DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
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- Sofie Diefenbach
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1 VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP ALLGEMEIN
2 Was ist RDS-PP? Reference Designation System for Power Plants - abgekürzt RDS-PP - ist das Kennzeichensystem für sämtliche Kraftwerkstypen und deren Komponenten. RDS-PP ist die konsequente Weiterentwicklung des bewährten Kraftwerk-Kennzeichen-Systems (KKS). Es bietet gegenüber diesem eine Reihe von Neuerungen und Erweiterungen, die den heutigen Anforderungen an die Kennzeichnung von Kraftwerkskomponenten Rechnung tragen. RDS-PP ermöglicht die Kennzeichnung der unterschiedlichsten Formen der Energieerzeugung und - speicherung zentraler und dezentraler Anlagen. Das Kennzeichnungssystem basiert auf gültigen internationalen Normen. An der Entwicklung des RDS- PP bzw. der zugrunde liegenden nationalen und internationalen Normen hat der VGB-Arbeitskreis Anlagenkennzeichnung und Dokumentation maßgeblichen Anteil.
3 Was ist neu an RDS-PP? RDS-PP modernisiert das KKS Eine wesentliche Säule bei der Entwicklung des RDS- PP war das seit fast 30 Jahren bekannte KKS. Deshalb finden sich sowohl die aus dem KKS bekannte Grundstruktur als auch wesentliche Teile des Funktionsschlüssels im RDS-PP wieder. Die vom KKS her bekannten Strukturierungsprinzipien wurden überarbeitet. Dies ermöglicht eine konsequentere Strukturierung auf allen Ebenen. Zusätzlich konnten einige bei der Anwendung des KKS aufgetretene Probleme beseitigt werden. Im Zuge der Normungsarbeiten wurden Begriffe und Strukturen im Funktionsschlüssel international harmonisiert. Darüber hinaus ermöglicht das RDS-PP nicht nur eine auf Aggregate bzw. Betriebsmittel bezogene Klassifizierung, sondern stellt auch eine zweck- bzw. aufgabenbezogene Zuordnung zur Verfügung. Dies ermöglicht eine Strukturierung nach Funktionen bzw. funktionalen Einheiten. RDS-PP hat einen größeren Anwendungsbereich Gegenüber dem KKS wurden im RDS-PP einige Erweiterungen eingeführt. Sie betreffen vor allem die Kennzeichnung neuer Leittechnik-Komponenten wie z.b. Bussysteme, sowie die Möglichkeit zur Kennzeichnung dezentraler Erzeugungsanlagen. Weiterhin unterstützt das RDS-PP auch die einheitliche und normgerechte Kennzeichnung von Signalen, Anschlüssen und Dokumenten. RDS-PP ist international Das RDS-PP ist ein international genormtes Kennzeichensystem und genießt damit weltweite Anerkennung.
4 Warum kommt RDS-PP? RDS-PP schafft Sicherheit Die internationale Harmonisierung des RDS-PP sowie dessen durchgängige Strukturierung helfen, Fehler und Missverständnisse bei der Kennzeichnung zu vermeiden. Dies erhöht nicht nur die Anlagensicherheit, sondern ist Grundlage für ein durch-gängiges Health-, Safety- & Environment (HSE)-Konzept. Durch die Einbindung in international vereinbarte Normen leistet das RDS-PP einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung gesetzlicher Schutzziele, die vor allem durch europäische Richtlinien, z.b. der Maschinenrichtlinie, vorgegeben werden. RDS-PP spart Kosten RDS-PP ist wie schon das KKS ein gemeinsamer Standard für Betreiber und Hersteller von Kraftwerksanlagen. Die nunmehr weltweite Anerkennung eröffnet weitere Potenziale für langfristige Kostensenkungen bei Planung, Bau und Betrieb von Kraftwerksanlagen. Das RDS-PP stellt außerdem eine Referenzstruktur bereit, die im Rahmen einer geeigneten IT-Lösung erhebliche Synergie-potenziale für ein durchgängiges Daten- und Dokumentenmanagement eröffnet. RDS-PP ist IT-kompatibel Durch seine konsequente Struktur lässt sich das RDS-PP problemlos in alle gängige Betriebs- und Management Software implementieren. Die eindeutige Referenzadresse erleichtert die datentechnische Lebenslaufverfolgung von Komponenten erheblich. Auf Basis internationaler Kennzeichnungsnormen wird der digitale Datenaustausch zwischen allen Beteiligten der Branche, also den Planern, Herstellern und Betreibern, wesentlich erleichtert. Er bringt somit erhebliche Vorteile im Vergleich zu eigenentwickelten, nicht genormten Kennzeichensystemen.
5 Für wen ist RDS-PP geeignet? RDS-PP für alle Kraftwerkstypen RDS-PP ist für alle Kraftwerkstypen geeignet. Es wird daher empfohlen, zumindest bei Neubauprojekten so bald wie möglich auf RDS-PP umzusteigen. Speziell für Windkraftwerke hat sich die ausschließliche Kennzeichnung nach RDS-PP durchgesetzt. Bei Erweiterung und Umbau von Wasser-, Gas- oder Kohlekraftwerken berät der VGB-Arbeitskreis Anlagenkennzeichnung und Dokumentation über Einführung und Anwendung von RDS-PP. Markenschutz des RDS-PP RDS-PP ist eine eingetragene Marke des VGB Power Tech. Der Markeneintrag ist erfolgt, um abweichende Parallelentwicklungen von Kennzeichnungssystemen unter der Bezeichnung RDS-PP auszuschließen. Der Markeneintrag für das RDS-PP dient daher der zukünftigen Qualitätssicherung. Auf dem RDS-PP aufbauende oder basierende Produkte dürfen dieses Qualitätssiegel nur dann tragen, wenn sie gemäß den Regeln des RDS-PP entwickelt wurden, die in den entsprechenden VGB-Publikationen dargestellt sind. Kennzeichnungskonzepte, die nicht oder nur teilweise diesen Regeln entsprechen, dürfen das Siegel RDS-PP nicht tragen.
6 Die VGB Standards zum RDS-PP Alle Anwendungsrichtlinien, die zu einer praxisgerechten Kennzeichnung benötigt werden, liegen in einer zweisprachigen Ausführung (Englisch und Deutsch) vor. Dies unterstützt den Anwender auf internationalen Märkten und berücksichtigt die globale Ausrichtung der Unternehmen. Die VGB-Richtlinie B101 stellt die Systemschlüssel für die verschiedenen Systeme und Prozesse innerhalb unterschiedlicher Stromerzeugungs- und Speichersysteme zur Verfügung. Auf Basis dieser ist es möglich, Systeme in verschiedenen Kraftwerksprozessen zu unterscheiden. In Ergänzung zu den Systemschlüsseln wurde die VGB-Richtlinie B102 für die Kennzeichnung der Grundfunktionen und Produktklassen in Kraftwerken veröffentlicht. Die Anwendung von RDS-PP speziell im Kraftwerksbereich wird durch die VGB-Richtlinie VGB S erläutert. Dort sind auch spezielle Festlegungen für die Fachbereiche Maschinen- und Verfahrenstechnik, Bautechnik, Elektro- und Leittechnik sowie der Prozessleittechnik aufgeführt. Für die Kennzeichnung von Windkraftwerken wurde die Anwendungsrichtlinie VGB S veröffentlicht. Die Anwendung für Wasserkraftwerke ist in der VGB- Richtlinie VGB S beschrieben. Für alle genannten Veröffentlichungen steht ein Änderungsdienst zur Verfügung. Erfahrungen, die sich aus der tagtäglichen Anwendung ergeben, fließen in die Richtlinienüberarbeitung ein, und werden zeitnah über Änderungsblätter dem Anwender kostenlos zum Download auf der VGB-Homepage angeboten. Damit kann VGB PowerTech e.v. seinen Kunden alle relevanten Standards zur Kennzeichnung aus einer Hand anbieten.
7 Der Weg von KKS zu RDS-PP Die Funktions- bzw. Systemschlüssel von KKS und RDS-PP sind in weiten Bereichen identisch oder lassen sich eindeutig zuordnen. Für den Aggregate- und Betriebsmittelschlüssel lassen sich Relationen bilden. Umsetzungshilfen sind beim VGB erhältlich. Die nachfolgende Tabelle zeigt einige Beispiele für die Konvertierung vom KKS-Funktionsschlüssel zum Systemschlüssel des RDS-PP. Variante 1:1 1:1 1:n n:1 KKS LAC BAA U PB, PD,PH RDS-PP LAC MSA U, Z PU Zuordnung Bemerkung (a) = (b) Identisch (a) (b) Eindeutige Zuordnung (a) (b1), (b2) Zuordnung notwendig Erläuterung der Kennbuchstaben: LAC Speisewassersystem BAA Generatorableitung MSA Generatorableitung (a1), (a2), (a3) (b) Zuordnung notwendig PB PD PH PU U (nach KKS) U (nach RDS-PP ) Kraft- Z (nach RDS-PP ) Hauptkühlwasser-Behandlung Nebenkühlwasser-Behandlung konventioneller Bereich Zwischenkühlwasser-Behandlung konventioneller Bereich Gemeinsame Einrichtung für Kühlwassersystem Bauwerke Bauwerke und Flächen für Systeme des werkprozesses Bauwerke und Flächen für Systeme außerhalb des Kraftwerkprozesses Beispiele für die Konvertierung vom KKS- Funktionsschlüssel zum RDS-PP -Systemschlüssel
8 Haben Sie Fragen zu RDS-PP? Die VGB-Geschäftsstelle sowie die Experten des Arbeitskreises Anlagenkennzeichnung und Dokumentation stehen für weitere Fragen und Informationen gerne zur Verfügung: Kontakt: VGB PowerTech Klinkestraße Essen Tel: 0201/
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