Einstellungsverfügung IX Art. 319ff. Stpo

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1 BA L Ministre public de la Con(Ödöration Minislero pubblico della Confederazione Procura publica federala Staatsanwälte des Bundes: ao. Staatsanwälte des Bundes: Ass. Staatsanwältinnen des Bundes: Protokollführerin: Verfahrensnummer: Zürich, 20. November2014 Tobias Kauer, Markus Wicki Christian Aebi, Thomas Hildbrand Danielle Blank, Charlotte Lenormand Gabriela Mani EAI KAU Einstellungsverfügung IX Art. 319ff. Stpo In der Strafuntersuchung Beschuldigte Person Verteidigung Straftatbestand Privatklägerschaft (Art. 118ff. StPO) Untersuchungshaft Peter WEIBEL, geb. 10, in Leuggern/AG, von Endingen/AG, wohnhaft 9A rue de Liebenswiler, F Leymen RA Iic.iur. Christoph Dumartheray, Steinentorstrasse 13, Postfach 204, 4010 Basel Betrug gemäss Art. 146 Abs. 2 StGB. eventualiter Veruntreuung ge 305b15 mäss Art. 138 Ziffer 2 StGB, Geldwäscherei gemäss Art. Ziffer 2 StGB gemäss separater Liste Haftbeginn: , 11:10 Uhr1 Haftentlassung: , 18:10 Uhr2 Haftbeginn: , 12:55 Haftentlassung: , 13:20 Uhr in Anwendung von Art. 319 Abs. 1 lit. a. und b. Stpo , , Bundesanwaitschaft BA Gabriela Mani Werdstrasse , 8036 Zürich Tel Fax www. bund esanwa Itschaft. ch

2 6 Verfahrensnummer EAII.04,0277-KAU Sachverhalt5 1. Anlass des Verfahrens / Tatverdacht 1.1 Am reichte die Schweizerische Post (PostFinance/Compliance/ Korn petenzzentrum Geldwäscherei Post) bei der Meldestelle für Geldwäscherei eine Verdachtsmeldung gemäss Art. 9 GwG ein. Anlass für die Meldung waren Zahlungen der Moore Park Investments Inc. (BVI) vom , und von je CHF auf das Konto der Swisspulse Systems AG. Diese waren mit dem Vermerk Rückzahlung Aktionärs-Darlehen versehen.6 Mit diesen Transaktionen nahmen die am Zahlungsverkehr Beteiligten einen erheblich schlechteren Kurs in Kauf als sie beim Devisenhandel hätten erzielen können.7 Am zeigte die Meldestelle für Geldwäscherei den Sachverhalt als geld wäschereiverdächtigen Vorgang bei der Schweizerischen Bundesanwaitschaft an (Art. 23 Abs. 4 GwG) Am eröffnete die Bundesanwaltschaft auf Antrag der Bundeskriminalpolizei9 ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren gegen Dieter BEHRING und unbekannte Täterschaft wegen des Verdachts des gewerbsmässigen Betrugs gemäss Art. 146 Abs. 2 StGB eventualiter der Veruntreuung gemäss Art, 138 StGB sowie der Geldwäscherei gemäss Art. 305 Ziffer 2 StGB Das Verfahren wurde in der Folge auf mehrere Personen, teils wegen identischer, teils unterschiedlicher Sachverhaltsbereiche ausgedehnt So wurde die Strafverfolgung am gegen Peter WEIBEL wegen Verdachts auf gewerbsmässigen Betrug gemäss Art. 146 Abs. 2 StGB eventualiter der 305b,s Veruntreuung gemäss Art.138 StGB sowie der Geldwäscherei gemäss Art. StGB eröffnet Der Inhalt der Ausdehnungsverfügung vom ist nicht Gegenstand der vorliegenden Einstellungsverfügung, weshalb auf die Darlegung diesbezüglicher Ein zelheiten verzichtet werden kann. Ausführungen zu den Ausdehnungsbescheiden vom und erübrigen sich ebenfalls, da sie sich inhaltlich mit den vorangegangenen überschneiden oder nicht Gegenstand der Verfügung sind Vedahrensgang 2.1 Die sachlichen Beweismittel wurden insbesondere im Rahmen von Hausdurchsuchungen15 sowie Editionsvedahren erhoben.16 Die Einvernahmen von Die Wiedergabe der Aktenfundstellen (Referenzierung) erfolgt als getreues Abbild der auf den jeweihgen Aktenstücken angebrachten Akturierung 4-01-OlOff ff if, f., f. 8 Seite 2 /48

3 Vedahrensnummer EAII KAU Zeugen, Auskunftspersonen und beschuldigten Personen erfolgten sowohl auf polizeilicher als auch staatsanwaltschaftlicher Ebene.17 Mehrere Beschuldigte wurden in Haft genommen16 und es wurde die Beschlagnahme von Vermögenswerten in Millionenhöhe angeordnet Die geschädigten Personen erhielten die Möglichkeit, sich in den vom Gesetz vorgesehenen Formen am Verfahren zu beteiligen Peter WEIBEL wurde mehrmals einvernommen Am wurde Peter WEIBEL u.a. mitgeteilt, dass die Bundesanwaltschaft beabsichtige, beim Bundesstrafgericht Anklage zu erheben wegen gewerbsmässigen Betrugs eventualiter mehrfacher Veruntreuung (Aufbau und Betrieb eines betrügeri schen Umlageverfahrens für Vermögensanlagen TOLINA- /Moore Park-Gruppe ) gemäss Art. 146 Abs. 2 StGB eventualiter Art. 138 Ziffer 1 StGB sowie wegen mehr facher Geldwäscherei eventualiter Anstiftung dazu (, schwerer Fall; grenzüberschrei tende Transaktionen und Barbezüge deliktisch erlangter Gelde?) gemäss Art. 305 Ziffer 2 StGB Im Herbst 2012 wechselte die Verfahrensleitung. Gleichzeitig wurden mehrere Personen mit der Bearbeitung des Verfahrens betraut, welche die Beweise einer vertieften Analyse unterzogen. In Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dieser Neubeurteilung wurde am 29, verfügt, dass die Bundesanwaltschaft die Untersuchung im Teil- Sachverhalts- und Vorwurfsbereich AnIagebetrügereien / Anschlussgeldwäscherei im Zeitraum zwischen 1998 und Oktober 2004 als vollständig und abschlussreif erachte. Sie beabsichtige, das Verfahren in diesem Bereich ohne Weiterungen und unter Kostenauflage zu Lasten des Beschuldigten vollumfänglich einzustellen. Gleichzeitig wurde den Parteien eine Frist zur Stellung von Beweisanträgen bis zum angesetzt Mit Eingabe vom verzichtete RA Christoph Dumartheray explizit auf die Einbringung von Beweisanträgen. Bezüglich der angekündigten Kostenauflage beantragte er die kostenlose Einstellung des Verfahrens.24 Hingegen reichten die nachstehend angeführten Privatkläger an den folgenden Daten Aktenergänzungsbegehren ein: Guido Wiederkehr am :25 die Erben Fernand Donnee6 und Francine Favre27 am durch RA Dr. Richard , , if if. BA BA HA ff. HA 15, ff. HA ff. Seite 3/48

4 Verfahrensnummer: EAII KAU BA ? Calame sowie Anne Ferreno28 und Maria Ombelli29 am ebenfalls durch RA Dr. Richard Calame; Susanne Anderegg,3 Robert Beer,31 Brigitte Bodmer32 Peter Felder33 Armin und Franziska Giger, Anna Holdener,35 Lina Holdener Zanfrini,35 Peter Lüthi,37 Theophil Meister38 Reist Immobilien AG,39 Reist Storen AG,4 Beat Schär,41 Spitalclub Solothurn,42 Charlotte Trösch,43 Josef Zürcher,44 Rita Zürcher,45 Roland und Ursula Theiler,45 Reto Weisskopf,47 Horst Buchholz,48 Profitass AG,49 Carol Schär,5 Josef und Susanne Zappa51 und Axel Krausse52 am durch RA Dr. Pirmin Bischof;53 Carlo Pagnamenta54 am durch RA Dr. Carlo Postizzi.55 Die Anträge wurden mit Verfügungen vom abgewiesen Dem Beschuldigten bzw. seinem Rechtsanwalt wurde Akteneinsicht gewährt.57 Die weiteren Parteien und die anderen Verfahrensbeteiligten wurden auf ihr Akteneinsichtsrecht aufmerksam gemacht Bleibt anzumerken, dass das Verfahren EAII KAU gegen mehrere Personen und bezüglich verschiedener Sachverhaltsbereiche geführt wird, die vorliegende Einstellungsverfügung jedoch ausschliesslich Peter WEIBEL betrifft und es sich somit BA ff. BA lt. BA BA BA BA BA BA 15,0314 BA BA BA BA BA BA BA 15,0649 BA BA BA BA BA SA BA A BA SA SA BA ff. BA f. stellvertretend BA Seite 4 / 48

5 Verfahrensnummer: EAII KAU B um eine vorgezogene Teilerledigung innerhalb des Gesamtverfahrens handelt.trotzdem wurde darauf verzichtet, eine formell-administrative Verfahrenstrennung zu verfügen. Das gegenteilige Vorgehen wäre mit einer nicht länger zu rechtfertigenden Verzögerung des Verfahrensabschlusses für den Beschuldigten ver knüpft gewesen. Die stärkere Gewichtung der Maximen von Prozessökonomie, Ver hältnismässigkeit und Beschleunigungsgebot als jene der Einheit der Verfahrenserle digung bezüglich aller Mitbeschuldigten und aller erhobenen (Teil-)vorwürfe im glei chen Erledigungszeitpunkt drängt sich letztlich durch die besondere Fallkonstellation geradezu auf. Mangels eines Beschwers und Rechtsverlusts für alle Beteiligten ist das Vorgehen zudem als gesetzeskonform und unbedenklich einzustufen. 3. Untersuchungsergebnis 3.1 Gegenstand der Einstellungsverfügung ist der bis anhin erhobene Vorwurf, wonach der Beschuldigte Teil eines allenfalls strafrechtlich relevanten Anlagegeschäftsmo dells gewesen sein soll. Dabei sollen Vermögenswerte von anlagewilligen Investoren akquiriert und nicht in der diesen gegenüber kommunizierten Weise angelegt, son dern zweckentfremdet verwendet worden sein (Art. 146 Abs. 2 StGB eventualiter Art. 138 Ziffer 2 StGB). Vom Einstellungsentscheid wird der bisherige Vorwurf der Geldwäscherei mit umfasst, wonach der Beschuldigte Handlungen vorgenommen haben soll, die geeignet gewesen sein sollen, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten aus dem angeführten Geschäftsmodell zu 305b15 vereiteln (Art. Ziffer 2 StGB). Wie sich aus den Erwägungen59 ergibt, bedarf es zur Verneinung einer strafrechtlich relevanten Beteiligung der beschuldigten Person am Geschäftsmodell Dieter BEH RINGS keiner Feststellungen hinsichtlich der Frage, ob es sich beim Trading Sys tem BEHRING tatsächlich um eine Eigenentwicklung handelte.6 Ebenso wenig be darf es einer beweismässig schlüssigen Feststellung betreffend die Verwendung der lnvestorengelder.61 Daraus folgt, dass das nachfolgend unter Ziffer 3.2 if. skizzierte Untersuchungser gebnis als rudimentäres und nicht abschliessendes Fundament zu verstehen ist. Es beschränkt sich auf die Grundlagen, welche für die Einordnung jener Sachverhaltselemente als notwendig erachtet werden, die Bestandteil der einstellungsrelevanten Erwägungen sind. 3.2 Ausgangspunkt des verfahrensgegenständlichen Geschäftsmodells ist die QED Con sulting AG (nachmalige Redsafe Holding AG, Schönkind Holding AG), welche am im Handelsregister des Kantons Basel-Landschaft eingetragen wurde. Ih re statutarische Zweckbestimmung war im Wesentlichen die Durchführung von Fi nanz- und Anlageberatungen sowie Vermögensverwaltungen für private und instituti onelle Kunden.52 In der Aussenwahrnehmung war die QED Consulting AG im Trading mit Finanzin strumenten tätig, welches angeblich auf der Basis eines von Dieter BEHRING entwi ckelten und über die Jahre ausgereiften und EDV-gestützten Systems betrieben wor vgl. nachstehende Ziffer II. Erwägungen W if S&te 5 / 46

6 Verfahrensnummer: EAII KAU DA den sein soll. So gab Dieter BEHRING in Beantwortung einer Anfrage der National- Versicherungsgesellschaft mit Schreiben vom an, dass die QED Consulting AG aus der QED Consulting AG, der RICIR Financial Ltd., Beli ze, der DORIMAN Management Ltd., Bahamas und der Tolina International SA, Panama bestehe. Die Gruppe, deren wirtschaftlich Berechtigter vorwiegend Herr Dieter BEHRING sei, betreibe ihre Trading Aktivitäten am Welt-Finanzmarkt an den Finanzp(ätzen Tokyo, Singapur, Hongkong, Zürich, London, New York, Chicago etc. je durch lokal akkreditiede Broker. Gehandelt werde in ca. 40 Produkten und Indices, welche in die 7 Hauptgruppen Aktien, Bonds, Devisen, Öl, Metalle, Fleisch und Getreide aufgeteilt seien. Die einzelnen Transaktionsentscheide würden täglich mittels eines ausgetüftelten, von Dieter BEHRING persönlich entwickelten und während 18 Jahren immer weiter perfektionierten EDV- Systems gefällt. Die eingangs erwähnte extrem breite Streuung der Transaktionen erlau be eine ausserordentlich starke Risikoabfederung und daher -minimierung, auch wenn die einzelnen Positionen sehr volatil sein könnten. Aufgrund der OH-Gesetzgebung sei festzuhalten, dass die Gruppe zum Schutz ihrer Kunden und der eigenen Sphäre ihre Transaktionen nicht in der Schweiz abwickeln würde. Die oben erwähnten Finanzplätze würden heutzutage genug Sicherheit für die korrekte und vor allem zeitgerechte Abwick lung der Transaktionen bieten. Der reine Zahlungsverkehr laufe jedoch in der Schweiz im Wesentlichen über die Kantonalbanken der beiden Basel. Es würden heute in der QED Gruppe weltweit über USS 100 Mb. an Vermögen verwaltet und absolut überdurch schnittliche Renditen erzielt. Nähere vertrauliche Auskünfte würden gerne anlässlich ei ner persönlichen Besichtigung abgegeben.63 Dieter BEHRING unterteilte das erwähnte Trading System in das CTA Managed Fu ture System, das Aktien Hedge Long/Short System und das Aktien LongfOnly Sys tem. Gegenüber den Strafverfolgungsbehörden beschrieb er die Funktionsweise des CTA Managed Future Systems vereinfacht und nicht abschliessend im Wesentlichen damit, dass es mit Futures in acht unterschiedlichen Hauptbereichen arbeite, und zwar Aktien index-futures, Zinspapier-Futures, Devisen-Futures, Metall-Futures, Qel- und Energie Futures, Getreide- und Soja-Futures, Meat-Futures (Cattle usw.) und sog. Softs, wie Kaf fee, Kakao, Zucker, Baumwolle. Das System generiere Kauf- und Verkauf-Signale, sowie auch Stop-Losses (Verlustbegrenzungs-Stopps) für die einzelnen Produkte. Inputs seien alles mathematische Datenreihen - Preise, Volumen, Openinterests, historische und im plizite Volatilitäten. Diese kaufe er seit mehreren Jahren von der CQG ein. Mit diesen Daten würden sie zwei QED-lndikatoren als Hilfsberechnungen berechnen, um die aktuellen QED-Long und Short-Linien für die Daily und lntraday-zeitfenster zu be rechnen. Als dritten Indikator bezeichnete er als wesentlichen Unterschied zu anderen Systemen den Rico-Indikator, welcher zwar vernachlässigbar sei jedoch für das jeweilige Produkt die aktuelle Marktsituation anzeige und bestimme, welche Long- und Short Linien, welche gemäss den QED-lndikatoren bestimmt würden, Gültigkeit hätten. Das Ordre Sheet für die Broker oder Lizenznehmer werde vollautomatisch aus einer Excel Datei erstellt,64 Gegenüber investitionsinteressierten Personen erläuterte Dieter BEHRING das von ihm umschriebene Trading System jeweils anlässlich von Präsentationen. Diese f. ia-ooi-ioot. Sefte 6 / 46

7 Verfahrensnummer: EAII KAU BA wurden von VermittlernNertreibern organisiert, welche im Rahmen ihrer eigenen Produktschiene eine Anlage im behringschen Tradingsystem anboten.65 Dabei er läuterte Dieter BEHRING nicht finanztechnische Einzelheiten, sondern wies in allge meiner Form auf die Wichtigkeit der Diversifikation65 und das Riskmanagement hin. Dessen Vorteil liege in einem maximalen Risiko von 15% und aktiver Stop-Loss Stra tegie begründet.67 Weitere Pfeiler seiner Ausführungen waren der Hinweis auf angeb lich selbst entwickelte Module wie RICO Data (Real Input Created Output)68 und den Umstand, dass 2/3 des investierten Kapitals mündelsicher angelegt und nur 1/3 dem Trading zugeführt würden Ab 1994 wurden an Anlagen interessierte Personen von Dieter BEHRING persönlich oder in Zusammenarbeit mit dem VermittlerNertreiber Lothar Respondek systema tisch beworben. Die vertragliche Regelung der Anlage erfolgte in Form einer soge nannten lnvestitionsvereinbarung, welche zwischen dem Investor und der Tolina In ternational S.A. (Panama) abgeschlossen wurde.7 Diese Gesellschaft war zeitgleich mit der QED Consulting AG am im öffentlichen Register auf Panama ein getragen worden.7 Laut Vertragstext überliess der Investor der Tolina International S.A. (Panama) einen bestimmten Betrag als Investition und erhielt von dieser einen jährlichen Ertrag von beispielsweise 24% auf das investierte Kapital, wobei die Auszahlung quartalsweise erfolgte. 72 Die Überweisung des lnvestitionsbetrages erfolgte mittels Check oder Banküberwei sung auf Konten der QED Consulting AG,73 auf welchen Dieter BEHRING mit Einzelunterschrift verfügte.74 Die Abrechnungen erfolgten durch die Tolina International S.A. (Panama)75 und allfällige Rückzahlungen durch die von der Eingangsinvestition be günstigte QED Consulting AG.76 Neben Kunden, welche die Verträge direkt mit der Tolina International S.A. (Panama) abschlossen und der QED Consulting AG Vermögenswerte zuführten, war insbeson dere der VermittlerNertreiber Lothar Respondek über die I.C.E.F. Insurance & Capital Exchange Finance Advice AG und die Capital Exchange & Finance Advice Internati onal Ltd. (Panama) mit der Beschaffung von Anlagekapital befasst. Dieser schloss seinerseits mit der Tolina International S.A. (Panama) Investitionsvereinbarungen, welche ihm auf die vermittelten Vermögenswerte einen Ertrag von monatlich 4% auf das investierte Kapital d.h. 48% p.a, zusicherten stellvertretend , ,5-130-OOlff f , , , , ff., , lt. Seite 7 /48

8 Verfahrensnummer: EAII KAU BA Die QED Consulting AG vereinnahmte aus dem Vertragsverhältnis mit Lothar Respondek bzw. mit den vorerwähnten Gesellschaften für den Handel bestimmte Vermögenswerte in Millionenhöhe Parallel zu Lothar Respondek begann Dieter BEHRING ab 1996/1997 mit Peter WEIBEL als VermittlerNertreiber zusammenzuarbeiten.79 Dessen Kunden schlossen die Verträge vorerst direkt mit der Tolina International S.A. (Panama) ab.8 Peter WEIBEL erhielt zwischen 1999 und 2004 über Gesellschaften, welche im Einflussbe reich von Dieter BEHRING standen, 24%, 36% oder 48% p.a. auf das investierte Ka pital seiner Kunden.81 Das zur Geschäftsabwicklung eingesetzte Gesellschaftsnetz wurde in weiterer Folge ständig erweitert. So wurde am die Moore Park Investments Inc. (BVI) mit einem Kapital von US$ im Gesellschaftsregister der Britischen Jungfernin sein eingetragen.62 Zwischen die Moore Park Investments Inc. (BVI) und die Kunden von Peter WEIBEL wurde ab 2001 die MPI International Ltd. (Bahamas) geschoben.83 Diese war im Rahmen einer Namensänderung am im öffentlichen Register der Baha mas eingetragen worden.84 Die Moore Park Investments Inc. (BVI) wurde nach ihrer Aktivierung parallel zur Toli na International S.A. (Panama) als Vertragspartnerin der Investoren und letztlich hauptsächlich als Vermögensverwalterin genutzt. Dieter BEHRING verfügte direkt oder indirekt über die auf diesen Konten eingegangenen Vermögenswerte.65 Nach Gründung der Moore Park Investments Inc. (BVI) wurde der Zweck der QED Consulting AG geändert.86 Als Software Entwicklungsfirma trat sie als Lizenzgeberin und angebliche Signallieferantin an die Moore Park Investments Inc. (BVI) in Erschei nung. Dieter BEHRING stellte der Moore Park Investments Inc. (BVI) von 1999 bis 2002 Hedge-Software-Lizenzgebühren von CHF und der Moore Park Asset Management Ltd. für das Jahr 2003 von CHF in Rechnung.88 Dies obwohl die Moore Park Investments Inc. (BVI) gemäss Angaben des verstorbe nen Beschuldigten Raymond POUSAZ nie Handelssignale oder Börseninformationen von Dieter BEHRING erhalten haben soll, welche Ausfluss eines von Dieter BEH RING entwickelten Tradingsystems gewesen wären.89 Im Zuge der Erweiterung der Gesellschaftsgruppe und damit verbundenen Änderun gen wurden einerseits bestehende Anlageverträge von der Tolina International S.A ff., bis , , f , , , ff , if ff ff., ff ff , , , Seite 8 / 48

9 Vedahrensnummer: EAII KAU BP (Panama) übernommen und andererseits weiterhin Verträge mit der Tolina Internati onal S.A. (Panama) abgeschlossen. 90 Die Moore Park Investments Inc. (BVI) war zudem neu und zumindest vorerst sowohl Vertragspartnerin der Investoren als auch zuständig für die Abwicklung des Geldflusses.91 Die von der Tolina International S.A. (Panama) übernommenen, respektive mit der Moore Park Investments Inc. (BVI) abgeschlossenen Verträge wurden nach wie vor als lnvestitionsvereinbarung bezeichnet. Es wurde jedoch festgehalten, dass der In vestor der Moore Park Investments Inc. (BVI) zur Finanzierung ihrer internationalen Handelstätigkeit ein Investitions-Darlehen gewähre, welches mit einem festen Zins satz verzinst werde.92 In einer Zusatzvereinbarung wurde zusätzlich zum Festzins ei ne Beteiligung am Geschäftsergebnis der Moore Park Investments Inc. (BVI) von ma ximal 30% p.a. der Investitionssumme festgelegt Nach Gründung der Moore Park Investments Inc. (BVI) nahm das Vermittler / Vertrei bernetz zu, wobei die lnvestitionsvereinbarungen vorerst im dargestellten Rahmen weitgehend beibehalten wurden. Einzahlungen der Investoren erfolgten, abhängig vom jeweiligen durch den Vermitt lernertreiber verwendeten Gesellschaftskonstrukt, auf Konten verschiedener Gesell schaften.94 Die Vermögenswerte gelangten jedoch letztlich immer auf Konten der Moore Park Investments Inc. (BVI), auf welchen Dieter BEHRING einzelzeichnungs berechtigt war.95 Gemäss Angaben der VermittlerNertreiber gewährte er weder Ein blick in die Konten, auf welchen die Gelder der Investoren eingingen, noch in das von ihm propagierte Handelssystem Die in Zusammenhang mit dem Zahlungsfluss der lnvestorengelder entstandenen administrativen Arbeiten erledigte Dieter BEHRING bis 1999 selber. So quittierte er die Eingänge von InvestorenNermittlernNertreibern,98 erstellte und unterzeichnete die Abrechnungen99 und überwies persönlich durch Investoren angeforderte Gelder bzw. stellte allenfalls die Checks zu deren Gunsten aus.10 Ab 1999 wurden die Ab rechnungen betreffend die Investoren von den administrativen Diensten der jeweili gen VermittlerNertreiber erstellt) 1 Diese teilten Dieter BEHRING und ab Herbst 2003 Jürg Paul SUTER sowie schon vorgängig Anita ZWEIFEL jeweils mit, wie viel Liquidität sie für die Rück- und Zinszahlungen benötigten.102 Die diesbezüglichen Quartalsabrechnungen wurden jeweils auf der Grundlage eines von Dieter BEHRING f., f f., ff., f , ff , f., tf f. (stellvertretend) f , , , , , , , , , , f., , , , f., , f. Seite 9 / 48

10 BA 23.6 Vedahrensnummer EAII KAU erstellten Excel-Programms geprüft und die Zahlungen ab den Konten der Moore Park Investments Inc. (BVI) auf die Gesellschaftskonten der VermittlerNertreiber ausgelöst) Zusätzlich zu Peter WEIBEL etablierten sich im Zuge des teilweisen Um- und Aus baus des Gesellschaftskonstrukts Willy WÜTHRICH, Arthur BUCK, Beat BANGER TER und Jean KAMPF als tragende VermittlerNertreiber. Diese partizipierten zu terschiedlichen Konditionen am investierten Kapital der vermittelten Kunden. Je nach Konzept des jeweiligen VermittlersNertreibers investierten die Kunden Vermögens werte durch Unterzeichnung von Treuhandverträgen,104 lnvestitionsvereinbarungen105 sowie Darlehensverträgen.106 Zum Teil erwarben sie Fondsanteile,107 No tes/schuldverschreibunge& 6 und Aktien) Die VermittlerNertreiber stellten den an einer Anlage interessierten Personen die unter den nachfolgenden Ziffern if. im Überblick dargestellten Investitionsgefäs se zur Verfügung Willy WÜTHRICH realisierte die Investitionen der von ihm oder seinen Untervermitt Iern/Untervertreibern akquirierten Kunden11 vorerst111 über die Realto Invest (BVI) Ltd., welche am in das Gesellschaftsregister der britischen Jungferninseln eingetragen wurde)12 Die diesbezüglichen Verträge wurden per auf die Realto Invest (Bahamas) Ltd. übertragen.113 Die Kunden schlossen mit der Realto Invest (BVI) Ltd. einen Darlehensvertrag, mäss welchem sie der Realto Invest (BVI) Ltd. ein lnvestitionsdarlehen in der Höhe eines bestimmten Betrages gewährten und beispielsweise einen Zins von 6% p.a. hielten.114 In einer Zusatzvereinbarung zum Darlehensvertrag wurde vereinbart, dass der Investor zusätzlich zum vereinbarten Festzins eine Gewinnbeteiligung von spielsweise 12% p.a. der Darlehenssumme erhalte.115 Die Realto Invest (BVI) Ltd. und die OLIVA schlossen ihrerseits mit der Moore Park Investments Inc. (BVI) eine Investitionsvereinbarung, gemäss welcher sie der Moore Park Investments Inc. (BVI) zur Finanzierung ihrer internationalen Handelstätigkeit ein Investitions-Darlehen gewährten, welches mit 30% bis 36% p.a, verzinst wur bei un ge er III f., vgl. auch , if f , , f. Seite 10)48

11 Verfahrensnummer: EAII KAU BA Arthur BUCK schloss mit den Kunden über die Buck Brunner Partner Treuhand AG einen Treuhandvertrag, wonach der Treugeber die Gesellschaft beauftragte, im eige nen Namen, aber auf Rechnung und Gefahr des Treugebers, bei Moore Park In vestments Vermögenswerte zu investieren. Der Treugeber erhielt jährlich einen Er trag von 6%. In den Investitions-Instruktionen zum Treuhandvertrag erklärte der Treunehmer, dass die lnvestitionssumme nach Eingang auf dem Treuhandkonto der Buck Brunner Partner Treuhand AG an Moore Park Investments weitergeleitet wer de,117 Arthur BUCK schloss seinerseits mit der Moore Park Investments Inc. (BVI) und der MPI International Inc. (Bahamas) eine Vermittlungsvereinbarung, wonach er der Moo re Park Investments Inc. (BVI) und der MPI International Inc. (Bahamas) Kundengel der, auf welche diese quartalsmässig Erträge ausschütte, beschaffe. Zur Ausschüt tung stünden für Kunde und Vermittler maximal 24% p.a. zur Verfügung Beat BANGERTER und Jean KAMPF schlossen vorerst über die Kämpf, Bangerter & Partner Gmbh mit ihren Kunden einen Treuhandvertrag ab, wonach der Investor die Kämpf, Bangerter & Partner Gmbh beauftragte, im eigenen Namen, aber auf Rech nung und Gefahr des Investors bei der Moore Park Investment International Ltd. B.V.I. Vermögenswerte zu investieren und zu verwalten. Im Rahmen einer.investiti onsvereinbarung wurde festgehalten, dass die Investitionssumme an die Moore Park Investment Ltd. B.V.I. weitergeleitet und mit 12% p.a. verzinst werde. 119 Die Kämpf, Bangerter & Partner Gmbh schloss ihrerseits mit der Moore Park Invest ments Inc. (BVI) eine Intermediary-Investitionsvereinbarung, gemäss welcher die Kämpf, Bangerter & Partner Gmbh der Moore Park Investments Inc. (BVI) zur Finan zierung ihrer internationalen Handelstätigkeit ein lnvestitionsdarlehen gewährte, wel ches mit 24% p.a. verzinst wurde Zusätzlich zu den angeführten Vermittlungs-Nertriebssträngen flossen aus weiteren Treuhandverträgen, Investitionsvereinbarungen und Darlehensverträgen Vermö genswerte an die Moore Park Investments Inc. (BVI) Die Cedux International Ltd. (Panama) schloss mit ihren Kunden einen Treuhandver trag, wonach der Treugeber die Gesellschaft beauftragte, im eigenen Namen, aber auf Rechnung und Gefahr des Treugebers, das investierte Kapital zu investieren und zu verwalten. Der Treugeber erhielt jährlich einen Ertrag von 4% und eine voraus sichtliche Gewinnbeteiligung von 4%121 Die Cedux International Ltd. (Panama) schloss mit der Moore Park Investments Inc. (BVI) und der Tolina International S.A. (Panama) lnvestitionsvereinbarungen. Von der Tolina International S.A. (Panama) erhielt sie einen Ertrag auf das investierte Kapital von jährlich 24%.122 Von der Moore Park Investments Inc. (BVI) erhielt sie jährlich 4% II? ff , , , f f Seite 11/48

12 Verfahrensnummer: EAII KAU BA pro Jahr und eine Beteiligung am Geschäftsergebnis der Gesellschaft von 20% des investierten Kapitals) Die SecuFin AG und die MB&Associates (Bahamas) Ltd. vermittelten Kunden an die Moore Park Investments Inc. (BVI), welche mit diesen Investitionsvereinbarungen ab schlossen. Die Investitionssumme wurde beispielsweise mit 6% verzinst.124 Die Se cufin AG erhielt von der MPI International Ltd. (Bahamas) jährlich 6% und eine Betei ligung am Geschäftsergebnis der Gesellschaft von 10% des investierten Kapitals. 25 Die MB&Associates (Bahamas) Ltd. erhielt jährlich 6% und eine Beteiligung am Ge schäftsergebnis der Gesellschaft von 18% des investierten Kapitals Weitere lnvestitionsvereinbarungen wurden mit der Orebac Finance S.A.,127 Darle hensverträge mit der Clever lnvest,128 der Claret Capital Limited129 und Treuhandan lagen mit der Fiofortis GmbH13 abgeschlossen. 3.9 Bis ins Jahr 2000 wurden der QED Consulting AG und der Moore Park Investments Inc. (BVl) die Investorengelder in aller Regel über lnvestitionsvereinbarungen, Treu hand- und Darlehensverträge zugeführt. Ab 2000 erfolgten die Investitionen zusätz lich mittels verschiedener Fonds! an deren Realisierung insbesondere die Vermitt lernertreiber beteiligt waren Gemäss dem Offering Memorandum vom gab beispielsweise die im Ein flussbereich von Willy WÜTHRICH stehende Realto Invest Fund (Bahamas) Ltd Aktien heraus, welche zu einem Ausgabepreis von CHF an ausge suchte Investoren gingen.132 Der Aktienkauf respektive die Aktienzeichnung durch den Investor erfolgten durch das Ausfüllen und Einreichen einer Zeichnungsvereinba rung sowie der Überweisung des Kaufpreises mindestens fünf Arbeitstage vor dem Abschlussdatum auf das Konto des Fonds.133 Der Kaufpreis belief sich auf CHF pro Aktie.134 Der Fonds seinerseits investierte in Notes respektive Schuldti tel, welche durch die Realto Invest (BVI) Ltd. ausgegeben wurden. Die Realto Invest (BVI) Ltd. überwies die aus den Schuldtiteln generierte Liquidität zum Zwecke des Tradings auf ein Konto der Moore Park Investments Inc. (BVI).135 Die Dividende be trug beispielsweise im Kalenderjahr 2002 pro Aktie CHF 40,00 pro Quartal, mithin bei einem Nominalwert der Aktie von CHF % p.a.136 und wurde vom Verwal tungsrat des Fonds jedes Jahr im November festgelegt , if., f Sf if , , f Seite 12/48

13 BP Verfahrensnummer EAII KAU Der zweite Fonds von WiIIy WÜTHRICH war die RS Fixed Fund (Bahamas) Ltd., wel cher nach dem gleichen Prinzip wie die Realto Invest Fund (Bahamas) Ltd. funktio nierte. Gemäss Offering Memorandum vom betrug der Kaufpreis pro Ak tie CHF und die Dividende pro Quartal CHF 30.00, mithin bei einem Nomi naiwert der Aktie von CHF % p.a Zusätzlich wurden die folgenden Fonds, welche nach dem vorstehend dargestellten Prinzip funktionierten, für die Investoren zugänglich gemacht: AIto Fund Ltd., Alto Fund II Ltd., Alpine Fund Ltd., Alpine lncome Fund Ltd., Cedux Fund Ltd., Secu Value Classic Fund Ltd., Solo Fund Ltd., HNI Cap Fund Ltd., HNI Growth Fund Ltd., Moore Park Preferred Return Fund Ltd.139 Die am gegründete Moore Park Funding Ltd. (Bahamas)14 übernahm das Kapital der Fonds gegen unsecured notes und transferierte es in die MPI International Ltd. (Bahamas), welche die Gelder an die Moore Park Investments Inc. (BVI) weiterleitete Neben der Investition über die angeführten Fonds wurde den Investoren auch die Möglichkeit geboten, über die VermittlerNertreiber respektive deren Gesellschaften direkt in von der Moore Park Investments Inc. (BVI) oder von der Moore Park ments Inc. (Bahamas) emittierten Schuldverschreibungen/Notes zu investieren, wobei ihnen beispielsweise ein Zins von 12% p.a. gutgeschrieben wurde.142 Invest 3.11 Überdies wurden den Investoren von Jean KAMPF und Beat BANGERTER im Hin blick auf eine Aktienkapitalerhöhung143 Namenaktien der am im register eingetragenen144 KB&P Consulting AG zur Zeichnung offeriert.145 Die Gelder der Investoren waren nach Zeichnung der Aktien auf ein Konto der KB&P Consulting AG bei der Bank Ehringer&Cie AG zu überweisen,146 worauf den Kunden ein sprechendes Aktienzertifikat ausgestellt wurde)47 Beat BANGERTER schloss mit den Investoren in weiterer Folge einen Treuhandvertrag ab, auf dessen Grundlage er die erworbenen Titel treuhänderisch hielt.148 Der investierte Betrag wurde mit 12% p.a. verzinst.149 Die durch die Aktienzeichnungen generierten Gelder wurden von der KB&P Consulting AG auf der Basis einer mit der Moore Park Asset Management Ltd. (Bahamas) geschlossenen Verwaltungsvereinbarung zwecks Trading mit dem delssystem der Redswiss Systems AG auf Konten der GNI Ltd. überwiesen)5 Handels ent Han i , vgl. etwa f., if., , ff , II , if. 150ff. Seite 13148

14 BA 23.6 Verfahrensnummer; EAII KAU II. Erwägungen 1. Einleitung 1 1 Gemäss Art. 319 StPO verfügt die Staatsanwaltschaft die vollständige oder teilweise Einstellung des Verfahrens unter anderem, wenn kein Tatverdacht erhärtet ist, der eine Anklage rechtfertigt, oder kein Straftatbestand erfüllt ist (Abs. 1 lit. a. und b.). Mit anderen Worten ist dann von einer Fortführung des Verfahrens abzusehen, wenn sich der Tatverdacht in der Untersuchung nicht derart verdichtet, dass mit einem verurteilenden Erkenntnis des Gerichtes zu rechnen ist 5 oder wenn das inkriminierte Verhalten keinen Tatbestand erfüllt, Die mangelnde Erfüllung kann sich auf die objektive oder subjektive Tatseite beziehen. 52 In Zweifelsfällen beweismässiger und rechtlicher Art ist das Urteil dem Gericht zu überlassen Der bis anhin gegenüber Peter WEIBEL erhobene Tatvorwurf, wonach er wissent lich und willentlich an einem allenfalls strafrechtlich relevanten Anlagegeschäftsmo dell teilgenommen habe, kann nicht aufrechterhalten werden. Einerseits hat sich der Anfangsverdacht nicht erhärtet und andererseits fehlt es an der Erfüllung von Straf tatbestandselementen, weshalb das Verfahren definitiv einzustellen ist. Die gleiche Feststellung ergibt sich betreffend den Vorwurf der qualifizierten Anschlussgeldwä scherei Betrug 2.1 Zusammengefasst bestand der bisher gegenüber Peter WEIBEL erhobene Vorwurf darin, dass er den von ihm als VermittlerNertreiber oder seinen Untervermittlern / Untervertreibern akquirierten Investoren fälschlicherweise vorgegeben habe, ihre Vermögenswerte würden zwecks Erwirtschaftung eines Ertrages zu 2/3 in sichere Anlagen investiert und 1/3 mittels eines angeblich von Dieter BEHRING entwickelten Tradingsystems in den Handel mit verschiedenen Finanzprodukten fliessen. Dies obwohl er gewusst habe oder hätte wissen müssen, dass die Gelder nicht ertragsbringend verwendet! sondern lediglich gepoolt worden seien. Mit diesen Vermögenswerten seien vertraglich zugesicherte Renditen und von Anlegern ange forderte Rückzahlungen beglichen sowie Kommissionen an VermittlerNertreiber Untervermittler/Untervertreiber und Verwaltungskosten bezahlt worden. Überdies sei en aus dem Pool Gelder in Millionenhöhe an Dieter BEHRING geflossen. Der durch die täuschenden Angaben bei den Investoren bewirkte Irrtum sei letztlich auf ein nicht durchschaubares Konstrukt zurückzuführen gewesen Niklaus Schmid, Strafprozessrecht, 4. A., Zürich/Basel/Genf 2004, N 797 Niklaus Schmid, Schweizerische Strafprozessordnung, Praxiskommentar, Zürich/St. Gallen 2009, Art. 319 N 6 BGE 1371V 219, E. 7.2, BGer6B_856/2013, Urteil vom , Niklaus Schmid, aac., N 797; Hauser/Schweri/Hartmann, Schweizerisches Strafprozessrecht, 6. A., Basel 2005, 78, N 9, Niklaus Oberholzer, Grundzüge des Strafprozessrechts, Bern 1994, 422 f., Landshut, in Donatsch, Hansjakob, Lieber, Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung, Art. 319 N 20 vgl. zum Tatvorwurf Ziffer 1. Sachverhalt, 3. Untersuchungsergebnis, 3.1 Art. 305bs Ziffer 2 StGB Seite 14 / 48

15 Verfahrensnummer: EAII KAU 73 5 o6o18 Die mündlich und vertraglich erfolgten Zusicherungen hätten diese zu Vermögensdis positionen veranlasst, wodurch ihnen im Zeitpunkt der Unterzeichnung des jeweiligen Anlagevertrags ein entsprechender Schaden entstanden sei. Die Irreführung der Investoren sei wissentlich und willentlich und in der Absicht er folgt! sich und andere zu bereichern. 2.2 Gemäss Art. 146 StGB macht sich des Betruges schuldig, wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig be stärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt In objektiver Hinsicht setzt der Tatbestand des Betruges voraus, dass der Täter beim Opfer durch eine arglistige Täuschung entweder einen Irrtum hervorruft oder das Op fer in einem solchen bereits aus anderen Gründen vorhandenen Irrtum bestärkt. Sodann muss das Opfer irrtumsbedingt eine Vermögensdisposition treffen, die ent weder das eigene Vermögen des Irrenden oder aber das Vermögen eines Dritten betreffen kann. Unmittelbare Folge der Vermögensdisposition muss eine Schädigung des Vermögens sein, über das der Irrende verfügt hat.156 Das tatbestandsmässige Geschehen des Betruges wird somit in objektiver Hinsicht in vier Stadien aufgelöst, die in einem Kausalverhältnis zueinander stehen müssen. Das motivierende, in der Regel täuschende Verhalten, welches arglistig sein muss. Als Er folg davon die Setzung eines Motivs beim andern, das auf einem Irrtum beruht. Eine dadurch motivierte Vermögensverfügung des andern sowie einen durch die Verfü gung herbeigeführten Vermögensschaden.157 2,2.2 In subjektiver Hinsicht sind Vorsatz und ungerechtfertigte Bereicherungsabsicht er forderlich. Der Vorsatz muss sich auf alle objektiven Tatbestandselemente bezie hen Gemäss Art. 12 Abs. 1 und 2 StGB ist strafbar, wer ein Verbrechen oder Vergehen vorsätzlich begeht, somit die Tat mit Wissen und Willen ausführt. Vorsätzlich handelt bereits, wer die Verwirklichung der Tat für möglich gehalten und in Kauf genommen hat Die Bereicherungsabsicht ist die Willensrichtung auf das Ziel, sich einen Vermögensvorteil zu verschaffen.159 Ungerechtfertigt ist sie dann, wenn infolge eines rechtswidri gen Verhaltens kein Anspruch auf die Vermögenswerte besteht Der Tatbestand des Betruges kann allein oder unter Mitwirkung weiterer Personen begangen werden. Mittäterschaft liegt bei gleichwertigem, koordiniertem Zusammen Günter StratenwedhM/olfgang Wohlers, Schweizerisches Strafgesetzbuch, Handkommentar, Bern 2007, 430 if. Trechse//Crameri, Schweizerisches Strafgesetzbuch, Praxiskommentar, 2. A., Zürich/St. Gal len 2008, Art. 146 N 1 Trechsel/Crameri, aac., Art. 146 N 31 Trechsel/Crameri, a.a.d., vor Art. 137 N 11 f. BGE 1141V 133, E. 2b, vgl. auch BGE 129 IV 227, E. 6.3, BGer6P.46/ /2004, Urteil vom , E. 4.1 SeiLe 15/48

16 Verfahrensnummer: EAII KAU B wirken vor,161 Gehilfe ist, wer vorsätzlich in untergeordneter Stellung die Vorsatztat eines anderen fördert.162 Der subjektive Tatbestand erfordert bei der Gehilfenschaft Vorsatz, die Haupttat zu fördern, wobei Eventualvorsatz ausreicht, Es ist somit zu prüfen, ob Peter WEIBEL wissentlich und willentlich an einem allenfalls strafrechtlich relevanten Anlagegeschäfismodell teilgenommen hat. Sei dies als Mittäter oder als Gehilfe. Die Bejahung einer strafbaren Teilnahme würde voraus setzen, dass Peter WEIBEL Kenntnis aller zum objektiven Tatbestand gehörenden Umstände gehabt hätte. Die Prüfung der Wissenskomponente kann auf einzelne Sachverhaltselemente beschränkt werden, wenn sich aus deren Analyse der verläss liche Schluss ergibt, dass der Beschuldigte nicht wusste oder nicht als sicher voraussah, dass sein Handeln zur Verwirklichung des Tatbestandes führte. Fehlt es am Wissen als Voraussetzung des Wollens, so sind diesbezügliche Erörte rungen hinfällig. Diese Feststellung trägt der Erkenntnis Rechnung, wonach Wollen bedeutet, dass der Täter den Entschluss gefasst haben muss, die von seiner Vorstel lung umfassten objektiven Tatbestandsmerkmale zu verwirklichen Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben ist die Frage zu beantworten, ob Peter WEIBEL Einblick in die Handelsaktivitäten und verlässliche Kenntnis der Millelver wendung hafte Peter WEIBEL gab bei seiner ersten Einvernahme vom durch die Staats anwaltschaft des Kantons Basel-Stadt an, dass er mit der Verwaltung des für die An lagen vorgesehenen Kapitals nie etwas zu tun gehabt habe.155 Jean KAMPF gab bei der Einvernahme vom an, dass Dieter BEHRING weder Berechnungen, noch Unterlagen über verschiedene Investments, noch Bankunterlagen mit der Be gründung, diese stünden unter Datenschutz und dem Geschäftsgeheimnis, gezeigt habe166 und dass sie weder Tradingauszüge noch Bestandesabrechnungen erhalten hätten.157 Beat BANGERTER erklärte bei der Einvernahme vom , dass er nie Einblick in Accounts gehabt habe.165 Die weiteren Beschuldigten erklärten, dass sämtliche Investorengelder über die Moore Park Investments Inc. (BVI) zu ihnen nicht bekannten Tradingkonten von Dieter BEHRING geflossen seien. 69 Sie hätten mit der Verwaltung des für Anlagen vorgesehenen Kapitals, das Dieter BEHRING zur Verfü gung gestellt worden sei, nie irgendetwas zu tun gehabt. Über die Verwendung der Gelder könne, bezogen auf den Zeitpunkt, in dem sie bei der Moore Park Investments Inc. gelandet seien, nichts gesagt werden.17 Arthur BUCK erläuterte bei der Einvernahme vom , dass Dieter BEHRING erklärt habe, dass die Gelder Trechsel/Jean-R/chard, aac.. vor Art. 24 N 10 Trechsel/Jean-Richard, aac., vor Art. 25 N 1 Trechsel/Jean-Richard, aac., Art. 25 N 10 Andreas Donaisch/Brigitte Tag, Strafrecht, 8. A., Zürich/BasellGenf 2006, Seite 16/48

17 Verfahrensnummer: EAII KAU BA mit jenen von Garantoren zusammengelegt worden und die Rendite-Auszahlungen von den Garantoren gemacht worden seien.171 Peter WEIBEL gab bei der Einvernahme vom an, dass er keine Totalübersicht der gehandelten Positionen per Ende Jahr bzw. eine konsolidierte Über sicht über sämtliche Positionen gesehen habe. Dieter BEHRING habe sich von An fang an jedem gegenüber geweigert, die Gesamtposition aufzuzeigen. Dies mit der Begründung, dass er seine Erstpartner, die ihm das Geschäft ermöglichen würden, nie aufdecken würde. Dies sei eine eiserne Verpflichtung. Zudem wolle er sein Patent oder sein Handelssystem absolut geheim halten.172 Erst als das System zu kollabie ren drohte, legte Dieter BEHRING gemäss Angaben von Peter WEIBEL Kontoauszü ge von Banken und Brokerkonten vor, deren Stichhaltigkeit allerdings nicht überprüft werden konnte. Dieter BEHRING habe ihm 6 von 17 Brokerkonten gezeigt. Dies mit der Begründung, dass er von den Erstpartnern (Garantoren) lediglich die Erlaubnis zu einer beschränkten Vorlage erhalten habe.1 Arthur BUCK erklärte in Zusammen hang mit einem von ihm hinsichtlich des Handelssystems Behring durchgeführten audit, dass auf den ihm vorgelegten Auszügen der Kontoinhaber jeweils schwarz durchgestrichen gewesen sei.174 Peter WEIBEL gab zudem an, dass Dieter BEHRING über die Gelder verfügt habe. 175 Die Gelder seien auf das Mutter-Kuh-Konto der Moore Park einbezahlt worden und Dieter BEHRING habe anschliessend alleine darüber verfügen können Die Angaben Peter WEIBELS und der Mitbeschuldigten sind somit einer Würdigung zu unterziehen. Erfolgten sie wahrheitsgemäss bzw. war den Beschuldigten die Ein sichtnahme in die einschlägigen Unterlagen verwehrt, müsste das Vorliegen des rechtlich relevanten Wissens verneint werden. Zentral ist die Feststellung, dass die Äusserungen Peter WEIBEL S mit jenen der Mitbeschuldigten deckungsgleich sind. Diese erklärten übereinstimmend und kollusi onsfrei, keine Einsicht in relevante Dokumente gehabt zu haben. Wohl könnte eingewendet werden, dass die Erklärungen der Beschuldigten auf Grund der erhobenen Anschuldigungen nicht zum Nennwert genommen werden dür fen. Dieser Einwand wäre jedoch nicht schlagend. Zwar liegen das Eigeninteresse und die allenfalls damit verbundene, einseitige Färbung der Aussagen in der Natur der Sache. Es wäre allerdings unzulässig, deshalb den Wahrheitsgehalt der Angaben per se in Frage zu stellen. Zweifel an der Richtigkeit von Aussagen müssen sich aus konkreten und damit aktenkundigen Umständen ergeben. Solche sind nicht ersicht lich. Vielmehr ist zu berücksichtigen, dass würde man von der Annahme einer allenfalls bestimmungsfremden Verwendung der Vermögenswerte ausgehen, Dieter BEHRING aus seiner Sicht keinen Einblick in das angeblich existierende Trading und die ein schlägigen Bankakten hätte geben können. Allein dieser Umstand ist als hinreichen f., , , , , Seite 17/48

18 Verfahrensnummer: EAII RAU Q de Grundlage zu betrachten, um die Nachvollziehbarkeit der Angaben der Beschul digten zu bejahen bzw. die Aussagen als den Tatsachen entsprechend zu qualifizie ren. Zudem ist das Faktum mit einzubeziehen, dass nur Dieter BEHRING den Gesamtüberblick betreffend das von ihm bewusst geschaffene Firmengeflecht hatte. Auf den für die Beurteilung einschlägigen Konten war zwar Dieter BEHRING, nicht jedoch der jeweilige VermittlerNertreiber verfügungsberechtigt. Auf der Grundlage dieser Elemente sind die übereinstimmenden Angaben sämtlicher Beschuldigten als glaubhaft zu werten und führen zum Schluss, dass sie weder wuss ten noch wissen konnten, ob Gelder allenfalls keiner Handelstätigkeit zugeführt wur den und diesfalls möglicherweise bestimmungswidrig verwendet worden wären, Bei dieser Ausgangslage erübrigen sich Ausführungen zur Glaubwürdigkeit der verschie denen Beschuldigten, zumal die allgemeine Glaubwürdigkeit einer Person lediglich Indiz für die Glaubhaftigkeit ihrer Aussage sein kann. Wohl war die Argumentation Dieter BEHRING S, wonach er keinen Zugang zum Schlüssel seines Erfolges geben und zudem die Namen der Garantoren nicht offenlegen könne, nicht überzeugend. Sie reichte aber offensichtlich, um den Beschuldig ten auf den ersten Blick einleuchtend zu erscheinen. Bei vorliegender Aktenlage muss somit davon ausgegangen werden, dass die Beschuldigten hinsichtlich einer al lenfalls bestimmungswidrigen Mittelverwendung ihrerseits einem Irrtum verfielen. Je denfalls sind keine Beweise aktenkundig, welche die gegenteilige Feststellung zulas sen würden. Ein direkter Vorsatz ist somit zu verneinen. 2.5 Fehlte somit Peter WEIBEL das Wissen hinsichtlich einer allenfalls nicht bestim mungsgemässen Verwendung der Kundengelder, so ist zu prüfen, ob er letzteres re spektive die Verwirklichung der Tat für möglich gehalten und in Kauf genommen hat (Art. 12 Abs. 2 StGB). Mit anderen Worten ob Peter WEIBEL die Verwirklichung des allenfalls deliktischen Sachverhalts zwar nicht mit Gewissheit vorausgesehen, aber doch ernsthaft für möglich hielt. Dies wäre dann der Fall, wenn er das Risiko so hoch eingeschätzt hätte, dass er die Möglichkeit der Verwirklichung des Tatbildes als nahe liegend angesehen, sich aber dennoch zur Tat entschlossen hätte und auch gewillt gewesen wäre, einen nachteiligen Ablauf der Ereignisse hinzunehmen Den VermittlernNertreibern wurde vorgeworfen, im Sinne des vorstehend beschriebenen Eventualvorsatzes gehandelt zu haben. Die entsprechenden Überlegungen stützten sich dabei auf eine Plausibilitätsrechnung. Danach hätte beispielsweise eine Rendite von zwischen ca. 109 und 116% erreicht werden müssen, um die Ausschüttung der Gesamtrendite zu ermöglichen. Dies unter Berücksichtigung der nach aussen kommunizierten Strate gie, wonach 2/3 der Anlagesumme in sichere Anlagen und 1/3 in ein risikobehaftetes Trading investiert würden.178 Daraus wurde geschlossen, dass die Beschuldigten die Verwirklichung des deliktischen Sachverhalts ernstlich für möglich halten mussten, da die Erreichung einer solchen Rendite als unrealistisch einzustufen sei. fl 178 Trechsel/Jean-Richard, aac., Art. 12 N 13, BGer6B_344/2008, Urteil vom , , BGE 133 IV 1, E , f. Seite 18 /48

19 aus den konkreten Umständen des Einzelfalls. 79 Die Verknüpfung sämtlicher Indika nicht allgemeiner Natur, deshalb auch keiner Definition zugänglich und ergeben sich die Bejahung des Eventualvorsatzes zulässt oder ob er verneint werden muss. Bei zu verneinen oder zu bejahen. Resultat der Gegenüberstellung von positiven und negativen Indizien ab. Diese sind der diesbezüglichen Beurteilung sind insbesondere die folgenden Aspekte zu berück Der Entscheid, ob der bedingte Vorsatz zu bejahen oder zu verneinen ist, hängt vom toren vermag die Grundlagen zu schaffen, welche geeignet sind, den Eventualdolus Es ist somit zu klären, ob jener Sachverhalt, welcher mit Peter WEIBEL verknüpft ist, sichtigen. tem BEHRING. beiterinnen Yvonne Schiely1 und Anita Zweifel 192 investierten ebenfalls in das Sys Söhne Michael und Thomas Weibel. 9 sein Bruder Kurt Weibel19 sowie seine Mitar Seine Ehefrau Annemarie Matthey de l Etang, 67 sein Vater Kurt Weibel,186 seine seinen Gunsten in Höhe von CHF se objektivieren, wenn auch festgestellt werden muss, dass seine Investitionen nicht zig Millionen gehandelt habe.164 Die Angaben von Peter WEIBEL liessen sich teilwei CHF in das System Behring Später präzisierte er, dass es sich um Peter WEIBEL investierte gemäss ersten Angaben zwischen CHF und lückenlos erstellt werden konnten.165 Per bestand jedenfalls ein Saldo zu der QED Consulting AG, jedoch nicht in das operative Geschäft der Gesellschaft ein akquirieren. In diesem Zeitpunkt war Peter WEIBEL Präsident des Verwaltungsrates zuweiten und mit Peter WEIBEL zusammenzuarbeiten, welcher spätestens 1998 die ner einen bestimmten Betrag gegen Verzinsung überliess.180 weitergeführt. Das akquirierte Kapital betrug insgesamt zwischen CHF 427 und 463 sammenarbeit mit dem VermittlerNertreiber Lothar Respondek ab 1994 Anleger zu gebunden. Spätestens 1996/1997 begann Dieter BEHRING sein Vermittlernetz aus ersten lnvestitionsvereinbarungen abschloss, wonach der Anleger dem Vertragspart mindestens CHF Wie unter dem Beweisergebnis dargestellt wurde, begann Dieter BEHRING in Zu Verfahrensnummer EAII, KAU Die Zusammenarbeit wurde bis zum Zusammenbruch des Systems im Jahre 2004 Millionen161 und die von Peter WEIBEL vereinnahmten Provisionen beliefen sich auf f., f., , , , , , if., if., , , f., BGE 1331V 1, E Seile 19/ ,

20 Verfahrensnurnmer: EAII KAU Jean KAMPF gab bei der staatsanwaltlichen Einvernahme vom an1 dass sie Kunden gehabt hätten, die sich die Zinsen hätten auszahlen lassen und sie hätten nie ein Problem damit gehabt. Sinngemäss machte er die gleichen Angaben auch mit Bezug auf Anlagen, die vorzeitig gekündigt und zurückbezahlt worden seien. Bis zum sei dies auch immer problemlos über die Bühne gegangen.193 Beat BANGERTER erklärte bei der staatsanwaltlichen Einvernahme vom , dass Rückzahlungen oder Zinszahlungen immer termingerecht auf ihre Treuhandkonten einbezahlt worden seien.194 Willy WÜTHRICH bestätigte, dass die Rückzahlungen an Kunden und ebenso die Renditen problemlos hätten ausgeführt werden können. Die Renditen seien bis Ende September 2004 ausgerichtet worden.195 Peter WEIBEL er klärte, dass die Kunden wie ein Wecker akribisch genau immer am Verfalltag die Zinsen, die Rückzahlungen, was auch immer es gewesen sei, von 1996 bis August 2004 erhalten hätten.195 Diese Angaben sind inhaltlich deckungsgleich mit den an lässlich der verschiedenen Einvernahmen von weiteren Beschuldigten gemachten Äusserungen. So gab Anita ZWEIFEL an, dass sie Dieter BEHRING jeweils mitgeteilt habe, welche Beträge benötigt würden, und dieser habe die entsprechenden Mittel zur Verfügung gestellt. 97 Laut Arthur BUCK sind Zins- und Kapitalrückzahlungen bis Ende Juni 2004 erfolgt.198 Die Angaben der Beschuldigten decken sich mit der Aktenlage, sind zutreffend und nicht zu widerlegen Arthur BUCK unterzeichnete am zusammen mit seinem Geschäftspartner Ren Brunner zu Handen potenzieller Investoren je eine Bestätigung betreffend die Alpine Fund Ltd. und AIto Fund Ltd. Sie hielten auf der Grundlage angeblich ein schlägiger Bücherprüfungen als swiss Iicensed auditors fest, dass das Handelssys tem, welches im jeweiligen Fonds zur Anwendung gelange, zwischen 1995 und 1999 im einzelnen aufgelistete Nettoerträge erzielt habe.199 Zudem verfassten sie zu 1-lan den der Moore Park Investments Inc., der MPI International Ltd., der Redsafe Sys tems AG und der Swisspulse Systems AG am , am , am und am mit Independent Auditors Report überschriebene Berichte.209 Mit diesen Reports bestätigten Arthur BUCK und Ren Brunner im We sentlichen, dass sie das Handelssystem, welches für alle Aktivitäten der Moore Park Investments Inc. verwendet werde, geprüft hätten. Zusätzlich zu diesen Berichten bestätigte Arthur BUCK als CEO der Buck Brunner Partner Treuhand AG mit Schreiben vom den Direktoren aller Gesell schaften der Moore Park Gruppe Folgendes: Upon your request / We undersigned Swiss certifled public accountant, have personally re viewed several broker accounts traded by swisspu/se trading system. / could identify the fi nancial institutions names and the account numbers. According to the volumes traded, / con f f f f f., f., f., f., f. Seite 20 / 48

21 Verfahrensnummer: EAII KAU BA c!ude and the!nvestment manager confirms that additional assets exist on several other ac counts. The Investment manager confirms to me that Moore Park Investments Inc., 8V!, is ful ly entitled to the ownership of all assets on broker accounts - disclosed and not yet disclosed - to the extent that they are needed to cover all obligations of Moore Park Investments Inc., 8V!, vis a vis all lnvestors Es kann somit festgehalten werden, dass Peter WEIBEL in beträchtuchem Umfang in jenes System investierte, in welches die Gelder seiner eigenen Kunden, seines Va ters, seiner Ehefrau, seiner Söhne, seines Bruders und seiner Sekretärinnen geflos sen sind. Diese Tatsache ist ein gewichtiges Indiz dafür, dass der Beschuldigte davon überzeugt war, dass seine eigenen Vermögenswerte, jene seiner Familie und Ange stellten der Handelstätigkeit zugeführt würden. Würde man davon ausgehen, dass Peter WEIBEL die Verwirklichung des Tatbildes billigend in Kauf nahm, würde man die Akzeptierung des Risikos einer beträchtlichen Selbstschädigung und einer Schä digung der ihm nahestehenden Personen annehmen. Die Inkaufnahme einer Selbstschädigung im dargestellten Umfang ist aber auszuschliessen. Dass Peter WEIBEL Grund zur Annahme hatte, dass Dieter BEHRINGS System um gesetzt werde, ergibt sich auch aus der Tatsache, dass der Rücklauf sowohl der zu gesicherten Erträge als auch angeforderter Gesamtinvestitionen ab Beginn der Um setzung des Systems BEHRING d.h. ab 1994 respektive 1998 bis Juni 2004 ohne Beanstandungen erfolgte. Die lange Zeitdauer der problemlosen Abwicklung der Zah lungsströme war geeignet, die Willensbildung und die Überzeugung hinsichtlich eines allenfalls vorgetäuschten Faktums positiv zu beeinflussen. Diesem Umstand kommt erhebliche Bedeutung zu, da er offensichtlich zur Vertrauensbildung beitrug, wodurch das Funktionieren des Handelssystems nicht in Frage gestellt wurde. Weiter trugen die Bestätigungen Arthur BUCK S zur Festigung der Überzeugung von Peter WEIBEL bei, wonach die Gelder einer Handelstätigkeit zugeführt und damit be stimmungsgemäss verwendet würden. Die Berücksichtigung sämtlicher Faktoren führt letztlich zum Schluss, dass Peter WEIBEL die Verwirklichung des Tatbildes weder wollte noch für möglich hielt und auch nicht billigend in Kauf nahm Die angeführte Plausibilitätsrechnung könnte zwar bei isolierter Betrachtung Zweifel wecken, dass Peter WEIBEL das System BEHRING vorbehaltlos als lauter qualifizier te. Allerdings wird ihre Aussagekraft bei Berücksichtigung der vorstehend angeführ ten Indizien und ihrer Einbettung in den Gesamtsachverhalt relativiert. In gleichem Masse wie zudem die Plausibilität der Rechnung zu überzeugen vermag, trifft dies bei einer oberflächlichen Betrachtungsweise auch auf das von Dieter BEH RING präsentierte System zu, Diversifikation hinsichtlich der zu handelnden Produk te, ein eingebauter Mechanismus zur Verlustbegrenzung, ins System implantierte, ob jektive und aus Jahrzehnten zusammengezogene Börsendaten und das nicht emoti onal, sondern computergesteuerte Intervenieren bei Eintritt ertragsmindernder Eckda ten, vermögen auf den ersten Blick durchaus zu überzeugen und lassen Warnsignale, welche sich aus dem Faktum der errechneten, hohen Erträge ergeben, in den Hinter grund treten. Die Fachwelt ist Dieter BEHRING zwar kritisch, aber über Jahre wohl wollend begegnet und er war gern gesehener Gast bei Fachtreffen, wie etwa dem f. seite 21/48

22 Verfahrensnummer: EAII KAU BA Basler Fondsforum vom , wo er zum Thema Hedge-Fonds (k)eine Glaubensfrage? referierte.202 Der nicht zu ignorierenden Überzeugungskraft und Ausstrahlung Dieter BEHRINGS konnten sich offensichtlich weder Investoren, noch ein Fachpublikum, noch Peter WEIBEL entziehen ,7 Bei der zu beurteilenden Frage, ob Peter WEIBEL eine Beteiligung am verfahrensge genständlichen GeschäftsmodeIl vorgeworfen werden muss, vermögen auch die insbesondere ab Frühjahr 2004 ergangenen kritischen Medienmeldungen keine ent scheidungsrelevanten Wirkungen zu entfalten.203 Diese verursachten letztlich lediglich den Systemzusammenbruch und veranlassten im System involvierte Personen zu dessen Hinterfragung. 2.6 Die Beweislage führt somit zur Verneinung sowohl eines direkten als auch eines Eventualvorsatzes. Jedenfalls hat sich kein Tatverdacht erhärtet, welcher eine Anklage rechtfertigen würde und das Strafverfahren gegen Peter WEIBEL wegen Betrugs ist einzustellen. Die gleiche Feststellung ergibt sich hinsichtlich des Eventualvorwurfs der Veruntreu ung. Gemäss Art. 138 Abs. 2 StGB macht sich der Veruntreuung schuldig, wer ihm anvertraute Vermögenswerte unrechtmässig in seinem oder eines anderen Nutzen verwendet. In subjektiver Hinsicht muss Vorsatz und zusätzlich die Absicht unrechtmässiger Bereicherung vorliegen. Die vorstehenden Ausführungen zum subjektiven Tatbestand des Betruges berücksichtigend führen zum Schluss, dass eine allenfalls unrechtmässige Verwendung der Vermögenswerte nicht mit Wissen und Willen des Beschuldigten erfolgte und dieser die Verwirklichung der Tat weder für möglich gehal ten noch in Kauf genommen hat. 3. Geldwäscherei Der Anfangsverdacht bezog sich nicht nur auf den Vorwurf der Beteiligung an einem allenfalls deliktischen Anlagegeschäftsmodell. Dem Beschuldigten wurde auch vorgeworfen, Handlungen vorgenommen zu haben, welche der Kaschierung der aus dem Geschäftsmodell geflossenenen Vermögenswerte dienen sollten. 3.1 Gemäss Art. 305bis Ziffer 1 StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft, wer eine Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten zu vereiteln, die, wie er weiss oder annehmen muss, aus einem Verbrechen herrühren. In schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Ein schwerer Fall gemäss Ziffer 2 liegt insbesondere vor, wenn der Täter als Mitglied einer Verbre chensorganisation oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Ausübung der Geldwäscherei zusammengefunden hat, oder durch gewerbsmässige Geldwäscherei einen grossen Umsatz oder einen erheblichen Gewinn erzielt. 3.2 Als Tatobjekt kommen Vermögenswerte in Betracht, d.h. alle Gegenstände, denen ein wirtschaftlicher Wert zukommt2c4 und welche aus einem Verbrechen im Sinne von Art. 10 StGB stammen, Die Vortat muss zwar gemäss Art. 305 Ziffer 3 StGB nicht in der Schweiz verübt worden sein, doch muss die Strafbarkeit auch am Begehungsort Günter Stratenwedh, Schweizerisches Strafrecht, BesondererTeilll, 4. A., Bern 1995, 54 N 26 Seile 22 /48

23 Verfahrensnummer: EAII KU BA gegeben sein. Ob eine Auslandtat ein Verbrechen darstellt, beurteilt sich immer nach schweizerischem Recht205 Im Übrigen ist nicht erforderlich, dass die Vortäter verfolgt und bestraft wurden. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Vortat müssen jedoch rechtsgenüglich nachgewiesen sein. Vorliegend geht es bei der Vortat um einen allfälligen Betrug, den Peter WEIBEL ge mäss der bei Verfahrensbeginn gegebenen Verdachtslage als Mittäter allenfalls Ge hilfe zum Nachteil einer Vielzahl von Geschädigten begangen haben soll. Art, 146 Abs. 2 StGB sieht als Höchststrafe 10 Jahre Freiheitsentzug vor. Es handelt sich so mit um ein Verbrechen im Sinne von Art. 10 StGB, womit der Erlös grundsätzlich ein taugliches Objekt der Geldwäscherei wäre. 3.3 Das tatbestandsmässige Verhalten gemäss Art. 305 Ziffer 1 StGB ist eine Hand lung1 die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung dieser Vermögenswerte zu vereiteln. Nach dem Wortlaut des Gesetzes reicht die Eignung, d.h. die Vereitelungsgefahr braucht nicht konkret eingetreten zu sein. Es handelt sich somit um ein abstraktes Gefährdungsdelikt. Als tatbestandmässige Handlung gilt nach schweizerischer Konzeption die Einziehungsvereitelung, welche als tatsächliches oder rechtliches Verhalten zu bezeichnen ist, das darauf gerichtet ist, den staatlichen Strafverfolgungsorganen die Einziehung von kontaminierten Ver mögenswerten zu verunmöglichen.206 Die Handlung muss als solche typischerweise zur Vereitelung der Einziehung geeig net erscheinen.207 Das im Einzelnen nicht näher zu umschreibende Verhalten des Be schuldigten wäre grundsätzlich geeignet gewesen, als tatbestandsmässige Handlung gewertet zu werden. 3.4 Allerdings bedarf es auf der subjektiven Tatseite des Vorsatzes, wobei Eventualvor satz genügt. Der Täter muss insbesondere wissen, dass es sich bei der Vortat um ein Verbrechen handelt, was sich nach der Parallelwertung in der Laiensphäre beur teilt.208 III. Wie unter Ziffer 2 dargelegt wurde, ist der gegenüber Peter WEIBEL erhobene Tatvowurf des Betruges mangels Vorsatzes nicht weiter aufrecht zu erhalten. Fehlt es am notwendigen Wissen hinsichtlich der Vortat als unabdingbare Voraussetzung zur Erfüllung des Tatbestandes und ist ein Eventualvorsatz zu verneinen, muss dies die Einstellung des Verfahrens hinsichtlich des Vorwurfs der Anschlussgeldwäscherei nach sich ziehen. Zivilforderungen Gemäss Art. 320 Abs. 3 StPO werden in der Einstellungsverfügung keine Zivilkiagen behandelt, da für deren Beurteilung ein verfahrenserledigender Entscheid im ordentlichen Verfahren vorausgesetzt wird. Mit der Einstellungsverfügung entfällt somit die Grundlage für die Behandlung zivilrechtlicher Ansprüche Christoph K. Graber, Geldwäscherei, Diss., Bern 1990, 164 Jürg-Beat Ackermann, Kommentar, Einziehung, Organisiertes Verbrechen, Geldwäscherei, Zürich 1998, 484 f. Jürg-Beat Ackermann, aac. 486 Trechsel/Affolter-Eusten, aac., Art. 305bis N 21 BSK StPO, Grädel/Heiniger, Art. 320 N 13 Seite 23 / 48

24 BA 23.6 Verfahrensnummer: EAII, KAU 0002? Die sich daraus ergebende Verweisung einer Zivilforderung auf den Zivilweg erfolgt ex lege,21 ohne dass sie als Anordnung in das Verfügungsdispositiv aufgenommen wird Gemäss Art. 320 Abs. 3 StPO steht den Privatklägern nach Eintritt der Rechtskraft der Verfügung der Zivilweg offen. Die Zivilkiage ist gemäss Art, 63 Abs. 1 ZPO innert eines Monats beim zuständigen Gericht einzureichen. IV. Den Privatklägern ist es zudem unbenommen, ihre Forderungen im noch laufenden Verfahren gegen Dieter BEHRING geltend zu machen. Beschlagnahmungen 1. Nach Art. 70 Abs. 1 StGB verfügt das Gericht die Einziehung von Vermögenswerten, die durch eine Straftat erlangt worden sind oder dazu bestimmt waren, eine Straftat zu veranlassen oder zu belohnen, sofern sie nicht dem Verletzten zur Wiederherstel lung des rechtmässigen Zustandes ausgehändigt werden. Sind die der Einziehung unterliegenden Vermögenswerte nicht mehr vorhanden, so erkennt das Gericht nach Art. 71 Abs. 1 StGB auf eine Ersatzforderung des Staates in gleicher Höhe. Es kann hiervon ganz oder teilweise absehen, wenn diese voraussichtlich uneinbringlich wäre oder die Wiedereingliederung des Betroffenen ernstlich behindern würde (Art. 71 Abs 2 StGB).212 Vermögenswerte, die allenfalls der Einziehung unterliegen, sind alle wirt schaftlichen Vorteile, die sich rechnerisch ermitteln lassen und die direkt oder indirekt durch die strafbare Handlung erlangt worden sind. Der Vorteil kann als Folge der Straftat sofort, aber auch zeitlich verschoben eintreten. Somit werden auch jene Vor teile erfasst, die beim Begünstigten unter Berücksichtigung der künftigen Vermögens lage nur rechnerisch festgestellt werden können Art. 126 Abs. 2 Nt. a. Stpo Niklaus Schmid, Schweizerische Strafprozessordnung, Praxiskommentar, Zürich/St. Gallen 2009, Art. 320 N 5 BGE 1191V 17, E. 3, BGE 106 IV b Niklaus Schmid, Kommentar, Einziehung, Organisiertes Verbrechen, Geldwäscherei, Bd. 1, Zürich 1998, astgb 59 N 18 Seite 24 / 48

25 Verfahrensnumrner EA)t KAU t fl A Die Bundesanwaitschaft hat u.a.die folgenden Vermögenswerte beschlagnahmt, welche Peter WEIBEL zuzuordnen sind. Vermögenswerte in Liechtenstein CHF usd EUR Finanzinstitut kontonr. Aktenverweis LGT Bank AG, Vaduz AA Lichtenstein ische Landesbank AG, Vaduz Bank Frick 8. Co AG Bank Frick & Co AG Bank Frick & Co AG VP Bank AG, Vaduz / / / , , VF Sank AG, Vaduz VP Bank AG, Vaduz Vermögenswerte in Frankreich CHF uso EUR Finanzinstitut Kontonr. Aktenverweis CMDP Hegenheim Saldo per 07, Schreiben Fürstliches Landgericht betreffend Verlängerung der Kontensperren Saldo per Saldo per Saldo per Saldo per Saldo per Saldo per Saldo per Seite 25 /48

26 Verlahrensnummer: EAWO XAU BA Vermögenswerte in Österreich CHF USD EUR Finanzinstitut Kontonr. Aktenverweis BAWAG P.S.K. CHF Vermögenswerte in der Schweiz Saldo per CHF USD EUR Finanzinstitut Kontonr. Aktenverweis UBS AG R UBS AG UBS AG UBS AG lq Iertschriftendepot) Credit Suisse Credil Suisse Credil Suisse Credit Suisse Credit Suisse Credit Suisse PostFinance Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal Raiffeisenbank Birsig zuzüglich aufgelaufener Haben-Zins CHF zuzüglich Marcbzinsen CHF 3.55 zuzüglich Marchzins CHF 4 Seile 26 / 48

27 BA 23.6 Vedahrensnummer: EAII KAU Vermögenswerte bei der eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) CHF Herkunft Aktenverweis Bargeldfund in Akten Bargeldfund in Akten ( 50000) Bargeldfund in Akten l Bargeld sichergestellt anlässlich HD vom Bargeld sichergestellt anlässlich HD vom Sicherstellung anlässlich Hausdurchsuchung vom Gemäss Art. 320 Abs. 2 StPO hebt die Staatsanwaltschaft bestehende Zwangsmassnahmen in der Einstellungsverfügung auf. Somit wären grundsätzlich auch jene Vermögenswerte freizugeben, welche in Zusammenhang mit dem Anlagegeschäftsmodell unter dem Titel des Betrugs eventualiter der Veruntreuung und Geldwäscherei sichergestellt wurden. Allerdings hat die Bundesanwaltschaft bezüglich eines weiteren Teilsachverhaltsbe reiches das Strafverfahren mit Verfügung vom auf den Tatbestand der ungetreuen Geschäftsbesorgung eventualiter des Betruges ausgedehnt bzw. ein neues Verfahren eröffnet. Dem Beschuldigten wird in diesem Zusammenhang vorge worfen, auf dem Anlagebetrag berechnete Kommissionen vereinnahmt und diese ge genüber dem Investor weder offengelegt noch weitergeleitet zu haben. Den diesbezüglichen Vorwurf und die Tatsache berücksichtigend, dass Peter WEIBEL mindestens CHF an Kommissionen zuflossen, verhindern im jetzigen Zeitpunkt die Aufhebung der Beschlagnahme. 4. Die Bundesanwaltschaft hat Unterlagen edieren lassen238 und beschlagnahmt.239 Diese Beweismittel sind Bestandteil des Gesamtverfahrens, weshalb die Beschlagnahme trotz Einstellung nicht aufzuheben ist Akten Hausdurchsuchung Beschlagnahmevedügung Akten Hausdurchsuchung Beschlagnahmeverfügung Akten Hausdurchsuchung Beschlagnahmeverfügung Akten Hausdurchsuchung Beschlagnahmeverfügung Akten Hausdurchsuchung Beschlagnahmeverfügung Akten Hausdurchsuchung Beschlagnahmeverfügung Seite 27/48

28 BA 23.6 Verfahrensnummer: EAII KAU V, Verfahrenskosten, Entschädigung, Genugtuung 1. Wird ein Strafverfahren eingestellt, so ist über Verfahrenskosten, Entschädigung und Genugtuung zu befinden. Die Verfahrenskosten setzen sich aus den Gebühren zur Deckung des Aufwands und den Auslagen zusammen, wobei die Kosten für die amtliche Verteidigung gemäss Art. 422 Abs. 2 lit. a. Stpo zu den Auslagen bzw. zu den Verfahrenskosten gehören. Dies im Gegensatz zu den Kosten eines erbetenen Verteidigers, welche allenfalls einen Entschädigungsanspruch nach Art. 429 StPO begründen Dem Grundsatz nach präjudiziert der Kostenentscheid die Entschädigungsfrage, was zur Folge hat, dass die beschuldigte Person bei Übernahme der Kosten auf die Staatskasse Anspruch auf Entschädigung hat. Bei Überbindung der Kosten auf den Beschuldigten steht diesem kein Entschädigungsanspruch und in aller Regel auch keine Genugtuung zu.241 Ob ein Anspruch besteht, ist von Amtes wegen zu prüfen (Art. 429 Abs. 2 StPO). 3. Hat der Beschuldigte die Einleitung des Verfahrens rechtswidrig und schuldhaft bewirkt, so können ihm die Verfahrenskosten ganz oder teilweise auferlegt werden (Art. 426 Abs. 2 StPO). 3.1 Nach bundesgerichtlicher Rechtsprechung ist es mit Art. 6 Ziff. 2 EMRK und Art. 32 BV unvereinbar, in der Begründung des Entscheides, mit dem einem Beschuldigten bei Freispruch oder Einstellung des Verfahrens Kosten auferlegt werden, diesem di rekt oder indirekt vorzuwerfen, er habe sich strafbar gemacht bzw. es treffe ihn ein strafrechtliches Verschulden.242 Dagegen ist es mit Verfassung und Konvention vereinbar, einem nicht verurteilten Beschuldigten Kosten dann zu überbinden, wenn er in zivilrechtlich vorwerfbarer Weise gegen eine Verhaltensnorm, die sich aus der Gesamtheit der schweizerischen Rechtsordnung ergeben kann, klar verstossen und dadurch das Strafverfahren veran lasst oder dessen Durchführung erschwert hat. Bei der Kostenpflicht des freigesprochenen oder aus dem Verfahren entlassenen Beschuldigten handelt es sich somit nicht um eine Haftung für ein strafrechtliches Verschulden, sondern um eine zivilrechtlichen Grundsätzen angenäherte Haftung für ein fehlerhaftes Verhalten.243 Bei Beantwortung der Kostentragungsfrage wird somit an den zivilrechtlichen Begriff der Widerrechtlichkeit angeknüpft. Diese ist dann ge geben, wenn das Benehmen des Beschuldigten in klarer Weise gegen Normen der Rechtsordnung verstösst, die den Rechtsunterworfenen direkt oder indirekt zu einem bestimmten Tun oder Unterlassen verpflichten. 244 Das voiwerfbare Verschulden ist zudem ein menschliches Verhalten, das die Ursache eines Schadens darstellt und als Griesser, in Donatsch, Hansjakob, Lieber, Kommentar zur Schweizerischen Prozessordnung, Art. 422 N 8 BGer 6 B_365/201 1, Urteil vom , E BGer6_175/2008, Urteil vom , E. 2.4, BGer6B_271/2009, Urteil vom 06.08,2009, E. 3.3 BGer 1P.385/2006, Urteil vom , E. 4.2 BGE 116 la 162, E. 2c, S. 170, BSK-StPO, Thomas Domeisen, Art. 426 N 29 Sefte 28 / 48

29 Verfahrensnummer: EAII KAU B so tadelnswert angesehen wird, dass es die Haifbarmachung des Schädigers zu rechtfertigen vermag.245 Ein widerrechtliches und schuldhaftes Verhalten reicht aber für die Kostenhaftung des Beschuldigten nicht aus. Es ist zusätzlich erforderlich, dass das Verhalten die adäquate Ursache für die Einleitung oder Erschwerung des verfahrens bildet.246 Straf 3.2 Es ist somit unter Miteinbezug des dargestellten Untersuchungsergebnisses und der einschlägigen Aktenlage zu prüfen, ob Peter WEIBEL in zivilrechtlich vorwerfbarer Weise gegen eine geschriebene oder ungeschriebene Verhaltensnorm, die direkt oder indirekt Schädigungen untersagt bzw. ein die Schädigung vermeidendes Verhal ten vorschreibt, klar verstossen und dadurch das Strafverfahren veranlasst oder des sen Durchführung erschwert hat Bevor es zwischen Investoren und einer der Gesellschaften, welche im Einflussbe reich von Dieter BEHRING und/oder Peter WEIBEL standen, zu einem Vertragsab schluss kam, wurden sie von Peter WEIBEL und/oder seinen Untervermittlern / Un tervertreibern über die Möglichkeiten einer Geldanlage nach dem Tradingsystem BEHRING informiert bzw. beraten. Die Aufklärung bezüglich des Tradingsystems folgte entweder im Rahmen von Präsentationen mit Dieter BEHRING und/oder durch Peter WEIBEL und/oder durch dessen Untervermittler/Untervertreiber.247 Peter WEIBEL übte die Tätigkeit im Hinblick auf eine mögliche Geldanlage und einen damit verbundenen Vertragsabschluss im Verlaufe der Jahre weitgehend hauptberuf lich aus.248 Er wurde von interessierten Investoren als Rechtsanwalt und somit Ver trauensperson wahrgenommen. Die von Peter WEIBEL geschaffenen Rahmenbedingungen vermittelten Vertrauens würdigkeit und fachspezifische Sachkompetenz. Unter Berücksichtigung dieser toren war es für ihn erkennbar und war es ihm bewusst, dass die anlagebezogenen Auskünfte für die Investoren von erheblicher Bedeutung waren sowie Grundlage für deren Anlageentscheid bildeten. Diese durften aufgrund der vermittelten Professiona lität auf die Sachkunde Peter WEIBELS vertrauen. Die erteilten Auskünfte sind zudem nicht als reine Gefälligkeitshandlungen zu trachten, da Peter WEIBEL an der Geldanlage, für die er eine Kommission erhielt,249 ein wirtschaftliches Interesse hatte investoren, welche sich für eine Anlage entschlossen, unterzeichneten beispielsweise eine investitionsvereinbarung,25 ein Subscription Agreement 251 oder einen Darle hensvertrag Unabhängig von der Form des letztlich eingegangenen Vertragsverhältnisses steht fest, dass Peter WEIBEL selbst und/oder seine Untervermittler/Untervertreiber an ei- er Fak be BGE 116 la 162, E. 2c, BGE 116 la 162, E, 2c, f., lt., lt., if., if , lt., , lt., , , Seite 29 /48

30 Verfahrensnummer: EAII KAU ner Anlage interessierten Personen eine Anlage empfohlen und diesbezüglich bera tend tätig waren Die Raterteilung im Rahmen eines anvisierten und letztlich realisierten Anlagege schäftes hat unter Beachtung der auftragsrechtlichen Sorgfalts- und Treuepflicht zu erfolgen. Durch die Annahme eines Auftrages verpflichtet sich der Beauftragte, die ihm übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäss zu besorgen (Art. 394 Abs. 1 OR), Er haftet dem Auftraggeber für getreue und sorgfältige Ausführung des ihm übertragenen Geschäfts (Art. 398 Abs. 2 OR). Haftungsbegründend ist eine un sorgfältige oder treuwidrige und den Auftraggeber schädigende Ausführung des Auf trages. Das Mass der Sorgfalt bestimmt sich nach objektiven Kriterien. Erforderlich ist die Sorgfalt, die ein gewissenhaft Beauftragter in der gleichen Lage bei der Besor gung der ihm übertragenen Geschäfte anzuwenden pflegt. Art. 396 OR verlangt, dass die Empfehlung im Hinblick auf den Abschluss eines Anlagegeschäfts nicht zu einer irrtumsbehafteten Willensbildung führt. Der Beratene muss bei Vorliegen eines Ver trags- oder Vertrauensverhältnisses über Umstände aufgeklärt werden, soweit der Berater erkennt oder erkennen sollte, dass diese dem Kunden nicht bekannt und für seine Willensbildung erheblich sind. Zu diesen erheblichen Umständen gehören ins besondere Risiken, die den vom Beratenen verfolgten Zweck verhindern können. Kommt der Berater diesen Aufklärungspflichten nicht nach, so verletzt er die ihm ob liegenden Pflichten Da Personen und Unternehmen, die sich berufsmässig mit dem Anlagegeschäft be fassen, bei der Anbahnung und Abwicklung von Verträgen über die Vermögensver waltung eine besondere Aufklärungspflicht trifft, war Peter WEIBEL in diese Pflichten eingebunden. Dabei treffen den Anlageberater oder Anlagevermittler, der im Hinblick auf die Vermögensverwaltung oder in deren Rahmen tätig wird, neben der Aufklä rungspflicht auch Beratungs- und Warnpflichten, deren gemeinsame Wurzel gerade in der auftragsrechtlichen Sorgfalts- und Treuepflicht liegt Letztlich folgt aus der Treuepflicht, dass Peter WEIBEL den Auftraggeber von sich aus und vor Beginn der Ausführung des Auftrages, gestützt auf sein Fachwissen so wie nach den Umständen des Falles, über Chancen und Risiken der Auftragsausfüh rung, aber auch über seinen eigenen Wissensstand hinsichtlich der zu tätigenden An lage, aufzuklären hatte. Diese Pflicht gilt uneingeschränkt, wenn der Beauftragte die Interessen seines Kunden umfassend wahren muss,255 was mit Bezug auf das emp fohlene und letztlich realisierte Anlagegeschäft zutrifft Peter WEIBEL ist diesen Pflichten nicht nachgekommen. So hat er es insbesondere unterlassen, die Kunden auf das Risiko der Anlage hinzuweisen. Dieses lag u.a. darin begründet, dass keine Gewähr dafür bestand, dass die investierten Vermögenswerte und der vertraglich zugesicherte Ertrag an den Anleger zurückfliessen würden. Die ses grundsätzlich immer vorhandene Risiko wird dann zum realen und dadurch rele vanten Risiko, wenn der Endempfänger der Vermögenswerte nicht schon auf Grund objektiver Faktoren als eine Art Garant für eine sorgfältige, getreue und dem Recht entsprechende Abwicklung der Anlage bezeichnet werden kann. Bei Dieter BEHRING handelte es sich nicht um ein Bankinstitut oder ein im Markt bekanntes und transpa BGer4C.394/2005, Urteil vom , E. 2.3 mit Verweisen auf die Rechtsprechung BGE 124 III 155, 2. 3a BGE , E. 5a Seite

31 Verfahrensnummer: EAII KAu B 23, rentes, der Kontrolle von Aufsichtsorganen unterstehendes und dadurch ein Minimum an Sicherheit bietendes Unternehmen. Dieter BEHRING war eine Privatperson mit einer zwar nicht zu ignorierenden Ausstrahlung und Wirkung auf ein breites Publikum. Dieses rein subjektive Element vermag jedoch nicht davon abzulenken, dass keine objektiven Elemente vorlagen, welche ein vorbehaltloses Anvertrauen von Vermö genswerten in Millionenhöhe gerechtfertigt hätten. Die Weiterleitung von Vermögenswerten eines Auftraggebers in eine black box oh ne zu wissen, wie und ob die Vermögenswerte durch das Behringsche System ange legt wurden, ist ebenso unverantwortlich wie der Umstand, dass der Kunde nicht dar über informiert wurde, dass der Beschuldigte von der effektiven Verwendung der Vermögenswerte keine Kenntnis hatte. Das Nichtwissen Peter WEIBELS vermag ihn in zivilrechtlicher Hinsicht nicht zu ent lasten, da der Kunde davon ausgehen darf, dass der Auftragnehmer darüber Be scheid weiss, ob und wie die Gelder konkret angelegt werden. Der Beschuldigte kann sich nicht mit dem Einwand von einer Haftung befreien, nur nach dem Stand seines Wissens und seiner Informationen, welche er von Dieter BEHRING erhalten habe, gehandelt zu haben. Soweit er lediglich das ihm vermittelte Wissen weiterleitete und nicht wusste, wie die angelegten Gelder weiterinvestiert wurden, um die Sicherheit der Kapitalanlage in dem von Dieter BEHRING propagier ten System beurteilen zu können, wäre er nach Treu und Glauben verpflichtet gewe sen1 dies dem Kunden offenzulegen, und hätte er die Geldanlage als sorgfältiger Be rater keinesfalls vorbehaltlos empfehlen dürfen. Der Kunde, der Rat in Anspruch nimmt, darf erwarten, dass der berufsmässige Vermittler in Bezug auf die Kapitalan lagen, die er vertreibt, sachkundig ist und darüber Bescheid weiss, wie die Geldanla gen durch den Kapitalsuchenden erfolgen, mithin das Risiko der Kapitalanlage selber abschätzen kann. Dieser hat es denn auch in der Hand, seine Vermittlungstätigkeit davon abhängig zu machen, dass ihm vom Kapitalsuchenden soweit Einblick in Un terlagen gewährt oder anderweitige Nachweise erbracht werden, als dies erforderlich ist, um sich von den Grundlagen, auf denen seine Auskünfte gegenüber den Kunden beruhen, selber zu überzeugen. Soweit der Beschuldigte bei seiner vertraglichen Be ratertätigkeit blind die Informationen weiterverbreitete, die er von Dieter BEHRING erhielt, liegt schon darin eine schwere Verletzung seiner Sorgfaltspflichten vor. Der Beschuldigte hätte aber nicht nur offenlegen müssen, dass er nicht wusste, wie das Geld konkret angelegt wurde, sondern auch, dass er sich nie einen Bankbeleg vorle gen liess, aus welchem ersichtlich gewesen wäre, dass wie von Dieter BEHRING immer wieder betont 2/3 der Anlage sicher deponiert seien. Ein diesbezüglicher Nachweis ist leicht zu erbringen und wer darauf verzichtet, begeht folglich eine schwer wiegende Pflichtverletzung. Peter WEIBEL wäre somit verpflichtet gewesen, sein Nichtwissen dem Anleger offenzulegen.256 Durch das gegenteilige Verhalten hat er eine offensichtliche Pflichtverlet zung begangen. Es liegt auf der Hand, dass gerade die Offenlegung dieser Tatsache für den potenziellen Anleger einen Umstand darstellte, welcher für dessen Willensbil dung erheblich war. Dass dies Peter WEIBEL bewusst war, ist augenfällig und bedarf keiner weiteren Er läuterungen. Ebenso war ihm bewusst, dass eine diesbezüglich transparente Korn- 256 BGer 4C.394/2005, Urteil vom , E. 3 Seite

32 Verfahrensnummer: EAII KAU B 23, munikation geeignet gewesen wäre, den von ihm verfolgten Zweck1 nämlich den Ab schluss des Vertrages und die damit einhergehende Vereinnahmung von Kommissi onen, zu verhindern. Es war für ihn erkennbar, dass seine Auskünfte für die poten ziehen Investoren von erheblicher Bedeutung waren und im Zusammenspiel mit den Erläuterungen Dieter BEHRING S Grundlage für deren Anlageentscheid darstellten. 3.3 Peter WEIBEL hat sich demzufolge in zivilrechtlich vorwertbarer und schuldhafter Weise verhalten. Die Normverletzungen waren mit ursächlich für die Einleitung und den unbestritten grossen Umfang der Strafuntersuchung, da es undenkbar ist, dass die investierenden Kunden bei pflichtgemässem Verhalten von Peter WEIBEL ein Vertragsverhältnis eingegangen wären. Dabei handelt es sich nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung um ein prozes suales Verschulden im weiteren Sinn,257 bzw. um ein ausserstrafrechtliches Ver schulden.258 Ein solches Verhalten genügt, um Peter WEIBEL in zivilrechtlicher Hin sicht zum Vorwurf zu gereichen, womit ihm die Verfahrenskosten aufzuerlegen sind (Art. 426 Abs. 2 StPO). 3.4 Damit entfällt aber auch eine Entschädigungspflicht sowohl betreffend seine Aufwen dungen für die angemessene Ausübung seiner Verfahrensrechte, als auch betreffend wirtschaftliche Einbussen, die aus seiner notwendigen Beteiligung am Strafverfahren entstanden sind (Art. 430 Abs. 1 lit. a. StPO). Gleiches gilt für die Ausrichtung einer Genugtuung, welche insbesondere bei Frei heitsentzug und bei weiteren besonders schweren Verletzungen der persönlichen Verhältnisse des Beschuldigten zuzusprechen ist (429 Abs. 1 lit. c. StPO). Allerdings entsteht ein Genugtuungsanspruch trotz eines prozessualen Verschuldens im weite ren Sinn, wenn die angeordnete Zwangsmassnahme rechtswidrig war (Art. 431 Abs. 1 StPO), was vorliegend offensichtlich nicht zutriffl. Peter WEIBEL war vom , 11:10 Uhr bis zum , 18:10 Uhr und vom , 12:55 Uhr bis zum , Uhr in Untersuchungshaft.259 Sie erweist sich bei einer ex post Betrachtung als ungerechtfertigt. Dies falls kommt Art. 430 Abs. 1 lit. a. StPO zur Anwendung, womit der Anspruch auf Zusprechung ei ner Genugtuung für den erlittenen Freiheitsentzug aus den dargelegten Gründen ver neint werden muss Was den Umfang der Kostenpflicht betrifft, so darf die Haftung der beschuldigten Person nicht weiter gehen, als der Kausalzusammenhang zwischen dem ihr vorge worfenen fehlerhaften Verhalten und den Kosten verursachenden behördlichen Hand lungen reicht Die Verfahrenskosten umfassen die Gebühren und die Auslagen (Art. 1 Abs. 1 BStKR). Die Auslagen beinhalten die vom Bund vorausbezahlten Beträge, namentlich die Kosten für die amtliche Verteidigung und die unentgeltliche Verbeiständung, BGE 109 la 160, 2. 4b, 116 la 162, 2, 2c vgl. auch Hauser/Schwen/Hadmann, Schweizerisches Strafprozessrecht, 6. A, Basel 2005, 108 N , , , , , tv/klaus Schmid, Schweizerische Strafprozessordnung, Praxiskommentar, Zürich/St. Gallen 2009, Art. 431 N 2, BSK-StPO, Stefan Wehrenberg/lrene Bernhard, Art. 431 N 3 BGE 116 la 162, E. 2d, bb) Seile 32 / 46

33 B 23.6 Verfahrensnummer EAII KAU Übersetzungen, Gutachten, Mitwirkung anderer Behörden, Porti, Telefonspesen und andere entsprechende Kosten (Art. 1 Abs. 3 BStKR) Die Gebühren fürdie polizeilichen Ermittlungen und für die Untersuchung umfassen die Ermittlungs- und Untersuchungskosten, die Kosten der Verfügungen und der an deren Verfahrenshandlungen sowie die Kosten des Endentscheides (Art. 6 Abs. 1 BStKR). Im Falle der Eröffnung einer Untersuchung betragen die Gebühren für die polizeilichen Ermittlungen CHF bis CHF und für die Untersuchung bei Einstellung des Verfahrens CHF bis CHF 40000,00 (Art. 6 Abs. 3 lit. b. und Abs. 4 lit. b. BStKR). Die Gebühr für die polizeilichen Ermittlungen und die Unter suchung dürfen den Betrag von CHF nicht übersteigen (Art. 6 Abs. 5 BStKR). Auf Grund des Umfangs der von der Bundesanwaltschaft angeordneten und umge setzten Untersuchungshandlungen ist von einer Gesamtgebühr von CHF auszugehen. Bei der Kostenverlegung ist zu berücksichtigen, dass das Gesamtverfahren nicht nur gegen mehrere Personen geführt wird, sondern auch verschiedene Sachverhalte um fasst. Da die Aufarbeitung der einzelnen Bereiche naturgemäss einen unterschiedli chen Aufwand generiert, sind diese vorweg - unabhängig der Rolle der involvierten Personen und ihrer Zuordnung - einer Gewichtung zu unterziehen. Nach Zuordnung der beschuldigten Personen zu den jeweiligen Bereichen ist hinsichtlich der Kostenverursacher ebenfalls eine Gewichtung vorzunehmen. Dabei liegt es auf der Hand, dass in umfangreichen Verfahren mit zahlreichen Ver strickungen natürlicher und juristischer Personen eine mathematisch genaue Auftei lung nicht möglich ist. Dieser Tatsache ist ebenso Rechnung zu tragen wie dem Um stand, dass eine pauschale Zuordnung der Gebühren nicht zulässig wäre. Die Behör de ist somit gehalten, im Rahmen ihres Ermessens und unter Berücksichtigung dieser Aspekte, eine sachgerechte Verlegung vorzunehmen. Die nachstehende Gebührenverteilung umfasst somit jene Sachverhalte und Perso nen, welche einerseits Teil des Gesamtverfahrens und andererseits noch einer Erle digung zuzuführen sind. Mit dem nachfolgenden Punktesystem, welches aus Grün den der Nachvollziehbarkeit als Ganzes wiederzugeben ist, wird den erwähnten As pekten angemessen Rechnung getragen. Seite 33 / 48

34 0.5 Verfahrensnummer: EAII KAU B Sachverhaltsbereiche ( A, B usw.) A B c 1 o E F G H 1 Punkteanteil Gebührenanteil in CHF * Beschuldigter (= 1, 2 usw.) t t PeterWEIBEL Zwischentotal -Total , Punkte 1 Total Ge bühr * Legende zur vorstehenden Tabelle A = Sachverhaltsbereich AnlagegeschäftsmodelF (Art. 146, ev. Art 138, Art. 3OSbis StGB) B = Weiterer Sachverhaltsbereich 0 = Weiterer Sachverhallsbereich 0 = Weiterer Sachverhaltsbereich E = Weiterer Sachverhaltsbereich F = Weiterer Sachverhaltsbereich 0 = Weiterer Sachverhaltsbereich H = Weiterer Sachverhaltsbereich = Weiterer Sachverhaltsbereich Da die Teilaspekte.Sachverhaltsbereiche B, D und G nicht Gegenstand der Einstel lungsverfügung sind, beschränkt sich die Kostenverlegung auf den Sachverhaltsbe reich Aniagegeschäftsmodeli. Der Gebührenanteil beträgt somit CHF , im Gesamtverfahren sind im Verfügungszeitpunkt und unter Ausklammerung relevanter Liegenschaftskosten sowie getätigter Zahlungen an amtliche Verteidiger auferlegbare Auslagen262 in Höhe von CHF entstanden. Davon sind Peter WEIBEL im Seite 34 /48

35 Verfahrensnummer: EAII KAU BA verfügungsgegenständlichen Bereich CHF direkt zuzurechnen. Bezüglich des Hauptsachverhaltsbereichs (, Anlagegeschäfismodell ) können CHF nicht einzelnen Beschuldigten zugeordnet werden, weshalb gemäss dem unter vor stehender Ziffer angeführten Schlüssel 4.5 von 29 Punkten, mithin CHF auf Peter WEIBEL entfallen Die Bundesanwaltschaft legt die Entschädigung der amtlichen Verteidigung am Ende des Verfahrens fest (Art. 135 Abs. 2 StPO). Wie dargelegt gehören die Kosten für die amtliche Verteidigung zu den Auslagen bzw. zu den Verfahrenskosten. RA Christoph Dumartheray wurde mit Verfügung vom rückwirkend auf den zum amtlichen Verteidiger von Peter WEIBEL bestellt.263 Mit Verfügung vom wurde die amtliche Verteidigung mit Wirkung ab dem sis tiert,264 jedoch am infolge Inhaftierung wieder verfügt265 und abermals am d.h. nach seiner Haftentlassung mit Wirkung ab dem ange ordnet.266 Mit Verfügung vom wurde die amtliche Verteidigung mit Wir kung ab dem erneut sistiert267 und mit Verfügung vom mit Wirkung ab dem erneuert.268 Mit Schreiben vom wurde RA Christoph Dumartheray um Einreichung der detaillierten Kostennote ersucht.269 Mit Eingabe vom machte RA Chris toph Dumartheray die nachstehend angeführten Anwaltskosten geltend:27 zeitspanne bis Zeitaufwand in Stunden Auslagen in CHF Porto Fotokopien Telefon/Telefax Die Anwaltskosten umfassen das Honorar und die notwendigen Auslagen, namentlich für Reise, Verpflegung und Unterkunft sowie Porti und Telefonspesen.271 Das Honorar wird nach dem notwendigen und ausgewiesenen Zeitaufwand des Anwalts für die Verteidigung bemessen, wobei der Stundenansatz zwischen CHF und CHF liegt.272 Der Stundenansatz beträgt gemäss langjähriger Praxis des Bundesstrafgerichts für die Bearbeitung durchschnittlicher Verfahren, d.h. bei ff f f f ff. BA ff. BA BA ff. Art. 11 Abs. 1 BStKR Art. 12 Abs. 1 BStKR Seite

36 Verfahrensnummer: EAII KAU Verfahren ohne hohe Komplexität und ohne Mehrsprachigkeit CHF Den konkreten Gegebenheiten des Verfahrens Rechnung tragend, ist der Stundenansatz mit CHF festzulegen. Die Reisezeit wird gemäss konstanter Rechtsprechung des Bundesstrafgerichts mit CHF entschädigt.274 Die Spesen werden aufgrund der tatsächlichen Kosten vergütet d.h. der Aufwand für Reisen, Mittag- und Nachtessen, Übernachtungen und Fotokopien.275 Honorar und Auslagen verstehen sich ohne Mehrwertsteuer276 Der von RA Christoph Dumartheray geltend gemachte Zeitaufwand ist angemessen und die Auslagen sind nicht in Frage zu stellen, womit der Verteidiger wie folgt zu entschädigen ist: Amtliche Verteidigung Honorar inkl. Auslagen und MwSt von 80% Honorar nach Zeitaufwand: 38.7 Stunden ä CHF : 10449,00 Auslagen in CHF: MWSt 8.0% auf CHF Zwischentotal: Abzüglich der nachstehenden Akontozahlung, welche bei der Kostenauflage zu berücksichtigen ist (das Datum entspricht dem Verfügungsdatum) ,00 Total: Die vom Verteidiger des Beschuldigten eingereichte Kostennote deckt zwangsläufig nur jenen Aufwand ab, welcher bis zum Datum der Einreichung entstanden ist. So weit in Zusammenhang mit dem Teil-Sachverhalts- und Vorwurfsbereich Anlagebe trügereien/anschlussgeldwäscherei bezüglich der im Oktober 2014 durchgeführten und noch durchzuführenden Einvernahmen zusätzliche Auslagen sowie zusätzlicher Zeitaufwand entstanden ist oder allenfalls bis zum Eintritt der Rechtskraft der Einstel lungsverfügung noch entstehen wird, ist darüber im Rahmen einer zusätzlichen Ver fügung zu entscheiden. Wird die beschuldigte Person zu den Verfahrenskosten verurteilt, so ist sie1 sobald es ihre wirtschaftlichen Verhältnisse erlauben, verpflichtet, dem Bund die Entschädigung der amtlichen Verteidigung zurückzuzahlen und der Verteidigung die Differenz zwischen der amtlichen Entschädigung und dem vollen Honorar zu erstatten (Art. 135 Abs. 4 lit. a. und b. StPO). Sofern die Bestellung der amtlichen Verteidigung infolge Bejahung der Notwendigkeit der Verteidigung und nicht infolge der Gebotenheit und BB , Beschluss vom , E BB , Beschluss vom , E. 6.1 Art. 13 Abs BStKR in Vbdg. mit Art. 43 VBPV Art. 14 BStKR Seite 36 / 46

37 BA 23.6 Verfahrensnummer: EAII KAU Bedürftigkeit erfolgte, ist die Rückerstattungspflicht bereits im Endentscheid zu be gründen und zu verfügen.277 Da die finanziellen Verhältnisse des Beschuldigten im jetzigen Zeitpunkt nicht ab schliessend geklärt sind, wird über eine allfällige Rückerstattungspflicht mit separa tem Entscheid zu befinden sein. 5. Peter WEIBEL hat somit folgende Verfahrenskosten zu bezahlen. CHF CHF CHF CHF Spruchgebühr Amtliche Verteidigung Sonstige Auslagen Total 6. Mit Eingabe vom teilte RA Lucius Richard Blattner der Bundesanwaltschaft mit, dass die von ihm vertretenen Mandanten in den Verfahren gegen Arthur BUCK, Beat BANGERTER, Jean KAMPF, Peter WEIBEL und Willy WÜTHRICH kei ne Beweisanträge stellen würden. Allerdings sei in den Anzeigen gemäss Art. 318 StPO keine Frist angesetzt worden, um die von der Privatklägerschaft geltend ge machten Entschädigungsforderungen im Sinne von Art. 433 Abs. 1 lit. b. Stpo zu be ziffern. Er ersuchte um Mitteilung, bis wann dies zu geschehen habe.27 Mit Schreiben vom wurde ihm die Auffassung der Bundesanwaltschaft unterbreitet, wo nach eine förmliche Fristansetzung zur Einreichung von Entschädigungsansprüchen im Sinne von Art 433 Abs. 1 lit. b. StPO nicht erforderlich sei. Die Privatklägerschaft müsse vielmehr selbst aktiv werden und allfällige Entschädigungsansprüche vor Ende des Verfahrens beziffert und belegt beantragen. Man sehe sich deshalb ausser Stan de, ihm eine bestimmte Frist anzusetzen und lade ihn stattdessen ein, allfällige Ent schädigungsansprüche möglichst rasch geltend zu machen, Am stellte RA Lucius Richard Blattner namens und im Auftrag der nachfolgend angeführten Privatkläger den Antrag, es seien die vorstehend unter Ziffer 6 angeführten Beschuldigten solidarisch zu verpflichten, dem jeweiligen Privatkläger einen im einzelnen bezifferten Betrag plus 5% Zins ab Rechtskraft der Einstellungsverfügung zu vergüten: Beatrix Auderset (ehemals Annen-Gloor),28 Mar tin Benz,281 Heinz Burger,282 Barbara Burger,263 Mirjam Nadler Danzig,284 Mikulas Danzig285 Ruth Haemon-Danzig,286 Clemens Dudli,287 Bruno Friemel,288 Andr Ger ber,289 Karl Hauser,29 Vroni Hauser,291 Ruth Liechti,292 Aldo Martinazzo29 Michael BSK StPO, Ruckstuhl. Art. 135 N 23 stellvertretend BA stellvertretend BA , Seite 37/48

38 BP Verfahrensnummer: EAII KAU und Heidi Monro,29 Fran%oise Reber,295 Hans Rieder,296 Ernst Ruosch,297 Min-Qian Schriber-Li,295 Henning von Wistinghausen,299 Ulrich WeIti,30 Peter Welti,301 Welti AG,302 Rolf Willener-Svensson,303 Solange Willener-Svensson,304 Martin und Rita Schnetzler,305 Jorge Pedro Angeli,306 Mirna Rivera Calvo,307 Sonia del Valle Maranza na de Giai,308 Alberto Chalon Bensamoun Serfaty,309 Carlos Barbieri31 und SecuFin AG.311 Zur Begründung machte er standardisiert, d.h. mit gleichem Wortlaut für alle Privatkläger sinngemäss geltend, dass gemäss der Ankündigung des Verfahrensabschlus ses beabsichtigt sei, die Untersuchungen gegen die erwähnten Beschuldigten unter Auflage der Kosten einzustellen. Seine Mandantschaft habe sich rechtsgültig als Pn vatklägerschaft im Zivil- und Strafpunkt konstituiert, habe am Verfahren teilgenom men und die erwachsenen Kosten seien notwendiger Aufwand im Sinne von Art. 433 StPO. Es handle sich vorliegend um ein komplexes internationales Verfahren, wel ches auch den Strafverfolgungsbehörden einige Probleme bereitet habe. Die sich stellenden Fragen und Beurteilungen würden seine Mandantschaft (Laien) überfor dern, handle es sich doch um komplexe juristische Fragen. Bei den nur durch absolut zwingende Handlungen entstandenen Kosten handle es sich um notwendigen Auf wand im Sinne des Gesetzes, welchen es zu entschädigen gelte. Diese würden ent sprechend den Anforderungen an eine Geltendmachung belegt und seien den Be schuldigten solidarisch im Sinne von Art. 50 Abs. 1 OR aufzuerlegen. Angesichts des Umstandes, dass es sich vorliegend um rund die Hälfte der Beschuldigten im Straf verfahren handle, einigen ehemaligen Beschuldigten die Kosten nicht auferlegt wür den und insbesondere noch kein Verfahrensabschluss gegen den Beschuldigten Die ter BEHRING erkennbar sei, rechtfertige es sich im Sinne eines pragmatischen Lö sungsansatzes, den Beschuldigten die bislang entstandenen Kosten zu 2/3 solida , Seite 38 /48

39 Veflahrensnummer: EAII KAU BA risch aufzuerlegen. RA Lucius Richard Blattner hinterlegte zudem für jeden Mandanten individuelle Rechnungen bzw. Arbeitsrapporte. 312 Die Eingaben wurden den Verteidigern der Beschuldigten gleichentags mit den Beila gen zur freigestellten Stellungnahme übermittelt RA Christoph Dumartheray beantragte mit Eingabe vom die vollumfängli che Abweisung sämtlicher Entschädigungsbegehren. Zur Begründung machte er zu sammengefasst und sinngemäss geltend, dass zwischen den von ihm im einzelnen angeführten Privatklägern allenfalls getätigten Anlagen in das System Behring und seinem Mandanten keinerlei Verbindung oder Zusammenhang bestehe oder bestan den habe, insbesondere auch nicht was eine allfällige Vermittlungstätigkeit der be schuldigten Person betreffen könnte. Mit den von diesen Privatklägern beanzeigten Sachverhalten habe die beschuldigte Person nichts zu tun. Bereits aus diesem Grund würden die Voraussetzungen für die Zusprechung von Entschädigungen gemäss Art. 433 StPO nicht vorliegen. Die Zusprechung von Entschädigungen gemäss Art. 433 StPO sei auch deshalb nicht zulässig, weil die Voraussetzungen für die Auferlegung der Verfahrenskosten gemäss Art. 426 StPO nicht vorliegen würden. Die beschuldig te Person häbe weder rechtswidrig noch schuldhaft die Einleitung des Verfahrens bewirkt und habe auch nicht die Durchführung des Verfahrens erschwert. Die Ent schädigungsbegehren seien auch deshalb abzuweisen, weil gestützt auf Art. 433 StPO nur Aufwendungen in der Strafuntersuchung geltend gemacht werden könnten. Der grössere Teil des von den Privatklägern geltend gemachten Zeitaufwandes ihrer Rechtsvertretung würden Bemühungen im Zusammenhang mit der Geltendmachung von zivilrechtlichen Ansprüchen ausserhalb der Strafuntersuchung der Bundesan waltschaft betreffen, wie beispielsweise in Liquidationsverfahren von Offshore Gesellschaften, welche dem System Behring? zugerechnet würden. Es könne zudem weder die Aufgabe der Bundesanwaltschaft noch der beschuldigten Person sein, die eingereichten Stundenaufstellungen auseinanderzunehmen und die Zuordnung des Zeitaufwandes vorzunehmen, d.h. festzustellen, welcher Zeitaufwand Bemühungen in zivilrechtlichen Verfahren und welcher Zeitaufwand Bemühungen in der Strafuntersu chung der Bundesanwaltschaft betreffe. Allenfalls seien die Entschädigungsbegehren zur Überarbeitung an die Privatkläger zurückzuweisen. Die Entschädigungsbegehren seien auch deshalb abzuweisen, weil gemäss Art. 433 StPO nur notwendige Aufwen dungen geltend gemacht werden könnten. Die Bundesanwaltschaft habe die Privatkläger regelmässig über den Stand der Strafuntersuchung informiert. Für die Weiter leitung von öffentlich zugänglichen Mitteilungen benötige es nicht die Beauftragung eines Rechtsanwaltes. Zudem könnten gemäss Art. 433 StPO nur angemessene Entschädigungen geltend gemacht werden. Der geltend gemachte Stundenansatz von CHF sei nicht angemessen Gemäss Art. 421 Abs. 1 StPO legt die Strafbehörde die Kostenfolgen im Endent scheid fest. Die Einstellungsverfügung gilt als Endentscheid und die Festlegung der Kosten kann zudem auch bei Entscheiden über die teilweise Einstellung des Verfah rens vorweggenommen werden (Art. 421 Abs. 2 lit. b. StPO). Die vom Gesetz er stellvertretend BA ff. stellvertretend BA ff. BA if. Seite 39 / 48

40 Vcrfahrensnummer EAJI KAU BA wähnten Kosten umfassen Verfahrenskosten, alifällige Entschädigungen und Ge nugtuungen.315 Gemäss Art. 433 StPO hat die Privatklägerschaft gegenüber der beschuldigten Per son Anspruch auf angemessene Entschädigung für notwendige Aufwendungen im Verfahren, wenn sie obsiegt; oder die beschuldigte Person nach Art. 426 Abs. 2 StPO kostenpflichtig ist. Die Privatklägerschaft hat ihre Entschädigungsforderung bei der Strafbehörde zu beantragen, zu beziffern und zu belegen. Kommt sie dieser Pflicht nicht nach, so tritt die Strafbehörde auf den Antrag nicht ein Wird der Anspruch dem Grundsatz nach bejaht, so hat der Beschuldigte die Pn vatklägerschaft nach richterlichem Ermessen zu entgelten, wobei die Entschädigung auf den in Zusammenhang mit dem Verfahren entstandenen Aufwand beschränkt ist. Ausserstrafprozessuale Umtriebe sind nicht zuzusprechen. Anspruch auf Entschädi gung geben im Weiteren nur jene Auslagen und Umtriebe, die zur Durchsetzung der klägerischen Standpunkte erforderlich waren.316 Der Aufwand des Privatklägers manifestiert sich in erster Linie in anwaltlichen Leis tungen und ist entschädigungspflichtig, soweit dieser durch die Beteiligung am Straf verfahren selbst verursacht wurde und für die Wahrung der Interessen der Privatklä gerschaft notwendig war.317 Die Notwendigkeit des Beizugs eines Anwaltes wird in der Literatur etwa bejaht, wenn der Privatkläger durch seine Erhebungen wesentlich zur Abklärung einer Strafsache und Verurteilung eines Täters beigetragen habe, da in diesem Falle die staatlichen Kosten entsprechend geringer ausfallen müssten. So dann sei bei komplexen, nicht leicht überschaubaren Straffällen. an deren gründlicher Untersuchung und gerichtlicher Beurteilung der Kläger ein erhebliches Interesse ha be, oder wenn der Beizug eines Anwalts im Hinblick auf die sich stellenden, nicht ein fachen rechtlichen Fragen gerechtfertigt erscheine, von notwendigen Auslagen aus zugehen.318 Das Bundesgericht hat sich diesbezüglich und bis anhin jeweils mit der Frage der Notwendigkeit des Beizugs eines Anwalts als unentgeltlicher Geschädig tenvertreter befasst. Im Hinblick auf die Notwendigkeit der Rechtsverbeiständung hielt es fest, dass das Strafuntersuchungsverfahren in der Regel eher bescheidene juristi sche Anforderungen an die Wahrung der Mitwirkungsrechte von Geschädigten stelle, da es im Wesentlichen darum gehe, allfällige Schadenersatz- und Genugtuungsan sprüche (relativ formlos) anzumelden sowie an Verhören von Beschuldigten und allfälligen Zeugen teilzunehmen und eventuell Ergänzungsfragen zu stellen. Ein durch schnittlicher Bürger solle deshalb in der Lage sein, seine Interessen als Geschädigter in einer Strafuntersuchung selbst wahrzunehmen. Gründe für die Notwendigkeit einer Vertretung könnten etwa das Alter sein, die soziale Situation, die Sprachkenntnisse oder die gesundheitliche und geistig-psychische Verfassung des Geschädigten sowie die Schwere und Komplexität des Falles. Es gehe insgesamt darum, einen sachge rechten Ausgleich zwischen den schutzwürdigen Rechtsverfolgungsinteressen des Geschädigten und den (teilweise gegenläufigen) Interessen der Allgemeinheit an ei K StPO, Thomas Domeisen, Art. 421 N 2 f. Begleitbericht zum Vorentwurf für eine Schweizerische Strafprozessordnung, Bern 2001, 283.2, 5, 293 f. BGer6B_310/212, Urteil vom , E. 4.1 bzw. BGE 1391V 102, E. 4.1, BGer 6B_ , Urteil vom , E , BGer6B_1046/213, Urteil vom , E K StPO, Wehrenberg/Bernhard, Art. 433 N 10 f. Seite 40 / 48

41 Verfahrensnummer: EAII KAU nem raschen und nicht übermässig teuren Funktionieren der Strafjustiz zu suchen319 Bei Beantwortung der Frage, ob eine anwaltliche Verbeiständung notwendig ist oder nicht, bedarf es der Differenzierung, ob sich diese auf den Straf- oder Zivilpunkt be zieht Auf beantragte, aber nicht bezifferte und nicht belegte Entschädigungsforderungen ist nicht einzutreten,321 da der Anspruch des Privatklägers nicht von Amtes wegen zu klären ist, mithin die Instruktionsmaxime nicht gilt.322 Die SubstantHerungspflicht des Privatklägers umfasst den Beweis hinsichtlich des Bestandes und des Umfangs des geltend gemachten Schadens wie auch hinsichtlich der Ursächlichkeit des Strafver fahrens für diesen Schaden Wird die Zivilkiage auf den Zivilweg verwiesen, gilt nach bundesgerichtlicher Auffas sung die Privatklägerschaft in ihrer Funktion als Zivilklägerin nicht als obsiegende und jedenfalls bei Erlass eines Strafbefehls auch nicht als unterliegende Partei im Sinne von Art. 432 Abs. 1 StPO. Ausschliesslich mit der Zivilklage zusammenhängende Anwaltskosten oder anderweitige Auslagen der Privatklägerschaft, die einzig den Zi vilpunkt betreffen, sind daher im Falle der Verweisung der Zivilklage auf den Zivilweg nicht im Strafverfahren zu entschädigen. Die Privatklägerschaft muss ihre diesbezüg lichen Aufwendungen mit der Zivilforderung geltend machen.324 Gleiches hat auch im Falle der Verfahrenseinstellung zu gelten. Bei dieser Erledi gungsart werden gemäss Art. 320 Abs. 3 StPO keine Zivilklagen behandelt, da für deren Beurteilung ein verfahrenserledigender Entscheid im ordentlichen Verfahren vorausgesetzt wird. Mit der Einstellungsverfügung entfällt somit die Grundlage für die Behandlung zivilrechtlicher Ansprüche und die sich daraus ergebende Verweisung einer Zivilforderung auf den Zivilweg erfolgt ex lege.325 Daraus folgt, dass sich der Anspruch des Privatklägers bei Verfahrenseinstellung auf den erforderlichen Aufwand im Strafpunkt beschränken muss. Diese Folgerung ergibt sich im Übrigen auch aus der gesetzlich vorgesehenen Unterscheidung der Anwaltskosten im Strafpunkt von denjenigen im Zivilpunkt. So differenziert etwa Art. 432 Abs. 1 StPO zwischen dem Verteidigungsaufwand im Straf- und im Zivilpunkt (vgl. zudem Art. 427 Abs. 1 StPO für die mit den Anträgen zum Zivilpunkt verursachten Verfahrenskosten.) Die Entschädigung richtet sich in Bundesstrafsachen nach Art. 10ff. BStKR.326 Für die Berechnung der Entschädigung sind die Bestimmungen von Art. 11 ff. BStKR an wendbar BGE , E. 2.b.bb, mit Hinweisen, BGer 1C_339/2008, Urteil vom , BGer 1 B_1 19/2009, Urteil vom SB , Urteil des Obergerichts des Kantons Zürich vom , E Griesser, in Kommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung (StPO), Do natsch/hansjakob/lieber, Art. 433 N 4 BGer6B_965/2013, Urteil vom 03, , E BGer6B_234/2013, Urteil vom , E. 5.1: Ainsi, la partie plaignante doit notamment apporter la preuve du dommage et de son ampleur, de möme que du lien de causalit naturel le et adäquate selon le degr de la haute vraisemblance entre les dpenses dont l indemnisation est demand e et la proc dure pnale. BGE 1391V 102, E. 4.4 vgl. dazu vorstehende Ziffer III. Zivilforderungen BGer 6 B_67/2014, Urteil vom 02, , E. 4.1 Seite 41 / 48

42 Verfahrensnummer: EAII, KAU BA Sind mehrere beteiligte Personen kostenpflichtig, so werden die Kosten gemäss Art. 418 Abs. 1 StPO anteilsmässig aufgeteilt, wobei primär eine Auflage nach Massgabe der kausalen Verursachung gemeint ist.328 Nach Abs. 2 kann die Strafbehörde für gemeinsam verursachte Kosten eine solidarische Haftung der kostenpflichtigen Per sonen anordnen. Dabei geht es vor allem um die Kostenauflage bei mehreren be schuldigten Personen in der Form der Mittäterschaft oder Teilnahme Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben ist vorweg festzustellen, dass gestützt auf Art. 421 StPO über die geltend gemachten Kosten der Privatkläger im Rahmen der Einstellungsverfügung zu befinden ist. Der Anspruch auf Entschädigung ist überdies dem Grundsatz nach gegeben, da bei der beschuldigten Person die Kostenpflicht in folge der zivilrechtlichen Pflichtverletzungen bejaht werden muss, mithin der in Art. 433 Abs. 1 lit. b. Stpo stipulierte Anknüpfungspunkt vorliegt. Ob die geltend gemachten Forderungen auch konkret zuzusprechen sind, hängt je doch von der Erfüllung der Eintretensvoraussetzungen ab. Mit andern Worten, ob die Eingaben vom den gesetzlichen Anforderungen entsprechen bzw. ob die anwaltlich vertretenen Privatkläger ihrer SubstantHerungspflicht nachgekommen sind. Diese Pflicht umfasst insbesondere die Sichtbarmachung des Zusammenhanges zwi schen dem Schaden und dem Schadensverursacher bzw. der beschuldigten Person sowie die Darstellung der Konnexität zwischen Aufwand und Verfahren respektive Strafpunkt. Mit anderen Worten ist seitens des Privatklägers darzulegen, inwiefern das Verhalten eines individuell zu bestimmenden Kostenverursachers kausal für die jeweilige Leistung im Strafpunkt ist. Des Weiteren ist zu klären, ob die anwaltlichen Leistungen zwingender Natur waren, ob sie dem Strafverfahren zuzuordnen sind und ob die Berechnungsgrundlagen der geltend gemachten Entschädigungen den in Art. 10ff. BStKR stipulierten Vorgaben entsprechen RA Lucius Richard Blattner gab mit Schreiben vom , unter Einreichung eines detaillierten Verzeichnisses seiner Mandantschaft, die ausdrückliche Erklärung ab, dass sich die von der Kanzlei Tethong Blattner vertretenen Geschädigten im Fall Dieter Behring et al. als Privatkläger im Zivil- und Strafpunkt konstituieren würden.33 Zu den auf dieser Liste nicht verzeichneten Frangoise Reber, Hans Rie der, Peter Welti sowie SecuFin AG ist Folgendes festzuhalten. Frangoise Reber kon stituierte sich im Rahmen der Beantwortung des von der Bundesanwaltschaft zugestellten Fragebogens gegenüber allen vorstehend angeführten Personen als Privatklägerin sowohl im Straf- als auch im Zivilpunkt.331 Die gleiche Feststellung kann betreffend Hans Rieder332 die Welti AG333 und die SecuFin AG334 gemacht werden. Peter Welti verzichtete auf die Konstituierung als Zivilkläger, beteiligte sich jedoch als Privatkläger im Strafpunkt.335 Martin und Rita Schnetzler sind auf der mit Schreiben BB , Beschluss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom , Niklaus Schmid, aac., Art. 418 N 1 stellvertretend Niklaus Schmid, a.a.o., Art. 418 N 4 BA f. BA f. BA 15, f. BA f. BA f. BA Seite 42 / 48

43 Verfahrensnummer: EAII KAU BA vom eingereichten Liste zwar verzeichnet und konstituierten sich ausdrückuch im Rahmen der bundesanwaltsehaftlichen Anfrage als Privatkläger sowohl im Straf- als auch im Zivilpunkt, allerdings nicht gegenüber Beat BANGERTER und Jean KAMPF.336 Heinz und Barbara Burger konstituierten sich ausschliesslich im Zivilpunkt als Privatkläger.337 Zudem erklärten die Geschädigten im Rahmen des bei der Bundesanwaltschaft eingereichten Fragebogens ausdrücklich, sich gegenüber allen Beschuldigten von den erwähnten Ausnahmen abgesehen - als Privatkläger zu konstituierten. Daraus lassen sich jedoch hinsichtlich des individuell zu bestimmenden Kostenverursachers keine Schlüsse ziehen. Auf Grund der Aktenlage steht aber fest, dass die Beschuldigten die Anlage im Rahmen ihres individuellen Vertriebsstammes vermittelten, ohne dass untereinander eine diesbezügliche Koordination stattgefunden hätte. Die Anlageverträge wurden zwischen dem Investor und den Gesellschaften des jeweiligen Beschuldigten abgeschlossen. So unterzeichnete beispielsweise Ernst Ruosch mit der Kämpf, Bangerter & Partner GmbH am 17./1 8, einen Treuhandvertrag.338 Die geltend gemachte Entschädigung beinhaltet nicht Aufwand, welcher Ernst Ruosch durch das Verhalten aller Beschuldigten, sondern im konkreten Fall durch jenes von Beat BANGERTER entstanden ist. Die anwaltlich vertretenen Privatkläger haben im Rahmen des jeweiligen Antrages von einer Individualisierung des Kostenverursachers abgesehen und nicht dargelegt, auf welchen der Beschuldigten die Kosten entfallen oder in der Begründung aufgezeigt, zu welchem Kostenverursacher ein Vertragsverhältnis bestanden hat. Weder den allgemein gehaltenen und bei allen Privatklägern gleich lautenden Einga ben noch den individuell ausgestalteten Rechnungen sind diesbezügliche Angaben zu entnehmen. Allein dieser Umstand stellt eine ungenügende Bezifferung des Ent schädigungsanspruches im Sinne von Art. 433 Abs. 2 StPO dar,339 was nach dem Gesetzeswortlaut Nichteintreten zur Folge haben muss, In konsequenter Umsetzung der Prämisse, wonach die lnstruktionsmaxime in diesem Bereich nicht gegeben ist, sondern vielmehr von der Substantiierungspflicht des Privatklägers geprägt wird, ist von diesem darzulegen, welche allenfalls entschädigungspflichtige Leistung durch welchen Beschuldigten verursacht wurde bzw. wem sie zuzuordnen ist und ob diese Leistung in Zusammenhang mit dem Strafpunkt erfolgte, da Leistungen betreffend den Zivilpunkt aus den angeführten Gründen nicht entschädigungspflichtig, sondern im Rahmen des Zivilverfahrens geltend zu machen sind. Selbst bei Bejahung der Eintretensvoraussetzungen und der sich diesfalls aufdrängenden anteilsmässigen Verteilung der Kosten müssten zudem die Voraussetzungen für die von den Privatklägern beantragte solidarische Haftung verneint werden. Diese könnte auf der Grundlage von Art. 418 Abs. 2 StPO nur dann bejaht werden, wenn hinsichtlich der beschuldigten Personen ein gleichwertiges, ko BA f. BA15, f., BA f f. BB , Beschluss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom , E. 6.3 Seite 43 / 46

44 Verfahrensnummer: EAII KAU Q ordiniertes Zusammenwirken, mithin Mittäterschaft vorliegen würde34 oder Mitbe schuldigte vorsätzlich in untergeordneter Stellung die Vorsatztat eines anderen geför dert hätten, mithin von Gehilfenschaft auszugehen wäre.1 Unter Berücksichtigung der vorstehenden Feststellung, wonach die jeweiligen Be schuldigten die Anlagen der Investoren über ihre eigenen Vertriebsstämme, und zwar unabhängig von jenen der weiteren Beschuldigten, realisierten, kann nicht auf ein ko ordiniertes Zusammenwirken der Beschuldigten geschlossen werden. Die Berück sichtigung der zivilrechtlichen Bestimmungen zur unerlaubten Handlung führen zum gleichen Resultat, Die Bejahung der solidarischen Haftung gemäss Art. 50 OR setzt nämlich zunächst voraus, dass ein Zusammenwirken mehrerer gefordert wird, wobei jeder Schädiger um das pflichtwidrige Verhalten des anderen weiss oder wissen musste?2 Ein bewusstes schuldhaftes Zusammenwirken fehlt aber dort, wo mehrere Personen unabhängig voneinander einen Schaden (allenfalls Teilschaden) herbeifüh ren und die Handlung eines Einzelnen den Erfolg bereits allein hervorgerufen hat.343 Bei der vorliegenden Fallkonstellation fehlt es jedoch an einem koordinierten Zusam menwirken jener Beschuldigten gegen welche das Verfahren eingestellt wird Die Frage ob die anwaltlichen Leistungen als erforderlich zu qualifizieren sind, muss unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Eintretensvoraussetzungen nicht er füllt sind, nicht abschliessend beantwortet und ausschliesslich im Lichte des Straf punktes geprüft werden, da die Zivilforderungen auf den Zivilweg verwiesen werden und der diesbezügliche Aufwand demzufolge im Rahmen der Einstellung nicht zu be urteilen ist. Zum Strafpunkt ist festzuhalten, dass RA Lucius Blattner grundsätzlich beizupflichten ist, dass es sich um ein komplexes internationales Verfahren mit ebenso anspruchs vollen juristischen Fragestellungen handelt. Allerdings ist die Rolle des Privatklägers in einem Verfahren, welches auf Grund der Offizialmaxime von Amtes wegen geführt wird, nicht zu überschätzen. Der Privatkläger im Strafpunkt muss sich nicht als Rechtskundiger mit einschlägigem Wissen in das Verfahren einbringen. Seine Rolle beschränkt sich letztlich auf jene, welche ihm die Untersuchungsbehörde im Rahmen einer Einvernahme oder durch die Zustellung eines Fragebogens zum Sachverhalt mit entsprechender Rechtsbelehrung zukommen lässt. Diesbezüglich ist aber nicht rechtliches Wissen gefragt, sondern die Wiedergabe von sachverhaltsrelevanten Fak ten. Dass im Regelfall die effektive Umsetzung der Fürsorgepflicht der Untersu chungsbehörden ausreichend ist, und sich dadurch eine lnteressenwahrnehmung durch einen Rechtsanwalt nicht aufdrängt, wird durch die Vielzahl anwaltlich nicht vertretener Geschädigten und deren sachorientiertes Verhalten hinreichend belegt. Das gegenständliche Strafverfahren hätte demzufolge auch ohne anwaltliche Inter ventionen jenen Lauf genommen, wie er im jetzigen Zeitpunkt durch die Akten doku mentiert ist. Die Notwendigkeit der anwaltlichen Vertretung ist somit zu verneinen Bleibt letztlich die Feststellung, dass den Entschädigungsbegehren auch aus den nachfolgenden Gründen nicht entsprochen werden könnte Trechsel/Jean-Richard, a.a.q., vor Art. 24 N 10 Trechsel/Jean-Richard, a.a.q., vor Art. 25 N 1 6GE BSK OR II, Anton 1<. Schnyder, Art. 50 N 5 Seite 44 /48

45 Verfahrensnummer: EAII KAu BA Wie unter vorstehenderziffer4.1.3 dargelegt wurde, liegt der Stundenansatz des Verteidigers des Beschuldigten und somit auch des Anwaltes des Privatklägers gemäss dem zitierten Reglement des Bundesstrafgerichtes (BStKR) zwischen CHF und CHF 3OO.00. Dieser beträgt gemäss langjähriger Praxis des Bundesstrafgerichts für die Bearbeitung durchschnittlicher Verfahren, d.h. bei Verfahren ohne hohe Komplexität und ohne Mehrsprachigkeit CHF Den konkreten Gegebenheiten des Verfahrens Rechnung tragend, ist der Stundenansatz im vorliegenden Verfahren einheitlich mit CHF festzulegen. Die Reisezeit wird gemäss konstanter Rechtsprechung des Bundesstrafgerichts mit CHF entschädigt.346 RA Lucius Richard Blattner legt seinen Rechnungen an die Privatkläger in der Regel jeweils einen Stundenansatz von CHF zu Grunde.347 Wie bereits dargelegt, sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichts für die Berechnung der Entschä digung die Bestimmungen von Art. 11 if. BStKR anwendbar, womit der Stundenan satz von CHF auf CHF zu reduzieren wäre Den Privatklägern wird jeweils eine Kleinspesenpauschale von 3% des Honorars in Rechnung gestellt349 welche demzufolge auch Bestandteil der geltend gemachten Entschädigungsforderung ist. Art. 14 Abs. 4 BStKR sieht grundsätzlich vor, dass an stelle der tatsächlichen Kosten ein Pauschalbetrag vergütet werden kann, wenn es die besonderen Verhältnisse rechtfertigen. Solche Umstände sind nicht ersichtlich und werden auch nicht geltend gemacht. Weder liegt eine Begründung für einen Pau schalbetrag vor, noch wird die Grundlage des Prozentsatzes im Rahmen der Gel tendmachung der Entschädigungsforderung offengelegt noch ist sie aus den einge reichten Unterlagen ersichtlich. Dadurch wird aber die Begründungs- bzw. Darle gungspflicht verletzt. Gleiches gilt für die vereinzelt in Rechnung gestellten Poolkosten.35 Weder wird dargelegt, was sie konkret beinhalten noch wird die Gesamtposition offengelegt, was die Beurteilung hinsichtlich der Angemessenheit verunmöglicht Ein Grossteil der geltend gemachten Kosten haben offensichtlich weder mit dem Strafpunkt noch mit dem Zivilpunkt, sondern mit anderen Verfahren zu tun oder kön nen nicht schlüssig zugeordnet werden. Die gemachte Feststellung wird etwa durch die folgende, nicht abschliessende Aufzählung ausserstrafprozessualer Positionen untermauert:351 Schreiben Gäubigerversammlung,352 Brief an Kl. betr. Gläubigerver sammlung353 bez. Liquidation Fund BVI, Bf Klient bez. Liquidation,354 Brief an Art. 12 Abs. 1 BStKR BB , Beschluss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom , E BB , Beschluss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom , E. 6.1 stellvertretend BA vgl. zudem 6B_497/2007, Urteil vom , E. 2.5 stellvertretend BA 15, stellvertretend BA Die Wiedergabe entspricht dem Text in den Leistungsjournalen BA BA Seite 45 / 48

46 Verfahrensnummer: EAII KAU BA KB&P AG,355 Entwürfe Eingaben Konkursamt, Liq. Ferere, Eingaben Konkursamt Zug, Liquidatorin Ferere, Brief an Kl. betr. Gläubigerversamrnlung, AS Entwurf Brief an Zürich-Versicherung, AS (Brief Kl.) + Ergänz./Korr. Brief ZH-Vers., KB an Kl. + Beilage (Brief ZH Vers.),356 AS (Entscheid Steuergericht),357 Eingabe an Liquidator, Aktenstudium + Schreiben an Kl. (Gl.versamm), AS (Brief Ernst & Young),358 R-Brief an Claret Capital Ltd, Brief an CAP, Brief an Claret Capital, Tel. mit CAP, Fr. Füglistaler, Entwurf Brief an Ciaret Capital, Brief an Claret Capital. BVI gemäss Ent wurf, Brief an Kl. betr. Gläubigerversarnmlung, Brief an Kl. betr. Gläubigerversamm lung, Entwürfe Eingaben an M. Ferere, Forderungseingaben gern. Entwurf,3 Letter to Buck & Brunner Partner Treuhand, Letter from Mr. Buck s attorney,36 Geltendma chung Schaden? Liquidatorin, Brief an Klient betrf. Gläubigerversammlung, Entwurf Forderungseingabe Liquidatorin, Forderungseingabe gern. Entwurf + Korrekt., Mau bez. Liquidation Fund BVI, Bf. Klient bez. Liquidationsverfahre, Entwurf Plädoy ernotizen,362 Recherchen, div. Tel. betrf. Konkurs KBP, Entwurf Brief an Liquidatorin Ferere, Entwurf Brief an Konkursamt Zug, Ausfertigung Schreiben an Konkurs?Liq, Schreiben an Konkursamt Zug (ES), Schreiben an Kl. betrf. Gläubigerversammlung, AS (Schreiben Konk.arnt ZG) + Brief an Kl.,363 Eingabe in die Liquidation der Baklin Finanz AG, Eingabe in die Liquidation des Funds, Analyse des Antwortschreibens Baklin F.I.L. Schreiben an Mandanten, Anruf & AN,364 Aktenstudium Cedux Fund Brief, Brief an Kl. btrf. Gläubigerversamrnlung, Eingaben an Liquidatorin Ferere gern Entwurf,365 bez. Liquidation Fund BVI, Bf. Klienten bez. Liquidationsverfah, Brief an Klient etc. inkl. Lesen Brief von Liquidatorin,366 Anruf von Herr Beglinger Steuerliche Fragen, Brief an Klient Inkl. Lesen Brief von Liquidatorin Mit ihren Eingaben haben die Privatkläger weder ihrer Pflicht zur genauen Beziffe rung ihres Entschädigungsanspruchs noch ihrer Beweispflicht bezüglich Bestand und Umfang des Schadens sowie insbesondere aber auch für die Ursächlichkeit der ge gen den Beschuldigten geführten Strafuntersuchung für einen solchen Schaden Ge nüge getan BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA BA BB , Beschluss der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts vom , Seite 46 /48

47 Verfahrensnummer: EAII KAU BP Gestützt auf die vorstehenden Erwägungen wird in Anwendung von Art. 319 Abs. 1 b. Stpo lit. a. und verfügt: 1. Das Strafverfahren gegen Peter WEIBEL wegen Betrugs gemäss Art. 146 StGB, even 305hs tualiter Veruntreuung gemäss Art. 138 StGB, und Geldwäscherei gemäss Art. StGB wird im Sinne der Erwägungen im Teil-Sachverhalts- und Vorwurfsbereich Anla gebetrügereien / AnschlussgeldwäschereP definitiv eingestellt. 2. Verfahrenskosten 2.1 Der Antrag von RA Christoph Dumartheray, es seien Peter WEIBEL keine Kosten zu überbinden, wird abgewiesen. 2.2 Die Verfahrenskosten in Höhe von CHF , bestehend aus einer Gebühr von CHF sowie den Auslagen von CHF (inkl, amtliche Verteidigung), werden Peter WEIBEL auferlegt. 2.3 Der amtliche Verteidiger RA Christoph Dumartheray wird für seine Aufwendungen und Auslagen mit CHF (inkl. MwSt) aus der Staatskasse entschädigt, 2.4 Über einen allfälligen Mehraufwand des amtlichen Verteidigers, welcher in Zusammenhang mit dem Teil-Sachverhalts- und Vorwurfsbereich Anlagebetrügereien / Anschlussgeldwäscherei nach Einreichung seiner Kostennote entstanden ist oder allenfalls bis zum Eintritt der Rechtskraft der Einstellungsverfügung noch entsteht, wird im Sinne der Erwägungen mit separater Verfügung entschieden. 3. Über eine allfällige Verpflichtung, dem Staat die Kosten der amtlichen Verteidigung zurückzuzahlen sowie RA Christoph Dumartheray die Differenz zwischen der amtlichen Entschädigung und dem vollen Honorar zu erstatten, wird mit separater Verfügung entschieden. 4. Dem Beschuldigten wird weder eine Entschädigung noch eine Genugtuung ausgerich tet. 5. Die Anträge der Privatkläger Beatrix Auderset, Martin Benz, Heinz Burger, Barbara Burger, Mirjam Nadler Danzig, Mikulas Danzig, Ruth Haemon-Danzig, Clemens DudIl, Bruno Friemel, Andr Gerber, Karl Hauser, Vroni Hauser, Ruth Liechti, Aldo Martinaz zo, Michael und Heidi Monro, Fran%oise Reber, Hans Rieder, Ernst Ruosch, Min-Qian Schriber-Li, Henning von Wistinghausen, Ulrich Welti, Peter Welti, Welti AG, Rolf Wil lener-svensson, Solange Willener-Svensson, Martin und Rita Schnetzler, Jorge Pedro Angeli, Mirna Rivera Calvo, Sonia del Valle Maranzana de Giai, Alberto Chalon Ben samoun Serfaty, Carlos Barbieri und SecuFin AG, auf Ausrichtung einer Entschädi gung werden abgewiesen, soweit auf diese einzutreten ist. Seite 47 / 48

48 Verfahrensnummer: EAII KAU BA 23, Die Beschlagnahme von Vermögenswerten wird aufrechterhalten. 7. Die Beschlagnahme von Beweismitteln wird aufrechterhalten. 8. Schriftliche Mitteilung an: - Bundesanwaltschaft, Leitung Zweigstelle Zürich (vorab zur Genehmigung) - Bundesanwalt (zur Kenntnis mit internem Kurier) - Den Beschuldigten (vorgenannt) über seinen Verteidiger (vorgenannt) im Doppel für sich und den Beschuldigten per Einschreiben - Die Privatkläger gemäss separater Liste per Einschreiben Nach Eintritt der Rechtskraft an: - Abteilung Urteilsvollzug & Vermögensverwaltung der Bundesanwaltschaft, mit Angabe des Datums der Rechtskraft, zum Vollzug - Kripokanzlei BKP zur Weiterleitung an die zuständige Sachbearbeitung Bundesanwaitschaft BA ThomdbLnd a.o. Staatsanwalt des Bundes a i(. 2 ((7/ Rechtsmittel Gegen diese Verfügung kann nach Art. 322 Abs. 2 StPO innert 10 Tagen seit der Zustellung oder Eröffnung schriftlich und begründet Beschwerde bei der Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts, Postfach 2720, 6501 Bellinzona, erhoben werden. Seite 48 /48

49 Versand Weibel BA Schengen Faszikei Vorname Name Gb Adresszeile 1 Adresszeile 2 Ort Land Vertreter Barcode Birgit Albrecht Layenweg BuIlay Deutschland RN OH Gösta Albrecht Layenweg Bullay Deutschland RN OH Linda Kaye Chadwick Galle El Baladre 2, Urb.La Plana Orba, Alicante Spanien RN OH Susanne Deitridi-Thlmm Arminstrasse Bayreuth Deutschland RN OH Franz Ecke Esterbergstrasse V München Deutschland RN OH Dieter Feil Davidstrasse Göppingen Deutschland RN OH Erben tlotte Gelling abo Detlev Berbig Am Püttkamp Düsseldorf Deutschland RN OH Uta-Beate Grönn Segebergerstrasse Nürnberg Deutschland RN OH Axel Grönn Segebergerstrasse Nürnberg Deutschland RN OH Hans-Peter Horna Hauptstrasse Geising Deutschland RN OH Karin Kentischer Breslauer Strasse Bad Krozingen Deutschland RN OH Gudrun Mannesmann Urb. Oan Furnet Calle de Higuera 27a Jesus! Ibiza Spanien RN OH Erben testher Mosgaard abo Peter Mosgaard Parkallee Ahrensburg Deutschland RN OH Michael & Phyllis Mould Aptdo Javea, Alicante Spanien RN OH Eva Räder Prenzlauer Allee Berlin Deutschland RN OH Philip Oharles Rayner Avda del Pla 126 OOA Javea, Alicante Spanien RN OH Marita Schneider-Röthricht Lärchenweg Alsdorf Deutschland RN OH Klaus Schumacher Sellstedter Weg Bremerhaven Deutschland RN OH Peter Sieber Cami deis Tosals Javea, Alicante Spanien RN OH Ravikumar T. Sreenlvasa 35A Welhngton Road Hatch End / Pinner HAS 4NF England RN OH lan & Elisabeth Taylor No 70 Bella Vista Tossal Gros Oliva / Valencia Spanien RN OH Karin Westphal Oami dels Tosals Javea, Alicante Spanien RN OH Jack & Barbara Whitham Oalle las Neus Aguazul Playa de Piles / Valencia Spanien RN OH Edith Wild Immenstadterstrasse München Deutschland RN OH Le Marchette Trust Fairbairn Trust Company Fairbairn Hause P0 Box 192 Rohais, St. Peter Port Guernsey GY1 3LT England RN OH Blue Investor Trust Fairbairn Trust Oompany Fairbairn House PC Box 192 Rohais, St. Peter Part Guernsey CVI 3LT England RN OH Erben thelmut Ertlmeier abo Edith Wild Immenstadter Strasse München Deutschland RN OH Franz Vetter Silcherstrasse Bad-Teinach-Zavelstein Deutschland RN OH Erben tjoan-ulrich Koshneak abo Edda Kostineak Kahlenbergstrasse Wen Österreich RN OH Esther Gautschi Rotkreuzweg Falkau-Feldberg Deutschland Empfangsschein per A-Post Friedrich Wagner Premreinergasse Wien Österreich RN OH Patd& Oatalan Rue Samuel Fahlberg BP21 9 Gustavia Samt Barth&my Oedex Frankreich RN OH Rudolph Draijer Mesdaglaan AK Bloemendaal Niederlanden RN OH Isabelle Fassbinder-Davidowia Säulengasse Wien Österreich RN OH Ingeborg Horedt Bernadottestrasse 1 la Berlin-Grunewald Deutschland RN OH Dorothea Horedt Göhrenerstrasse Berlin Deutschland RN OH Dieter F. Lange Wahnbachtalstrasse Siegburg Deutschland RN CH Dr. Karin Neubeck abo Dr. Reinhard Neubeck Dürriacher Weg Lörrach Deutschland RN CH Dr. Reinhard Neubeck Dürrlacher Weg Lörrach Deutschland RN OH Ute Neubeck c/a Dr. Reinhard Neubeck Dürrlacher Weg Lörrach Deutschland RN OH Doris Nikolatti Im Pucks Rankweil Österreich RN OH Röbi Sonderegger Via Garibaldi Oabras Italien RN OH Frd&ic Simonin Rsidence Le Fairway A Allee Jacques Oartier Mandelieu La Napoule Frankreich RN OH Peter Neubeck abo Dr. Reinhard Neubeck Dürrlacher Weg Lörrach Deutschland RN OH Erben tagnes Lange abo Dieter F. Lange Wahnbachtalsstrasse Siegburg Deutschland RN OH Kerstin M Stenberg Egelsvik 21 Gärdes SE MörIö Schweden RN OH Gabdel Schreiber Zur Hohenmarkt Gaienhofen Deutschland RN OH David Dreyfus Finkenhofstrasse Frankfurt Deutschland RN OH

50 Versand Weibe! BA 23.6 Kein Versand (fehlende Adresse / verstorben / keine Zustelladresse in der CH) Faszikel Vorname Name cia Adresszeile 1 Adresszeile 2 Ort Land Vertreter Erben trichard Aemisegger c/a Bertha Aemisegger Erben tbertha Aemisegger Walter Beereuter bevorrnundetdumh Bertha Aemisegger-Beereuter Albert Biermann CreativlnvestAG in Liquidation Arthur Davies Ernest Maicaim See & Earl Olive Amelia Eva Eggerschwiler-Ruepp verstorben Erben tramadan Foniqi Verslcherungstreuhand R. Klima Ren Haenggi David Credland Harker AnneJ. Gaultier Ernst Lattmann (f) Ingrid Müller Orebac Finance S.A Peter Porschke David & Lindsay Rose Claire Ruesch-Hodel verstorben William Fredrick Thomas Adresse unbekannt Adresse unbekannt Tobias von Glenck Philipp Zieglwalner Gerhard & Erna Dunker Heinz Brunner Erben thans Muhl Erben CBW Kommunikation Einsteinstrasse München Deutschland RA 1. Augustinowskl Gesellschaft mbh Werner Amstutz Moskau Russland Felix B. Gerber 2192 Norwood, Johannesburg Südafrika Thomas Leemann Sir Seewoosagur International Airport P-Box 387 Meine Mauritius Ramgoolam Jose Rafael Rodriquez Caceres C/Socrates Nolasco Nr. 11 Naco Santo Domingo Dominikanische Republik Natasha Ogilvy 22 Nimstedt Ave Albany 1311 Auckiand Neuseeland Claudio Augusto Vercellina Vrancken Parcela ei Frutillar Km 36, Autopista del Sol Taiagante Chile Erben tlvo Vrsalovic Chavez Banquedano 354 Antofagasta Chile Erben Bruno Agustin Gandolfo Canepa Mare Notrum 3564 lquique Chile Adriana de la Merced Maranzana de Riga Av. Los Guaranes 460 B. Las 5024 Cordoba Argentinien Delicias Nathan Leon Carlos Katzmann Av. Las Condes (Interior) Las Condes, Santiago Chile Enzo Dante Romanini Jorge Matte 2410 Providenzia, Santiago Chile Guillermo Emilio Guntsche Los Arrayanes 774-Cipoletti 8324 Rio Negro Argentinien Rodolfo Kaiser Orono 436 Canada de Gomez (2500) Argentinien OmarAli Vapur Crisol 236 Cordoba Argentinien Maria Natalio Epelmann Dean Funes Cordoba Argentinien Nelson Arnolda Druefta Lavalleja 59-8 C Cordoba Argentinien Carlos Oscar Fontana Reconquista 341 Quilmes 1876 Buenos Aires Argentinien Alfredo Fernando Suaya Espaia 616 2B 2000 Rosario, Santa Fe Argentinien Ines Salas Felisa Obispo Lascano 3044 Cordoba Argentinien Selma Graciela Cellino Brown Candeiaria Goyenechea 3920, Vitiacura Providencia Santiago Chile MarIa Irene Cellino Brown EI Litre 1020, dep. 40 Vitacura, Santiago Chile Jorge Milton Baden Frohmann Camino Ontonal 1326 Dpto 63 Las Condes, Santiago Chile deaguirre SA lnmobiliaria Francisco EI Litre 1020, dep. 40 Vitacura, Santiago Chile

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52 Versand Weibel 94 z3.6 Schweiz Faszikel Vorname Name Adresszeile 1 Adresazeile 2 Ort Land Barcode A. SchnetzlerAG Höhenweg Unterentfelden A2A Investment LTD do Prime FinanceAG c/olnsureinvestag Neuegasse Zug Paul Adam-Gisiger Lindenstrasse Riedholz Elisabeth Adam-Gisiger Lindenstrasse Riedholz Eva-Lisa Albrektsson Frohburgstrasse Zürich Ulrich Alder Neuhausstrasse Zürich Erben tfranz Amrein dc Paula Amrein Geissburghalde Willisau Karin Asti do Andrea Asti Leimenweg Edlnsbach Albert Bannwart Arinweg Buchs SG 98.34, Luzi Bardill Poststrasse Chur Eduard & Sibylle Barth Grenzstrasse Winterthur Florian B5rtsch Chämletenweg Rümlang Johannes Bartsch Hündlerstrasse Winterthur Monica Battig Waldrainweg Flawil Markus Baumann Eschenstrasse Aflschwil Antenesca Baumgartrer Chamerstrasse Zug Nelita Baumgartner Chamerstrasse Zug Therese Beck-Steinmann Zwygartenstrasse Aeschi b. Spiez Jost Beglinger Ram Mollis Annalise Berelter Blumenweg Grabs Rolf Bereiter Blumenweg Grabs Claudia Bernoulli Sodackerstrasse Pratteln Christel & Dietmar Bertram Rebenstrasse Nürensdorf Andreas & Lilly Binz Fabrikstrasse Herzogenbuchsee Werner Bircher Nussbaumstrasse Bern Rolf Blatsier dc Ursula Wettstein Eppenbergstrasse Unterentfelden Renate Bollinger Zelglistrasse 12A 5442 Fislisbach 98.34, Hans-Ulrich Boft Stemnfelsstrasse Ebnat-Kappel 98.34, Christian Born Speiserstrasse Basel Raymond Bornand boulevard d Arcangier La Tour-de-Peilz Ralph Bosshard Haldenwe Beringen Regula Müller-Brandenberger Luhweg Hittnau Graziano & SiNana Bravi dc Lucas Bravi Köchhstrasse Zürich Kurt Beat Brülhart Wittelikerstrasse Zürich Karl-Heinz & Margrit Bwnner Geisshügelstrasse 1 5c 8309 Nürensdorf Ren Bwnner TreuhandAG Wehntalerstrasse2l8 8O57Zürich lvan& Iris Brunner Kunz Sportplatzstrasse Flums Georg Brunnschweller Zinslibßelstrasse Wittenbach Walter & Beatrice Bucher Voa Sporz Lenzerheide Roland Bucher Schützenstrasse Schwyz Agnes Buff Birkenstrassel8 8lO7BuchsZH Hans & Christa Bugmann Rainweg Bad Zurzach ReInhold Buhl Waserstrasse 8053 Zürich EdIth Bürgin Weinbergstrassel2 4lo2Binningen Hans-Heinrich Burkhard Oberer Rütiweg Rüschlikon Roland Burri Graswinkelstrasse45 83O2Kloten Rolf Büsser Marktgasse Weesen 98.34, Ole Byskov Rehmaft Hagendorn 98.34, Luca Calapa Im Gugel Tgerig Leonardo & Marlene Caputo Chriesilserstrasse Bad Ragaz Roland & Janine Chevalier Gäbelbachstrasse Bem Frank Dargel FroheAussicht Feusisberg

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54 Versand Weibel BA 23.6 Schweiz ? Ulrich Hertig Falkenstrasse BiellBienne Beat Hobi Kirchgasse Malans GR Daniel E. Hodel Denkmalstrasse Luzern Peter Hafer Püntstrasse2s 8124 Maur Peter Hoffenberg Kinkelstrasse Zurich Elisabeth Hoffmann Buhofstrasse 64b 9424 Rheineck Erben tmax Hoffmann do Walter Hoffmann Fhrenweg Küsnacht ZH Alfred Häfliger Eglistrasse Oberrieden Roman Haldener Eichwiesstrasse Jona Marcel Holdener Aeschstrasse Wohlen Roland Holdener Tödistrasseß 8646Jona Rainer Homberg Rietstrasse Unterengstringen Jan Hoppensted M. Refensburgweg Tgerwilen Kurt Homig Päquieraux Oies C Facug Oasa Horvaffi Ziegelfeldstrasse Olten Rosi Blissenbach Hour of Power Seestrasse Spiez Eiwin Hunziker c/a Daniel Buchser Sandgasse Reinach Silvia Inauen Mühlebachstrasse Schnis 98, Lieselotte Isell-Domhoff Augartenstrasse Morschwil Wala W. lseli-domhoff Augartenstrasse Mörschwil Heidi lta-langin do Roland Roth Am Ram Lupsingen Monika Isell cia Jost Beglinger Ram Marlis Donat Jösler Via Maistra Beyer Carlo Jösler Via Maistra Beyer Felix Adrian Kägi Friedensgasse Basel Therese Kapp-Bauer Eulerstrasse Basel Gisela Keller Alemannengasse Basel Erben tpaul Keller da Ruth Keller Neudörtlingerstrasse Dörflingen Ralf Keller-Majica Beckenhofstrasse Zurich Fritz & Madeleine Keller-Jenni Töbelistrasse Uehkon Bernhard Kellerhals Via delle Vigne Minusio Maurice Kennel do Jost Beglinger Ram Mallis Hansjörg Kipp Untermühle Elgg Wafter&Jacqueline Knobel Museumsstrasse Davos Dort Ralf Koch Hönggerstrasse Oberengstringen Thomas Koechlin Birkenstrasse Oberwil BL Stevan &Angela Koconda Albert-Steffen-WegS 4143 Domach Laura Kohler Aeulistrasse Weinfelden Werner Kohler Chilestieg Rümlang Georges Kohlik Mcosackerweg Biel-senken BL Elrieke Koopmans Saifretweg Darnach Jean & Rosmarle Koppel Schuistrasse 4B 8580 Amriswil Erben tdanlel Kramer da Roxana Ounefte Kramer 25 rue Plantamour 1201 Genve Maria Kretz UnterdarMeg Hindelbank Mirellle Küchler Hirtenhofstrasse Luzern Hermann Kuhn lndustriestrasse Neuhausen am Rhemnfall Erben tkarl Kündig do Frau V. Kundig Wallikerstrasse Pfäwikon Alex Kunz Lehrnenweg Domach Max Künzli Im Vogelsang Boswil Kaspar Kuster Erlenstrasse27 4lOSTherwil Valenün Nicolay Josef Landmann Möhrlistrasse Zohch Manfred Lanicca Propalo 7423 Sam

55 BA 23,6 Versand Weibel Schweiz Laressa Stiftung c/o Eckstein Treuhand AG Klotenerstrasse Bassersdorf Anne-Sophie Lerch chemin du Bois Rouge Lutry Walter Lohn Zumhof-Terasse Kriens Heidy Lohn Zumhof-Terasse Kniens Fabienne Lohd Zumhof-Terasse Kniens Simon Lohd Zumhof-Terasse Kriens Heidi Lutz Burgfelderstrasse Basel Helga Lutz-Weiskönig Rheinsprung Basel Anna Macoratti Klostermatt ham Werner& Nelli Madliger Hohlgasse Klingnau Hanspeter Manser Scheibenlehn 9050 Appenzell Anton & Margrit Maranta Gerlisberg Samstagem Dorit Marti Gstaltenrainweg Riehen Max Willy Mathys Ludetswil Madetswil Bruno Meier churerstrasse Altendorf Ruth Mai11 Rue de BaumanierAp Grans-Montana Monika Meister Quidumweg Dornach Ruedi & Jaaqueline Merkli Hanflandstrasse Zollikerberg Sascha Messmer Hastet Appenzell Peter Meyer Birkenstrasse2l 8421 flfthikon Nicole Miescher-Zivy Rebgasse Binningen Erben 1-Peter Minder ob Roland Minder Beim Goldenen Löwen Bas& 96.34, Fiorenzo Molinah Rebgasse4s 4102 Binningen Antonio & Ursula Mordasinl-Ehrsam Obere Leihofstrasse Wädenswil Johnny Moscariello Bergstrasse Urdorf Franz Moser In der Fuchshütte Dubendorf Goftlieb Moser Oberwilerstrasse Nürensdorf Karl Motzer Eichmaftstrasse Oftningen wolfgang Mücke Brügglistrasse Oberwil BL Kurt Mühlemann Niesenstrasse Biberist Claudia walter Unterdorfstnasse flllanden Monika Müller Washingtonstrasse Rorschach Viviane Müller Eichmaftstrasse Luzern Hansjörg Mütlhaupt Rauracherstrasse Therwil Peter Näf PomemgutA3 4800Zofingen Erben tmargrith Nardo Asmi Bellerivestrasse Zürich Hans-Peter NeLrweiler Seeblickstrasse Enatingen Markus Nideröst Titlisstrasse la 6020 Emmenbrücke Martin von Niederhäusem do Debora Smolny Wiesenstrasse Tobel Jinger Nipkow-Mbrektsson Hadlaubsteig Zürich Fred & Heidi Notter Reservairweg Allschwil D511 Lora Nötzli Baselstrasse Laufen Nowwerbeagentur Wettsteinplatz Basel Erben 1-Evelyn Nussberger-Frey cbo Silvia Ruegger Hirschwiese Uznach Ursula Odermatt-Diedrich do Helmuth Diedrich Rheinparkstrasse Birsfelden Jörg Omlin Rigistrasse Kilchberg ZH Sylvia Ott Im Lee Arlesheim 98.34, Doryn Pestalozzi Trittligasse Zürich chrisuan Peter Rüttiweg Dornach Coninne Zöbeli-Petitjean Hauptstrasse Arisdonf Gerhard Pfeil Feldeggstrasse Romanshorn Felice Piserchia Arlesheimerstrasse Basel PKE Pensionskasse Energie Postfach 8027 Zürich

56 Versand Weibel BA 13.6 Schweiz Petr Pospisil Limmattalstrasse Zürich Elisabeth Ribi-Nater Unterbach 8593 Kesswil Erich Reinhard Ensisheimerstrasse7 4OESBaseI Heinz Reinhart Felsenstrasse St. Gallen Leo Rennhard lmgräfli Pfäffikon SZ Frangoise Reust-Münger Jennerhausweg Köniz Thomas &Alexandra Riegel Brühlstrasse Wagenhausen Gianbortolo Rigali do Domenica Tudisco Obere Rebgasse Zeiningen Hedi Riggenbach-Eisenring do Christine Riggenbach Theodorshof Rheinfelden Heidemarie Kampf-Holz Lindenpark Utzenstorf Raymond Risler Höhenstrasse Geroldswil Erben tpeter Rogge clo Gertrud Rogge Falkenstrasse Therwil Ursula Rohner Haslachstrasse Au SG Hartmut Rosshoff Winterthurerstrasse Zürich Margrith Rüegger Glärnischstrasse Adliswil Silvia Rüegger-Nussberger Hirschwiese 4b 8730 Uznach Werner Ruepp Thiersteinerrain Basel Erben thans-michel Rumpf do Isabel Müller-Rumpf Steig Kaisten Arturo Salogni ob Rudolf Sutter Zentrumstrasse Kleindöllingen Kerstin Boell Sonnfeld St. Erhard LU Ekkhard Sassenhausen Bahnstrasse Uster Ingrid Sauder Burgwissstrasse Stein am Rhein Friedrich Gotthilf Schassberger Saum Herisau Roswitha Schellenberg Rotzbergstrasse Stansstad Daniel Schmid do Hans Geser Postfach Rcmanshorn Erich Schmid Märwilerstrasse 43A 9556 Affentrangen Heinz & Therese Schmid-Jaun Traubenweg Stewisburg Bettina Schneider Reggenschwilerstrasse Mbrschwil Alois Schnetzler Uerkenweg Unterentfelden Kurt Schönfelder Gähnerstrasse Binningen Min Qian Schriber-Li Gutstrasse Zürich Natalie Schürmann Buhtstrasse Zollikerberg Peter Schurtenberger Achereggstrasse 6a 6362 Stansstad Hans Peter Schwendimann Rinderweidstrasse 26c 8910 Affaltern am Albis Sylvia Seeholzer Tännbergstrasse Uster SerhatecGmbH Freiestrasse 3 Postfach Uster Nina Seth Schützengasse Biel/Bienne Erben tfrieda Siegrist do Roland Siegrist Schlüsselstrasse Brugg Peter Signer Pfafnwiesenstrasse Winterthur Christoph Signer Rentäcker Mellingen Jindriska Sochor Bodenweg Arlesheim Emile Soligo Grundstrasse Winterthur Christine Gerber Schöne Fluh 7b 4244 Röschenz BL Günter Spaar Im Reinacherhof 1 91a 4153 Reinach BL Heinrich & Ursula Spörri Rütiholstrasse Uerikon Otto &Alice Spörri Bifang Filzbach Adrian Staub Bösch Hunenberg 98.34, Kilian Stauble Hophanstrasse Sulz AG Eva Steiner Eulerstrasse Basel Luft & Therese Steinmann Saurenbachstrasse Mannedorf Susan Sfiedi Im Grossacher Forch Merrill Stöddin Schlossgasse Riehen 98, Marco Stolba Rebbergstrassa Zürich 98.34,

57 Versand Weibel BA Schweiz Verena Stolba Im Glockenacker Zürich Elsbeth Strickler Baselmattweg Allschwil Andrea Stutz Schwerzelweg Oberageri Othmar Stutz-Berger Martinsstrasse Boswil Heinz Sutter do RudotfSufter Zentrumstrasse Kleindöttingen Margrit Tobler Hinterbissaustrasse Heiden Domenico Tudisco Obere Rebgasse Zeiningen Franco Tudisco Obere Rebgasse Zeiningen Olvea Tudisco Obere Rebgasse Zeiningen Tommaso Tudisco Obere Rebgasse Zeiningen Heinrich Uebelhart Gartenstrasse Itingen Gabriele Vaupel Zilstrasse 12a 9016 St.Gallen Heinz Verfürth Via Concordia DomauEms Burkhard Vetsch Stütlistrasse Grabs Bruno Vogt Hauptstrasse 113 4l47Aesch BL Erben twemer Georg Dillitzer do Susanne Voide-Dhllitzer Hohgeblätt Saas Fee Annalise Von Arx Wantelweg Stüsslingen Vves von Ballmoos Lärchenstrasse Oäfthikon Alexander von Glenck Krafistrasse Zürich Erben tbeatus von Glenck do Alexander von Glenck Krafistrasse Zcrich Erben trahel von Glenck dc Alexander von Glenck Kraftstrasse Zürich Urs von Glenck UntererZielweg Domach JÖrg von Kralik Domeckstrasse Domach Werner Walter Zelndlemattweg Frick Wilhelm Walter-Barth Rebgasse Frenkendorf Bruno Wasem Grubenstrasse BeIp Frieda Weber Gaiserau Gais Reto Weidmann Veilchenweg Möhlin Peter Wefti Wächlenstrasse Wollerau Welti AG Flurstrasse Zürich Andreas Wessel Baselstrasse Arlesheim Erben theinrich Westphal do Margrith Westphal Lindenstrasse 163a 9000 St. Gallen Marianne Wetter Etzelblickstrasse Schindellegi Albin Wicki Büelhalde Sempach Stadt Olga Wicki-Schrli Bflelhalde Sempach Stadt Hans & Elsbeth Widmer Bienenstrasse Weinfelden Roger& Inge Widmer Mälchplatzweg Burgdorf christian Wdmer Weidgang Boppelsen Erich Widrner Im Kirsgarten Therwil Guido Ulrich Otto Wiederkehr Lachenstrasse Oberwil BL Brigitte Susanne WiedmerArroyo Chesa chaunt da Luf 7527 Brail Marie Wimmer Passwangstrasse Reinach BL AnJa Wohlgemuth Sonnhangstrasse Eich Hans Ulrich & Gisela Wohlgemuth Hochrütirain Meggen Jürg & Doris Wülser-Hofer Bützenenweg Sissach Victor & Susan Wyatt do Wolang Lutzeier Anton Graffstrasse 72 c 8400 Winterthur Ulrich Wyss Bollstrasse Hessigkofen Madelelne Zähndler Schü&enweg Allschwil Martin Zander Büelstrasse Magden Antonlo Zarilli Hofmattweg Balsthal Stefan &Josefina Zehnder Rebbergstrasse EttenhausenTG Brigitte Zeindler Büelackerweg Gempen Gertrud Zimmermann-Graf Klotenerstrasse Bassersdofi

58 Versand Weibe? BA 23.6 Schweiz Regula Zogg Kellerhals Via delle Vigne Mlnusio Ren Zwald Gumelenstrasse Horgen Sibyl Zwygart Huttenstrasse Zürich Eva Leder-Künzli Eichfeldstrasse Rapperswil Bozidar Hocurscak do BeglingerConsultingAG Ram Mollis Peter Aeschlimann Im cheibeler Nennigkofen Franz & Verena Blunier Solothurnstrasse Lengnau BE Albert Walser Wartstrasse6l 8400winterthur Roger de courten Hofgarten Brislach Hannes Hauser Tannenstrasse St. Gallen Althaus & Weil AG Weifsteinplatz Basel Rosmahe Fröhlicher do BelingerConsulting AG Ram Mollis Yvonne Julie Good-Rudin Unterer Rheinweg Basel Karl Haab Riedsortstrasse Weggis Otto Haab Weidstrasse Mettmensteften HAWA AG Untere Fischbachstrasse Metlmenstetten Marianne Heri Stuberhofstrasse Langendorf Marie Hodel c/o Daniel Hodel Denkmalstrasse Luzern Erben tjan c. Hoffmann-Landis dc Sylvia Hoffmann-Landis Gellertstrasse 43a 4052 Basel August Keller cfe Fritz Keller Töbelistrasse Berikon Willi Köchli Breitloh 6442 Gersau Philipp Koechlin Steinenring Basel Margrith Luzl &o Carmen Erb Furtrainstrasse Bülach Gustav Qesch Marktgasse Gelterkinden Josua Wachter Dorfstrasse Oberschan Herbert Züger Baumgartenweg Siebnen Eckstein Invest SA do Eckstein Treuhand AG Klotenerstrasse Bassersdorf lrne Eicher Frauenholzstrasse 2a 4543 Deitingen Räto Fritz Im Rebacker Romanshorn van Vesel Susenbergstrasse Zürich Serena Vesel Susenbergstrasse Zürich charfty Foundatian Familie Lichtenstein do Dr.. Vesel Susenbergstrasse Zürich Marcel Fritsdfl Gartenstrasse Gossau Margrit Lingg-Waser Mühlemattstrasse Luzern Metchem Financial Services SA c/o Eckstein Treuhand AG Klotenerstrasse Bassersdorf Maria Plzzorusso Wilstrasse Dübendorf Luciano & Luigina Plzzorusso Obere Bahnhofstrasse Wil SG Wally Feldmann Rainstrasse Horriwil Rita Aline Ida Barrer Rainstrasse Horriwil Kurt KOng Jurastrasse Feldbrunnen Monica Zogg General Wille-Strasse Feldmeilen Erben tfritz Zogg c/o Monica Zogg General Wille-Strasse Feldmeilen Moritz & Kthi lngold-moser Deitingenstrasse Subingen Willi Meister cfe Karin Meister Dcrfgassli Balsthal Hans Siegrist Juraweg Riken AG Alexander Bloch Hagmannstrasse2 466boftringen Wicki EGI c/o Albin Wicki Büelhalde Sempach Stadt Wicki EG2 c/o Albin Wicki Büelhalde Sempach Stadt carmelo Giamboi Limmatstrasse Neuenhof Markus Steffier Im Acker Elfingen crotech AG Gstaltenstrasse Bubendorf Erben trolf Oft-Sieber dc lrne Ott-Sieber Schafisweg Schafis/Ligerz Peter Welti Hochfeldstrasse Neerach

59 Versand Weibe! BA Schweiz Bernhard & Gertraud Schneider Route des Vurzis Villard-sur-Chamby Josef Keller Salzstrasse Bad Zuaach Michelino Sciulli da Domenico ScluIli Bachweg Birr Hans-Günter litze AmAusserberg 55C 4125 Riehen Ruth Gygax Oberleh Zug Ruth Schoch Sägetstrasse Jegenstorf Andr Schlltknecht Jakob Bosshart-Strasse Oberembrach Nino Kuhn Friedhofttrasse Schlieren Doris Bmnner 12, Parc Chäteau Banquet 1202 Genve Herta D. Campomori Alpenstrasse OberdarfSO Emesta Campomori Alpenstrasse Oberdorf SO Dom von Mimen c/a Richard von AlImen Innere Margarethenstrasse Basel Helga Heuer Rainstrasse Zuchwil claudia Campomori Josef Müller-Strasse Solathurn Manfred Wyss Niesenwegl 3l77LaupenBE Uta Fehlhaber-Smith ob Charles Gross Rheinfelderstrasse Sissach Simone &Alain Mutti & Dössegger Brüggmattenweg Biel/Bienne Kornelia Gmür-Bissegger Im Brünneli ffretikan Werner Bachofen Galliweg Rothrist Elisabeth Bachofen 15, chemin de Fraisiers 1212 Grand-Lancy Alice Weiss c/owilly Freiburghaus Neugrüthalde Beringen Rachel Perler Route du Centre Belfaux Rita Nideröst Flurhöhe Ballwil Adrian Markus Baumann Thiersteinerallee Basel Robert Sdiiess Hirzbadenweg Basel Peter & Ruth Gadient-Reidt Bergstrasse Mastrils Lisbeth Spifteler-Holzer Schlüsselberg Basel Keiser lnvestment club da Stephan Keiser Oberwilerstrasse Basel Birgit Teicheft da Ralf Gasser Oinkelbergstrasse Riehen Constanze Teichert da Ralf Gasser Dinkelbergstrasse Riehen Jan Hendrik Teichert do Rolf Gasser Dinkelbergstrasse Riehen , Karl Meienhofer Chölpen Lenggenwil Otto 8. Maria SchArer-Basler Haldenstrasse Olten Inge Suter In der Eadmatt Urdorf Eduard Jungo Lehwil Heitenried Ariane Bart Rue Matthias Mayor Cudrefin Arsne Wider Rue Jean-Grimoux Fribourg Ross Trading Ltd. da RogerMagnin Rte du Centre Cottens Amedeo Falgetano Schulhausstrasse Bellach 98.34, Robert & Viktoria Kalla Hangelimattweg Pfeffingen 98,34, Anton & Patricia Paratore Via Cruis 6986 Novagglo 98, Gemma Berger-Eccel Wildbachstrasse Langendorf Erben tr&f Unger da Margot Unger Hofstrasse Gauikon Margot Unger do Margot Unger Hafstrasse Gattlkon Liselotte Maurer Gässliweg Buchberg Novana Stiftung do Ulrich Mehl Via Parlatsch 34 7OlßTrin Mulin Christof Affafter 6951 Odogno Dunja Affofter 6951 Odogno Pasquale Armenante Moasbach Mollis Ferdinand Arnold Feldstrasse 52a 8160 Bülach Federica Amoldi Salita ai ronchi Blogglo Heidy Roth-Ihon da Hans Peter Rumpel Amistrasse Hedingen Tom Barth Oberwilerstrasse Basel

60 Versand Weibel 23.6 Schweiz Günter Bauer Erlimatt Obergeri Yvonne Bolt Alte Aescherstrasse Fahrwangen Andr Braun Furkastrasse Basel Franz Bucher Rebgassel Basel Louise Bucher Rebgasse Basel Patricia conus Ch. de la Tour Meyrin Monika Croci Obere Wangenstrasse Brüftisellen Reynald Ducommun-Dit-Boudry ch. de la Rtuelle Meinier Ren und Erika Eichenberger Maihölzlistrasse zurkon Raphael Erba Lindenstrasse Rheinfelden Rudolf Fischbacj, Rothackerstrasse Niederlenz Rolf Freund Breitenstrasse Kussnacht am Rigi Wendy & Freddy Gehrig Gartenstrasse Bad Ragaz Hanspeter Geiger Golchenweg Böckten Elena Faccoli via Arbostora Carabbia Peter Gränicher Eibenweg Würenlos willi Schenkel Chueferistrasse 12A 8320 Fehraltorf Alfons Handermann Bürglistrasse Winterthur Sabine Huber Bernhofstrasse Adliswil Paul Infanger Haldenweg Egolzwil Margaretha Jud chemin de rorme 1054 Morrens Peter Kaech Gerlold Haimb-Strasse Muri Othmar Kessler Unterhunzikon 6232 Geuensee Heidi Gander-Belz Chueferistrasse 12A 8320 Fehraltorf Sonja & Rolf Messerli Grabenhaldenstrasse Sulgen Gennaro und Silvana Moscariello Zürichstrasse Affoltern am Albis Rotande & Yvette Müller Wasgenring Basel Rainer Neumann Sonnenrainweg Strengelbach Emil Pechotsch Mpenstrasse SteHlen Franco Pezzoffi Via camera Domat Ems Pierre-Yves Pillonel chemin des Usses Corsier-Port Roberto Poretti Via Baftaglini 6950 Tesserete Samuel und Isabelle Spwnger Gassenackerweg Blauen Addan Stahel ßauherrenstrasse 37A 8049 zodch Heinz Stöcklin Hauptstrasse Binningen Christin Tschäppät Lerchenbergweg Obeiwil BL Ambrosius Wildhaber Tremlastrasse Walenstadt Klaus Moser Feldstrasse Langenthal claudio Papis Hofweg Villmergen Roman Kretsohl Talstrasse Küssnacht zaverio Clivio Blümlisalpstrasse Zorich Margarita Knöpfil-Herren Schäfligrabenstrasse Wallisellen Rolf Bolinger Juchenweg Loterkofen

61 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich BA 23.6 Rechtsanwälte Faszikel Vorname Name c/o Adresszeile 1 Adresszeile 2 Ort Land Vertreter Barcode Special Investments AG Asylsftasse Baar Philipp Rupp und Dr. camelia Meier Rupp Rechtsanwälte Special Investments Philipp Rupp und Dr. (Bahamas) Ltd. Carnelia Meier Rupp Rechtsanwälte Caralin-Marie Roth c/a Francis Jubeft RueAncien Stand Mantreux R6A. Köhler RN CH Big-Wings Stiftung Gastelun Eschen RAA. Willimann Franz Odermaft Grossteilerstrasse Giswil RAA. Willimann Sunol Stiftung Landstrasse Triesen RAA. Willimann Hans Rudolf Hüssy Vorbühlstrasse Oberembrach RA A. Mllimann Ruth Hüssy-Gloor Vorbühlstrasse Oberembrach RAA. Willimann Helen Edelmann Dorenbachstrasse Binningen RA 6. Eisner Alfred Hardegger Lerchenstrase ßottmingen RA B. Eisner claudia Hardegger Lerchenstrase Bottmingen RA 8. Eisner Margrit Hardegger-Lennemann Bergstrasse Buchs ZH RA B. Eisner Horst Wirschmidt Brenkenweg Samerberg Deutschland RA 8. Eisner Susanne Wirschmidt Brenkenweg Samerberg Deutschland RA B. Eisner Bastian Wirschmidt Brenkenweg Samerberg Deutschland RA B. Eisner Willy Fleischli Steinbühlallee Allschwil RA B. Eisner Jens Ebenem Walderseestrasse Hamburg Deutschland RA B. Meier Erben t Philipp Hottiger da Adrian 4003 Basel RA C. Meier Hottiger und Sasithonn HaWger 98.34, Werner Ahrndt Hauptstrasse Hammoor Deutschland RAc.Niklaus Canla Pagnamenta Via San Giargio Castagnala RA C. Postizzi Peter Eigen Kostineak Michaelerstrasse Wien Österreich RA Ch. Lönli Susanna Loosli-Gnehm do Manianne Wuhrstrasse Henau RA D. Galbier Tanner-Laosli lwan Schnetzler Höhenweg Unterentfelden RAD. Häring Reinhard Mannesmann Görbelmoosweg Gilching Deutschland RAD. VölImmn christine Keller Seestrasse Herrliberg RA E. Schmid Emma Bissegger-Krucker Flurhofstrasse Berg TG RA 1. Bammer Manuela Bissegger WIen Zihlschlacht RA F. Bammer 98.34, Hans Schmid Sonnenramn 6214 Schenkon RA F. Heini 98,34, Madera Carmen Milargos BeIIo Paseo da las Ruisenares Aftos de las Praderas Dominikanische RA G. Fniedli 26 Republik Sole Invesiment Inc. Amada Nivar Pitaluga Ens. La Julia Santa Dominga Dominikanische RA G. Friedli Republik Sandra Ehlert c/maximo Aviles Esq. Herberta Nunez No.30 Apta 1-A Santa Dominga Dominikanische Blondes Edif. Bernardita Urb. Fernandez Republik RA G. Fhedli chrisuan Borki Senseblickstrasse Thörishaus RA 0. Friedli Finad AG Talstrasse 58, Postfach 8001 Zürich RA 0. Hofmann Jörg-Henri Scherler Mühleweg Bättwil RAG,Thaenen Stiftung Singenberg do Dr. H.P. St. Jakabs-Strasse Basel RA H. Grüninger Kaechlin Annalis Bänninger Talgutstrasse Winterthur RA H. Schild Peter Buser Grundackerweg Berikon RA H. Schild Isabella Keller Ungarbühlstrasse Schaffhausen RA H. Schild Blasius & NeIIy Rhyner-Hiltebrand Mäderenweg Oberglatt RA H. Schild

62 BA 23.6 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich Rechtsanwälte Erben ffrank Steiner da Cordula Eichholzstrasse Pfäffikon SZ RA H. Schild Steiner-Stiefel Erika & Hans Wiederkehr Freiestrasse Diebkon NAH. Schild Markus & Hedy Cueni Mühlehaldenstrasse Dietikon NAH. Schild Peter Hanni Boglerenstrasse 4A 8700 Küsnadit NAH. Schild Radovan Pekovic Bahnhofstrasse Wetzikon RA H. Schild Marlies Blaser Bruggstrasse Oberrieden NAH. Schild Rolf & Dora knoepfli Rottmannsbodenstrasse 4102 Binningen NA 1. Achemrnnn 98.34, kathrin Künzli-Knoepfli Roftmannsbodenstrasse Markus Künzli Binningen NA 1. Achermann Asti Holding MGMT SA Hasenrainstrasse Arango-Orillac East 54th Street P0. Box Panama Building, 2nd 0886 W.T.C. Panama RA J-C. Diserens Floor John Bateson Court Farm Main Road Santon Isle of Man 1M4-1H England RA J-C. Diserens Fondahon Bemard Deprez Chemin des Cibleries Crissier RA J-C. Diserens Flora SA 2 Commercial centre Alofi, Niue Assozüewngsved RA J-C. Diserens Square rag mit Neuseeland lago SA Arango-Orillac Bulding, 2nd Floor S4th East Street Panama Panama RA J-C. Diserens Lotsie SA Arango-Orillac Bulding, 2nd Floor S4th East Street Panama Panama RA J-C. Diserens Jean-Daniel Renevey Chemin du Bocage Echandens RA J-c. Diserens Heinz Schüpbach chemin da Praz-Vou MexVD RAJ-C. Diserens Schneider SA Tradigest Rte des Suisse Versoix RAJ-C. Diserens Alain van Zaen Chemin du Signal 1071 chexbres RA j-c. Diserens Fabienne Rodiat Sur le Quals 1342 Le Pont RA J-C. Diserens Miriam Hirschfeld JR. Vandelle Apt Versoix RA J-c. Diserens Alain Faure chemin du Rosey Rolle RA J.C. Diserens 99.34, Fiofortis GmbH Güterstrasse Basel RA K. Wunder Walter Ruffner Jolly Harbour, Villa 237B Antigua Wl Antigua RA L. Bardill Marcus Vinzens Saluferstrasse Chur RA L. Bardill Sonja Zäch Giacomettistrasse Chur NA L. Bardill Lex Immobilien GmbH Poststrasse chur RA L. Bardill Erwin Müller Affeier Obersaxen Affeier RA L. Bardill Beatrix Annen-Gloor Mühlestrasse 12b 8124 Maur RA L. Blattner Martin Benz Pannerhofttrasse Weggis RA L. Blattner Heinz Burger Ahomweg Grosshöchstetten RA L. Blattner Mirjam NadlerMiryam, do Niklaus Scheideggstrasse Zürich RA L. Blattner Danzig Mikulas Danzig Scheideggstnsse Zürich NA L. Blattner Clemens Dudli Bahnhaldenstrasse 5 Postfach 8052 Zürich RA L. Blattner Bruno Friemel Blrkenstrasse Langnau am Albis RA L. Blattner Andr Gerber Martinskirchplatz Basel NA L. Blattner Ruth Hacmon-Danzig Scheideggstrasse Zürich RA L. Blattner karl Hauser Randenstrasse 204a 8200 Schaffhausen RAt L. Blattner

63 SA 23.6 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich Rechtsanwälte Vroni Hauser Randenstrasse 204a 8200 Schaffhausen RA L Blattner Ruth Liectiti Roswiesstrasse Zollikerberg RA L. Blailner AIdo Martinano Ringstrasse Wald ZH RA L. Blailner Michael & Heidi Monro Los Palmitos 7 Buzon 118 Montepego Pego, Alicante Spanien RA L Blattner Franoise Reber Oberer Mühlestettenweg Sissach RAL. Blaffner Hans Rieder Asylstrasse Horgen RA L. Blailner Ernst Ruasch Hinterdorfstrasse Buchs ZH RA L. Blattner Henning von Wistinghausen Lützowufer Berlin Deutschland RAL. Blailner Ulrich Welti Hungerstrasse Wilen bei RA L. Blattner Wollerau Rolf Willener Sunnehaldestrasse Bonstetten RA L Blattner Jorge Pedro Angeli Av. Maipu 583, Piso Vicente Lopez Argentinien RA L. Blaftner Dpto. A Pcia. De Buenos Aires Sonia del Valle Gial Maranzana Chacabuco Piso cordoba Argentinien RA L. Blattner Alberto Chalon Bensamaun Serfaty Res. La Arbocada, Piso 5 51 A, Av. Principal de caras Venezuela RA L. Blattner Santa Eduvigis Carlos Barbieri 3718 Louvre In Houston, Texas, USA RA L. Blattner Mirna Rivera Catvo Av. Maipu 563, Pisa 7 Dpto. A 1636 Vicente Lopez Argentinien RA L. Blattner Pcia. De Buenos Aires Solange Svensson Willener Sunnehaldestrasse Bonsteften RA L. Blailner Barbara Burger Ahornweg Grosshöchstetten RA L. Blattner SecuFin AG do Beglinger Rein 2 Consulting AG 8753 Mollis RA L. Blattner Martin & Rita Schnetzler Im Baumgarten kaisten RA L. Blattner VeronIka & Franz Wüthrich Alte Landstrasse Thalwil RA L. Kong Oskar Krehbiel Habshagstrasse Reinach DL RAM. Albrecht Benno VögtIi Laubigartenweg Hochwald RA M. Albrecht Urs Mülihaupt Vorderbergstrasse Oberwil BL RAM. Albrecht StelIa Kenel Hauptstrasse Muttenz RAM. Albrecht Remy Hrnzig Gründlerstrasse Magden RAM. Albrecht Michael Geaney-Hänggl Steinmattweg Dornach RAM. Albrecht Bernard Keil Bruggartenweg Allschwil RAM. Albrecht Franz Amsler Troftengasse Riniken RAM. Fiechter Hans Balle Püntstrasse Vclketswil RAM. Fiechter Paul Bopp Weingartenstrasse 31A 5707 Seengen RAM. Fiechter Anton Bossart Brühistrasse 4C 5018 Edinsbach RAM. Rechter Angelo Da Ronch Obersumpifing Safenwil RAM, Fiechter Erben tlsa Susanna Klara Diem-Groh do Dr. Philip Funk 5400 Baden RAM. Fiechter Werner Grundmann Obere Sonnenbergstrasse Seengen RAM. Rechter Christoph Häfeli Gwiggweg Niederrohrdorf RAM. Fiechter Rolf G. Jäger Royal Westmoreland Royal Apartment St. James BB Barbados RAM. Fiechter Resort Simon & Tabea Jenni Hinterhag FuII-Reuenthal RAM. Rechter Peter Kämpfen Bachstrasse Brig RAM. Rechter Yvonne Kämpfen Bachstrasse Brig RAM. Fiechter Herbert Lutz Leistrasse Birr RAM. Fiechter Ulrich Mauch Ringstrasse Hagendorn RAM. Fiechter Bernadefte Riegger Zelgl?weg Melllngen RAM. Fiechter Ursus Rymann Löhweg Molligen RAM. Fiechter

64 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich PA ? Rechtsanwälte Werner Sasse Eva-Mazzucco-Strasse 5350 Strobl Österreich RAM. Fiechter Ernst Senn Bahnhofstrasse Lupfig RAM. Fiechter Hugo & Ctaudine Staub Woffeggsfrasse Widen RAM. Fiechter Monika Wernli-WilIi Weierskasse Lupfig RAM. Fiechter Hansruedi wuest Luxmattenstrasse Oberrohrdorf RAM. Fiechter Bruno & Bernadette Würth Rieterestrasse ha 5413 Birmenstorf AG RAM. flechter Peter Meier Konradshalde WIen RAM. Fiechter lnvestment Group Ltd. Global Strategy British Virgin islands BVI RAM. Frick Bernard Goodrnan 811 Harbour House Freeport Bahamas RAM. Hugelshofer Denise Schawalder Towers Grand Bahama Island Haus Vorderdorf Wtdlerstrasse Trogen RAM. Joos Alroso Holding AG do Dr. Hans Gotthardstrasse Zug RA M. Kloter Durrer Walter Trösch Voa principala 7077 Valbella RAM. Suenderhauf Emil Maurer Weinbergstrasse Buchs ZH RAN. Goni Ernst Reutimann Frohbergstrasse Wetzikon ZH RAN. Gozzi Heinz Graf Frohburgweg Bülach RA P. Baumgartner , Erben tnicodemus Issier Prornenade Davos Platz RA P. Bieler Susanne Anderegg FriedhoMrasse 19c 4542 Luterbach RA P. Bischof Robert Beer Wassergasse Solothurn RA P. Bischof Brigitte Bodrner Dilftschstrasse Solothurn RA P. Bischof Peter Felder Bunackerweg Etziken RA P. Bischof Armin & Franziska Giger Arnanz-Gressly-Strasse Solothurn RA P. Bischof Anna Holdener Blaubrunnenstrasse Jona RA P. Bischof Lina Holdener-Zanfrini Blaubrunnenstrasse Jona RA P. Bischof Peter Lüthi Schützenmaftstrasse Solothurn RA P. Bischof Theophil Meister Wengistrasse Matzendort RA P. Bischof Reist Storen AG Niklaus-Wengistrasse Gmnchen RA P. Bischof Charlotte Trösch Gewerbestrasse 16b 4512 Bellach RA P. Bischof Josef Zürcher Oberdorfstrasse Lomrniswil RA P. Bischof Rita Zürcher Oberdorfstrasse Lommiswil RA P. Bischof Horst Buchholz Mürgelistrasse Zuchwil RA P. Bischof Profitass AG Bünackerweg Etziken RA P. Bischof Josef & Susanne Zappa Sunnerain Langendorf RA P. Bischof Roland & Ursula Theiler Zelgistrasse Deitingen RA P. Bischof Reto Weisskopf Gasse Günsberg RA P. Bischof Berolina Trading SA Panama Panama RA P. Lehmann Nina Schmitz Danziger Strasse Berlin Deutschland RA P. Mattil RN CH Ren Maier Steinengraben 14 Postfach Basel RA Ph. Rupp Royal Brook SA Steinengraben 14 Postfach Basel RA Ph. Rupp Regionalverband der Wohnbaugenossenschaften Viaduktstrasse Basel RAR. Brigger gemeinnützigen Schweiz, Nordwestschweiz Waohnbauträger Erben ffernand Donner RAR. Calarne Erben ffrancine Favre do Pascal Favre Chemin du Geyisried Bienne RAR. Calame Anne Ferrena Ch. Des Jardillets Hauterive NE RAR. Catame

65 Versand Einstellungsvedügung Wüthrich BA 23,6 Rechtsanwälte Maria Ombelli Sur las Roches 2058 Le Paquier NE RAR. Calame Karin Mcli Herrenwiese Freidorf TG RAR. Diggelmann Pierre Glaser Oberdorf Zeihen RAR. Hänggi Erik Engler Contrada Bornago 6984 Pura RAR. Rippmann Charles Junga Rue Abraham-Robert La Chaux-de- RAR. Schindelhalz Fonds Mado Andreaus Av. Des Figuiers Lausanne RAR. Schindelholz Michel Cartillier Route dc Rossillon Villette-Conches RAR. Schindelhalz 99, Govert DekeLh Avenue Henri-Bardier GeMve RAR. Schindelholz Gilbert Habay Chemin des Corjons Le Mord sur RAR. Schindelhalz Lausanne Alfred Kahler 2441 N. Cabot Circle Mesa, AZ USA RAR. Schindelholz Andre Honore Risc dc PEglise 1115 Vullierens RAR. Schindelholz Jacques Theumann Chemin des Pierreftes St Sulpice RAR. Schindelholz Arida Agrifoglio Sous-le-Mont Cheseaux RAR. Schindelholz Frangaise Bitter Saus Bois Blonay RAR. Schindelholz Thomas Bitter Sous Bais Blonay RAR. Schindelholz Anne Droz Risc du Th ätre Montreux RAR. Schindelholz Josefte Lefevre Graaf Jan Hoverstraat Knakke Belgien RAR. Schindelholz Margarethe von Blücher Ch. Dc libellules Lausanne RAR. Schindelholz Shamira Rashid Terrestlann Overijse Belgien RAR. Schindelholz Verena Kalt Südquaistrasse Basel RAR. Steyert Adrian Karter c/omoises No. 33, Edif. No. 3 Gazcue Apta. 101, Santa Dominga Republik Dominikanische Garcia RAS, Marti Guitze Martin Messina Tavares Call#9. Residencial La Arroyo Honda II Santo Domingo Dominikanische Rama #6 Republik RA 5. Marti Hans & Erika Wolif-Mäder Obere Etzmatten Rothenfluh RA 5. Marti Gert Beuger C/Dr. Juan Dominguez Perez Las Palmas / GC Spanien RA 5. Mafti Karl Imhof Habich-Dietschy-Strasse Rheinfelden RAS. Marti Inge Keindl Grosstalstrasse Freiburg i. Br. Deutschland RA 5. Marti Sabine Keindl Kolbergstrasse München Deutschland RA 5. Marti Susanne Keindl Box North Riding Südafrika RA 5. Marti Südafrika Waldomir Walter Rebgasse Frenkendorf RAS. Marti Peter & Janine Zimmerli Weinberghalde Triengen RA S. Mafli Jose Luis Radriguez Medina C,Nax H. Urena No. 71 Ens, Piantini Santa Dominga Dominikanische RA 5. Marti Republik Manuel Felipe Pimentel Hemandez C/Gigaro Kana Na. 3 Arrayo Hondo Santo Dominga Dominikanische RA 5. Marti Vieio Republik Thomas Pelliccia Av. Sarasata, Esq. Nunez Apta. No Santa Daminga Dominikanische dc Caceres Republik RA 5. Marti Pamela Pelliccia Äv. Sarasota, Esq. Nunez Apto. Na Santa Domingo Dominikanische RAS. Marti dc Caceres Republik Federica Pages C/Central Na. 8, Bella Santa Daminga Dominikanische RA 5. Marti Vista Republik

66 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich BA 23.6 Rechtsanwälte Emcry Odega Av. Sarasota Na. 83, Edif. Apto. 3-B, Bella Santo Daminga Dominikanische Harma Vista Republik RA 5. Marti Pedro Manuel OlavarTieta Vega Av. Rcpublica dc Los Pinos dc Santa Damingo Dominikanische Argcntina No. 91 Arroyo Honda Republik RA 5. Marti Carlos Julio Nadal Grisolia 71 Federica Gcraldino Apto 48 Sur Santa Dominga Dominikanische RA 5. Marti Republik Bclarminio Enrique de Jesus Mord Dominquez Av. Pedra Apto Torre de la Ensanche La Santa Domingo Dominikanische Henriquez Urcna Citadelle Esperilla Republik RA 5. Marti Carmen Maria Mord de Herrera C/Abigail dcl Monte Na. Castcllana Santa Daminga Dominikanische 27, Republik No. 155 RAt 5. Mafti 99.34, Carmen Aurara Millian de Messina Calle 2-A, Na. 6, [Mb. Arroyo Honda Santa Damingo Dominikanische Caplan II Republik RA 5. Marti Maria Elena Millian dc Medina ClPadre Bail Na. 8 bajos Gazcue Santa Damingo Dominikanische HA 8. Marti M Republik Javlerre Feltan Messina Calle 2-A, Na. 6, Urb. Arroyo Honda Santa Domingo Dominikanische Coplan II Republik RA 5. Marti Susana Messina dc Caro Av. Republica dc Los Pinas de Santa Domingo Dominikanische Argentina No. 95 Arraya Honda Republik RA 5. Marti Ana Giovanna Mdc Ganzalez CIDr. Carlos Esq. Pral. Siervas dc Ensanche Naco Santo Dominga Dominikanische Sanchez y Maria Republik RA 5. Marti Alexandra! Raul McjialRizik Galle K, No. 9, Arraya Honda Santa Daminga Dominikanische Republik San chez RAt 5. Marti Cabral # ZA Republik Giordano Juan Medrano farce Heciar tnciiaustcga Ensanche Piantini Dominikanische RAt 5. Mai11 99, Serenata Republik Gianna Marhnez Prolongacian Mexico Na. Apto. A-5 Torre Santa Domingo Dominikanische HA 5. Marti Castellanos No. 151 Don Carlos VI Republik Cesar Martinez Cl Jose Aybar Apta. A-5, Tarre Santa Daminga Dominikanische RA 5. Marti Republik Maria Amalia Lefla Olavarrieta Calle Gracita Alvarcz Na. Torre Naco lt Santa Dominga Dominikanische RA 5. Marti Eridania dcl Carmen Jarge dc Rozas ClGaspar Palanca Na. Edif. Galerias dcl Santa Dominga Dominikanische 37, PH No. 3 Farallan, Bella Republik RA 5. Marti Rodriguez George Antonia Guzman C/Manucl dc Jesus Edif. Tarre dcl Santa Damingo Dominikanische Troncosa No. 67 Carmen, Apta. 5 Republik Vista RA 5. Marti Na. Fabrizio 37 Republik Sandra Jasefina & Darian Guzman CIJosc Amado Saler Santa Daminga Dominikanische HA 5. Marti Jeannidalia Grullon dc Ganzalez Calle J. Andres No. 138, Pisas del Prado Apta. 7 Norte, La Santa Daminga Dominikanische Aybar Excelsiar Espirilla Republik RA 5. Marti Castellanos lsmael Jesus Gonzalcz Calle Na. 9, Urb. La Arroyo Honda II Santa Daminga Dominikanische Rama No. 6 Republik RAt 5. Marti Freddy Gonzalez CIAna Josefa Pucllo No. Mirada Sur Santa Dominga Dominikanische RA 5. Marti 99.34, , Republik Sandra Gautreaux de Piantini Pasea Dolmen Na. 7, ensanche Piantini Santa Dominga Dominikanische RA 5. Marti Republik Martha Gautreaux de Bauza Abraham Lincoln No. 416 Santa Dominga Dominikanische HA 5. Marti Republik Na. 4 Pisa, Republik Aguila Maria Gautreaux dc Aguilo Callc dcl Carmen Tarre dcl Carmen. loma. Ensanche Naco Santa Domingo Dominikanische RAt 5. Marti Fucrza Vital Ltd. c/a Carmen Rosa ClPalanca Billini 0-13, Arroya Honda Santa Domingo Dominikanische Hcrnandcz Abreu Republik HA 3. Marti Nelson Alejandra Espinal Baez Av. Estrella Argcntinia Apto. No. 1-A, esq. Republica dc Caballeros Edif. Grullan, Republik Santiaga de los Dominikanische Sahdala. HA 5. Marti Jutio Jos Dc Pena Dcl Valle ClEduarda Viciasa Na. 37 Bella Vista Santa Domingo Dominikanische Republik HA 5. Marti Juana E. Contreras Fcdcrica Geraldina Na. Arizona III, Apto. Santo Daminga Dominikanische RAt 5. Marti , Edif. 603, Piantini Republik

67 BA 23,6 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich Rechtsanwälte Lorena Catrain Messina Tarre Hipotecaria, Av. No. 25, Apto. 701 Santo Domingo Dominikanische RA 5. Marti Tiradentes Repubtk Magdalena Casasnovas da Millian Clpaseo Yapora No. 6, Esperilla de Savica Santo Domingo Dominikanische Republik RA 5. Marti Femando Cantizano ClJose Amado Soler No. Ens. Sevallas Santo Domingo Dominikanische 36, Apto. 201 Republik HA 5. Marti Luis Hedor Arthur Sosa Carretera la Isabela, Esq. Arroya Honda III Santo Oomingo Dominikanische RA 5. Marti Ensenada Republik Victor Jos Arthur Nouel ClSan Joaquin No. 7, Arroyo Honda Santo Domin9o Dominikanische RA 5. Marti Republik RafaeI Acevedo Piantini Pablo casals # 7 Ensanche Santa Dominga Dominikanische Piantini Republik RA 5. Marti concorde Bank Ltd. Bush Hill & Bay Street Bridgetown Barbados HA 5. Mmli Agnieszka Jankowska Habich-Dietschy-Strasse Rheinfelden RAS. Mafti Blanca Flar Jimenez Mella ClSan Joaquin No. 7, Arroyo Honda Santo Domingo Dominikanische RA 5. Marti , Republik Saul Feliz Hernandez C/Polanco Billini No. 13 Arroyo Honda Santo Domingo Dominikanische RA 5. Marti Republik Gisela Kutter Grenzacherstrasse 30A 4058 Basel HA 5. Schmiedlin Helmut Gravschift Reservoirstrasse Basel RAT. Meyer Emerita Eggenberger Spoflplaftweg Berneck RATh. Frey Josef Jeker Obere 9100 Herisau RATh. Frey Sonnenbergstrasse 1 1B Hans Mali Kirchrain 13c 9422 Staad SG HA Th. Frey Peter Loew concordiaskasse Monchenstein HA Th. Kaufmann Balance Halding GmBH c/a Gregory Bachlettenstrasse Basel RATh. Kaufmann Holzmann Holzmann Holding AG Bachlettenstrasse Basel RA Th. Kaufmann Ruth Tschamper Apollostrasse Zürich RA Th. Kohli Walter Burri Winkelstrasse Meilen RATh. Kohli Heinrich Gerster Eichstrasse cham RATh. Sprenger Willy Wüthrich Unterloastrasse Oerlingen HA Th. Winkler Klaus-Peter & Waltraut Braun Auf dem Stein Überlingen Deutschland RA U. ßürgi Firala AG cia Hausheer & Rechtsanwälte Bahnhofstrasse 6301 Zug RA U. Hausheer Partner Astrid Schnetzler Weihermatt Kaisten RAU. Oswald Katharina Mundschin Stanpfenbachstrasse Zürich RAW. Dietschi Sandra Schweizer Im Acher Brunnen RA W. Ruh Erben trobert Thürig da Martina Blattenstrasse Gutenswil RAW. Rufi Thürig Arnold Erben tjean-michel Galley Rue de Lausanne 54B 1110 Marges RA Y.-R. Calame

68 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich BA 23.6 Adressliste Rechtsanwälte Titel 1 Titel 2 Vorname Nachname Zusatz Adresszeile 1 Adresszeile 2 Oft Land Barcode Dr Cornelia Rechtsanwalt lic.iur Philipp Rupp und Meier Rupp Rechtsanwälte Steinengraben 14 Postfach Basel Bergisch Rechtsanwalt Andreas Köhler Hauptstrasse 176 Gladbach Deutschland RN CH Bühlmann & Fritschi Rechtsanwalt lic.iur Addan Willimann Rechtsanwälte Talacker Zürich Rechtsanwalt Dr Beat Eisner Lenz Caemmerer Elisabethenstrasse Basel Rechtsanwalt Dr.iur. Bernhard Meier Rotachstrasse Zürich Rechtsanwältin Dr. Cornelia Meier Rupp Rechtsanwälte Steinengraben 14 Postfach Basel Fürsprecherin Cordula E. Niklaus Tödistrasse 17 Postfach Zürich Rechtsanwalt Dott. Carlo Postizzi 1 Runch da Vigana 10 Postfach Camorino Rechtsanwalt lic.iur. Christian Lörli Muri Rechtsanwälte Schmidstrasse Weinfelden Rechtsanwältin lic.iur. Denise Galbier Marty & Gmür Rechtsanwälte Obere Bahnhofstrasse 11 Postfach Will Rechtsanwalt Dr Daniel Häring BÖckli Bodmer & Partner St. Jakobs-Strasse 41 Postfach Basel Rechtsanwalt Driur. Dieter VölImin Lexpartners Kirchplatz 16 Postfach Muttenz Rechtsanwalt Dr.iur Ernst F. Schmid Niederer Kraft & Frey AG Bahnhofstrasse Zürich Bommer & Kurath Fürsprecher Franz Norbert Bommer Rechtsanwälte Wilerstrasse Weinfelden Rechtsanwalt Dr Frank Heini Fromer Schultheiss & Stähelin St. Jakobs-Strasse 7 Postfach 4002 Basel , Friedli & Schnidrig Fürsprecher Georg Friedli Rechtsanwälte Bahnhofplatz 5 Postfach Bern Rechtsanwalt lic.iur Gerhard Hofmann Grossmünsterplatz Zürich Rechtsanwalt Dr LL.M. Gert Thoenen Lenz Caemmerer Elisabethenstrasse Basel Rechtsanwalt Harold Grüninger HomburgerAG PrimeTower Hardstrasse2ol 800SZürich Rechtsanwalt Heinz Schild Gerber Schy & Partner Gartenstrasse 19 Postfach 8027 Zürich Advokatin lic.iur. Isabelle Achermann Advokatunotariat Blumenrain Basel Jean Rechtsanwalt Christophe Diserens Carrad & Associes Place Saint-Francois 1 Case postale Lausanne Dietrich 1 Greuter 1 Wunder 1 Rechtsanwalt Dr.iur Kilian Wunder Abt 1 Jedelhauser Advokatur & Notariat Steinenschanze Basel Rechtsanwalt lic.iur. Luzi Bardill Advokatur & Notariat Bardill Poststrasse Chur Lucius Tethong Blattner Rechtsanwalt lic.iur. Richard Blattner Rechtsanwälte Kasinostrasse Zürich Ettlin & Partner, Advokatur und Rechtsanwalt lic.iur L. Küng NotariatAG Grundachers Postach Samen Advokat Marco Albrecht Advokatur& Notariat Hauptstrasse Muttenz Rechtsanwalt Dr LL.M. Markus Fiechter Voser Rechtsanwälte Stadtturmstrasse 19 AZHochhaus 5401 Baden Advocatur Seeger, Frick & Rechtsanwalt Dr.iur. Maria Frick Partner AG Kirchstrasse 6 Postfach Schaan Sears Wiederkehr Hugelshofer Rechtsanwalt lic.iur. Markus Hugelshofer Widmer Rechtsanwälte Bahnhofstrasse Zürich Rechtsanwalt lic.iur. Markus Joos Marktplatz 4 Postfach St. Gallen Rechtsanwalt lic,iur. Michael Kloter Kloter Rechtsanwälte AG Rietstrasse Zollikon Rechtsanwalt lic.iur Martin Suenderhauf Gäuggelistrasse Chur Rechtsanwalt Niccolö Gozzi Niedermann Rechtsanwälte Utoquai Zürich Rechtsanwalt Dr.iur P. Baumgartner Rebhalde Birmensdorf Rechtsanwalt Driur Peter Bieler Advokatur-& Notariatsbüro Promenade Davos Platz 98, Rechtsanwalt Dr.jur. Pirmin Bischof Bischof Stampft Rechtsanwälte Müllerhof St. Niklausstrasse Solothurn Lehmann & Waldburger Rechtsanwalt Driur Peter Lehmann Rechtsanwälte Tödistrasse Zürich Fachanwälte für Bank- und Rechtsanwalt Peter Mattil Mattil und Kollegen Kapitalmarktrecht Thierschplatz München Deutschland RN CH Rechtsanwalt lic,iur. Philipp Rupp Rupp Rechtsanwälte Steinengraben 14 Postfach Basel

69 BA 23.6 Versand Einstellungsverfügung Wüthrich Adressliste Rechtsanwälte 2 Lutz Brigger Grundmann Noll Advokat Ren Brigger Advokatur& Notariat Davet Falknerstrasse Basel Rechtsanwalt Dr.jur. Richard Calame SPLC Avocats & Notaires Trsor 9 (place de Halles) Case postale Neuchätel Diggelmann Advokatur & Rechtsanwalt lic.iur. Reto Diggelmann Notariat Neugasse Rorschach Advokatur & Rechtsberatung Rechtsanwalt Roman M. Hänggi TRIAS Flüelastrasse 51 Postfach 8047 Zürich Rechtsanwalt Dr.jur. Reiner Rippmann Schifflände Zürich Rechtsanwalt Raphal Schindelholz Passage Saint-Francois 12 Case postale Lausanne Rechtsanwalt Dr. Ralph H. Steyert Bürgin & Steyert Advokaten St. Alban-Anlage 44 Postfach 4010 Basel Rechtsanwältin lic.iur. Susanna Marti Bäumleingasse Basel Rechtsanwalt Dr. Stefan Schmiedlin Augustinergasse 5 Postfach Basel Rechtsanwältin lic.iur. Trix Meyer Advokatur- & Notariatsbüro Missionsstrasse Basel Frey Eugster Storchenegger Rechtsanwalt lic.oec. HSG Thomas Frey Schultz Frei Rorschacher Strasse St. Gallen Rechtsanwalt Dr.jur. Thomas Kaufmann SwissLegal Dürr & Partner Centralbahnstrasse 7 Postfach 4010 Basel Rechtsanwalt lic.iur. Thomas Kohli Kloter & Kohli Rechtsanwälte Streulistrasse 28 Postfach 8032 Zürich Baumgartner Mächler Rechtsanwalt Dr. Thomas Sprenger Rechtsanwälte Löwenstrasse2 Postfach Zürich Dietrich, Baumgartner & Rechtsanwalt Dr. Thomas Winkler Partner Nüschelerstrasse 31 Postfach Zürich Rechtsanwalt Urs Bürgi Bürgi Nägeli Rechtsanwälte Grossmünsterplatz Zürich l2 Hausheer & Partner Rechtsanwalt Urs Hausheer Rechtsanwälte Bahnhofstrasse Zug Rechtsanwalt Urs Oswald Edelmann & Oswald Advokatur und Notariat Bahnhofstrasse Bad Zurzach Rechtsanwalt Dr.jur. Willi Dietschi Reber Rechtsanwälte Utoquai 55 Postfach Zürich Advokat Werner E. Rufl Advokaturbüro Rufl Schmiedengasse Oberwil Rechtsanwalt Yves-Roger Calame Calame & Feld Place de La Fontaine 4 Case postale Peseux / Neuchätel

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