Modelle und Formen stationärer Versorgung von Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftigkeit

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1 Modelle und Formen stationärer Versorgung von Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftigkeit im Kreis Recklinghausen Referentin Annette Schmidt, FB D, Stabstelle Gesundheits- und Sozialplanung Information anlässlich des Delegationsbesuches aus dem Kreis Recklinghausen in Wodzislaw am 15. Mai 2014 Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 1

2 Angebotsstruktur für Teilhabeleistungen und Pflegeleistungen der über 65 jährigen Senioren im Allgemeinen und im Kreis Recklinghausen im Besonderen Lage und Größe des Kreises Recklinghausen gesetzliche Arbeitsgrundlagen Angebotsstrukturstrukturen und Angebote für die Teilhabe am öffentlichen Leben im Kreis Recklinghausen statistische Daten Verbesserungswünsche Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 3

3 Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Sachsen- Anhalt Geografische Lage Nordrhein- Westfalen Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Bayern Badenwürtemberg Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 4

4 Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 5

5 Kreis Recklinghausen 10 Städte Haltern Einw. im Kreis Recklinghausen Dorsten Einw. Marl Einw. Oer- Erkenschw Einw. Datteln Einw. Einwohner (Stand: ) Gladbeck Einw. Herten Einw. Recklinghausen Einw. Castrop- Rauxel Einw. Waltrop Einw. Fläche 760 km2 Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 6

6 Rechtsgrundlagen Grundgesetz, Art. 3 Ausdrückliches Verbot einer Benachteiligung von Menschen auf Grund ihrer Behinderung UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) In 2008 in Kraft getretenes Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der BRK für die Länder Sozialgesetzbuch 12. Buch (SGB XII NRW) Sozialhilfe des Bundeslandes NRW und Ausführungsverordnungen (AV -SGB XII NRW) - neu mit Wirkung vom mit Regelungen zur Eingliederungshilfe / Teilhabe Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ist eine Leistung der Sozialhilfe, die seit dem 1. Januar 2005 in das Sozialgesetzbuch übernommen wurde Rahmenvereinbarung zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und den Landschaftsverbänden LWL und LVR zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe Wohnen und Kooperationsvereinbarung zwischen dem LWL und den Kommunen Besondere Aufgabe der Eingliederungshilfe: Verhütung einer drohenden Behinderung / chronischen Erkrankung oder Milderung oder Beseitigung der Folgen einer Behinderung und die Eingliederung der behinderten- / chronisch kranken Menschen in die Gesellschaft. Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 7

7 Rechtsgrundlagen Leistungen der Eingliederungshilfe aufgrund 54 SGB XII umfassen auch die Leistungen zur Teilhabe nach SGB IX (sachliche Leistungen für behinderte- / chronisch kranke- od. von Behinderung bedrohte Menschen z. B. medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Unterhalt sichernde- u -ergänzende Leistungen Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 8

8 Rechtsgrundlagen Grundgesetz, Art. 3 Ausdrückliches Verbot einer Benachteiligung von Menschen auf Grund ihrer Behinderung UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) In 2008 in Kraft getretenes Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der BRK für die Länder Sozialgesetzbuch 12. Buch (SGB XII NRW) Sozialhilfe des Bundeslandes NRW und Ausführungsverordnungen (AV -SGB XII NRW) - neu mit Wirkung vom mit Regelungen zur Eingliederungshilfe / Teilhabe Rahmenvereinbarung I und II NRW seit zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und den Landschaftsverbänden regeln die Zuständigkeitsverlagerung des Betreuten Wohnen an die Landschaftsverbände (LWL und LVR) die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe Wohnen Abschluss von Zielvereinbarungen der Landschaftsverbände mit den Kommunen gem. Ausführungsverordnung - SGB XII NRW Zielvereinbarungen der Landschaftsverbänden mit den Kommunen regeln die Planungskonferenzen mit Anbietern und Kostenträgern Regionale Planung ambulante / stationäre Angebote Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 9

9 Rechtsgrundlagen Kommunale Vereinbarungen Bundesland bezogene Regelungen Landesgesetze u vereinbarungen ZV / KV LVR / LWL RV Eingliederungshilfe AVO SGB XII NRW Ausführungsverordnung SGB Sozialgesetzbuch für NRW Grundgesetz Art. 3 Nationaler Aktionsplan Länderbezogen UN Behindertenrechtskonvention ZV Zielvereinbarungen 2007 / KV Kooperationsvereinbarungen 2012 RV Rahmenvereinbarung Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 10

10 Betreutes Wohnen - Hochzonung Chronologie seit 07/2003 Rahmenzielvereinbarung I NRW seit Übertragung der Zuständigkeit für die Wohnhilfen an die Landschaftsverbände Abschluss von Zielvereinbarungen der Landschaftsverbände mit den Kommunen Verbesserte Steuerungsmöglichkeiten des Kostenträgers Einheitliche Leistungs- / Vergütungsvereinbarungen Entwicklung des Individuellen Hilfeplansystems zu einem Gesamt- oder Teilhabeplanverfahren Einführung von Regionalen Planungskonferenzen Bei der Hilfegewährung für den einzelnen Hilfesuchenden haben ambulante Hilfen Vorrang vor den stationären Angeboten Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 11

11 Kreis Recklinghausen Angebote Eingliederungshilfe Wohnen Zielgruppe: chronisch kranke- / behinderte Menschen mit - geistiger- / körperlicher Behinderung, - sucht- / psychischer Erkrankung, - besonderem Betreuungsbedarf gem. 67 SGB (ehem. Wohnungslose Menschen) ab Volljährigkeit 18. Lebensjahr Wohnen in Gastfamilien / Familienpflege Ambulant Betreutes Wohnen Kontakt- und Beratungsstellen Tagesstätten Wohnheime und Außenwohngruppen Werkstätten Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 12

12 Angebote in einem Wohnheim für Menschen mit seelischer Behinderung ab 65. Lebensjahr Sozialdienst Organisation Heimaufnahme, Freizeitangebote Pflegedienst Unterstützung bei der Körperpflege, Wundversorgung, Medikamentengabe Verwaltungsmitarbeiterin Kostenbearbeitung mit PC-Software, Taschengeld auszahlen Tagesstruktur - Beschäftigungstherapie, Angebote zur Freizeitgestaltung Urlaubsangebot - Finanzierung mit Eigenbeteiligung und Spendenmitteln Versorgung mit 4 Mahlzeiten täglich Nächtliche Rufbereitschaft eine Hilfskraft ist nachts erreichbar, darf schlafen Ärztliche Versorgung freie Arztwahl, Kooperationsverträge Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 14

13 ambulante und stationäre Versorgungsangebote Kontakt- und Beratungsstellen 67 SGB 6 Psychiatrie 5 Sucht 10 GB - 0 Dorsten Einw. Gladbeck Einw. 6 7 Haltern Einw. Oer-Erkenschw. Marl Datteln Einw Einw Einw. Recklinghausen Herten Einw Einw. Castrop-Rauxel Einw. Waltrop Einw. Tagesstätten 67 SGB - 5 Psychiatrie u Sucht - 5 GB - 0 Wohnheime Träger 1148 Pl. Sucht 64Pl. Erw. Psychiatrie Pl. Erw. GB Pl. Erw. KB - 0 Werkstätten GB - 8 Psychiatrie - 2 IFD - 2 Kreis Recklinghausen Versorgung der 10 Städte Untersuchungsstellen - 9 Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 15 SpDi mit Beratungsstellen 9

14 Stationäres Wohnen in Deutschland Wohnheime / Wohngruppen für Menschen mit geistigen Behinderungen Körperlichen Behinderungen für Menschen mit seelischen Behinderungen/ chronischen Erkrankungen Suchterkrankungen für Pflegebedürftige Menschen Finanzierung übergeordneter Sozialhilfeträger Landschaftsverband Finanzierung Pflegekassen Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 18

15 Pflegestufe Wohnen im Pflegeheim Grundpflege täglich Mehr als Tagessumme Hauswirtschaft mindestens I > 45 Minuten > 90 Minuten Hinweis: Es muss ein Hilfebedarf bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts und zusätzlich mehrfach in der Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung bestehen. Tagessumme inklusive Hinweis: Es muss ein Hilfebedarf bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens 2 Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens 1-mal täglich und zusätzlich mehrfach in der Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung bestehen. II > 120 Minuten > 180 Minuten Hinweis: Es muss ein Hilfebedarf bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens 3-mal täglich zu verschiedenen Tageszeiten und zusätzlich mehrfach in der Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung bestehen. III > 240 Minuten > 300 Minuten Gesetz zur Umsetzung des Pflege-Versicherungsgesetzes (Landespflegegesetz Nordrhein-Westfalen - PfG NW) Fassung ab Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 19

16 Pflegesituation im Kreis Recklinghausen Stand: Städte Einwohnern Ambulante Pflegedienste: 111 Pflegebedürftige: 5691 ca. 10 Pflegebedürftige 1 Vollzeit Pflegekraft (+152 Stellen bis 2016) Tagespflegeplätze: 203 (+ 134 (2012) + 6 Einrichtungen bis 2016 Kurzzeitpflegeplätze: * (*werden nicht dauerhaft vorgehalten) Vollstationäre Pflegeeinrichtungen: 69 Vollstationäre Pflegeplätze: 6590 (+ 573 (bis 2014) + 87 Plätze bis 2016 Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 20

17 Angebote in der pflegerischen Versorgung Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege Stationäre Pflege - Pflegeleistungen an der Pflegeperson in häuslicher Umgebung - tagsüber Pflegeleistungen in einer Einrichtung, abends Versorgung in häuslicher Umgebung - Sicherstellung der Versorgung pflegebedürftiger Personen - stationäre Unterbringung pflegebedürftiger Personen aufgrund von Krankheit oder Urlaub der pflegenden Angehörigen - vollzeitpflege in einer stationären Einrichtung Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 21

18 Kooperationsstrukturen innerhalb der Verwaltung Fachbereich Gesundheit, Bildung, Erziehung Planungs- und Kooperationsaufgaben bezogen auf die ambulante und stationäre Versorgung Kontakt- und Beratungsstellen Tagesstätten Werkstätten Wohnheime/ Wohngruppen Tageskliniken Werkstätten Fachbereich Soziales und Arbeit Einzelfallhilfe / Finanzierung Planungsaufgaben Pflege Fahrdienste für Behinderte Familienunterstützende Leistungen Unterhaltsfinanzierung Pflegeplanung / Pflegekonferenz Pflegeberatung (BIP) Pauschalfinanzierung Beratungsdienste Aus der Eingliederungshilfe - Kontakt- und Beratungsstellen Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 22

19 Vernetzung / Gremienarbeit Kooperationsstruktur Koordination der themenspezifischen Netzwerke Fachbereich Gesundheit Planungskonferenz Eingliederungshilfe Wohnen Gesundheitskonferenz AK Bündnis gegen Depression Fachbereich Soziales Pflegekonferenz AK Seniorenbeiräte AK Familienunterstützende Dienste Psychosoziale AG im Kreis RE AG Arbeit - AG Sucht - AG Kinder von psychisch kranken Eltern - Netzwerk Bürgerengagement Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 23

20 Bearbeitung der Themen in Planungskonferenz Wohnen Vernetzung des Teilhabesystems Wege in die Selbst- Hilfe FB D Gesundheit, Bildung, Erziehung Amb. / stat. Betreutes Wohnen Kontakt- und Beratungsstellen Selbsthilfe- / Angehörigengruppen niedergel. Ärzte Netzwerk Bürgerengagement Bildungsbereich Sportbund Sozialpsychiatr. Dienst / Allgemeiner Sozialdienst FD 53 Gesundheit FB B Sozialamt Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 24 Psycholog.-/ Psychotherapeuten Vertreter der PSAG Kirchen / WV (Seniorengruppen) Vereinsvertreter

21 ...Herzlichen Dank Kreis Recklinghausen, A. Schmidt Seite 25

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