Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung

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1 Stand: Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung I. Zahl der Versicherten soziale Pflegeversicherung rd. 69,87 Mio. 1 private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,53 Mio. 2 1 (Stand: ) 2 (Stand: ) II. Gesamtzahl der Leistungsbezieher soziale Pflegeversicherung private Pflege-Pflichtversicherung ambulant stationär insgesamt gesamt III. Zahl der Leistungsbezieher der sozialen Pflegeversicherung nach Pflegestufen ambulant absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,6 Pflegestufe II , ,0 Pflegestufe III , ,5 dar. Härtefälle , ,6 insgesamt Härtefall (Anteil an den Pflegebedürftigen der Pflegestufe III - ma. 3 %) stationär absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,0 Pflegestufe II , ,5 Pflegestufe III , ,5 dar. Härtefälle , ,3 insgesamt Härtefall (Anteil an den Pflegebedürftigen der Pflegestufe III - ma. 5 %) BMG Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung 2013/2

2 Quelle: Geschäftsstatistik der Pflegekassen

3 IV. Zahl der Leistungsbezieher der privaten Pflege-Pflichtversicherung nach Pflegestufen ambulant absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,7 Pflegestufe II , ,8 Pflegestufe III , ,5 NN , ,9 insgesamt stationär absolut in % absolut in % Pflegestufe I , ,7 Pflegestufe II , ,1 Pflegestufe III , ,9 NN 176 3, ,4 insgesamt Quelle: Geschäftsstatistik der privaten Pflege-Pflichtversicherung V. Zahl der Leistungsbezieher der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende ambulant stationär insgesamt Quelle: Geschäftsstatistik der Pflegekassen

4 VI. Jahresergebnis 1 der sozialen Pflegeversicherung in Milliarden Euro Einnahmen gesamt Ausgaben gesamt 2 Finanzierungssaldo liquide Mittel am Jahresende Betriebsmittel- und Rücklagesoll ,98 17,36-0,38 4,8 2, ,86 17,56-0,69 4,9 2, ,87 17,70-0,82 4,2 2, ,49 17,88-0,36 3,4 2, ,49 18,03 0,45 3,5 2, ,02 18,34-0,32 3,2 2, ,78 19,14 0,62 3,8 2, ,31 20,33 0,99 4,8 2, ,78 21,45 0,34 5,1 2, ,24 21,93 0,31 5,4 2, ,04 22,94 0,10 5,5 2,9 1 ohne Rechnungsabgrenzung 2 einschließlich Verwaltungskosten Quelle: Geschäftsstatistik der Pflegekassen VII. Leistungsausgaben in der sozialen Pflegeversicherung in Milliarden Euro ambulant stationär insgesamt ,3 8,2 16, ,2 8,4 16, ,2 8,6 16, ,2 8,7 16, ,2 8,9 17, ,4 9,1 17, ,9 9,3 18, ,6 9,8 19, ,2 10,3 20, ,4 10,5 20, ,1 10,8 21,9 Quelle: Geschäftsstatistik der Pflegekassen

5 VIII. Ausgaben und Empfänger: Geld-Sachleistungs-Verhältnis im Jahresdurchschnitt Ausgaben Empfänger : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 20 Quelle: Geschäftsstatistik der Pflegekassen

6 IX. Leistungen der Pflegeversicherung Leistungsansprüche im Jahr 2013 in Euro Personen ohne erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Häusliche Pflege Pflegegeld monatlich keine Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Härtefälle - - Sachleistung bis zu monatlich keine Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Härtefälle Verhinderungspflege 1,2 bis zu 4 Wochen im Kalenderjahr bis zu durch nahe Angehörige keine Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III durch sonstige Personen Pflegestufe 0 -III Kurzzeitpflege 2 bis zu 4 Wochen im Kalenderjahr bis zu Pflegestufe I-III Teilstationäre Tages und Nachtpflege 3 bis zu monatlich keine Pflegestufe - Pflegestufe I 450 Pflegestufe II Pflegestufe III Zusätzliche Betreuungsleistungen 4 bis zu monatlich Grundbetrag erhöhter Betrag Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III

7 Personen ohne erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz schränkter Alltagskompetenz Personen mit erheblich einge- Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen monatlich keine Pflegestufe - Pflegestufe I - III 200 Vollstationäre Pflege pauschal monatlich keine Pflegestufe - Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Härtefälle Pflege in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für Behinderte monatlich Pflegestufe I - III 10 % des Heimentgelts, höchstens 256 Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) bis zu monatlich Pflegestufe I - III 31 Technische Pflegehilfsmittel Pflegestufe I - III 100 % der Kosten 5 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen bis zu je Maßnahme Pflegestufe 0 - III (ma je Wohngruppe) Rentenversicherungsbeiträge für Pflegepersonen (siehe Tabelle X) 6 Zahlung von Beiträgen/Zuschüssen für Pflegepersonen bei Pflegezeit Beiträge zur Arbeitslosenversicherung monatlich Pflegestufe I - III 8,09 (Beitrittsgebiet) Pflegestufe I - III 6,83 Zuschüsse zur Krankenversicherung bis zu monatlich Pflegestufe I - III 139,24 Zuschüsse zur Pflegeversicherung bis zu monatlich Pflegestufe I - III 18,42 1 Auf Nachweis werden den nahen Angehörigen notwendige Aufwendungen (Verdienstausfall, Fahrkosten usw.) bis zu Euro erstattet. 2 Während der Verhinderungspflege sowie der Kurzzeitpflege wird für jeweils bis zu 4 Wochen je Kalenderjahr die Hälfte des bisher bezogenen (anteiligen) Pflegegeldes fortgewährt. 3 Neben dem Anspruch auf Tagespflege bleibt ein hälftiger Anspruch auf die jeweilige ambulante Pflegesachleistung oder das Pflegegeld erhalten. 4 Abhängig von der persönlichen Pflegesituation auf Grundlage der dauerhaften und regelmäßigen Schädigungen oder Fähigkeitsstörungen nach 45a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 bis 13 SGB XI werden bis zu (Grundbetrag) bzw. bis zu (erhöhter Betrag) gewährt. 5 unter bestimmten Voraussetzungen ist jedoch eine Zuzahlung von 10 %, höchstens 25 je Pflegehilfsmittel zu leisten.

8 6 Bei wenigstens 14 Stunden Pflegetätigkeit pro Woche, wenn die Pflegeperson keiner Beschäftigung von über 30 Stunden nachgeht und sie noch keine Vollrente wegen Alters bezieht. Weitere Maßnahmen der Pflegeversicherung zugunsten der Versicherten Zur Stärkung der Pflege bei häuslicher stationärer Versorgung Versorgung Hilfestellung durch wohnortnahe Pflegestützpunkte Individuelle Pflegeberatung (Fallmanagement) Frühzeitige (innerhalb von zwei Wochen nach erstmaligem Antragseingang) und individuelle Pflegeberatung (Fallmanagement) durch Berater der Pflegekassen oder - wenn dies nicht möglich ist - mittels Beratungsgutschein durch unabhängige und neutrale Beratungsstellen, auf Wunsch auch in der eigenen Häuslichkeit Übermittlung von Leistungs- und Preisvergleichslisten über zugelassene Pflegeeinrichtungen Leistungs- und Preisvergleichslisten über niedrigschwellige Betreuungsangebote Informationen zu Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfegruppen Informationen über Integrierte Versorgungsverträge/Teilnahme an der Integrierten Versorgung im Einzugsbereich des Antragstellers Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen

9 X. Soziale Absicherung der Pflegepersonen pflichtversicherte Pflegepersonen in der gesetzlichen Rentenversicherung (gerundet) Beiträge der Pflegekassen für die Alterssicherung der Pflegepersonen an die gesetzliche Rentenversicherung (gerundet, in Milliarden Euro) , , , , , , , , , *) 0, *) 0,9 *) Zahlen liegen noch nicht vor Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund Beitragszahlungen der Pflegekassen an die gesetzliche Rentenversicherung für die Alterssicherung von Pflegepersonen im Jahre 2013 (vorausgesetzt, dass die Pflegepersonen neben der Pflege regelmäßig nicht mehr als 30 Stunden wöchentlich erwerbstätig sind) Pflegestufe des Pflegebedürftigen wöchentlicher Pflegeaufwand von mindestens Stunden Beitragsabführung auf der Basis von...% der Bezugsgröße der Rentenversicherung mtl. Beitragshöhe in Euro 1) Die über ein Jahr ausgeübte Pflegetätigkeit ergibt eine monatliche Rente in Höhe von... Euro 2) West Ost West Ost West Ost III , ,00 407,48 343,98 21,37 19, , ,00 305,61 257,99 16,03 14, ,00 910,00 203,74 171,99 10,68 9,71 II 21 53, , ,33 271,66 229,16 14,24 12, , ,22 808,89 181,10 152,88 9,50 8,63 I 14 26, , ,67 135,83 114,66 7,12 6,47 1) Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt ,9 %. Die mtl. Bezugsgröße beträgt in der gesetzlichen Rentenversicherung Euro (West) bzw Euro (Ost). Sie entspricht dem Durchschnittsentgelt der der Versicherten in der gesetzlichen Rentenversicherung aus dem vorvergangenen Kalenderjahr. 2) Stand: ab Juli 2013 aktueller Rentenwert: 28,07 Euro (West) bzw. 24,92 Euro (Ost)

10 XI. Zugelassene Pflegeeinrichtungen nach 109 SGB XI Pflegeeinrichtungen nach Anzahl und Art der Leistung Pflegeheime mit mehreren Pflegeangeboten sind hier mehrfach berücksichtigt Quelle: Statistisches Bundesamt ambulante Pflegeeinrichtungen stationäre Pflegeeinrichtungen und zwar nach Art der Leistung 1 vollstationäre Kurzzeitpflege teilstationäre Dauerpflege Pflege Anzahl und Art der Pflegeeinrichtungen nach Bundesländern 2011 ambulante stationäre und zwar nach Art der Leistung 1 Land Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtungen vollstationäre Dauerpflege Kurzzeitpflege teilstationäre Pflege Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt Pflegeheime mit mehreren Pflegeangeboten sind hier mehrfach berücksichtigt Quelle: Statistisches Bundesamt

11 XII. Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen ambulant stationär gesamt Veränderung gegenüber dem Vorzeitraum absolut in % , , , , , ,0 Quelle: Statistisches Bundesamt XIII. Ausschüttung der Bundesmittel der Anschubfinanzierung Ost (Artikel 52 PflegeVG) Bundesland Summe in Mio. Euro Berlin 268,8 Brandenburg 497,8 Mecklenburg- Vorpommern 385,4 Sachsen 966,3 Sachsen-Anhalt 583,7 Thüringen 530,8 insgesamt 3.232,8 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

12 XIV. Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung und Beiträge zur Pflegeversicherung Jahr Monat Beitragsbemessungsgrenzen Renten- und Arbeitslosenversicherung - West , ,00 Renten- und Arbeitslosenversicherung - Ost , ,00 Kranken- und Pflegeversicherung , ,50 Bezugsgröße in der Rentenversicherung - West , ,00 Bezugsgröße in der Rentenversicherung - Ost , ,00 Bezugsgröße in der Kranken- und Pflegeversicherung , ,00 Geringfügigkeitsgrenze 1) 450,00 Grenze für Familienversicherung ohne geringf. Beschäftigung 385,00 Grenze für Familienversicherung mit geringf. Beschäftigung 450,00 PV-Mindestbeitrag für freiw. Mitglieder 2) ohne Kinderlosenzuschlag 18,42 mit Kinderlosenzuschlag 20,67 PV-Mindestbeitrag für freiwilligvers. Selbständige 3) ohne Kinderlosenzuschlag 41,44 mit Kinderlosenzuschlag 46,49 Höchstbeitrag Pflegeversicherung ohne Kinderlosenzuschlag 80,72 Höchstbeitrag Pflegeversicherung mit Kinderlosenzuschlag 90,56 PV-Beitrag bei Weiterversicherung im Ausland 4) ohne Kinderlosenzuschlag 9,21 mit Kinderlosenzuschlag 10,33 PV-Beitrag für Studenten WS 2013/2014 bis SS 2014 ohne Kinderlosenzuschlag 12,24 mit Kinderlosenzuschlag 13,73 Beitrag für Studenten PPV (bis 34 J.) 8,37 Höchstbeitrag Beamte PPV 32,29 Ehegatten PPV 121,08 1) bis zu diesem Einkommen trägt der Arbeitgeber die Beiträge zur Sozialversicherung alleine, mit Außnahme der Beiträge zur Rentenversicherung in Höhe von 3,9 %. Geringfügig Beschäftigte können sich aber von der Versicherungspflicht befreien lassen 2) Bemessungsgrundlage: 90. Teil der monatlichen Bezugsgröße 3) Bemessungsgrundlage: 40. Teil der monatlichen Bezugsgröße 4) Bemessungsgrundlage: 180. Teil der monatlichen Bezugsgröße Beitragssätze in % Rentenversicherung 18,90 Krankenversicherung 15,50 Arbeitslosenversicherung 3,00 Pflegeversicherung 2,05 Kinderlosenzuschlag ab 23 Jahre + 0,25

13 XV. Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Anzahl älterer Personen über 80 Jahre absolut und in Prozent Gesamtbevölkerung in Mio. Personen über 80 in Mio. Anteil an der Gesamtbevölkerung in % ,0 4,0 4, ,9 6,0 7, ,4 6,4 8, ,8 8,1 11, ,4 10,3 14, ,7 9,2 14,2 Quelle: Eigene Berechnung auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung; mittlere Variante, Wanderungssaldo ) Durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland Männlich Weiblich bei Geburt 77,7 82,7 mit 65 Jahren 17,5 20,7 Quelle: Statistisches Bundesamt, Sterbetafel 2009/2011 Risiko der Pflegebedürftigkeit Im Alter Pflegewahrscheinlichkeit in % unter 60 Jahren 0,7 zwischen 60 und 80 Jahren 4,2 über 80 Jahren 28,8 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Geschäftsstatistik der Pflegekassen Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen Anzahl in Mio , , , , ,36 1 Annahme einer dauerhaft konstanten altersspezifischen Pflegewahrscheinlichkeit

14 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Geschäftsstatistik der Pflegekassen

15 XVI. Faustformeln Soziale Pflegeversicherung im Jahr 2013 in Mrd. Euro 1 Beitragssatzpunkt (1,0 %) 12,0 1 % Lohnzuwachs 0, Beitragszahler 0,04 Leistungsausgaben je Leistungsbezieher in Mio. Euro - ambulant 65,0 - stationär 164,0 - in Einrichtungen der Behindertenhilfe 31,0 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Geschäftsstatistik der Pflegekassen

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