POINT-OF-SALE BEFRAGUNG IN DER STADT ISNY IM ALLGÄU, 2013

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1 Stadt-und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus POINT-OF-SALE BEFRAGUNG IN DER STADT ISNY IM ALLGÄU, 2013 Abschlussbericht der empirischen Analyse München, 27. August 2013 Dipl.-Geogr. Christian Hörmann (Projektleitung) Dipl.-Geogr. Stefan Kellermann B. SC. Geogr. Alexander Pfab CIMA Beratung + Management GmbH München KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2013 RIED (A) STUTTGART 1

2 Point-of-Sale-Befragung Vorbemerkung und Methodik Im Rahmen der Ermittlung des stadtökonomisch relevanten Einzugsgebiets der Stadt Isny wurde eine Passantenbefragung ( Point ofsale ) an zwei Standorten in Isny durchgeführt, um nähere Aussagen zum Einzugsgebiet der Stadt und dem Einkaufsverhalten der angetroffen Kunden zu erhalten. Die Befragung fand an drei verschiedenen Tagen statt: Mittwoch, , Wetter: trocken und sonnig Donnerstag, (Wochenmarkt), Wetter: trocken und sonnig Samstag, , Wetter: bewölkt aber trocken Insgesamt wurden 609 Passanten befragt, von denen wiederum ca. 68 % Frauen waren. Nachfolgend sind die wichtigsten Ergebnisse dieser Befragung dargestellt. Hinweis: Vom bis zum , also auch während der Befragung war die Bergtorstraße (Pflasterarbeiten) und die Lindauer Straße auf Höhe des Hotel Hohe Linde voll gesperrt. Auswirkungen auf die Befragungsergebnisse sind aufgrund des Stichprobenumfangs als marginal einzustufen. Die Bewohner Isnyssowie des nahen Umlands hatten sich bereits gut auf die Sperrung eingestellt, Touristen und Ausflugsgäste tangiert eine vorübergehende Sperrung nicht. 2

3 Point-of-Sale-Befragung Vorbemerkung und Methodik An folgenden zwei Standorten wurden Kunden befragt: Fachmarktzentrum - Aldi/Kaufmarkt (300 Befragte) Innenstadt Bereich Wassertorstraße (309 Befragte) Kartengrundlage: Google Earth pro

4 Herkunft der Befragten Einteilung Herkunftsregionen Kartengrundlage: MS MapPoint

5 Herkunft der Befragten Übersicht Herkunftsregionen gesamt (beide Standorte) Sonstige BRD: ca. 13,5% Direktes Umland: ca. 27,2 % Ausland: ca. 1,3% Stadtgebiet Isny: ca. 53,3 % Erweitertes Umland: ca. 4,6% (0,5%) (0,3%) (0,5%) Kartengrundlage: MS MapPoint

6 Herkunft der Befragten Beide Standorte gesamt regional (25 km-radius) Kartengrundlage: MS MapPoint 2013; 6

7 Herkunft der Befragten Beide Befragungsstandorte gesamt Aus dem regionalen Einzugsgebiet (Umkreis von 25km) stammen rd. 85,1 % der Befragten, wobei allein die Stadt Isny einen Anteil von 53,3% der Befragten stellt. Innerhalb des direkten Umlandes stellen die Gemeinden Weitnauund Argenbühldie meisten Besucher. Im erweiterten Umland, das insgesamt lediglich einen Besucheranteil von 4,6% erreicht, kommen die meisten Befragten aus Stiefenhofen und Weiler-Simmerberg. Darüber hinaus stammen rd. 6,1 % der Besucher aus dem sonstigen Baden- Württemberg, 4,0 bzw. 3,5% aus Bayernoder der übrigen Bundesrepublik. Lediglich 1,3% der Befragten kamen aus dem Ausland, jeder Dritte davon aus der Schweiz. n=606 7

8 Herkunft der Befragten Standort Innenstadt regional (25 km-radius) Kartengrundlage: MS MapPoint 2013; 8

9 Herkunft der Befragten Befragungsstandort Innenstadt - Wassertorstraße Aus dem dargestellten regionalen Einzugsgebiet (Umkreis von 25km) stammen rd. 77,9 % der Befragten, wobei allein aus der Stadt Isny selbst 52,4% stammen. Das direkte Umland stellt ca. 20,5% der Befragten, wobei auch hier die Gemeinden Weitnauund Argenbühlam Stärksten vertreten sind. Eine untergeordnete Rolle mit lediglich 4,9% der Befragten spielt das erweiterte Umland, aus dem keine Gemeinde relevante Anteile erreicht. Bemerkenswert ist der mit 19,5% relativ hohe Anteil sonstiger Besucher, von denen immerhin jeder Vierte aus sonstigen Bundesländern stammt. Ausländische Besucher nehmen hier einen erhöhten Anteil von immerhin 2,6% ein. n=307 9

10 Herkunft der Befragten Standort Aldi/Kaufmarkt regional (25 km-radius) Kartengrundlage: MS MapPoint 2013; 10

11 Herkunft der Befragten Befragungsstandort Aldi/Kaufmarkt Aus dem dargestellten regionalen Einzugsgebiet (Umkreis von 25km) stammen rd. 92,6 % der Befragten, auch hier kommen mit 54,2% der Großteil der Befragten aus der Stadt Isny selbst. Mehr als jeder dritte Besucher (ca. 34,1%) kommt aus dem direkten Umland. Auch hier sind die Gemeinden Weitnauund Argenbühlam Stärksten vertreten, darüber hinaus erreichen Leutkirch i. Allgäu sowie Röthenbachrelevante Anteile. Eine untergeordnete Rolle spielt hier ebenfalls das erweiterte Umland (4,3%), aus dem eine erhöhte Anzahl an Besuchern aus Stiefenhofenangetroffen wurde. Sonstige Besucher nehmen mit einem Anteil von lediglich 7,4% eine untergeordnete Rolle ein, wobei hier ganz klar Besucher aus dem sonstigen Baden- Württemberg dominieren. Auffallend ist, das kein ausländischer Gast hier am Standort angetroffen wude. n=299 11

12 Herkunft der Befragten Gesamtfazit Insgesamt betrachtet stammt über die Hälfte der Befragten (ca. 53,3%) aus dem eigenen Gemeindegebiet, innerhalb eines 25-km Radius um Isny herum leben rd. 85 %aller angetroffenen Besucher. Gemeinden aus dem erweiterten Umland nehmen bei beiden Standorten mit Besucheranteilen von 4,9% (Innenstadt) bzw. 4,3% (Aldi/Kaufmarkt) eine untergeordnete Bedeutung ein. Standortbezogen sind in der Verteilung der Besucher jedoch auch gewisse Unterschiede festzustellen: Während sich die Einzugsgebiete der Standorte Innenstadt und Aldi/Kaufmarkt in Ihrer östlichen Ausdehnung deckungsgleich bis nach Kempten erstrecken, erreicht die Innenstadt in Richtung Westen (bis Wangen) ein geschlossenes Einzugsgebiet sowie nach Südosten bis nach Immenstadt und im Norden bis nach Aichstetten ein etwas größeres Einzugsgebiet. Auffallend ist jedoch, dass am Standort Aldi/Kaufmarkt die Marktdurchdringung innerhalb des regionalen Einzugsgebiet insgesamt etwas höher ist.mehr als jeder dritte Befragte stammte hier aus dem direkten Umland, wohingegen in der Innenstadt lediglich jeder fünfte Besucher aus dem direkten Umland stammt. Die insgesamt größere Ausdehnung des innerstädtischen Einzugsgebiet wird bei der Betrachtung der sonstigen Besucher deutlich. Während in der Innenstadt nahezu jeder fünfte Befragte (19,5%) aus dem sonstigen Baden-Württemberg, Bayern oder dem Rest der Bundesrepublik stammt, erreicht diese Gruppe am Standort Aldi/Kaufmarkt lediglich einen Anteil von 7,4%. In der Innenstadt konnten mit einem Anteil von 2,6% auch ausländische Besucher angetroffen werden (Touristen), während am Versorgungsstandort Aldi/Kaufmarkt keine internationalen Gäste angetroffen wurden. 12

13 Einkaufsverhalten Zweck des Besuchs Standort Innenstadt Der Hauptgrund, weswegen die Befragten in die IsnyerInnenstadt kommen, ist eindeutig Einkaufen (54,7%). Bummeln, der innenstadttypischer Besuchszweck, ist für Viele (29,8%) ein weiterer ausschlaggebender Grund die Innenstadt aufzusuchen. Neben diesen zwei Gründen spielt auch ein Café- und Gaststättenbesuche (18,8%), eine gewichtige Rolle. Zu welchen Zweck sind Sie heute hauptsächlich hier? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben immer bezogen auf alle Befragten am Standort) Innenstadt Wassertorstraße (n=309) Arztbesuch wird mit 9,1% ebenfalls häufig als Besuchszweck angeführt und verdeutlicht damit die Rolle von innerstädtischen Arztpraxen. Die Innenstadt wird im Rahmen des Urlaubs bzw. als Tourismusdestination immerhin von 9,1% der Befragten aufgesucht. Sonstige Gründe (14,2%), sind vor allem Tätigkeiten wie Arbeiten, sowie Post-und Rathaus/Amtsbesuche. Dies zeigt die Multifunktionalität der Innenstadt als Standort. Sehenswürdigkeiten und Kultur spielen dagegen als Besuchszweck lediglich eine untergeordnete Rolle. 13

14 Einkaufsverhalten Zweck des Besuchs Standort Aldi/Kaufmarkt Mit deutlichem Abstand dominiert als Besuchszweck Einkaufen (93,9 %) den autoorientierten Standort Aldi/Kaufmarkt Alle anderen Gründe wie z.b. Café-und Gaststättenbesuche (5,8 %), Bummeln (3,2 %)etc. sind kaum von Bedeutung. Dies liegt vor allem an der peripheren Lage des Standort und dem mangelnden Angebot bzw. der nicht gegebenen Aufenthaltsqualität. Die zweithäufigste Nennung sind sonstige Gründe, wobei hier ganz klar der Besuchszweck Arbeiten dominiert. Dies ist mit der Nähe zum Gewerbegebiet in Isny zu erklären. Für viele dort tätige Arbeiter, dient das Fachmarktzentrum als Einkaufsmöglichkeit. Zu welchen Zweck sind Sie heute hauptsächlich hier? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben immer bezogen auf alle Befragten am Standort) Fachmarktzentrum Aldi/Kaufmarkt (n=300) 14

15 Einkaufsverhalten Zweck des Besuchs Fazit Für die IsnyerInnenstadt ergibt sich bei der Auswertung der wichtigsten Besuchszwecke neben dem Einkaufen (54,7 %) ein differenziertes Bild an Nennungen. Dies ist positiv für den vorhandenen Nutzungsmix einer attraktiven Innenstadt zu bewerten. Es unterstreicht die besondere Bedeutung einzelhandelsnaher Dienstleister (Post, Friseure), Gaststätten bzw. Cafés, Ärzte oder öffentlichen Einrichtungen (z.b. Amtsbesuch) für die Attraktivität des Standortes Innenstadt. Hieraus sowie aus der Bedeutung als Arbeits-bzw. Schulstandort ergeben sich wichtige Kopplungseffekte für den innerstädtischen Einzelhandel in Isny. Allerdings wurde von einer bedeutenden Anzahl der Besucher in qualitativen Einwürfen während der Befragung die mangelhafte Nahversorgung mit Lebensmitteln in der Innenstadt kritisiert. Auffällig sind die geringen Nennungen von Sehenswürdigkeiten und Kultur (beide lediglich 1,6 %) als Aufenthaltsgrund in der Innenstadt. Hier besteht noch Handlungsbedarf, um den Innenstadtbesuchern Isny snoch weitere Besuchsgründe für einen Besuch zu liefern bzw. sollte das bereits vorhandene kulturelle Angebot deutlicher kommuniziert werden. Die eindeutige Einkaufsorientierung (93,9 %) am Standort Aldi/Kaufmarkt ist für einen Fachmarktstandort mit Nahversorgungsschwerpunkt nicht ungewöhnlich und unterscheidet ihn von der Innenstadt mit ihrem breiten ergänzendem Angebot und Nutzungsmix. Hier wird die Bedeutung des Standortes für die Versorgung der Bevölkerung deutlich. 15

16 Einkaufsverhalten Verkehrsmittelwahl Standort Innenstadt Motorisierte Verkehrsmittel stellen mit 50,8% den größte Anteil der Fortbewegungsmittel, um die Innenstadt zu erreichen. Mit einem Fußgängeranteilvon 29,8%wird die Bedeutung des Einzelhandelsstandort für die lokale Bevölkerung unterstrichen. Gemeinsam mit dem Fahrrad (10,7%) ergibt sich ein Anteil von hoher Anteil von 40,5%. Der ÖPNVbzw. der Bus erreicht nur einen geringen Anteil von 6,5%, die Bahn mit lediglich 1,6% noch schwächere Werte. Dies zeugt von einer schlechten Anbindung der IsnyerInnenstadt an den öffentlichen Nahverkehr. Dies wird dadurch untermauert, dass der größte Teil der Innenstadtbesucher trotz sehr schlechter Parksituation, wie es oftmals in der Umfrage bemängelt wurde, mit dem PKW anreisen. Auffällig ist die Nennung von Wohnmobilen als gewähltes Verkehrsmittel. Auf Grund des ansässigen Wohnmobilfabrikanten Dethleffs, kommen laut Befragung oftmals Wohnmobilbesitzer zu Reparaturarbeiten nach Isnyund besuchen dann die Innenstadt. Innenstadt - Wassertorstraße (n=309) 16

17 Einkaufsverhalten Verkehrsmittelwahl Standort Aldi/Kaufmarkt Der mit Abstand größte Anteil (85,7%) der Besucher des Fachmarktzentrums Aldi/Kaufmarkt suchen dieses mit dem PKW auf. Dies verdeutlichen die Rolle des Standortes als periphere autoorientierte Einkaufsdestination. Das großzügige kostenfreie Parkplatzangebot fördert diesen Umstand. Fachmarktzentrum Aldi/Kaufmarkt (n=300) Das Fahrradist mit abgeschlagenen 11,7 %das zweitbeliebteste Verkehrsmittel, um an den Standort zu gelangen. Immerhin 2,0%der Befragten waren zu Fuß am Standort anzutreffen. Hier handelt es sich um im direkt angrenzenden Gewerbegebiet arbeitende Personen. Der ÖPNV bzw. die Bahn spielen mit Anteilen von lediglich 0,3% keine Rolle. 17

18 Einkaufsverhalten Kopplungseffekte im Standortvergleich I Knapp drei Viertel (72,2 %) der Befragten in der Innenstadt suchen keine weiteren Standorte in Isny mehr auf. Unter den restlichen Besuchern können vor allem Kopplungseffektemit dem anderen Befragungsstandort Aldi/Kaufmarkt/Obi (12,2 %) ausgemacht werden sowie dem innenstadtnahen Bereich Rewe/Quick Schuh (8,6%). Insgesamt werden außerhalb der Innenstadt gerne Standorte zum Lebensmitteleinkauf aufgesucht, da dieses Angebot in der Innenstadt fehlt. Fazit: Innenstadtbesucher besuchen zum Großteil lediglich die Innenstadt. Dies spricht für Multifunktionalität und Bandbreite des Angebots des dortigen Angebotes. Um Einkäufe des täglichen Bedarfs (insbesondere Lebensmittel) zu erledigen, werden die diversen Standorte außerhalb der Innenstadt gezielt besucht. Besuchen Sie heute noch andere Standorte in Isny? Innenstadt - Wassertorstraße (n=304) 18

19 Einkaufsverhalten Kopplungseffekte im Standortvergleich II Ebenfalls knapp drei Viertel (74,2 %) der Befragten am Standort besuchen nur diesen. Besuchen Sie heute noch andere Standorte in Isny? Fachmarktzentrum Aldi/Kaufmarkt (n=298) Trotz der peripheren Lage des Standorts gibt es hier die höchsten Kopplungseffekte mit der Isnyer Innenstadt (12,8 %). Hier zeigt sich die starke nahversorgungsorientierte Ausrichtung des Standortes, viele Besucher sind aufgrund spezialisierter bzw. über den Einzelhandel hinausgehender Angebote (Dienstleistungen, öffentl. Einrichtungen etc.) noch auf den Besuch der Innenstadt angewiesen. Gewisse Kopplungseffekte sind hier speziell mit dem Standort Lidl/Dän. Bettenlager zu beobachten (10,1%). Fazit: Gewisse Kopplungseffekte des Standortes mit der Innenstadt sind zu beobachten. Hier zeigen sich relativ geringe Kopllungenmit den anderen Nahversorgungsstandorten innerhalb des Stadtgebietes, der Standort Lidl/Dän. Bettenlager bietet hier aufgrund des breiten Angebotes des Dän. Bettenlagers eine Ausnahme. 19

20 Einkaufsverhalten Wichtigste Betriebe im Standortvergleich I Bei näherer Betrachtung der Nennungen der wichtigsten Betriebe fällt die deutliche Dominanz der außerhalb der Innenstadt liegenden nahversorgungsrelevanten BetriebeKaufmarkt, Aldi, Rewe, Lidl und Norma auf. Die wichtigsten Betriebe, warum Sie hier einkaufen? (max. 3 Nennungen, Angaben immer bezogen auf alle Befragten am Standort) Standort Innenstadt: Top 15-Nennungen (n=255) Diverse Bäckereien in der Innenstadt (Mayer, Hamma, Schuhmacher etc.) sind mit einem Anteil von 17,3% gefolgt vom Drogeriemarkt Müller (6,7%) die wichtigsten innerstädtischen Betriebe. Erst auf Platz 8 und 9 folgen mit der Buchhandlung Igel bzw. diversen Apotheken (je 5,9%) erste spezialisierte Fachgeschäfte. Weitere wichtige inhabergeführte innerstädtische Betriebe die es in die Top 15 geschafft haben, sind die Metzgerei Giray(5,5%), ElektroDurach(5,1%) sowie die Käse-Hütte (3,1%). Deutlich wird auch die Magnetwirkung des Wochenmarktes, der von 3,9% als wichtig für die Stadt Isny eingestuft wurde. Das EiscafeSoraviaist der einzige Gastronomiebetrieb der es namentlich unter die Top 15 geschafft hat. 20

21 Einkaufsverhalten Wichtigste Betriebe im Standortvergleich II Im Fachmarktzentrum Aldi/ Kaufmarkt ergibt sich, wie zu erwarten, die Dominanz von Aldi (58,9 %) und Kaufmarkt (58,1 %)als Magnetbetrieb des Fachmarkzentrums. Der Dritte, am Standort ansässige Betrieb Obizählt für weitere 12,5 % der Befragten zu den wichtigsten Einzelhandelsbetrieben. Die wichtigsten Betriebe, warum Sie hier einkaufen? (max. 3 Nennungen, Angaben immer bezogen auf alle Befragten am Standort) Standort Aldi/Kaufmarkt: Top 15-Nennungen (n=265) Darüber hinaus werden an den vorderen Stellen ebenfalls nahversorgungsrelevante Betriebe, wie Lidl (30,6%), Rewe (17,7%) oder der dm- Markt (15,8 %) sowie diverse Bäckereien(6,0%) genannt. Auch hier schaffen es mit der Metzgerei Giray, der Käse-Hütte sowie GPK Ott inhabergeführte innerstädtische Spezialisten in die Top 15. Neben dem Eiscafé Soravia schafft es hier auch der Gasthof Bären als weiterer Gastronomiebetriebnamentlich unter die 15 wichtigsten Betriebe. 21

22 Einkaufsverhalten Durchschnittlicher Ausgabebetrag der Befragten Der durchschnittliche Ausgabebetragder Befragten (Käufer sowie Nichtkäufer) beträgt in Isny über beide Standorte 42,80. Welchen Betrag haben Sie heute in Isny ausgegeben bzw. planen sie heute auszugeben? Vergleicht man die beiden Befragungsstandorte direkt miteinander, fällt auf, dass Befragte am Fachmarktzentrum Aldi/Kaufland (44,90 ) im Durchschnitt 4,30 mehr ausgeben als Befragte in der Innenstadt( 40,60 ). Erklärung: In der Innenstadt ist im Vergleich zum Standort Aldi/Kaufmarkt der Anteil an Nichtkäufern aufgrund des breiten Angebotes und des guten Funktionsmix größer. Passanten am Aldi/Kaufmarkt sind eindeutig Zielkunden, die mit dem Pkw vor Ort sind um dort ihren täglichen Bedarf (Lebensmittel) zu decken bzw. ihren Wocheneinkauf zu erledigen. 22

23 Einkaufsverhalten Empfehlungswerte der Innenstadt nach Standorten Würden Sie die IsnyerInnenstadt einem Freund oder Bekannten als Einkaufsort empfehlen? 23

24 Einkaufsverhalten Netto-Empfehlerquote Innenstadt Isny Lediglich 18,9% aller Befragten würden die IsnyerInnenstadt uneingeschränkt als Einkaufsort weiterempfehlen. Fast ein Drittel der Befragten (31,0%) würden die Innenstadt Isny s nicht weiterempfehlen. Standortbezogen betrachtet ergibt sich ein differenzierteres Bild. Bei den befragten Passanten in der Innenstadt ist der Anteil der aktiven Empfehlermit 36,1% deutlich höher, als am Standort Aldi/Kaufmarkt mit lediglich 26,2%. Lesehilfe: Zu den aktiven Empfehlernwurden jene Passanten zusammengefasst, welche eine Bewertung von 9 oder 10 auf die Frage Würden Sie die IsnyerInnenstadt einem Freund oder Bekannten als Einkaufsort/Ausflugsziel weiterempfehlen? abgegeben haben, als passive Empfehlergelten die abgegebenen Werte 6-8 Netto-Empfehlerquote: Marketing-Experten wissen, wie wichtig eine persönliche Empfehlung in der Kundenwerbung ist. Sie übersteigt an Wirkung alle anderen Werbemittel und ist darüber hinaus kostenlos. Die IsnyerInnenstadt hat diesbezüglich eine hohe passive Empfehlerquote. Trotz des dominierenden Besuchsgrundes Einkaufen wird die IsnyerInnenstadt von der überwiegenden Zahl der Befragten nur eingeschränkt als Einkaufsort weiterempfohlen. 24

25 Fazit Point-of-Sale Standort Innenstadt - Wassertorstraße Knapp 78 % der Besucher der Innenstadt stammen aus Isny selbst und dessen direkt angrenzenden Umlandgemeinden. Aus dem erweiterten Umland kommen ca. 5 %. Als Touristen/Tagesgäste bzw. können die sonstigen rd. 22 % der Besucher angesehen werden. Hierbei reist der größte Teil aus den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern bzw. der sonstigen Bundesrepublik an, ausländische Besucher stellen immerhin einen Anteil von 2,6 %. Bei näherer Betrachtung der genannten wichtigsten Betriebe für die Befragten, fällt die Dominanz von nahversorgungsrelevanten Betrieben auf, die nahezu alle (Ausnahme Drogerie Müller) außerhalb der Innenstadt liegen. Neben diesen Filialisten, ist die Buchhandlung Igel auf Platz 8 das erste inhabergeführte Fachgeschäft in diesem Ranking. Erfreulich ist, das es mit dem Eiscafe Soraviaauch ein Gastronomiebetrieb namentlich unter die Top 15-Nennungen schafft. Ebenfalls erfreulich ist, dass der Wochenmarkt von Passanten als ein wichtiger Betrieb bzw. Institution in der Innenstadt genannt wird. Die IsnyerInnenstadt bietet für die befragten Passanten neben dem Einkaufen ein breites Spektrum an weiteren Besuchszwecken, wie Gastronomiebetriebe, Ärzte oder öffentliche Einrichtungen, was auf einen gesunden Nutzungs-sowie einen breiten Funktionsmix der Innenstadt schließen lässt und als positive Rahmenbedingung für den innerstädtischen Einzelhandel hinsichtlich der notwendigen Besucherfrequenz zu beurteilen ist. Die fehlende Möglichkeit der Nahversorgung mit Lebensmitteln in der fußläufigen Innenstadt, auf welche von den Befragten an beiden Standorten oftmals im Gespräch hingewiesen wurde, lässt aber die Netto-Empfehlerquote für diese mit nur 15,3 % (aktive Empfehler) relativ gering ausfallen. 25

26 Fazit Point-of-Sale Standort Aldi/Kaufmarkt Die befragten Passanten an dem peripheren, eindeutig auf Autokunden ausgerichteten Einzelhandelsstandort Aldi/Kaufmarkt, kamen zu rd. 93 % aus einem Umkreis von 25 km, was die enorme regionale Bedeutung dieser Agglomeration als Versorgungsstandort verdeutlicht. Der Anteil an sonstigen Besuchern (Touristen/Tagesgästen etc.) von außerhalb des regionalen Einzugsgebiet ist im Vergleich zur Innenstadt hier wesentlich geringer. Der dominierende Zweck des Aufenthalts ist, typisch für eine Nahversorgungsagglomeration eindeutig das Einkaufen (ca. 94%). Die Kopplungseffekte des Standortes mit der Innenstadt sind verhältnismäßig gering. Lediglich 12,8 % der Befragten gaben an noch die IsnyerInnenstadt zu besuchen, was aber der höchste Wert am Standort ist. Für die diversen anderen Einzelhandelsstandorte im Stadtgebiet werden noch geringere Kopplungseffekte erzielt. Neben den am Standort angesiedelten Betrieben (Aldi, Kaufmarkt, Obi) wurden auch hier erfreulicherweise spezialisierte, inhabergeführte Betriebe aus der Innenstadt als wichtigste Einzelhandelsbetriebe der Stadt Isny benannt (vgl. Nennungen Top-15 Betriebe). Darüber hinaus schafften es wiederum Gastronomiebetriebe (EiscafeSoraviaund Gasthof Bären) sowie der Wochenmarkt unter die Top 15. Bei der Analyse der Empfehlerquotean dem peripheren Untersuchungsstandort fällt der etwas höher liegende Anteil an aktiven Empfehlernder IsnyerInnenstadt auf (22,3 %). 26

27 Urheberrechts-Hinweis Point-of-Sale (Passanten) Befragung Isny 2013 CIMA Beratung + Management GmbH Es wurden Fotos, Grafiken u. a. Abbildungen zu Layoutzweckenund als Platzhalter verwendet, für die keine Nutzungsrechte vorliegen. Jede Weitergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung kann Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage -ganz oder teilweise-in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht, übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die CIMA GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die CIMA GmbH. Der Auftraggeber kann die vorliegende Unterlage für Druck und Verbreitung innerhalb seiner Organisation verwenden; jegliche -vor allem gewerbliche -Nutzung darüber hinaus ist nicht gestattet. Diese Entwurfsvorlagen und Ausarbeitungen usw. fallen unter 2, Abs. 2 sowie 31, Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Sie sind dem Auftraggeber nur zum eigenen Gebrauch für die vorliegende Aufgabe anvertraut. Sämtliche Rechte, vor allem Nutzungs-und Urheberrechte, verbleiben bei der CIMA Beratung + Management GmbH in München. 27

TEILFORTSCHREIBUNG DES KOMMUNALEN EINZELHANDELS- GUTACHTENS FÜR DIE STADT MINDEN

TEILFORTSCHREIBUNG DES KOMMUNALEN EINZELHANDELS- GUTACHTENS FÜR DIE STADT MINDEN CIMA Beratung + Management GmbH Glashüttenweg 34 23568 Lübeck TEILFORTSCHREIBUNG DES KOMMUNALEN EINZELHANDELS- GUTACHTENS FÜR DIE STADT MINDEN Tel.: 0451-38968-0 Fax: 0451-38968-28 E-Mail: cima.luebeck@cima.de

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