Physiologie und Pathologie des Alterns

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1 GBM Studentensymposium der GBM-Studiengruppe Molekulare Medizin Physiologie und Pathologie des Alterns Am ersten Novemberwochenende 2011 fand in Göttingen das studentische Symposium der Molekularen Medizin statt. Es reisten mehr als 200 Studierende aus ganz Deutschland an, um sich ein Wochenende mit der Altersforschung zu beschäftigen. In zahlreichen Vorträgen, Workshops und Diskussion wurden die aktuellsten Erkenntnisse über den Prozess des Alterns und der damit verbundenen Krankheiten vermittelt. Begrüßungsworte von Dr. Werner Albig, Wissenschaftlicher Koordinator Studiengang Molekulare Medizin, UMG Göttingen. Redner aus ganz Europa stellten in ihren Vorträgen nicht nur die verschiedenen Mechanismen des Alterns vor, sondern zeigten auch Erkenntnisse auf, wie dieser Prozess vielleicht in der Zukunft verlangsamt werden könnte. Da das Symposium unter dem Titel Physiology and Pathology of Ageing stand, kamen auch die altersbedingten Krankheiten nicht zu kurz. Von Alzheimer und Parkinson, welche vermehrt im hohen Alter auftreten, bis zum von Prof. Jörg Großhans, UMG Göttingen, vorgestellten Hutchinson-Gilford-Syndrom, bei dem ein alterstypischer Phänotyp schon in jungen Jahren auftritt, war alles vertreten. Prof. Thomas Bayer, UMG Göttingen, stellte im Eröffnungsvortrag einen neuen spezifischen Ansatz der Alzheimertherapie mit monoklonalen Antikörpern vor. Prof. Matthias Bähr, UMG Göttingen, erklärte in seinem Vortrag über Alpha-Synuclein die klinischen Konsequenzen und Behandlungsmöglichkeiten der Parkinson-Erkrankung. Einen anderen Aspekt der neurodegenerativen Erkrankungen beleuchtete Prof. Klaus-Armin Nave, MPI für Experimentelle Medizin Göttingen, bei seinen Erörterungen zur Axon-Demyelinisierung. Im nächsten thematischen Abschnitt beschäftigte sich Prof. Rudi Westendorp, Leyden Academy of Vitality and Ageing, mit den allgemeinen Phänomenen des menschlichen Alterns. Nachdem Prof. Matthias Dobbelstein, UMG Göttingen, den Alterungsprozess einer gesamten Spezies beschrieben hatte, ging Prof. Clemens Schmitt, MKFZ Berlin, be - sonders auf zelluläre Alterungsprozesse ein, während sich Prof.Jürgen Bereiter-Hahn, Goethe-Uni Frankfurt, speziell mit der mitochondrialen Dynamik befasste. Aber auch Beispiele aus dem Tierreich, wie die sich regenerierenden Axolotl von Prof. Elly Tanaka, Technische Universität Dresden, die schnell alternden Fische aus dem Labor von Prof. Christoph Englert, Leibniz Institut für Altersforschung Jena, oder die Dank reduzierter Kalorienaufnahme länger lebenden Ratten, welche von Prof. Werner Zwerschke, Institut für Biomedizinische Altersforschung Innsbruck, vorgestellt wurden, hatten einen wichtigen Platz im Programm, wie in der Forschung wobei das Konzept der Kalorienreduktion während des Mittagessens unter den Teilnehmern doch eher skeptisch diskutiert wurde Mehr als 200 Studierende von 15 verschiedenen Universitäten nahmen am 6. Studentischen Symposium der Molekularen Medizin in Göttingen teil. Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e. V. (GBM) Präsidentin: Prof. Dr. Irmgard Sinning Universität Heidelberg Biochemie-Zentrum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 328 D Heidelberg Tel.: Fax: irmi.sinning@bzh.uni-heidelberg.de 1. Vizepräsident: Prof. Dr. Roger S. Goody MPI für molekulare Physiologie Otto-Hahn-Str. 11 D Dortmund Tel.: Fax: +49 (231) roger.goody@mpi-dortmund.mpg.de 2. Vizepräsident: Prof. Dr. Nikolaus Pfanner Universität Freiburg Biochemie und Molekularbiologie Stefan-Meier-Str. 17 D Freiburg i. Br. Tel.: Fax: Nikolaus.Pfanner@biochemie.uni-freiburg.de Schatzmeister: Prof. Dr. Wolfgang E. Trommer Fachbereich Chemie Technische Universität Kaiserslautern P.O.Box 3049 D Kaiserslautern Tel.: Fax: trommer@chemie.uni-kl.de Schriftführer: Prof. Dr. Ulrich Brandt Molekulare Bioenergetik Zentrum der Biologischen Chemie Universitätsklinikum Frankfurt a. M. Theodor-Stern-Kai 7, Haus 26 D Frankfurt a. M. Tel.: Fax: brandt@zbc.kgu.de GBM-Geschäftsstelle, Leitung: Dr. Anke Lischeid Mörfelder Landstraße 125 D Frankfurt a. M. Tel.: Fax: lischeid@gbm-online.de GBM-Bankverbindung: Mitgliedsbeiträge: Dresdner Bank Kto.-Nr.: BLZ: Bitte nicht für die Zahlung von Tagungsgebühren verwenden! GBM-Homepage:

2 78 GESELLSCHAFTEN GBM Ebenso wurde zusammen mit den Teilnehmern in einer Podiumsdiskussion heiß über die sich aus einer alternden Bevölkerung ergebenden gesellschaftlichen Folgen diskutiert. Bei dieser Diskussionsrunde kamen Ärzte und Mitarbeiter des geriatrischen Zentrums zu Wort, die ihre Erfahrungen aus erster Hand weitergeben konnten. In den mehr als 20 Workshops wurden den Teilnehmern ein Einblick in die molekular - medizinischen Forschungsgebiete und methoden am Standort Göttingen gegeben. Das wirklich bemerkenswerte an diesen Symposien ist jedoch, dass sie allein von Studierenden für Studierende organisiert werden. Knapp zwei Jahre lang plante und organisierte eine Gruppe Göttinger Studenten diesen Kongress. Es war mittlerweile schon das sechste Symposium dieser Art, seit die Studiengruppe Molekulare Medizin dieses Projekt zum ersten Mal in Erlangen initiierte. Das Organisationteam obere Reihe von links: Kirsten Emmert, Katja Hüttner, Svenja Niehus, Jakob Goldmann, Carolin Dreyer, Maike Schuldt, Lennart Böckemeier; mittlere Reihe: Tobias Leibner, Wiebke Albrecht, Sebastian Igelmann, Christin Fritsche, Christopher Nötzel, Konrad Gronke, Nenja Sowa, Maike Pelgrim; unten: Tobias Pieper, Irina Eckhardt; nicht auf dem Bild: Anne-Sophie Ernst, Sarina Norell, Sebastian Torke, Robin Himmelmeier, Lena Helbig, Ann-Christine Loock, Andrea Franz und Johannes Ommer Die GBM hat in dieser Zeit immer eng mit den Studiengängen zusammen gearbeitet und so dieses Symposium Jahr für Jahr ermöglicht. So ist dieses regelmäßige Zusammentreffen der Studierenden der Life-Science Studiengänge schon ein fester Bestandteil des außeruniversitären Curriculums an vielen Universitäten. Mit der Zunahme an Studienmöglichkeiten in diesem Gebiet hat sich auch die Bandbreite der teilnehmenden Universitäten vervielfacht. Dieses Jahr nahmen Studenten von über 15 Universitäten teil. Neben dem wissenschaftlichen Programm sollte auch der soziale Aspekt dieser Veranstaltung erwähnt werden. Durch gemeinsame Aktionen, wie einer Stadtrally, einem kleinen Science-Slam, Power-Point Karaoke, eine gemeinsame Filmvorführung und die gemeinsame Unterkunft wurde der Kontakt unter den Studierenden aus ganz Deutschland gestärkt und auch Erfahrungen mit dem Studium der Molekularen Medizin an den unterschiedlichen Standorten ausgetauscht. Das Symposium wird von den Studierenden, wie Dr. Albig, Koordinator Studiengang Molekulare Medizin, auch in seiner Begrüßung betonte, nicht nur als gewöhnliche Veranstaltung sondern vor allem auch als ein Ereignis zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches angesehen. Im nächsten Jahr wird das Symposium in Bonn ausgetragen und von den dortigen Studierenden organisiert werden. Die Studiengruppe Molekulare Medizin der GBM freut sich dieses Projekt auch in der Zukunft weiterhin unterstützen zu können und so zusammen mit den Studierenden das Wissensangebot auf diesem Gebiet zu erweitern. Kontakadressen: Konrad Gronke konrad.gronke@stud.uni-goettingen.de PD Dr. Werner Albig walbig@gwdg.de Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 D Göttingen Junior-GBM Erlangen (JGBME) Ursprünglich gegründet im Juli 2011 von Studenten der Molekularen Medizin, möchte die JGBME vor allem Interessierten über ihre Ausbildung hinaus die Möglichkeit geben, Ihren naturwissenschaftlichen und medizinischen Horizont zu erweitern. Dies soll vor allem ermöglicht werden über Besichtigungen in der Industrie, Besuche akademischer Institute, Abendsymposien mit ausgewählten Vorträgen sowie Diskussionsrunden zu Symposien und Diskussionen laden wir natürlich auch Studenten und Interessierte außerhalb der GBM ganz herzlich ein. Neben regelmäßig stattfindenden Treffen ist für das Jahr 2012 bereits ein Vortragsabend in Planung. Natürlich steht die JGBME auch für Studenten anderer Studienfächer offen. Wir würden uns sehr über neue Mitglieder freuen! Alice Buchner (Alice.Buchner@med.stud.uni-erlangen.de) Junior GBM Erlangen (v.l.n.r.): Alice Buchner, Jasmin Knopf, Christine Rummel, Anja Pfaus, Uta Hardt, Florian Schober, Anna Wirth, Julia Kleemann, Michael Heinrich, Alexander Frick, Jeanette Wihan, Marie Wellhausen

3 79 Neues von der Junior-GBM Neue Hochschulgruppe in Kiel und Weihnachtstreffen in Potsdam Am trafen sich sieben interessierte Biochemiestudenten verschiedener Semester, um die Junior-GBM-Gruppe Kiel zu gründen. Zum Sprecher und Stellvertreter wurden Christian Renn und Maximilian Schneider gewählt. Als nördlichste Hochschulgruppe der GBM setzen wir uns gezielt für die Biowissenschaften ein. Verschiedene Veranstaltungen wie Vorträge und Infoabende sind in der Vorbereitung. Besonders freuen wir uns auf die Tagungen und Vernetzungstreffen wie das Mosbacher Kolloquium. Als erste gemeinsame Aktion nahmen wir an der überregionalen Weihnachtsfeier der Junior-GBM in Potsdam ( ) teil. Nach einer warmherzigen Begrüßung startete das Programm mit einer Führung durch die Labors und Gewächshäuser des MPI für Molekulare Pflanzenphysiologie. In den Räumen der RIPAC-Labor GmbH, welche spezifische Medikamente gegen bakterielle Infektionskrankheiten herstellt, und der Firma Metabolomic Discoveries, die Geschmacksträger in Lebensmitteln untersucht, erhielten wir interessante Einblicke in die wis - senschaftliche Praxis. Beide Unternehmen sind am Potsdamer GO:IN Innovationsund Grün derzentrum angesiedelt. Am Abend wurde in das Casino der Fachhochschule Potsdam geladen. Zur Musik der Band Buschfunk konnte getanzt, erzählt oder wissenschaftlich diskutiert werden. Nach einer kurzen Nacht begann der Samstag mit der Fahrt nach Berlin. Im Reichstag besichtigten wir den Plenarsaal des Bundestages. Frau Heike Roßner, wissenschaftliche Mitarbeiterin des CDU-Abgeordneten Christoph Bergner, führte mit uns ein unerwartet offenes und unterhaltsames Gespräch über die Arbeitsabläufe in der Politik. Hoffentlich hat sich der eine oder andere ermutigt gefühlt, gibt es doch abgesehen von der Bundeskanzlerin neben Juristen und Lehrern sehr wenige Naturwissenschaftler in der Politik. Ein Stadtspaziergang über die Weihnachtsmärkte Berlins führte uns an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Unser Treffpunkt war natürlich die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Von dort aus ging es zum Medizinhistorischen Museum der Charité. Am Abend wärmten wir unsere kalten Füße durch scharfes indisches Essen im Szeneviertel Prenzlauer Berg. Nach gemeinsamen Sonntagsbrunch und abschließendem Gruppenfoto mit den neuen T-Shirts kam schon die Verabschiedung durch die Bundessprecher. Es war ein gelungenes Wochenende und für uns, die neu gegründete Gruppe Kiel, eine wundervolle Gelegenheit, uns mit den vielen anderen Gruppenmitgliedern aus ganz Deutschland vertraut zu machen. Für den offenen Empfang, die Gastfreundschaft und das toll organisierte Programm danken wir der Potsdamer Junior-GBM. Unser Dank gilt weiterhin der GBM, die dieses Zusammenkommen mit anderen Studenten der Bio - wissenschaften unterstützt hat. Sebastian Timmler (junior-gbm@gbm-online.de)

4 80 GESELLSCHAFTEN GBM Neue GBM-Studiengruppe Redoxbiologie Redoxprozesse spielen eine herausragende Rolle in der Biochemie. Die Untersuchung zellulärer Redoxreaktionen hat zwar eine lange Geschichte, doch erst moderne Methoden, etwa zur Visualisierung von Redoxveränderungen in lebenden Zellen oder zur proteomweiten Betrachtung von oxidativen Modifikationen, machen die breite Relevanz von Redoxveränderungen für alle Bereiche der Lebenswissenschaften deutlich. Um den wissenschaftlichen und technischen Austausch auf diesem methodisch anspruchsvollen Gebiet zu fördern, hat die GBM dieses Jahr eine neue Studiengruppe gegründet: Die Studiengruppe Redoxbiologie möchte etablierten Forschern und Nachwuchswissenschaftlern aus unterschiedlichen Richtungen der Lebenswissenschaften ein Podium zur wissenschaftlichen Begegnung bieten und dabei bei Weitem nicht nur Redox-Experten ansprechen. Redoxbiologie ist ein altes Thema, aber kein alter Zopf Die Erforschung zellulärer Redoxprozesse hat eine lange Geschichte. Das Wasserstoffperoxid-abbauende Enzym Katalase wurde schon im Jahr 1900 im elften Jahresband der noch jungen Zeitschrift Science beschrieben. Es folgten bald darauf unzählige biochemische Arbeiten zu den verschiedensten Redoxenzymen. Die gute spektroskopische Messbarkeit ihrer redoxsensitiven prosthetischen Gruppen ließen Häm-haltige Peroxidasen und andere Redoxenzyme bald zu den Haustieren von Generationen von Biochemikern wer- den. Die potenziell schädlichen Wirkungen von Oxidationsprozessen bildeten einen zweiten traditionsreichen Forschungsschwerpunkt der Redoxbiologie: Die Entstehung und Relevanz des sogenannten oxidativen Stresses beschäftigt Biologen und Mediziner seit über 60 Jahren und bleibt bis heute Anlass zu lebhaften Diskussionen. Diese beiden klassischen Ausrichtungen der Redoxbiologie lagen oft sehr weit auseinander: Die einen untersuchten in vitro die Eigenschaften einzelner Redoxenzyme mit möglichst großer Spezifität und Präzision, während die anderen die Rolle von reaktiven Sauerstoffspezies und anderen Oxidantien in Zellen oder Geweben nur relativ allgemein beschreiben konnten. Eine ganze Reihe von technischen Neuerungen der letzten Jahre konnte diese Lücke teilweise schließen: Neu entwickelte GFP-Varianten und verbesserte Fluoreszenzfarbstoffe erlauben es, Redoxpotenziale, etwa von Glutathion, oder Konzentrationsänderungen von Oxidantien, z. B. von Wasserstoffperoxid, in einzelnen Kompartimenten der lebenden Zelle zeitaufgelöst zu verfolgen; durch hochsensitive Massenspektroskopie können Redoxmodifikationen proteomweit analysiert werden, und ein Arsenal an alkylierenden Substanzen erlaubt die relativ unkomplizierte Analyse von Redoxveränderungen einzelner Proteine. Diese und andere moderne Techniken erlauben faszinierende Einblicke in die Regulation von Proteinen durch reversible Oxidation von Cysteinresten, die von der Zelle anscheinend ähnlich vielseitig genutzt wird wie die Regulation durch Phosphorylierung, Kalziumbindung oder Ubiquitinierung. Moderne methodische Ansätze haben die Redoxbiologie, trotz ihrer langen Tradition, zu einem brandaktuellen Thema gemacht. Dies zeigen nicht zuletzt die stark ansteigenden Zahlen der zum Thema Redox publizierten Arbeiten (siehe Abbildung). Die Studiengruppe als Interaktions - plattform So faszinierend die modernen Techniken auch sind, in der Praxis der Anwendung sind sie oft anspruchsvoll und anfällig für Artefakte. Neben mechanistischen Fragen soll daher gerade der Austausch von Methoden im Zentrum der neu gegründeten Studiengruppe stehen. Hierfür will sich die Studiengruppe regelmäßig treffen und dabei einerseits die etablierten Redoxbiologen ansprechen, ande- rerseits aber auch Doktoranden, Postdocs und nur peripher Interessierte mit einbeziehen. Das erste Auftakttreffen fand bereits im Rahmen der GBM-Herbsttagung 2011 in Frankfurt statt, wo eine Reihe von Kurzvorträgen eine Schlaglicht-Schau auf das weite Gebiet der Redoxbiologie ermöglichte. Das erste eigene Symposium der neuen Studiengruppe ist für September 2012 in Kaiserslautern geplant. Nähere Informationen dazu wird es auf der Homepage der GBM geben. Interessierte sind bei der Studiengruppe Redoxbiologie herzlich willkommen. Wer sich auf der Homepage der GBM registriert, wird regelmäßig über die Aktivitäten der Studiengruppe informiert werden. Prof. Dr. Johannes Herrmann (Sprecher) Zellbiologie Technische Universität Kaiserslautern Erwin-Schrödinger-Straße 13 D Kaiserslautern Tel.: Fax: hannes.herrmann@biologie.uni-kl.de PD Dr. Tobias P. Dick (Vizesprecher) Abteilung Redoxregulation Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Im Neuenheimer Feld 280 D Heidelberg Tel.: Fax: t.dick@dkfz.de

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6 82 GESELLSCHAFTEN GBM Analytica Conference 2012 Auch zur Analytica 2012 organisieren die Fachgesellschaften GDCh, DGKL und GBM wieder die Analytica Conference, die eine optimale Ergänzung zur klassischen Messe darstellt. Sie findet vom in München statt und trägt entscheidend dazu bei, dass sich die Analytica als herausragender Treffpunkt der Branche etabliert hat. Auf unterschiedlichen Symposien berichten führende Wissenschaftler aus aller Welt über die neuesten Entwicklungen, aktuelle Trends und Visionen der Zukunft. Dabei wer- den sowohl analytische, diagnostische, biochemische als auch molekularbiologische Methoden und Verfahren besprochen. Weiterführende Informationen zur Konferenz finden Sie auf der Startseite der GBM unter Die Analytica Conference wird organisiert durch Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) Gesellschaft für Biochemie und Deutsche Vereinte Gesellschaft für Molekularbiologie (GBM) Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Wie junge Forscher eigene Projekte vermitteln igem Team Potsdam nach dem europäischen Finale in Amsterdam mit Betreuern Kristian Müller und Katja Arndt Im Jahr 2005 rief das Massachusetts Institute of Technology (MIT) den studentischen international genetically engineered machine Wettbewerb (igem) aus. Der jährlich durchgeführte Wettbewerb soll Studierende aus Universitäten der ganzen Welt ermutigen ein eigenes Laborprojekt zu planen und durchzuführen. Ziel des Projektes soll es sein, mit Hilfe der Synthetischen Biologie ein konkretes Problem in der Welt zu lösen. Die Synthetische Biologie erfährt immer wieder in öffentlichen Diskussionen und Bevölkerungsumfragen große Skepsis. Grund dafür scheint auch fehlende Aufklärung zu sein, denn wie oft in der Wissenschaft liegt die Angst im Unbekannten. Um Berührungsängste zu nehmen, aber auch um Wissen und Nutzen der Synthetischen Biologie der Gesellschaft näher zu bringen, ist es ein Bestandteil des igem Wettbewerbs das eigene Projekt aus anderen Perspektiven zu betrachten. Dazu gehören ethische Betrachtungen, der Kontakt zur Öffentlichkeit und Fragen zur Sicherheit der eignen Idee. Die Teams aus aller Welt haben dabei ganz verschiedene Ansätze, erreichen aber immer ein Vielzahl an Menschen und sorgen dafür, dass das Verständnis für Wissenschaft wächst und dieses neue Fachgebiet immer mehr akzeptiert wird. In Potsdam war nicht zuletzt die örtliche Junior-GBM zu Beginn des Wettbewerbs eine große Hilfe. Dank gilt auch hier der GBM, die als einer der ersten Sponsoren den Erfolg des Teams ermöglichte. Das igem Team Potsdam hofft auch, dass sich dadurch junge Forscher und Junior-GBMs angeregt fühlen, ihre Arbeit aus ei - nem anderen Fokus zu betrachten und in den Dialog mit der Öffentlichkeit zu treten. Vielleicht finden sich ja auch Junior-GBMs, die ähnliche Projekte an ihrem Standort an - stoßen, im nächsten Jahr mitmachen oder bestimmte Ideen in der Öffentlichkeitsarbeit für ihre eigene Arbeit nutzen wollen. Für die Teilnehmer des Wettbewerbs war es nicht nur ein großer fachlicher Erfah- rungsgewinn, sondern auch eine Möglichkeit sich besser mit ihrer Forschung in Bezug zur Öffentlichkeit auseinander zu setzen. Denn am Ende soll Forschung ja nicht nur im einsamen Elfenbeinturm stattfinden, sondern auch die Gesellschaft aufklären und mitnehmen. Niklas Laasch igem Team Potsdam

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