Arbeitsbereich Alleinerziehende Familien

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1 Arbeitsbereich Alleinerziehende Familien Mitarbeiterinnen: Claudia Schmidt-Zoschke, Tel.: 0721 / c.zoschke@caritas-karlsruhe.de Evita Zipperle Finanzierung: kommunaler Zuschuss, Caritas-Mittel, Kirchensteuermittel, Spenden 1. Kurzbeschreibung des Arbeitsgebietes Im Arbeitsbereich Allein erziehende Familien finden Familien und Menschen in Trennungs- und Scheidungssituationen professionelle Beratung und Begleitung. Vom Bedarf dieses Personenkreises ausgehend werden zwei ineinander greifende und sich ergänzende Unterstützungsformen angeboten: Einzelberatung: Termine nach Vereinbarung Begegnungsangebot: Sonntagsfrühstück (monatlich) Bildungsangebot: Elternkurse (Angebot nach Bedarf) Der Arbeitsbereich Allein erziehende Familien wird durch insgesamt 15 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in den Bereichen Rechtsberatung und Helferteam unterstützt. Darüber hinaus verfügt der Arbeitsbereich momentan über zwei junge Erwachsene, die als Kinderbetreuer im Rahmen des Sonntagsfrühstücks im Einsatz sind. Hier werden für das kommende Jahr weitere Interessentinnen und Interessenten gesucht. 2. Darstellung der Arbeitsschwerpunkte im laufenden Jahr Einzelberatung Der Stellenanteil der Einzelberatung im Arbeitsbereich Alleinerziehende Familien umfasst 30%. Bisher wurde das Angebot von 49 Personen in Anspruch genommen. Der überwiegende Anteil der Kunden ist weiblich. Der Anteil der männlichen Beratungskunden macht etwa 16 % aus. In 2016 war zu Beginn des Jahres ein außergewöhnlich hoher Beratungsbedarf zu beobachten. Das mag mit den vorangegangenen Weihnachtsfeiertagen zusammenhängen, in denen innerfamiliäre Konflikte oftmals ihren Höhepunkt erreichen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt der Beratung liegt nach wie vor auf der allgemeinen Information zum rechtlichen Ablauf von Trennungs- und Scheidungsprozessen und deren Auswirkung auf die persönliche Lebenssituation (49%). Darüber hinaus su-

2 chen die Betroffenen Anregungen für eine möglichst konfliktfreie Kommunikationsform mit den an der Trennung beteiligten Personen (25%). Die Suche nach finanziellen Hilfen stellt mit 20% einen weiteren Schwerpunkt dar. Demgegenüber steht ein vergleichsweise kleiner Anteil (etwa 10%) derer, die explizit nach einem Ausweg aus dem Rollenkonflikt Expartner versus Elternteil suchen. Letzterer ist es auch, der sich in der Regel für einen längerfristigen Beratungsprozess entscheidet, um für sich neue Handlungsmuster im Umgang mit den Kindern und dem abwesenden Elternteil zu erarbeiten. Neu sind in diesem Jahr auch die Kursinhalte aus dem Elternprogramm Kinder im Blick. Darüber hinaus kristallisieren sich im Erstgespräch gerade bei der Altersgruppe der 40 bis 50Jährigen - grundlegende Lebensthemen heraus, mit denen sich die Betroffenen auseinandersetzen müssen: Abschied von einer langjährigen Beziehung, Umgang mit den Heranwachsenden oder schon erwachsenen Kindern und Wege in die finanzielle Selbständigkeit sind Herausforderungen, bei denen eine längerfristige Begleitung notwendig sein kann. Hier sind ein offenes Ohr, Ermutigung, Verständnis, Orientierungs- und Entscheidungshilfen und ggf. auch die Vermittlung in andere Dienste Grundelemente der Beratung im Caritashaus. Die Beratung beruht auf einer ressourcenorientierten Sichtweise, bei der es darum geht, die Betroffenen in ihren vorhandenen Fähigkeiten zu stärken und mit ihnen Mittel und Wege zu erarbeiten, mit der neuen Lebenssituation umgehen zu können. Sonntagsfrühstück Beim monatlichen Sonntagsfrühstück finden die teilnehmenden Familien ausreichend Zeit, in gemütlicher Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen und aktuelle, persönliche Fragestellungen gegenseitig Claudia Schmidt-Zoschke (li.) beim Pressegespräch auszutauschen. Sie nehmen hilfreiche Anregungen mit, die so manche akute Problemlage entschärft und eine neue Sichtweise ermöglicht. Das Angebot wird regelmäßig in der Presse veröffentlicht und mit ausführlichen Zusatzinformationen beworben. Die meisten Teilnehmerinnen melden sich über die Homepage des Caritasverbandes oder die Zeitschrift Karlsruher Kind. Wie bereits im Vorjahr wurden auch in 2016 zwei der Sonntagsfrühstücke durch ein thematisches Angebot ergänzt: Die inhaltlichen Schwerpunkte Immer bist du der Bestimmer und Grenzen setzen aber wie (angeboten über das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe) stießen auf großes Interesse, was sich auch in der hohen Besucherzahl (15 Familien) bemerkbar machte. Rechtsberatung Die Beratung für alleinerziehende Familien im Caritashaus wird durch das ehrenamtliche Engagement von 10 professionellen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ergänzt. Das Angebot wird gerne in Anspruch genommen, insbesondere um die ersten juristischen Fragen im Zusammenhang einer bevorstehenden Trennung / Scheidung zu klären. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Bedarf ein wenig zurück. Die Ursache lässt sich nur vermuten und liegt möglicherweise zum einen in dem Wunsch nach einer Regelung außerhalb von juristischen Schritten und Maßnahmen. Zum

3 anderen haben sich einige Kundinnen und Kunden bereits vor ihrem Erstgespräch umfangreich informiert und bringen ein entsprechendes Vorwissen zu ihrer rechtlichen Situation mit. Der Zugang zur Rechtsberatung ist über mehrere Wege möglich: Im Vorfeld oder ergänzend im Anschluss an eine Einzelberatung über andere Beratungsdienste im Caritashaus Arbeitskreis Interdisziplinäre Fach-AG Trennung und Scheidung Der Arbeitskreis setzt sich aus den VertreterInnen verschiedener Träger in Karlsruhe zusammen (Caritasverband Karlsruhe, Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), Diakonisches Werk Karlsruhe, Stadt Karlsruhe Psychologische Beratungsstelle, Stadt Karlsruhe Sozialer Dienst). Im Rahmen der regelmäßigen Arbeitstreffen beschäftigt sich die Fach-AG mit aktuellen Fragestellungen zum Thema Trennung / Scheidung. Zweimal jährlich finden themenspezifische Fachtagungen im St. Antoniusheim (SkF) statt, die im Rahmen des Arbeitskreises vorbereitet werden. Zielgruppe dieser Fachtagungen sind Juristen sowie die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Dienste aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Themen der Fachtagungen in 2016: Begutachtung vorbei, was nun?, Lösungsorientiertes Arbeiten im familienrechtlichen Verfahren Kindermund tut Wahrheit kund?, Befragung von Kindern im familienrechtlichen Verfahren 3. Was uns in der Arbeit dieses Jahr besonders aufgefallen ist Eine Trennungssituation stellt die Betroffenen vor vielschichtige Herausforderungen: Beginnend bei der Wohnungssuche, die Evita Zipperle (li.) und Claudia Schmidt-Zoschke aktuell insbesondere für alleinerziehende Frauen viel Geduld und lange Wartezeiten erfordert, ist eine Trennung meist mit einer deutlichen Verschlechterung der finanziellen Situation verbunden. Hinzu kommt eine emotionale Betroffenheit, die vom einfachen Trennungsschmerz bis hin zu Schuldgefühlen und Versagensängsten reicht. Ein großes Thema -welches sich jedoch in der Regel erst im Verlauf des Erstgespräches herauskristallisiert- ist der Rollenkonflikt Expartner versus Elternteil. Die Betroffenen haben dabei in der Regel eine gute und klare Vorstellung, wie sie die Trennung zum Wohle der Kinder gestalten wollen. Doch je konfliktreicher die Beziehung auf der ehemaligen Paarebene ist, umso weniger gelingt es den Elternteilen, die Beziehungsebene zum Kind davon zu trennen. Mehr oder weniger unbewusst kommt es in diesen Situationen oftmals zu einer Instrumentalisierung der Kinder. Im Zusammenhang mit diesen Konflikten stehen die Familien häufig vor der Entscheidung, eine konkrete Regelung mit Hilfe von Jugendamt und / oder Familiengericht herbeizuführen. Die diesbezüglichen Erfahrungsberichte der Betroffenen sind ambivalent und stellen eine hohe Herausforderung an die Beratung dar, wenn es trotz institutioneller Regelungen zu wiederholten Konflikten bei der praktischen Umsetzung kommt.

4 4. Das Wichtigste zusammengefasst Das Interesse an Gruppenangeboten für Alleinerziehende (Sonntagsfrühstück, Elternkurse) ist verhalten, obwohl es eine wichtige Form der Unterstützung bietet. Unabhängig davon stehen die Alleinerziehenden jedoch gut über WhatsApp und Facebook miteinander in Kontakt, so dass hier ein soziales Netzwerk besteht. Die 25 bis 35Jährigen haben Schwierigkeiten, Beruf und Kinderbetreuung miteinander zu vereinbaren. Demgegenüber steht die Altersgruppe der 45-55Jährigen mit noch minderjährigen Kindern, für die der Wiedereinstieg in eine Teil- oder Vollzeittätigkeit an sich problematisch ist. Bei jüngeren Familien sind die Eltern häufig nicht verheiratet. Gleichwohl haben ein Teil der Paare das gemeinsame Sorgerecht über die minderjährigen Kinder. Demgegenüber steht die Gruppe derer, in denen das alleinige Sorgerecht bei der Mutter liegt, der Kindsvater wenig oder kein Interesse am unmittelbaren Umgang hat, aber dennoch auf ein Mitspracherecht besteht. Claudia Schmidt-Zoschke, Evita Zipperle

5 Jahresstatistik 2016 Beratungszentrum Caritashaus Arbeitsbereich Allein erziehende Familien Hinweis: Wegen veränderter Stellendeputate sind die Zahlen mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar! Beratungskontakte: Kunden Beratungskontakte Jahres-Vergleich Kunden : Jahres-Vergleich Beratungskontakte : Beratungsbereiche (Mehrfachnennungen möglich): Allgem. Fragen Arbeit Aufenthalt Problem mit Behörde Beziehungsproblem Finanzen Gesundheit Statusrechtl. Fragen Wohnen Sonstiges Geschlecht: Alter: männlich weiblich 8 33 bis über 65 keine Angaben Familienstand: ledig verheiratet Lebens- Partnerschaft verwitwet getrennt lebend geschieden keine Angaben Einkommen (Mehrfachnennungen möglich): Zugang durch: Lohn Alg 1 Alg 2 Sozial- Krankengeltiges Unterhalt Rente Sons- keine hilfe Angaben Eigeninitiative Familie / Freunde andere Berat. Dienste Arbeitgeber Arzt / Krankenkasse Behörde Kirche Medien Sonstige = 1 keine Angabe

6 Evaluation 2016 Beratungszentrum Caritashaus Arbeitsbereich Allein erziehende Familien Ziel Bedarf erreicht benötigt Informationen zum rechtlichen Ablauf von Trennungs- und Scheidungsprozessen und deren Folgen für seine persönliche Lebenssituation möchte sich über die finanziellen Hilfsmöglichkeiten für alleinerziehende Familien informieren und benötigt einen Überblick über die entsprechenden Anlaufstellen hat einen umfangreichen Beratungsbedarf und sucht nach weiteren Anlaufstellen, die über das Angebot der Beratung für alleinerziehende Familien des CV hinausgehen sucht nach Angeboten zum Erfahrungsaustausch mit Betroffenen ist unsicher in Bezug auf die Auswirkung einer Trennung / Scheidung auf die Kinder und sucht Beratung zu einem diesbezüglich geeigneten Umgang mit dem/den eigenen Kind/ern befindet sich in einem Rollenkonflikt Expartner Elternteil und sucht nach Möglichkeiten, beide Rollen gut miteinander verbinden zu können sucht nach Möglichkeiten, trotz der Trennung / Scheidung eine möglichst konfliktfreie Kommunikationsform mit den anderen Beteiligten beizubehalten bzw. zu erarbeiten ist nach einer kurzfristigen Trennung in einer akuten Krisensituation und benötigt Unterstützung, sich in eine neue Lebenssituation einzufinden sucht nach einer konkreten Regelung von Sorgerecht und Umgang im Trennungs- und Scheidungsprozess Befindet sich in einer aktuellen Krisensituation, die durch das Merkmal alleinerziehend noch verstärkt wird

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