Wirkungsanalyse der temporären Mittagsregelung in der linken Altstadt
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- Andrea Müller
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1 Wirkungsanalyse der temporären Mittagsregelung in der linken Altstadt Ergebnispräsentation am Mag. Roland Murauer
2 Präsentationsinhalte Teil 1 Der Wirtschaftsraum Altstadt Salzburg ein Überblick Teil 2 Die Evaluierungsergebnisse zur temporären Mittagsregelung Teil 3 CIMA-Fazit
3 Teil 1 Der Wirtschaftsraum Altstadt Salzburg ein Überblick 3
4 Die Wirtschaftskennzahlen des Altstadtraums im Jahr 2009 Beschäftigte insgesamt (3.620 in Schutzzone 1) Einzelhandel (1710) Gastronomie (920) Kreativwirtschaft (990) nicht berücksichtigt: produzierendes Gewerbe, sonstige Dienstleister, Versicherungs- /Finanzwirtschaft, Hotellerie in der gesamten Altstadt Beschäftigte Betriebe insgesamt (990 in Schutzzone 1) 864 Einzelhandel (606) 352 Gastronomie (184) 277 Kreativwirtschaft (200) nicht berücksichtigt: produzierendes Gewerbe, sonstige Dienstleister, Versicherungs-/Finanzwirtschaft, Hotellerie Umsatz insgesamt 636 Mio (394 Mio in Schutzzone 1) 390,3 Mio Einzelhandel (223 Mio) 120,7 Mio Gastronomie (78,6 Mio) 125,0 Mio Kreativwirtschaft (92,6 Mio) Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 nicht berücksichtigt: produzierendes Gewerbe, sonstige Dienstleister, Versicherungs- /Finanzwirtschaft, Hotellerie 4
5 Einzugsgebiet der Stadt Personen im Nahmarkt Personen im Fernmarkt Personen in der Marktrandzone insgesamt 179,6 Mio Zufluss + 30 % Zeitraum Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 n= 7700 befragte KonsumentInnen 5
6 Einzelhandelsumsatzstruktur Altstadt (SZ 1+2) (Woher kommt der Einzelhandelsumsatz?) aus bayerischem und Salzburger Umland 39 aus der Stadt Salzburg 30 von Touristen 24 aus restlichen Regionen (OÖ, ST, T, etc.) in % Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 n= 7700 befragte KonsumentInnen 6
7 Kaufkraftabflüsse aus der Stadt Salzburg % (- 1 Mio ) Reduktion um 27,6 Mio (seit dem Jahr 2005) restliches Ausland 1,2 Mio % (- 35,4 Mio ) + 21 % (+ 2,6 Mio ) Berchtesgadener Land 15,1 Mio. Flachgau 40,2 Mio. 80,7 Mio. Tennengau 1,5 Mio. sonstiges Österreich 3,3 Mio. Versand/ E-Commerce 19,0 Mio % (- 2,4 Mio ) + 74 % (+ 8,1 Mio ) sonstiges Bundesland Salzburg 0,3 Mio % ( ) Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 n= 7700 befragte KonsumentInnen 7
8 Nettoflächen-Produktivität im Salzburger Einzelhandel (2009) Entwicklung Gesamtstadt Salzburg Altstadt - Gesamt % in Gesamtstadt - 5,4 % in Altstadt + 6,5 % in A-Lage Entwicklung ,0 % in der Altstadt + 13,8 % in der 1a-Lage Altstadt 1a-Lage in /m2 Werte aus anderen Innenstädten Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 n= 1325 befragte Unternehmen /m2 Graz /m2 Klagenfurt /m2 Innsbruck /m2 Linz 8
9 Einzelhandelsverkaufsflächen Schutzzone II m m2 in Gesamtstadt m2 in der Altstadt Schutzzone I m2 Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 n= 1325 befragte Unternehmen 9
10 Besuchshäufigkeit der Altstadt von Salzburg aus der Stadt Salzburg 18 aus dem bayerisch-salzburger Umland Tage pro Jahr Quelle: Wirtschaftsstrukturanalyse Altstadt Salzburg, CIMA, 2009 n= 7700 befragte KonsumentInnen 10
11 Teil 2 Die wesentlichen Ergebnisse zur Evaluierung der temporären Mittagsregelung 11
12 Intensität der Erhebungen telefonische Haushaltsbefragung (nach Random- Quota Verfahren) in der Stadt Salzburg, Salzburger Bezirke, angrenzende oberbayerische und oö. Regionen mit insgesamt Interviews Passanten-Befragungen an fünf Standorten der linken Altstadt im Verlauf der 5 Wochen der Mittagsregelung postalische und fernmündliche Befragung der Einzelhandels-, konsumnahen Dienstleistungs- und Tourismusunternehmen in der Altstadtschutzzone 1 Rücklauf von 356 Fragebögen (= 42 %) 12
13 Meinungsbild der Bevölkerung 13
14 Verkehrsmittelwahl für einen Besuch in der Altstadt Salzburg Stadt 13% 45% 29% 11% 2% angrenzende Salzburger Bezirke 67% 30% 2% 1% angrenzende oö Bezirke 81% 15% 4% angrenzende bayer. Bezirke 71% 27% 2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Pkw ÖPNV mit Fahrrad zu Fuß sonstige 3-5% der Pkw-Fahrer aus dem Umland sind während der Mittagsregelung auf Öffis umgestiegen Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 1500 befragte BürgerInnen 14
15 Unterschied Schlechtwetter- und Mittagsregelung - nach Besucherherkunft - Salzburg Stadt 68% 17% 16% angrenzende Salzburger Bezirke 35% 43% 22% angrenzende oö Bezirke 32% 45% 23% angrenzende bayer. Landkreise 31% 47% 22% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Unterschied ist bekannt Unterschied nicht bekannt nur sehr vage Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 1500 befragte BürgerInnen 15
16 Meinungsbild zur Mittagsregelung - nach Besucherherkunft - angrenzende bayer. Landkreise 47% 20% 22% 11% angrenzende oö Bezirke 35% 24% 35% 6% angrenzende Salzburger Bezirke 22% 17% 47% 14% Salzburg Stadt 20% 20% 53% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Maßnahme ablehnen skeptisch sinnvolle Maßnahme keine Meinung 57 % der PKW-Benützer lehnen Mittagsregelung ab Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 1500 befragte BürgerInnen 16
17 Auswirkungen der Mittagsregelung - nach Besucherherkunft - Salzburg Stadt 7% 80% 9% 4% angrenzende Salzburger Bezirke 55% 22% 14% 8% angrenzende oö Bezirke 42% 15% 30% 13% angrenzende bayer. Landkreise 26% 13% 38% 24% 0% 20% 40% 60% 80% 100% keine Auswirkung weniger Altstadtbesuche verstärkte ÖPNV Nutzung grundsätzlich kein Altstadt-Besuch mehr Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 1500 befragte BürgerInnen 17
18 sinnvolle Maßnahmen für eine Verkehrsberuhigung der Salzburger Altstadt aus Sicht der Salzburger und Salzburger Umland-BewohnerInnen: sinnvolle Maßnahmen BürgerInnen - Stadt Salzburg 1. mehr Park & Ride 38% 2. Ausbau des ÖPNV 32% 3. Komplettsperre der Altstadt 14% 4. mehr Garagenparkplätze 14% 5. City-Maut-System 7% 6. keine, soll so bleiben wie es ist 5% 7. shared-space-zonen 1% 8. sonstige Vorschläge 10% BürgerInnen - Salzburger sinnvolle Maßnahmen Bezirke 1. keine, soll so bleiben wie es ist 34% 2. Ausbau des ÖPNV 22% 3. mehr Garagenparkplätze 21% 4. mehr Park & Ride 19% 5. Komplettsperre 8% 6. City-Maut-System 2% 7. shared-space-zonen 2% 8. sonstige Vorschläge 11% Sinnvolle Maßnahme BürgerInnen - angrenzende bayer. Bezirke 1. mehr Garagenparkplätze 39% 2. Ausbau des ÖPNV 25% 3. mehr Park & Ride 24% 4. keine, soll so bleiben wie es ist 21% 5. City-Maut-System 7% 6. shared-space-zonen 4% 7. Komplettsperre 2% 8. sonstige Vorschläge 5% Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 1500 befragte BürgerInnen 18
19 Meinungsbild der Unternehmer 19
20 Meinung der Altstadt-Betriebe zur Mittagssperre - nach Branchengruppen - Gesamt 59% 17% 20% 4% Gastronomie 60% 12% 24% 4% Einzelhandel 63% 16% 17% 4% Dienstleistungen 20% 40% 40% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnung der Maßnahme skeptisch Maßnahme grundsätzlich sinnvoll keine Meinung Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 356 befragte Unternehmen 20
21 sinnvolle Maßnahmen für eine Verkehrsberuhigung der Salzburger Altstadt aus Sicht der Altstadt-UnternehmerInnen: Einzelhandel 1. mehr Tief-/ Hochgaragenplätze 67% 2. mehr P&R-Plätze an den Stadteinfahrten 55% 3. Verkehrskonzept 32% 4. Ausbau des ÖPNV 15% 5. keine, es soll bleiben wie es ist 8% 6. Komplettsperre für Pkw in der Altstadt 6% 7. City Maut-System 5% 8. shared space-zonen 3% 9. sonstige Vorschläge 6% Gastronomie 1. mehr Tief-/ Hochgaragenplätze 65% 2. mehr P&R-Plätze an Stadteinfahrten 58% 3. Verkehrskonzept 35% 4. Ausbau des ÖPNV 23% 5. shared space-zonen 12% 6. Komplettsperre für Pkw in der Altstadt 8% 7. City Maut-System 4% 9. sonstige Vorschläge 8% Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 356 befragte Unternehmen 21
22 Auswirkungen der Mittagsregelung auf die Umsätze - nach Branchen - Gesamt 22% 64% 2% 12% Gastronomie 36% 60% 4% Einzelhandel 15% 70% 1% 14% Dienstleistungen 50% 20% 10% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% keine Auswirkungen positive Auswirkungen negative Auswirkungen keine Beurteilung möglich Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 356 befragte Unternehmen 22
23 Umsatzauswirkung nach Branche und Besucherherkunft: negative Umsatzentwicklung in % Einzelhandel Gastronomie Dienstleistungen Salzburg Stadt -14% -8% -4% Salzburger Bezirke -17% -11% -6% bayerische Landkreise -12% -6% -2% angrenzendes Oberösterreich -10% -6% -4% sonstige Regionen -6% -3% -1% Touristen -5% -7% -5% 18 % der Betriebe hatten durch die Mittagsregelung Mehrkosten insgesamt rd Quelle: Evaluierung der temporären Mittagsregelung in der Altstadt von Salzburg, CIMA Austria, 2012 n = 356 befragte Unternehmen 23
24 monetäre Auswirkungen aus gutachterlicher Sicht 24
25 Umsatzverluste während der Dauer der Mittagsregelung Für den Einzelhandel berechnen sich in der Schutzzone 1 der Salzburger Altstadt folgende Umsatzrückgänge: für die Einzelhandelsbetriebe 2,50 Mio. für die Gastronomiebetriebe 0,94 Mio. rund 1,5 % des Jahresumsatzes 25
26 langfristige Umsatzverluste durch Imageschaden Für den Einzelhandel berechnen sich in der Schutzzone 1 der Salzburger Altstadt folgende mögliche langfristige Umsatzrückgänge: für die Einzelhandelsbetriebe 28,3 Mio. (- 12,7 % des Jahresumsatzes) für die Gastronomiebetriebe 4,6 Mio. (- 5,9 % des Jahresumsatzes) 26
27 Teil 3 CIMA-Fazit 27
28 1. trotz des harten Konkurrenzumfelds die Salzburger Altstadt ist (noch) gut wettbewerbsfähig Einzelhandelsdichte von Landeshauptstadtballungsräumen unmittelbares Umland von Salzburg 3,7 m2 Vkfl./Ew. unmittelbares Umland von Linz 3,0 m2 Vkfl./Ew. unmittelbares Umland von Graz 1,9 m2 Vkfl./Ew. 2. hohe wirtschaftliche Abhängigkeit der Altstadt vom angrenzenden Umland (46 % aller Umsätze) sowie PKW- Benützer (73 % aller BesucherInnen aus dem Umland) PKW-Erreichbarkeit der Altstadt als zentrale Frage des wirtschaftlichen Gedeihens 3. Altstadtwirtschaft nicht nur auf tourismusaffine Shops und Gaststätten reduzierbar viele Betriebe, in den schwächer werdenden B- und C- Lagen der Altstadt (-10 % Produktivitätsverlust seit 2005), erfüllen wichtige Funktion als Nahversorger 28
29 4. extrem hohes Aggressions- und Frustationspotenzial innerhalb der Altstadtwirtschaft 5. Marktforschungsergebnisse zeigen bei gesamtheitlicher Betrachtung kein eindeutiges bzw. stark divergierendes Meinungsbild zur Mittagsregelung bei den verschiedenen Altstadt-KundInnen-Gruppen (im Durchschnitt rund 40 % Zustimmung) 6. eindeutig hohe Sensibilität der PKW-Benützer bei Wort Sperre sowie keine Klarheit über Regelungsinhalt feststellbar Informationsdefizite, insbesondere am Start der Mittagsregelung, trugen entscheidend zur Besuchsreduktion bzw Ablehnung der Maßnahme bei diesen Altstadt-wichtigen VerkehrsteilnehmerInnen (im 100 km Umkreis) bei 29
30 7. eindeutige Drohung weiter Teile der Umland- KundInnen, bei ähnlichen Regelungen nicht mehr in die Altstadt zu kommen tickende Kaufkraftzeitbombe im Konkurrenzausmaß eines neuen rund m2 großen Einkaufszentrums 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Studie zur Evaluierung der temporären Mittagsregelung wurde von der Altstadt Salzburg Marketing GmbH mit finanzieller Unterstützung durch die Wirtschaftskammer Salzburg beauftragt! 31
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