Einkauf von Kunststoffen

3 dienstag, 7. Juli 2015 Erster Forumstag Veranstaltungsinhalt Der Kunststoffmarkt befindet sich ständig in Bewegung sei es auf Seiten der beteiligten Player oder in Hinblick auf technologische Neuerungen. Nicht zuletzt ergeben sich durch die Shale- Gas- und Shale-Oil-Entwicklungen weltweite Verschiebungen, deren konkrete Auswirkungen auf Europa sich immer mehr zeigen. Für Einkäufer ist es daher wichtig, die Trends in den Märkten zu erkennen und zu verstehen, um entsprechend frühzeitig reagieren sowie passende Handlungsmaßnahmen ableiten zu können. Informieren Sie sich deshalb über die aktuellen Markt- und Preisentwicklungen und diskutieren Sie mit Experten das Pro und Contra der Erfolg versprechenden Beschaffungsstrategien. Es sollen u.a. folgende Fragen diskutiert werden: Wie werden sich physisches Angebot und Preise in den verschiedenen Marktsegmenten weiterentwickeln? Welche Handlungsoptionen haben Sie in der Beschaffung? Wie und wo können neue Beschaffungsquellen erschlossen werden? Welche Möglichkeiten der Materialsubstitution und des Einsatzes von Sekundärrohstoffen bieten sich? Mit welchen Maßnahmen kann der Einkauf die Qualität der Lieferanten effizient managen? Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen mit Referenten sowie Fachkollegen aus anderen Unternehmen auszutauschen. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus der kunststoffverarbeitenden Industrie, insbesondere aus den Bereichen Einkauf und Materialwirtschaft. Aufgrund ihrer strategischen Bedeutung ist diese Veranstaltung auch für Geschäftsführer interessant. Fachlicher Vorsitz und Moderation: Dimitrios Koranis, Geschäftsführer, KORANIS Purchasing Solutions, Stein b. Nürnberg Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Veranstaltung Kunststoffverarbeitung: Innovations- und Wachstumsbranche Marktentwicklung: Aktueller Trend in Mitteleuropa Energie immer noch Kostentreiber Nr. 1 in der verarbeitenden Industrie Deutschlands Fachkräftemangel konfrontiert auch die Kunststoffbranche Michael Weigelt, Mitglied der Geschäftsführung, GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende industrie e.v., und Geschäftsführer TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v., Frankfurt am Main Kunststoffproduktion, Shale Gas und Ölpreisverfall: Kommt jetzt alles doch wieder anders? Überraschung: Im Schiefergestein gibt es auch Öl Energie: Kommunizierende Röhren voll Gas und Öl Petrochemie: Europa und Asien wieder verbessert Polyethylen: US-Ethangas bleibt weiter günstiger Thermoplaste: Die Nachfrage bestimmt die Pace Daniel Stricker, Chefredakteur, KI Kunststoff Information, Bad Homburg Kaffee- und Teepause Beschaffungsstrategien im Kunststoffeinkauf Mengengetriebene Strategien: Technische vs. Standard-Thermoplaste Beschaffungsoptionen: Hersteller vs. Distributor Optionen für verschiedene Standorte: Global vs. Local Sourcing Logistiklösungen aufgrund unterschiedlicher Mengen Andreas Weiher, Head of Procurement and Logistics Group, PLASTON AG, Widnau, Schweiz Gemeinsames Mittagessen Automatisierte Lieferantenbewertung als integraler Bestandteil der lieferantenentwicklungsstrategie Beurteilungskriterien und Standard KPIs (Lieferservice, Qualitäts-Performance und KVP Engagement) Praktische Anwendung und Funktionen des Tools zur web-basierenden Lieferantenbeurteilung Weitere B2B-Zusatzoptionen für strategische Lieferanten Strategische Umsetzung und Auswirkung auf konkrete Maßnahmen zur Lieferantenentwicklung: Kosteneffizienz, Materialsubstitution, Innovationen und Prozessoptimierung Kornel Barna, Division Supply Chain Manager, Polyflex Division Europe, Parker Hannifin Corporation, Lampertheim-Hüttenfeld Handlungsoptionen bei Lieferverzug durch Force Majeure Liefer- und Abnahmepflichten aus Rahmenverträgen Notbremse Force Majeure: Wann liegt sie tatsächlich vor? Lieferverzug bei unberechtigter Berufung auf Force Majeure Sven Regula, Rechtsanwalt, Kanzlei Dr. Helmig & Regula Rechtsanwälte, Wiesbaden Kaffee- und Teepause Der Kunststoffmarkt in Asien und Osteuropa Wohin führt die Reise? Besonderheiten beim Einkauf von Technischen Thermoplasten und Standard-Thermoplasten Kunststoffmarkt in Asien Hersteller, Kapazitäten, Trends Kunststoffmarkt in Osteuropa Hersteller, Kapazitäten, Trends Dimitrios Koranis Sektempfang und Get-Together Zum Ausklang des ersten Forumstages laden Sie die BME Akademie GmbH und das Dorint Hotel Frankfurt Main Taunus Zentrum zum Sektempfang ein. Hier haben Sie die Gelegenheit, den Austausch mit Referenten und Fachkollegen in informellem Rahmen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen Ende des ersten Forumstages anmeldung@bme-akademie.de

4 mittwoch, 8. Juli 2015 Zweiter Forumstag Kkooperationspartner GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.v. Fachlicher Vorsitz und Moderation: Dimitrios Koranis, Geschäftsführer, KORANIS Purchasing Solutions, Stein b. Nürnberg Eröffnung des zweiten Forumstages Der GKV ist die Spitzenorganisation der deutschen Kunststoff verarbeitenden Industrie. Als Dachverband bündelt und vertritt er die gemeinsamen Interessen seiner Trägerverbände AVK, IK, Pro-K und TecPart und agiert dabei als Sprach rohr gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Die Kunststoff verarbeitende Industrie ist mit einem Jahresumsatz von rund 59 Mrd. und Beschäftigten in vorwiegend mittelständisch geprägten Betrieben einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Die Branche zeichnet sich durch hohe Innovationskraft und eine vielfältige produktpalette aus. Kunststoffe werden u.a. zu Verpackungen, Baubedarfsartikeln, technischen Teilen, Halbzeugen, Konsumwaren verarbeitet. KI Kunststoff Information KI ( versorgt Fach- und Führungskräfte in der Kunststoffindustrie mit Markt-Informationen und Daten zu Kunststoffpreisen. Die KI-Preisindizes sind industrieweit akzeptiert und in die Gleitklauseln unzähliger Lieferverträge eingebunden. Mehr als europäische Unternehmen vertrauen den Daten und Berichten von KI. Kunststoff Information Verlagsgesellschaft mbh Saalburgstr. 157, Bad Homburg Tel.: , Fax: BME-Ansprechpartner Für inhaltliche Fragen: Chereén Semrau Tel.: Für Anmeldungen: Jacqueline Berger Tel.: Kunststoffrecycling im Umfeld der heutigen Abfallentsorgung Betrachtungen der Entsorgungskette Besonderheiten des Kunststoffrecyclings, Qualitätsanforderungen, Anwendungsbeispiele Verwertung: Deutschland im Kontext von Europa Dr. Ingo Sartorius, Geschäftsführer Geschäftsbereich Mensch und Umwelt, PlasticsEurope Deutschland e.v., Frankfurt am Main Der smarte Weg vom PVC-Recycling Von der Produktidee zur Spezifikation Beschaffungsmarktanalyse des PVC-Sekundärmarktes Ergebnisse der Marktanalyse und Auswertung des Preisspiegels Umsetzung des Projektes Jens Adelsbach, Team Manager Purchasing, U.I. Lapp GmbH, Stuttgart Kaffee- und Teepause Qualitätsmanagement im Einkauf von Kunststoffen Welche Herausforderungen gibt es? Welche Maßnahmen kann der Einkauf zur Qualitätssicherung umsetzen? Wie sieht eine gültige Qualitätssicherungsvereinbarung mit dem Lieferanten aus? Zusammenarbeit von QM und Einkauf Sammlung und Diskussion neuer Lösungsansätze Guntram Kerschowski, Gruppenleiter Kunststoffengineering, Hager Electro GmbH & Co. KG, Blieskastel Gemeinsames Mittagessen Hochleistungs-Compounds Individuelle Gestaltung der Zukunft Baukastenprinzip ermöglicht Vielfalt PP fast so stark wie PA6 Kombinationen harter und weicher Werkstoffe Erleuchtung durch Kunststoff-Compounds Bernd Sparenberg, Vice President Technical Compounds, Albis Plastics GmbH, Hamburg REACH 2015 und Nachhaltigkeit Wie gut kennen Sie Ihre Materialien? Ökobilanzen: Quantifizierung verschiedener Umweltbelastungen Carbon Footprint: CO 2 im Blick heißt auch Kosten im Blick Sparen durch nachhaltige Prozesse REACH Kandidatenstoffe: Was steckt in Ihren Kunststoffen? Wichtiger Informationsaustausch mit dem Lieferanten REACH Radar: Effizienter Austausch zu Problemstoffen Prof. Dr. Dirk Bunke, Leitung Themenfeld Nachhaltige Chemie, Öko-Institut e.v., Freiburg Kaffee- und Teepause Aktuelle und zukünftige Möglichkeiten durch additive Fertigungsverfahren Additive Fertigung das ist nicht nur 3D-Druck Der Weg vom Prototypen zum Serienbauteil Chancen und Grenzen der additiven Fertigung Jean Haeffs, Geschäftsführer, Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Gesellschaft Produktion und Logistik (GPL), Düsseldorf Zusammenfassung der Ergebnisse und abschließende Fragen Ende des Forums Für Partner/Aussteller: Katharina Kolk Tel.: katharina.kolk@bme.de Einkauf von Kunststoffen

5 Donnerstag, 9. Juli 2015 Aktives Risikomanagement in der kunststoffverarbeitenden Industrie Workshopziel Mit einem aktiven Risikomanagement können Unternehmen ihr Geschäftsergebnis verbessern, die Supply Chain stabilisieren und die Qualität optimieren. Der Einkauf kann einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Risiken und somit zur Kostenreduzierung leisten. Greift das Risikomanagement bereits im Vorfeld, lassen sich beim Eintritt von Risiken teure Feuerwehreinsätze zur Schadensbegrenzung verhindern. Die Herausforderung ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu bewerten, damit Gegenmaßnahmen eingeleitet und betriebliche Verluste oder gar die Gefährdung der Unternehmensexistenz abgewendet werden können. Die Teilnehmer lernen, aktives Risikomanagement in der kunststoffverarbeitenden Industrie zu betreiben. Sie können ihr bestehendes Risikomanagementsystem vergleichen und verifizieren bzw. erhalten neue Impulse für die Weiterentwicklung. Zielgruppe Dieser Workshop richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der kunststoffverarbeitenden Industrie, insbesondere aus den Bereichen Kunststoffeinkauf, Materialwirtschaft und Supply Chain Management. Wegen der strategischen Bedeutung des Themas ist dieser Workshop auch für Geschäftsführer interessant. Inhalte Risikoerfassung Welche Risiken gibt es im Kunststoffeinkauf? Was sind die Ursachen? Welche Zusammenhänge herrschen? Wie kann der Prozess systematisiert werden? Kaufmännische und technische Zusammenhänge Welche Einflüsse gibt es? Was muss berücksichtigt werden? Besonderheiten bei Standard-Thermoplasten (Commodities) Besonderheiten bei Technischen Thermoplasten Präventives Risikomanagement Risikobewertung: Was muss berücksichtigt werden? Bewertung aus Sicht des Kunden und aus Sicht des Einkaufs Preise, Preisbildung, Preiseinflüsse, Preisindizes Verfügbarkeiten und Kapazitäten Risikosteuerung Maßnahmen zur Risikobewältigung beim Einkauf von Kunststoffen Präventive Maßnahmen Reaktive Maßnahmen (Notfallpläne) Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Nachhaltige Risikosteuerung Methodik Vortrag, Praxisbeispiele, Übungen, Diskussion, Checkliste, Handout Workshopleiter Dimitrios Koranis ist Geschäftsführer der auf Einkauf spezialisierten Unternehmensberatung Koranis Purchasing solutions in Stein b. Nürnberg. Er war zuvor bei kunststoffverarbeitenden Unternehmen tätig, und zwar als Leiter strategische Materialwirtschaft bei der Oechsler AG und als Stellvertretender Commodity Manager Plastics and Rubbers bei der WEBASTO AG. Neben diesen Tätigkeiten sichert seine langjährige Interimstätigkeit ein hohes Praxismaß sowohl in der Beratung als auch in den Seminaren. Im Rahmen seiner Seminartätigkeit stehen neben kunststoffspezifischen Aspekten auch Fachthemen wie Strategischer Einkauf, Risikomanagement, Einkauf von Dienstleistungen, Einkaufscontrolling sowie Kosten- und Preisanalyse im Fokus. Zu seinem Kundenkreis zählen u.a. Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie sowie Unternehmen, die Kunststoffteile bzw. -baugruppen einkaufen. Workshopzeiten Die Pausenzeiten werden individuell zwischen den Teilnehmern und dem Workshopleiter festgelegt

6 10. BME-Forum: Einkauf von Kunststoffen 2015 Fax: Sales Informationen BME Akademie GmbH Bolongarostraße Frankfurt am Main Termin und Ort : Montag 6. Juli 2015 Forum: Dienstag Mittwoch 7. Juli Juli Uhr Uhr : Donnerstag 9. Juli 2015 Dorint Hotel Frankfurt Main Taunus Zentrum Am Main-Taunus-Zentrum 1, Sulzbach Tel.: , Fax: EZ: 119,- inkl. Frühstück Ja, ich möchte am 10. BME-Forum Einkauf von Kunststoffen 2015 teilnehmen Forum + 2 Workshops Forum + 1 Workshop Forum Workshop I ch kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen (exklusive Workshops) zum Preis von 299,- für BME-Mitglieder und 349,- für Nicht-Mitglieder zzgl. MwSt. auf CD zu (lieferbar ca. 3 Wochen nach Veranstaltung). Ja, ich möchte diese Veranstaltung als Marketingplattform nutzen und bitte um Kontaktaufnahme. BME-Mitgliedsnummer Teilnehmer 1 Name Vorname Position Abteilung Telefon Fax Teilnehmer 2 gleichzeitige Buchung Vorname -10 % Position Abteilung Telefon Firma Firma Straße/Postfach Rücktritt/Stornierung Bei Rücktritt bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine bereits entrichtete Teilnahmegebühr abzüglich einer Verwaltungsgebühr von 150,- zurückerstattet. Bei späteren Absagen wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Zur Fristwahrung muss der Rücktritt schriftlich per , auf dem Postweg oder per Telefax erfolgen. Rücktrittsgebühren fallen nicht an, wenn ein Ersatz teil nehmer gestellt wird. PLZ/Ort Branche Datum/Unterschrift Abweichende Rechnungsanschrift: Abteilung Straße/Postfach PLZ/Ort Mitarbeiter: bis Anmeldebestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns umgehend eine Anmeldebestätigung. Bitte überprüfen Sie die korrekte Schreibweise Ihres Namens und Ihrer Firmierung. Der Anmeldebestätigung sind die Anschrift, Telefon-/Fax-Nummer des Tagungshotels sowie die Rechnung beigefügt. Referentenwechsel Fällt ein Dozent auf Grund von Krankheit oder sonstigen unvorhergesehenen Gründen kurzfristig aus, kann die BME Akademie GmbH, um eine Absage der Veranstaltung zu vermeiden, einen Wechsel des Dozenten vornehmen und/oder den Programmablauf einer Veranstaltung ändern, sofern dies nicht unzumutbar ist. Fax Teilnahmegebühren Forum + 2 Workshops Bis zum Frühbucherrabatt von 200, ,- statt 2.295,- (BME-Mitglieder) 2.195,- statt 2.395,- (Nicht-Mitglieder) Forum + 1 Workshop Bis zum Frühbucherrabatt von 200, ,- statt 1.895,- (BME-Mitglieder) 1.795,- statt 1.995,- (Nicht-Mitglieder) Forum Bis zum Frühbucherrabatt von 200, ,- statt 1.395,- (BME-Mitglieder) 1.295,- statt 1.495,- (Nicht-Mitglieder) 1 Workshop Bis zum Frühbucherrabatt von 100,- 795,- statt 895,- (BME-Mitglieder) 895,- statt 995,- (Nicht-Mitglieder) Die Teilnahmegebühr zzgl. Mehrwertsteuer ist fällig nach Erhalt der Rechnung, spätestens jedoch 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. 10 % Rabatt für den zweiten und alle weiteren Teilnehmer werden nur bei Buchung der gleichen Veranstaltung zum gleichen Veranstaltungstermin und bei gleichzeitiger Buchung gewährt. Rabatte sind nicht kombinierbar. Name Bitte beachten Sie, dass das Zimmerkontingent nur bis zum gültig ist. Die Zimmerreservierung nehmen Sie bitte selbst unter dem Stichwort BME vor. Für Stornierungen oder Umbuchungen ist der Teilnehmer selbst verantwortlich. über 1000 Internet FOR-KST Datenschutz Ihre Daten werden für die interne Weiterverarbeitung und eigene Werbezwecke, der BME Gruppe, von uns unter strikter Einhaltung des BDSG gespeichert. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der BME Akademie GmbH. Änderungen vorbehalten anmeldung@bme-akademie.de Einkauf von Gussteilen und massivumgeformten Bauteilen

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