Inhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt
|
|
- Nele Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abkürzungen Das Wichtigste in Kürze Inhalt I. Die Sozialversicherung als Teil der sozialen Sicherheit.. II. Gemeinsame Vorschriften 1. Voraussetzung der Versicherungspflicht 1.1 Beschäftigungsverhältnis 1.2 Beschäftigung Deutscher im Ausland (Ausstrahlung) Ausländische Arbeitnehmer (Einstrahlung) 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt 3.1 Allgemeines 3.2 Berechnung der Beiträge 3.3 Sachbezüge 3.4 Gehalts- und Lohnnachzahlungen 3.5 Urlaubsabgeltungen 4. Beitragszahlung bei Arbeitsunfähigkeit und der Gewährung von Pflegeunterstützungsgeld 5. Beitragspflicht bei mehreren Beschäftigungsverhältnissen 5.1 Krankenversicherung 5.2 Arbeitsförderung 5.3 Rentenversicherung 6. Geringfügige Beschäftigungen und geringfügige Tätigkeiten 7. Unständig beschäftigte Arbeitnehmer 8. Sozialversicherungspflicht berufstätiger Rentner Krankenversicherung 8.2 Rentenversicherung 8.3 Arbeitsförderung 9. Studenten und Praktikanten
2 10. Mitarbeitende Familienangehörige Beschäftigungsverhältnis Ehegatten Kinder Sonstige Verwandte Nachträglicher Abzug von Beiträgen zur Sozialversicherung Nacherhebung von Beiträgen auf Grund von Betriebsprüfungen Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge Entstehen und Fälligkeit der Beiträge Verjährung von Sozialversicherungsbeiträgen Erhebung von Säumniszuschlägen für rückständige Sozialversicherungsbeiträge Erlass von Säumniszuschlägen Jahresarbeitsentgeltgrenze Schwankende Entgelte Vereinbarung von Nettolohn Beitragsberechnung Bemessungsgrundlage Berechnung der Beiträge Höhe der Beiträge Verteilung der Beitragslast Beitragsfreiheit Die Meldepflichten Wahlfreiheit Freiwillige Versicherung In der Krankenversicherung In der Pflegeversicherung In der Rentenversicherung 97 III. Die einzelnen Versicherungszweige Die Krankenversicherung Krankenversicherungspflichtiger Personenkreis (S5SGBV) Freiwillige Versicherung 108 6
3 22.3 Ausnahmen von der Versicherungspflicht Arbeitskampf, bestimmte Entgeltersatzleistungen, Schwangerschaft Empfänger von Kurzarbeitergeld Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und während der Schwanger-bzw. Mutterschaft Ende der Mitgliedschaft (SS 190,191 SGBV) Beitragszuschuss für freiwillig oder privat kranken versicherte Rentner Krankenversicherung der Rentner Die Pflegeversicherung Versicherungspflichtiger Personenkreis in der Pflegeversicherung (SS 20 bis 24 SGB XI) Freiwillige Versicherung Ausnahmen von der Versicherungspflicht (S 22 SGB XI) Zuständigkeit, Mitgliedschaft Beitragszuschüsse Meldevorschriften ( 50, 51 SGB XI) Die Rentenversicherung Versicherungspflichtiger Personenkreis (S 1-4 SGB VI) Ausnahmen von der Versicherungspflicht Beitragsentrichtung von freiwillig Versicherten und Pflichtversicherten auf Antrag zur gesetzlichen Rentenversicherung Nachentrichtung von Beiträgen Beitragserstattung Die Arbeitsförderung Versicherungspflicht Versicherungsfreiheit (SS 27 und 28 SGB HI) Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag (S 28a SGB m) Beiträge zur Arbeitsförderung (S 341 Abs. 2 SGB III) Geringverdiener (S 346 Abs. 2 SGB HI) Beginn und Ende der Versicherungspflicht (S 24 SGB HI) Die Unfallversicherung Versicherungspflicht. y Ausnahmen von der Versicherungspflicht (S 4 SGB VII)
4 26.3 Durchführung der Unfallversicherung Beitragserhebung ( 150 ff. SGB VII) 145 IV. Die Leistungen Krankenversicherung Leistungen der Prävention und Selbsthilfe (S 20 SGB V) Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten (SS 21 bis 24 SGB V) Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten (SS 25 und 26 SGB V) Leistungen zur Behandlung einer Krankheit (SS 27 bis 52 SGB V) Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft (SS 24c bis 24i SGB V) Leistungen bei Empfängnisverhütung und bei nicht rechtswidrigem Schwangerschaftsabbruch (SS 24a, 24b SGB V) Familienversicherung (S 10 SGB V) Pflegeversicherung Leistungsarten (S 28 SGB XI) Leistungsvoraussetzungen (S 33 SGB XI) Pflegebedürftigkeit (S 14 SGB XI) Pflegestufen ($ 15 SGB XI) Familienversicherung (S 25 SGB XI) Pflegesachleistung (S 36 SGB XI) Pflegegeld (S 37 SGB XI) Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen Urlaubspflege (S 39 SGB XI) Stationäre Pflege (SS SGB XI) Leistungen für Versicherte mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf Weitere Leistungen für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Leistungen für Pflegepersonen (SS 44,44a, 45 SGB XI) Zulagenförderung der privaten Pflegevorsorge Bildung eines Pflegevorsorgefonds 162 8
5 29. Unfallversicherung Rentenversicherung Arbeitsförderung 165 V. Das Sozialgerichtsverfahren 167 Sachregister 169 9
Die Sozialversicherung
Die Sozialversicherung begriindet von Werner Schoele, Oberamtsrat fortgefuhrt von Horst Marburger, Oberverwaltungsrat (AT) 15., vollstândig uberarbeitete Auflage, 2005 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART
MehrDie Sozialversicherung
Die Sozialversicherung begrundet von Werner Schoele, Oberamfsrat fortgefuhrt von Horst Marburger, Oberverwaltungsrat (AT) RICHARD BGORBERG VERLAG STUTTGART MUNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkurzungen
MehrDie Sozialversicherung
Die Sozialversicherung von Horst Marburger Oberverwaltungsrat (AT) a. D. 16., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalt Abkürzungen
MehrVorwort. Berlin, im Januar Die Verfasser
Vorwort Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner: Den dafür geschaffenen gesetzlichen Regelungen kommt innerhalb der sozialen Sicherung erhebliche Bedeutung zu. Sie regeln u. a., unter welchen
MehrKVdR PflegeV A Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen. Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte KVdR PflegeV A 236195 Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher Schutzgebühr 6,- EUR Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien
Mehr2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts Internationale Bezüge des Sozialrechts Kurze Methodik der juristischen Fallbearbeitung 52
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Teil 1 Grundsätzliches zum Sozialrecht 1 Grundlagen des Sozialrechts 17 2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts 25 3 Systemstrukturen des Sozialrechts
MehrPflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung
Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Stand: 1. August 2013 INHALTSVERZEICHNIS Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung.. 3 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgabenstellung... 3 Zweiter
MehrInhaltsübersicht. Freistellung Sozialversicherung
Freistellung Sozialversicherung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Freistellung 3. Anwendungsfälle 3.1 Arbeitskampfmaßnahmen 3.2 Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 3.3 Elternzeit/ Elterngeldbezug 3.4 Familienpflegezeit
MehrDie Regelungen über das Fortbestehen der Beschäftigung ohne Entgeltzahlung für längstens einen Monat gelten nicht. [ 45 ]
TK Lexikon Steuern Pflegezeit 2 Vollständige Freistellung von der Arbeit HI1986498 Die vollständige Freistellung von der Arbeitsleistung hat zur Folge, dass die Beschäftigung im sozialversicherungsrechtlichen
MehrEinige ausländische Arbeitnehmer unterliegen nicht den deutschen Rechtsvorschriften. Dies sind insbesondere ausländische Arbeitnehmer,
TK Lexikon Steuern Ausländische Arbeitnehmer Sozialversicherung 1 Beschäftigung in Deutschland HI726593 HI7621248 Jeder in Deutschland beschäftigte ausländische Arbeitnehmer unterliegt grundsätzlich dem
MehrInhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen
Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Literatur VII VIII XV XVII XIX XXIII 1. Kapitel. Einführung in das Sozialrecht
MehrSatzung. BKK Voralb BKK. der Pflegekasse bei der. Postfach Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße Nürtingen
Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der BKK Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen
MehrInhaltsübersicht. Freistellung Sozialversicherung
Freistellung Sozialversicherung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Freistellung 3. Anwendungsfälle 3.1 Arbeitskampfmaßnahmen 3.2 Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 3.3 Elternzeit/ Elterngeldbezug 3.4 Familienpflegezeit
MehrDie Pflegeversicherung als Teil der Sozialversicherung l.
Die Pflegeversicherung als Teil der Sozialversicherung l. sind durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 11 eingetreten. Für das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) sind zwei
MehrLandwirtschaftliches Arbeits- und Sozial (-versicherungs-)recht
Schriftenreihe der Hagen Law School Landwirtschaftliches Arbeits- und Sozial (-versicherungs-)recht Bearbeitet von Barbara Wolbeck, Heinz Möller 1. Auflage 2012. Buch. 113 S. Kartoniert ISBN 978 3 8305
MehrPflegekasse bei der AOK Bremen/Bremerhaven Satzung
vom 28.11.1994 in der Fassung der 8. Änderung der der Pflegekasse bei der AOK Bremen/Bremerhaven vom 20.06.2016 - Inhaltsübersicht - Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung Seite 1 Name, Sitz und Bezirk
Mehr2 Beschäftigte Pensionäre
TK Lexikon Sozialversicherung Pensionäre 2 Beschäftigte Pensionäre 2.1 Geringfügige Beschäftigung HI798266 HI2767694 2.1.1 Versicherungsfreiheit HI9964745 Beschäftigte Pensionäre sind kranken,- pflege-
MehrAnlage 1 zum Gemeinsamen Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des PflegeVG vom
Anlage 1 zum Gemeinsamen Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften des PflegeVG vom 22.12.2016 Beihilfevorschriften (BhV) des Bundes und Personenkreis nach 28 Abs. 2 SGB XI Abschrift des Schreibens
MehrBetriebsprüfung durch die Rentenversicherungsträger
Betriebsprüfung durch die Rentenversicherungsträger von Bettina Schmidt Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Sozialrecht Bonn Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis
MehrSatzung. der. Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags. in der vom Verwaltungsrat der
Satzung der Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags in der vom Verwaltungsrat der AOK Nordost Die Gesundheitskasse am 19.04.2016 beschlossenen Fassung vom
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrA. Sachliche Gliederung. Abschnitt I: Gemeinsame Fertigkeiten und Kenntnisse. 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 3 Abs. 1 Nr. 1)
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten/zur Sozialversicherungsfachangestellten für die Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung A. Sachliche Gliederung
MehrVereinbarkeit Unternehmenspräsentation
Vereinbarkeit Unternehmenspräsentation von Pflege und Beruf Maik Max Purrotat Mustermann Pflegeberater 30.06.2012 der IKK classic Seite 1 Inhalt 1. Pflegezeitgesetz 2. Familienpflegezeitgesetz 3. Die Pflegestärkungsgesetze
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2017 bis 31.03.2017 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen und Ausgaben
MehrInhaltsverzeichnis.
Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII VIII XV XVII XIX XXV 1. Kapitel. Einführung
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2016 bis 30.06.2016 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrSoziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI)
Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI) mit Kommentierung der wichtigsten BSHG-Regelungen sowie Anhang Verfahren und Rechtsschutz Herausgegeben von i Prof. Dr. Thomas Klie und
MehrSatzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse
Satzung der Pflegekasse bei der Gaenslen & Völter Betriebskrankenkasse Gaenslen & Völter BKK Stand 01.01.2004 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bezirk der Pflegekasse
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2015 bis 30.06.2015 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrÜbersicht zur Satzung
SATZUNG DER PFLEGEKASSE BEI DER BKK MAHLE Stand: 01.01.2011 - 2 - Übersicht zur Satzung 1 Name, Sitz, Aufgaben und Bezirk der Pflegekasse... - 3-2 Verwaltungsrat... - 3-3 Vorstand... - 4-4 Widerspruchsausschuss...
MehrGemeinsame Verlautbarung zum Fortbestand des Versicherungsverhältnisses bei Arbeitsunterbrechungen ( 7 Abs. 3 SGB IV)
Gemeinsame Verlautbarung AOK-BUNDESVERBAND, BONN BUNDESVERBAND DER BETRIEBSKRANKENKASSEN, ESSEN IKK-BUNDESVERBAND, BERGISCH GLADBACH SEE-KRANKENKASSE, HAMBURG BUNDESVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSEN,
MehrBesonderheiten der landwirtschaftlichen Krankenversicherung (LKV) beim Meldeverfahren nach der DEÜV (Stand )
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) (Stand 01.07.2015) Im Meldeverfahren nach der Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) ergeben sich für den Bereich der
MehrWeiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)
Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich
MehrInhaltsübersicht Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung
11 Inhaltsübersicht Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften 17 1 Soziale Pflegeversicherung 17 2 Selbstbestimmung 17 3 Vorrang der häuslichen
MehrBeachten Sie zur Familienversicherung im Übrigen den im Walhalla Fachverlag erschienenen Kurzkommentar SGB V Gesetzliche Krankenversicherung
2 Bezugsgröße Beachten Sie zur Familienversicherung im Übrigen den im Walhalla Fachverlag erschienenen Kurzkommentar SGB V Gesetzliche Krankenversicherung (ISBN 978-3-8029-7336-9). Nach 17a SGB IVist Einkommen,
MehrPFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015
PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (Stand: Mai 2007) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,10 Mio. (Stand:
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
VII Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Linkverzeichnis... XIII XVII XVIII 1. Teil. Mini-Job... 1 A. Mini-Job und Nebenjob... 1 I. Vorraussetzungen der Geringfügigkeit... 1 1. Allgemeines...
MehrVorwort 5 Abkürzungen 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 12 Erstes Kapitel. Die Altershilfe für Landwirte 1 Die Geschichte der Altershilfe 15 1.1 Motive bei der Einführung 15 1.2 Die Gesetze 1957 1986 16 1.3 Entwicklung
MehrDer Werkstattlohn in der WfbM
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:
MehrBASISINFORMATION. Leistungen der Pflegeversicherung
BASISINFORMATION Leistungen der Pflegeversicherung Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sind nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt und werden dem Pflegebedürftigen in Form von
Mehr1 Kommentierung Teil 1: Pflegeversicherung
Inhaltsübersicht Kommentierung Teil : Pflegeversicherung Grundsätze des SGB XI... Versicherter Personenkreis... 3 Weiterversicherung... 5 Private Pflegeversicherung... 6 Ansprüche aus der Familienversicherung...
Mehrkranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung
kranken- und pflegeversicherung Sie pflegen Wir sind für Sie da! Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit und kurzzeitiger Arbeitsverhinderung Zusätzliche Leistungen bei Pflegezeit 3 Die Leistungen der zum
Mehr2. Arbeitslosenversicherung: Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit
Scheinselbstständigkeit - Versicherungspflicht Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Arbeitslosenversicherung: Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit 3. Krankenversicherung: Versicherungspflicht,
MehrSatzung. der Pflegekasse bei der. AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen In der Fassung der 2. Änderung vom
Satzung der Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen In der Fassung der 2. Änderung vom 26.03.2015 In Kraft ab 01.04.2010 AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen 1 Erster Abschnitt:
MehrSatzung der Pflegekasse der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse
Satzung der Pflegekasse der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse - Vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz mit Bescheid vom 11. Januar 2012 genehmigt.
MehrArbeitnehmer oder freier Mitarbeiter?
Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Ein arbeits-, Steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Leitfaden durch das Recht der Beschäftigungsverhältnisse Dr. Michael Niebier Oberregierungsrat im Bayerischen
MehrSatzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen
Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße
MehrS a t z u n g. Pflegekasse bei der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
S a t z u n g Pflegekasse bei der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. d. F. v. 6. Februar 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgaben... 4 3 Versicherungspflichtige
MehrQUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis
QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 30.06.2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen
MehrAOK-Verlag GmbH, Remagen
Darüber sprechen wir: Das System der sozialen Sicherung Schwerpunkt: Krankenversicherung Ihr Gesprächspartner: Januar 2012 Die Grundlagen Januar 2006 Folie 1 Sozialstaat Bundesrepublik Deutschland Sozialstaatsgebot
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Stand: 15.11.2013 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung I. Zahl der Versicherten soziale Pflegeversicherung rd. 69,87 Mio. 1 private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,53 Mio. 2 1 (Stand: 01.07.2013)
MehrInhaltsverzeichnis Das Prüfungsverfahren in der Sozialversicherung
Inhaltsverzeichnis 1 Das Prüfungsverfahren in der Sozialversicherung... 1 1.1 Grundsätze zur Betriebsprüfung... 2 1.1.1 Gesetzliche Prüfungsinstanzen... 2 1.1.2 Arbeitgeber und Abrechnungsstellen... 2
MehrDie Gesetzliche Krankenversicherung
Schriftenreihe RdW 223 Die Gesetzliche Krankenversicherung Bearbeitet von Horst Marburger 5., vollständig überarbeitete Auflage 2016 2016. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 415 05639 8 Format (B
MehrSenatsverwaltung für Inneres
Senatsverwaltung für Inneres 1 Senatsverwaltung für Inneres, Klosterstraße 47, 10179 Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Verwaltung des Abgeordnetenhauses den Präsidenten
MehrS a t z u n g Pflegekasse bei der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
S a t z u n g Pflegekasse bei der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. d. F. v. 01.01.2010 (gültig ab 20.01.2010) 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgaben... 4 3
MehrVorwort 13. Einleitung Die neuen Regelungen im Überblick Geringfügig entlohnte Beschäftigung 23
Vorwort 13 Einleitung 15 1 Die neuen Regelungen im Überblick 19 1.1 Anhebung der Entgeltgrenzen 19 1.2 Versicherungspflicht in der Rentenversicherung 19 1.3 Gleitzonenformel und Übergangsbestimmungen 20
MehrTit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone
Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone Titel: Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen
MehrTeil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13
Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV
MehrGesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2013
Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2013 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 31. März 2014 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =
MehrPraxisticker Nr. 526: Versicherungsrechtliche Beurteilung von beschäftigten Studenten und Praktikanten
Praxisticker Nr. 526: Versicherungsrechtliche Beurteilung von beschäftigten Studenten und Praktikanten Die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung haben am 23. November 2016 ein überarbeitetes gemeinsames
MehrGesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2017
Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2017 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 20. März 2018 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =
MehrGesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2016
Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2016 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 16. März 2017 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =
MehrDie Landwirtschaftliche Pflegeversicherung
Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung ergänzt durch das Pflegezeitgesetz und das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Versicherter Personenkreis Pflichtversichert
MehrGesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2011
Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2011 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 23. April 2012 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =
MehrGesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2012
Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2012 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 25. März 2013 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =
MehrPflegekasse bei der. Pflegekasse. AOK Gesundheitskasse
0 Pflegekasse Pflegekasse bei der bei AOK der- Die AOK Gesundheitskasse Bayern die Gesundheitskasse Infoveranstaltung zur Pflegeversicherung Bürgerforum Altenpflege 05.12.2016 - Die Gesundheitskasse Übergangsregelungen
MehrDie Pflegereform 2015 Eine Übersicht
Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Das Pflegestärkungsgesetz Teil 1 Inkrafttreten: 01.01.2015 AURISCARE GmbH - Zentrale Berlin AURISCARE GmbH INHALT 1. Pflegeunterstützungsgeld 2. Sachleistungen ( 36
MehrBKKBetriebsService. Grundlagen der Sozialversicherung. n Referenten-Leitfaden. n Hilfe
n Referenten-Leitfaden n Hilfe Kapitel n Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung n Kapitel 1 Versicherungspflicht der Arbeitnehmer n Kapitel 2 Versicherungsfreiheit der Arbeitnehmer
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 5 /27 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung.... Altersgrenze und Altersrente.... Krankenversicherung....2 Rentenversicherung... 2.
MehrInhaltsübersicht. Soziale Sicherung der Pflegepersonen. Normen. 26 Abs. 2b SGB III 3 Nr. 1a, 5, 166 Abs. 2 SGB VI 2 Abs. 1 Ziff. 17 SGB VII 19 SGB XI
Soziale Sicherung der Pflegepersonen Normen 6 Abs. b SGB III 3 Nr. 1a,, 166 Abs. SGB VI Abs. 1 Ziff. 17 SGB VII 19 SGB XI Kurzinfo Das Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit
MehrInhaltsübersicht. Soziale Sicherung der Pflegepersonen. Normen. 26 Abs. 2b SGB III 3 Nr. 1a, 5, 166 Abs. 2 SGB VI 2 Abs. 1 Ziff. 17 SGB VII 19 SGB XI
Soziale Sicherung der Pflegepersonen Normen 6 Abs. b SGB III 3 Nr. 1a,, 166 Abs. SGB VI Abs. 1 Ziff. 17 SGB VII 19 SGB XI Kurzinfo Das Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit
MehrInhaltsübersicht. Soziale Sicherung der Pflegepersonen. Normen. 26 Abs. 2b SGB III 3 Nr. 1a, 5, 166 Abs. 2 SGB VI 2 Abs. 1 Ziff. 17 SGB VII 19 SGB XI
Soziale Sicherung der Pflegepersonen Normen 6 Abs. b SGB III 3 Nr. 1a,, 166 Abs. SGB VI Abs. 1 Ziff. 17 SGB VII 19 SGB XI Kurzinfo Das Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung
Vorwort zur 3. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 31 Einleitung... 45 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Vom 26.5.1994
MehrArbeitgeber. persönliche Daten Arbeitnehmer. Einstellung STAMMDATENBLATT AUSHILFE S.1. Name, Vorname. Geburtsname. Geburtsdatum und -ort
STAMMDATENBLATT AUSHILFE S.1 Arbeitgeber persönliche Daten Arbeitnehmer Name, Vorname Geburtsname Geburtsdatum und -ort Staatsangehörigkeit Familienstand Schwerbehindert JA / NEIN Anschrift: Straße PLZ
MehrPFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40
PFLEGEHILFSMITTEL Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 31 40 Pflegestufe I, II oder III 31 40 Grundsätzlich werden unter dem Begriff Pflegehilfsmittel Geräte und Sachmittel verstanden, die zur häuslichen Pflege
MehrInhaltsübersicht. Freistellung Sozialversicherung
Freistellung Sozialversicherung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Freistellung 3. Anwendungsfälle 3.1 Arbeitskampfmaßnahmen 3.2 Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 3.3 Elternzeit/ Elterngeldbezug 3.4 Familienpflegezeit
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 0500 0/207 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung.... Altersgrenze und Altersrente.... Krankenversicherung....2 Rentenversicherung...
MehrAnlage zur Satzung der hkk. - Ausgleichskasse - In der Fassung des. 51. Nachtrages
Anlage zur Satzung der hkk - Ausgleichskasse - In der Fassung des 51. Nachtrages Stand: 01. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis A Maßgebende Rechtsnormen... 1 1 Anwendung sozialversicherungsrechtlicher Regelungen...
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)
XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio
MehrSGB XI. Kommentar. von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen. 2. Auflage
SGB XI Kommentar von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen 2. Auflage SGB XI Udsching / Bassen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SGB
MehrPersonengruppenschlüssel
Personengruppenschlüssel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1655 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Personengruppenschlüssel 4. Besondere Arbeitsverhältnisse 4.1. Duales Studium 2 2 3 9
MehrSozialversicherung 2017
Sozialversicherung 2017 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze / Beitragshöhen... 3 III. Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung... 4 IV. Neuerungen zum Produkt sv.net...
MehrGesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2009
Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2009 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 21. Juni 2010 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =
Mehr