STANDORTEFFEKTE UND STADTENTWICKLUNGSIMPULSE VON BAHNHOFSINVESTITIONEN. Pressekonferenz 2. Juli 2014
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1 STANDORTEFFEKTE UND STADTENTWICKLUNGSIMPULSE VON BAHNHOFSINVESTITIONEN Pressekonferenz 2. Juli 2014
2 Bahnhofsinvestitionen: Kundennutzen Für Kunden ist das Vorhandensein eines Bahnhofs nutzenstiftend. Die meisten Bahnhöfe in Ballungsräumen erfüllen eine Mehrfachfunktion z.b. als Shopping Center.. Kurze Fahrtzeiten Bahnhofsinfrastruktur Kundennutzen Ausstattung der Wagen Hohe Intervalldichte Preise Eine gute Bahnhofsinfrastruktur wirkt sich positiv auf den Kundennutzen aus. Quelle: Economica. 2
3 Bahnhofsinvestitionen: 2009 bis 2012 Im Zuge des Konjunkturpakets wurden zwischen 2009 und 2012 bereits mehr als fünf Prozent aller Bahnhöfe modernisiert. Quelle: ÖBB / BMVIT. 3
4 Effekte des Rahmenplans Die kumulierten Ausgaben für Investitionen und Instandhaltung von Bahnhöfen des aktuellen Rahmenplans belaufen sich zwischen 2013 und 2019 auf mehr als 1,5 Mrd. Euro. Diese führen zu einer kumulierten Bruttowertschöpfung von ca. 1,2 Mrd. Euro und ca Jahresbeschäftigungsplätzen. Die Investitionen sind rückläufig, da viele (große) Bahnhöfe bereits saniert wurden. Investitionen laut Rahmenplan In Mio. Euro Wertschöpfungseffekte des Rahmenplans In Mio. Euro 0,6 % der BWS Österreichs / Jahr Beschäftigungsplätze / Jahr Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der ÖBB. Anmerkung: Preisbasis
5 BahnhofCity Wien West: Branchenmix Für Handel, Dienstleistung und Gastronomie steht eine Fläche von m² zur Verfügung, das sind ca. 0,5 % der Verkaufsfläche aller öst. Einkaufszentren. Es liegt außerdem an einem verkehrsgünstigen Punkt innerhalb der Stadt, und trägt dadurch zu dem strategischen Ziel Stadt der kurzen Wege bei. Es wurden 700 Arbeitsplätze im Einkaufszentrum geschaffen. BahnhofCity Wien West: Kurze Wege Nahversorger Arbeitsstätte Shopping Center Performance Report: 2013: Platz 58 von : Platz 27 von 150 Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der ÖBB und des ACSC Austrian Council of Shopping Centers. Shopping Center Performance Report: ecostra und Standort + Markt. Anmerkung: Dargestellt ist der Anteil der Fläche pro Branche in Prozent an der gesamten Verkaufsfläche in der BahnhofCity Wien West. 5
6 Sanierung durch Westbahnhof Weite Teile des 15. Bezirks wurden in der Zielgebietsbestimmung für Sanierungsförderungen 2005 / 2006 als stark erneuerungsdringliches Zählgebiet bzw. erneuerungsdringliches Zählgebiet definiert. Die Aufnahme des 15. Bezirks als Zielgebiet (2005/2006) für Sanierungsförderungen hat die Immobiliensanierungstätigkeit angekurbelt Quelle: Stadt Wien MA18 Stadtentwicklung und Stadtplanung. Anmerkung: Dunkelrot markierte Gebiete sind Zählgebiete, die als stark erneuerungsdringlich definiert wurden; hellrot markierte Gebiete sind als erneuerungsdringlich definierte Zählgebiete. Dargestellt ist hier ein Ausschnitt rund um den Wiener Westbahnhof im 15. Bezirk. 6
7 Wien: Kaufkraftunterschiede entlang des Gürtels Die Kaufkraft pro Kopf im 15. Bezirk ist in beinahe allen Zählsprengeln unterdurchschnittlich. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Wirtschaftskammer Wien. 7
8 Wien Westbahnhof: Kaufkraftdynamik Die Kaufkraft pro Kopf ist in der Umgebung des Westbahnhofs um 2,3 Indexpunkte zwischen 2003 und 2011 angestiegen. Es wird ein langfristiger Impakt auf die Kaufkraft rund um den Westbahnhof erwartet. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Wirtschaftskammer Wien. Anmerkung: Die Kaufkraft wird als Index pro Kopf ausgewiesen, wobei der Mittelwert der jeweiligen Zählsprengel ausgewiesen wird. ** entspricht einem fünf prozentigen Signifikanzniveau des t-tests auf Gleichheit der Mittelwerte. 8
9 Wien Westbahnhof: Impaktanalyse nach Branchen Die Gesamtinvestitionskosten (inklusive Bahnhofsprovisorium) der BahnhofCity Wien West von rund 205 Mio. Euro ergeben sich aus 750 Einzelbestellungen für Leistungen. Regionale Gewerbebetriebe werden angeregt. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der ÖBB. Anmerkung: Es sind die Anteile an der Summe der Investitionen in den Umbau des Wiener Westbahnhofs samt BahnhofCity abgebildet. Restliche Bautätigkeiten: Steinmetzarbeiten, Kunststeinarbeiten, Fliesen- und Glasererleistungen, Brandschutztüren, Türen und Tore, Maler und Beschichtung, Feinschlosserarbeiten (BDA), Bodenleger, Notstrom, Schließfachsystem, Doppelboden, Reinigung Entsorgung, Telekomleistungen, Foodcourtmöblierung, Wegeleitung, Blitzschutz und Schließsystem. 9
10 Praterstern: Zielgebiete für Sanierungsförderungen Durch die Zielgebietsdefinition der Stadt Wien werden Sanierungen in der Umgebung des Bahnhofs Praterstern angeregt. Dies verstärkt die durch den Bahnhofsumbau direkt ausgelöste Immobiliensanierungsaktivität. Quelle: Stadt Wien MA18 Stadtentwicklung und Stadtplanung. Anmerkung: Dunkelrot markierte Gebiete sind Zählgebiete, die als stark erneuerungsdringlich definiert wurden; hellrot markierte Gebiete sind als erneuerungsdringlich definierte Zählgebiete. Dargestellt ist hier ein Ausschnitt des 2. Wiener Gemeindebezirks. 10
11 Investitionsvolumen in Mio. Euro Eröffnung Wien Praterstern Anzahl der Immobiliensanierungen Praterstern: Immobiliensanierungen Die Verlängerung der U-Bahnlinie U2 und der Umbau des Bahnhofs Praterstern haben die Immobiliensanierungen im 2. Bezirk ansteigen lassen * Gesamtinvestitionen Anzahl Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Stadt Wien MA18 Stadtentwicklung und Stadtplanung. 2008* Eröffnung Wien Praterstern. Anmerkung: Abgebildet ist die Anzahl der durch die Stadt Wien im 2. Bezirk geförderten Immobiliensanierungen sowie die Höhe des Investitionsvolumens pro Jahr. 11
12 Praterstern: Verschiebung des Sanierungsfokus Nach dem Umbau des Bahnhofs Praterstern lag der Schwerpunkt der geförderten Immobiliensanierungstätigkeit um über 100 Meter näher beim Bahnhof als vor dem Bahnhofsumbau. Nach dem Umbau war die Sanierungstätigkeit um das Vier- bis Zehnfache höher als zuvor. Je näher beim Bahnhof, desto stärker war der Effekt. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Stadt Wien MA18 Stadtentwicklung und Stadtplanung. Anmerkung: Abgebildet ist eine Schätzung der Dichte von geförderten Immobiliensanierungen (gewichtet mit der Höhe des Investitionsvolumens) in Abhängigkeit von der Distanz zum Bahnhof Wien Praterstern. Es wurde eine Kerndichteschätzung vorgenommen. 12
13 Hauptbahnhof Linz: Bautätigkeit (I) Innerhalb des Volksgarten- und Neustadtviertels spielt die Nähe zum Bahnhof hinsichtlich der Bautätigkeit zwischen 2000 und 2012 keine signifikante Rolle. geringe Aktivität hohe Aktivität Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Stadt Linz. Abgebildet sind die geförderten Immobilienrenovierungen und -neubauten in der Umgebung des Bahnhofs Linz. 13
14 Hauptbahnhof Linz: Bautätigkeit (II) Die Immobilienbautätigkeit im Neustadt- und Volksgartenviertel weist nach dem Bahnhofsneubau Linz eine höhere durchschnittliche Aktivität als in den Innenstadtvierteln insgesamt auf. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Stadt Linz. Abgebildet sind Baumaßnahmen (Neuerrichtung, Umbau, Ausbau, Zubau, Dachgeschoßausbau), welche durch die Stadt Linz gefördert wurden. Linz Hauptbahnhof (Eröffnung 2004). 14
15 Bahnhofsinvestitionen: Betriebsansiedlungsdynamik Modellregion Weinviertel: Gemeinden mit Bahnhof verzeichnen eine signifikant höhere Betriebsansiedlungsdynamik im Gewerbe und Handwerk als jene ohne Bahnhof. In Gemeinden mit Bahnhof hat die Anzahl der Betriebe zwischen 2006 und 2011 durchschnittlich um 8,4 Betriebe pro Einwohner zugenommen (gegenüber 7,5 in Gemeinden ohne Bahnhof). Von den zehn Gemeinden mit der geringsten Betriebsansiedlungsdynamik im Weinviertel hat nur eine (die stärkste) einen Bahnhof. Die Nähe zur A5, zur S3 und zur Bezirkshauptstadt hatte bis 2011 keinen Einfluss auf die Betriebsansiedlungsdynamik. Quelle: Economica. Anmerkung: Die Betriebsansiedlungsdynamik bezieht sich jeweils auf die Anzahl der Betriebe pro Einwohner im Bereich Gewerbe und Handwerk, die es im Jahr 2011 in Gemeinden im Weinviertel gegeben hat, im Vergleich zur Anzahl, die es 2006 gegeben hat. Im Weinviertel haben 41 von insgesamt 116 politischen Gemeinden einen Bahnhof/Haltestelle. 15
16 Betriebsansiedlungsdynamik: Einflussfaktoren In Gemeinden ohne Bahnhof ist die Betriebsansiedlungsdynamik signifikant abhängig von der Nähe zu Wien. In den Gemeinden mit Bahnhof steigt die Anzahl von Betrieben überdurchschnittlich, es gibt in Summe ca. 150 zusätzliche Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Quelle: Economica. Anmerkung: Die Betriebsansiedlungsdynamik bezieht sich jeweils auf die Anzahl der Betriebe pro Einwohner im Bereich Gewerbe und Handwerk, die es im Jahr 2011 in Gemeinden im Weinviertel gegeben hat, im Vergleich zur Anzahl, die es 2006 gegeben hat. In den Gemeinden mit einem Bahnhof leben ca Einwohner, somit in Summe ca. 150 zusätzliche Betriebe. 16
17 Hauptbahnhof Wien: Fakten im Überblick Zwei Kopfbahnhöfe werden durch einen zentralen Durchgangsbahnhof ersetzt. Wien wird von der Endstation zur Drehscheibe im internationalen Bahnverkehr. Verbesserte Vernetzung des Zugverkehrs mit dem städtischen Nahverkehr. 115 Geschäfte und Gastronomiebetriebe, Quadratmeter Verkaufsfläche Arbeitsplätze für Menschen: Ca Wohnungen für Menschen, sieben Hektar großer Park. Soziale Infrastruktur u. a. Schulen und Kindertagesheime für Kinder Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der ÖBB. 17
18 Hauptbahnhof Wien: Pendlerwegzeiten Das neue zentrale Stadtgebiet reduziert die Wegzeit der Wiener Arbeitnehmer mit Arbeitsplatz in Wien. Volkswirtschaftliche Bewertung der Zeitersparnis: 3,75 Millionen Euro pro Jahr und Einsparung von einer halbe Million Stunden von Wiener Pendler Die potentielle Erreichbarkeit aller Wiener Arbeitsplätze von Wiener Erwerbstätigen wird erhöht, wodurch sich eine Reduktion der zukünftigen Fahrtzeit ergibt. Quelle: Economica, Statistik Austria - Abgestimmte Erwerbsstatistik 2010 auf Gemeindeebene. Anmerkung: Abgebildet sind die Pendlerströme Wiener Erwerbstätiger nach Bezirken. Die Größe der Kreise spiegelt die Größe der erwerbstätigen Bevölkerung wider. Berechnungsparameter: 8,79 Euro / Stunde Zeitkostensatz, Wiener Erwerbstätige mit Arbeitsplatz Wien, 220 Werktage im Jahr. 18
19 Sonnwendviertel: Investitionen in den geförderten Wohnbau Ein Gesamtvolumen von 230 Mio. Euro in den geförderten Wohnbau durch die Stadt Wien im Sonnwendviertel führt zu einem kumulierten Wertschöpfungseffekt in Wien von 156 Mio. Euro, für Österreich liegt die Wertschöpfung bei ca. 194 Mio. Euro und der kumulierte Beschäftigungseffekt beträgt ca Jahresbeschäftigungsplätze. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der Stadt Wien. 19
20 Hauptbahnhof Wien: Volkswirtschaftlicher Impakt Die Gesamtausgaben der ÖBB für den Bau des Wiener Hauptbahnhofs und den Umbau Südtiroler Platzes zwischen 2006 und 2016 belaufen sich auf 966 Millionen Euro. Der totale Bruttowertschöpfungseffekt der gesamten Investitionen liegt bei 641,8 Millionen Euro in Wien bzw. 790,6 Millionen in Österreich insgesamt. Der totale Bruttowertschöpfungseffekt der gesamten Investitionen in Wien entspricht 0,89 Prozent der gesamten Wertschöpfung Wiens im Jahr Der mit der gesamten Investition verbundene österreichweite Beschäftigungseffekt liegt bei Jahresbeschäftigungsplätzen, das sind 1,13 Prozent aller Erwerbstätigen in Wien. Quelle: Economica, unter Verwendung von Daten der ÖBB. 20
21 BAHNHOFSINVESTITIONEN: STANDORTEFFEKTE UND STADTENTWICKLUNGSIMPULSE Pressekonferenz 2. Juli 2014
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