Notärztliche Arbeitstechniken

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1 Notärztliche Arbeitstechniken Kapitel Notfall Seite Zentralvenöser Gefäßzugang Periphervenöser Gefäßzugang Arterieller Gefäßzugang Intraossärer Zugang beim Kind 452 Herz/Kreislauf Thoraxkompression ( Herzdruckmassage ) Defibrillation Kardioversion Herzschrittmacher 204 Atmung/Beatmung Intubation /3.4.8 Beatmung (manuell/maschinell) 185/ Koniotomie Pleurapunktion Thoraxdrainage 155 Magen/Ösophagus Magensonde Magenspülung Ösophaguskompressionssonde 159 Medikamentöse Therapie 3.1 Analgesie Sedierung Narkose Volumentherapie 244 Reposition Repositionstechniken bei Frakturen Repositionstechniken bei Luxationen 405 Weitere Arbeitstechniken Helmabnehmen Augenspülung Harnblasenkatheter Notamputation Sekundärtransport 166

2 Notarzt-Leitfaden Herausgeber: Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern, Spardorf Weitere Autoren: Dr. med. Larissa Arens, Viersen; Dr. med. Norbert Bauer, Erlangen; Dr. med. Achim Betzenberger, Cochem; Dr. med. Ursula Cammerer, München; Prof. Dr. med. Dieter Ebert, Freiburg; Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Ravensburg; Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Frank Erbguth, Nürnberg; Florian Feicht, München; Prof. Dr. med. Matthias Fischer, Göppingen; Dr. med. Günter Frey, Ulm; Dr. med. Martin Gehring, Würzburg; Prof. Dr. med. Götz Geldner, Ludwigsburg; Karl Geyer, Nürnberg; Dr. med. Wolfgang Hetz, Kirchehrenbach; Prof. Dr. med. Christoph-E. Heyde, Leipzig; Dr. med. Werner Hinrichs, Nürnberg; Dr. med. Jutta v. Hintzenstern, Spardorf; Dr. med. Krischan v. Hintzenstern, Interlaken (CH); Dr. med. Ina Horn, Erlangen; Dr. med. Stephan Horn, Erlangen; Dr. med. Andreas Keller, Illertissen; Dr. med. Peter Koch, Cuxhaven; Dr. med. Wolfgang Kögler, Neuburg; Dr. med. Thomas Köhnlein, Hannover; Dr. med. Katharina Kötter, Aschaffenburg; PD Dr. med. Dr. med. dent. Tim Krafft, Weiden; Dr. med. Rolf Kretschmer, Hamburg; Dr. med. Dirk Kusche, Recklinghausen; PD Dr. med. Uwe Lehmann, Forchheim; Dr. med. Gregor Lichy, Ludwigsburg; Dr. med. Wolfgang H. Maleck, Titisee-Neustadt; Rolf P. Maschke, Nürnberg; Dr. med. Heinzpeter Moecke, Hamburg; Dr. med. Carsten Neumann, Regensburg; Dr. med. Daniela Olenik, Mannheim; Dr. med. Josef Pohlplatz, Essen; Reinhard Poppe, Nürnberg; Dr. med. Thomas Reinhardt, Walenstadt; Dipl.-Ing. Johann Reuß, Braunschweig; Dr. med. Dirk Risack, Nürnberg; Dr. med. Rolando Rossi, Herrieden; Prof. Dr. med. Holger Rupprecht, Fürth; Dr. med. Julia Sasse, Berlin; Dr. med. Andreas Schaper, Göttingen; Dr. med. Martin Schipplick, Leonberg; Dr. med. Melanie Schulz-Drost, Berlin; Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg; Prof. Dr. med. Stefan Sell, Bad Wildbad; Dr. med. Harald Strauss, Erlangen; Dr. med. Odo-Winfried Ullrich, Regensburg; Jan Vahrenholt, Eisenach; Dr. med. Gerhard Waitz, Eichstätt; PD Dr. med. Josef Weindler, Esslingen; Dr. med. Stefan Weiß, Ludwigsburg; PD Dr. Gunther Wiesner, München; Hanjo v. Wietersheim, Iphofen; Dr. med. Klaus-Joachim Wild, Köfering; Dipl.-Ing. Heinrich Wolf, Geretsried; Dr. rer. nat. Michael Wucherer, Nürnberg 6. Auflage

3 Zuschriften und Kritik an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Hackerbrücke 6, München Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschten Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftlicher Informationsquellen (z.b. Beipackzettel zu verschreibender Präparate) zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Buch abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Verlag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht ( ). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten 6. Auflage 2010 Elsevier GmbH, München Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Begründer der Reihe: Dr. Arne Schäffler, Ulrich Renz Planung: Dr. Stefanie Staschull, München Lektorat: Petra Schwarz, München Redaktion: Dr. Sibylle Tönjes, Kiel Herstellung: Johannes Kressirer, München; Sibylle Hartl, Valley Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien Druck und Bindung: L.E.G.O. S.p.A., Lavis (TN)/Italien Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm ISBN Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter und

4 Vorwort Seit dem Erscheinen der 1. Auflage des Notarzt-Leitfaden im Jahr 1996 hat die Notfallmedizin einige wichtige Veränderungen erfahren. Inzwischen gibt es beispielsweise Leitlinien der Fachgesellschaften für bestimmte Erkrankungen, mit denen der Notarzt in der Präklinik konfrontiert werden kann, Empfehlungen für das Verhalten bei Terroranschlägen und Seuchen oder standardisierte Konzepte für die Traumaversorgung. Viele notfallmedizinisch relevante Informationen sind inzwischen schnell über das Internet zugänglich. Diesem Umstand tragen wir mit dieser 6. Auflage Rechnung, indem sich das Kapitel Adressen, Telefonnummern, Internet mit entsprechenden Verlinkungen nun als Online-Zusatzangebot Plus im Web gleich an der richtigen Stelle befindet, genauso wie die wichtigen fremdsprachlichen Redewendungen, die auf diese Weise leichter aufzufinden sind. Einige wichtige neue Themen wurden in die 6. Auflage aufgenommen, wie z.b. Sonografie, nicht invasive Atemunterstützung und Beatmung, Rettungshundeteams und Traumaversorgungskonzepte. Für die Darstellung der palliativmedizinischen Notfälle wurde eigens ein neues Hauptkapitel etabliert. Nach wie vor ist auch diese Auflage des Notarzt-Leitfaden primär als nützlicher und kompetenter Ratgeber für sämtliche Akutsituationen gedacht, die dem Notarzt in seinem beruflichen Alltag begegnen können. Alle Informationen, die für die tägliche Arbeit des Notarztes von Bedeutung sein können, werden in übersichtlicher Form unter dem Aspekt einer kompromisslosen Praxisrelevanz dargestellt. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die diagnostischen und therapeutischen Algorithmen so zu formulieren und zu präsentieren, dass auch ein Notarzt mit geringer Einsatzerfahrung sicher und zuverlässig angeleitet wird. Deshalb werden auch seltene Notfälle relativ ausführlich beschrieben. Die Angaben zu den Sofortmaßnahmen beinhalten nicht nur notwendige Handlungsanweisungen, sondern berücksichtigen auch eventuelle praktische Probleme und zeigen umsetzbare Alternativen auf. Herausgeber, Mitarbeiter und Verlag hoffen, dass auch die 6. Auflage des Notarzt- Leitfaden einen festen Platz in den Jackentaschen der Notärzte finden wird. Alle aufmerksamen und engagierten Leser möchten wir dazu anregen, uns auch in Zukunft Korrekturen und Ergänzungsvorschläge zukommen zu lassen. Wir werden alle Kritiken und Anregungen gerne prüfen und ggf. in die 7. Auflage einarbeiten. Spardorf, im Sommer 2010 Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern

5 Danksagung Mein Dank gilt allen, die direkt oder indirekt am Zustandekommen der 6. Auflage des Notarzt-Leitfaden beteiligt waren: Univ.-Prof. Dr. Franz Berghold (Kaprun, A), Thomas Böttcher (Berkheim-Eichenberg), Karl Geyer (Nürnberg), Stefan Hasenfuß (Hillerse), Kai-Uwe Jochims (Bad Berleburg), T. Keller (Nürnberg), J. E. Koch (Dortmund), Thomas Köhnlein (Hannover), Karl Kreuser (München), Dr. Ulrich van Laak (Kronshagen), Konrad Oberfeld (Forchheim), Dr. Anton Obermayer (Erlangen), Dr. Peter Plantiko (Buchholz), Prof. Dr. Klaus Püschel (Hamburg), Dr. Dirk Risack (Erlangen), Dr. Ernst A. Spitzenpfeil (Fürth), Jan Vahrenholt (Eisenach), Prof. Dr. Tobias Welte (Hannover) sowie einige engagierte Notarzt-Leitfaden-Leser lieferten wertvolle Anregungen, unterstützten mich bei der Durchsicht von Manuskripten oder stellten umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Freundlicherweise erhielten wir eine Abdruckerlaubnis von Prof. Dr. Klaus Püschel (Hamburg) für seine Schemazeichnungen zum Thema Kindesmisshandlung sowie vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren für das Flussdiagramm aus dem Leitfaden Interhospitaltransfer. Die Firma AUDI AG (Ingolstadt) gestattete uns, Teile der Broschüre Aspekte der Sicherheit des AUDI Fahr- und Sicherheitstrainings als Grundlage für das Kapitel Fahrtechnik zu verwenden. Frau Dr. Stefanie Staschull, München, war für die Projektplanung, Frau Petra Schwarz, München, für die Projektumsetzung und Frau Dr. Sibylle Tönjes, Kiel, für die Redaktion zuständig. Ich bin ihnen dankbar für die problemlose, effektive und kurzweilige Zusammenarbeit. Ohne Thomas Böttcher, Berkheim-Eichenberg, dem Lektor und Projektmanager der ersten zwei Auflagen des Notarzt-Leitfaden, wäre dieses Buchprojekt nie zustande gekommen. Spardorf, im Sommer 2010 Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern Adressen Herausgeber Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern, Spardorf Weitere Autoren Dr. med. Larissa Arens, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, AKH Viersen GmbH Dr. med. Norbert Bauer, Facharzt für Allgemeinmedizin und Gynäkologie, Erlangen Dr. med. Achim Betzenberger, Praxis für Anästhesie, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Cochem

6 Danksagung Mein Dank gilt allen, die direkt oder indirekt am Zustandekommen der 6. Auflage des Notarzt-Leitfaden beteiligt waren: Univ.-Prof. Dr. Franz Berghold (Kaprun, A), Thomas Böttcher (Berkheim-Eichenberg), Karl Geyer (Nürnberg), Stefan Hasenfuß (Hillerse), Kai-Uwe Jochims (Bad Berleburg), T. Keller (Nürnberg), J. E. Koch (Dortmund), Thomas Köhnlein (Hannover), Karl Kreuser (München), Dr. Ulrich van Laak (Kronshagen), Konrad Oberfeld (Forchheim), Dr. Anton Obermayer (Erlangen), Dr. Peter Plantiko (Buchholz), Prof. Dr. Klaus Püschel (Hamburg), Dr. Dirk Risack (Erlangen), Dr. Ernst A. Spitzenpfeil (Fürth), Jan Vahrenholt (Eisenach), Prof. Dr. Tobias Welte (Hannover) sowie einige engagierte Notarzt-Leitfaden-Leser lieferten wertvolle Anregungen, unterstützten mich bei der Durchsicht von Manuskripten oder stellten umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Freundlicherweise erhielten wir eine Abdruckerlaubnis von Prof. Dr. Klaus Püschel (Hamburg) für seine Schemazeichnungen zum Thema Kindesmisshandlung sowie vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren für das Flussdiagramm aus dem Leitfaden Interhospitaltransfer. Die Firma AUDI AG (Ingolstadt) gestattete uns, Teile der Broschüre Aspekte der Sicherheit des AUDI Fahr- und Sicherheitstrainings als Grundlage für das Kapitel Fahrtechnik zu verwenden. Frau Dr. Stefanie Staschull, München, war für die Projektplanung, Frau Petra Schwarz, München, für die Projektumsetzung und Frau Dr. Sibylle Tönjes, Kiel, für die Redaktion zuständig. Ich bin ihnen dankbar für die problemlose, effektive und kurzweilige Zusammenarbeit. Ohne Thomas Böttcher, Berkheim-Eichenberg, dem Lektor und Projektmanager der ersten zwei Auflagen des Notarzt-Leitfaden, wäre dieses Buchprojekt nie zustande gekommen. Spardorf, im Sommer 2010 Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern Adressen Herausgeber Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern, Spardorf Weitere Autoren Dr. med. Larissa Arens, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, AKH Viersen GmbH Dr. med. Norbert Bauer, Facharzt für Allgemeinmedizin und Gynäkologie, Erlangen Dr. med. Achim Betzenberger, Praxis für Anästhesie, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Cochem

7 Adressen VII Dr. Ursula Cammerer, D.E.A.A., Klinik für Anästhesiologie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Prof. Dr. med. Dieter Ebert, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin, Oberschwabenklinik, Ravensburg Prof. Dr. med. Frank Erbguth, Klinik für Neurologie, Klinikum Nürnberg Florian Feicht, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Landesverband Bayern Prof. Dr. med. Matthias Fischer, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Klinik am Eichert, Göppingen Dr. med. Günter Frey, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Dr. med. Martin Gehring, Institut für Anästhesie, Intensiv- und Palliativmedizin, Juliusspital Würzburg Prof. Dr. Götz Geldner, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin, Klinikum Ludwigsburg Karl Geyer, Polizeipräsidium Mittelfranken, Nürnberg Dr. med. Wolfgang Hetz, Kirchehrenbach Prof. Dr. med. Christoph-E. Heyde, Klinik für Orthopädie, Universitätsklinikum Leipzig Dr. med. Werner Hinrichs, Cnopf sche Kinderklinik, Nürnberg Dr. med. Jutta v. Hintzenstern, Spardorf Dr. med. Krischan v. Hintzenstern, Interlaken (CH) Dr. med. Ina Horn, Erlangen Dr. med. Stephan Horn, KfH-Dialysezentrum, Nephrologische Gemeinschaftspraxis, Erlangen Dr. med. Andreas Keller, Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie, Illertalklinik, Illertissen Dr. med. Peter Koch, Cuxhaven Dr. med. Wolfgang Kögler, Sanitätszentrum Neuburg Dr. med. Thomas Köhnlein, Abteilung Pneumologie, Medizinische Hochschule Hannover Dr. med. Katharina Kötter, Neurologische Klinik/Intensivstation, Klinikum Aschaffenburg PD Dr. med. Dr. med. dent. Tim Krafft, Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Weiden i. d. Oberpfalz Dr. med. Rolf Kretschmer, Operative Intensivstation, Asklepiosklinik St. Georg, Hamburg Dr. med. Dirk Kusche, Abteilung für Urologie, Prosper Hospital Recklinghausen PD Dr. med. Uwe Lehmann, Unfallchirurgische Abteilung, Klinikum Forchheim Dr. med. Gregor Lichy, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin, Klinikum Ludwigsburg Dr. med. Wolfgang H. Maleck, Klinik für Anästhesiologie, Helios-Klinik Titisee- Neustadt Dipl.-Ing. Rolf P. Maschke, Abteilung Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz, Berufsfeuerwehr Nürnberg Dr. med. Heinzpeter Moecke, Konzernbereich Medizin & Wissenschaft, Asklepios Kliniken, Hamburg Dr. med. Carsten Neumann, Abteilung für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Regensburg

8 VIII Adressen Dr. med. Daniela Olenik, D.E.A.A., Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsmedizin Mannheim Dr. med. Josef Pohlplatz, Gesundheitsmanagement, Evonik Industries AG, Essen Reinhard Poppe, Rettungsleitstelle Nürnberg Dr. med. Thomas Reinhardt, Departement für Anästhesie, Spital Walenstadt (CH) Dipl.-Ing. Johann Reuß, Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, Braunschweig Dr. med. Dirk Risack, Schmerzambulanz, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg Dr. med. Rolando Rossi, Herrieden Prof. Dr. med. Holger Rupprecht, Chirurgische Klinik I, Klinikum Fürth Dr. med. Julia Sasse, Interdisziplinäres Expertennetzwerk Biologische Gefahrenlagen, Berlin Dr. med. Andreas Schaper, Giftinformationszentrum-Nord, Zentrum Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsmedizin Göttingen Dr. med. Martin Schipplick, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Krankenhaus Leonberg Dr. med. Melanie Schulz-Drost, Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie, Bundeswehrkrankenhaus Berlin Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn), Würzburg Prof. Dr. Stefan Sell, Klinik für Endoprothetik und Gelenkchirurgie, Sana Gelenk- und Rheumazentrum Baden-Württemberg, Bad Wildbad Dr. med. Harald Strauss, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Erlangen Dr. med. Odo-Winfried Ullrich, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Regensburg Jan Vahrenholt, Zentrale Notaufnahme, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, St.-Georg-Klinikum Eisenach Dr. med. Gerhard Waitz, HNO-Praxis, Eichstätt PD Dr. med. Josef Weindler, Augen-Praxis-Klinik, Esslingen Dr. med. Stefan Weiß, D.E.S.A., Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin, Klinikum Ludwigsburg PD Dr. med. Gunther Wiesner, D.E.A.A., Institut für Anästhesiologie, Deutsches Herzzentrum München Hanjo von Wietersheim, Notfallseelsorge in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Iphofen Dr. med. Klaus-Joachim Wild, Köfering Dipl.-Ing. Heinrich Wolf, Katastrophenschutz und Krisenmanagement, Staatliche Feuer wehrschule Geretsried Dr. rer. nat. Michael Wucherer, Institut für Medizinische Physik, Klinikum Nürnberg Nach der 5. Auflage ausgeschiedene Autoren Dipl.-Ing. Stefan Hasenfuß, Braunschweig (Kapitel: Arbeitstechniken) Karl Kreuser, München (Kapitel: Tipps und Informationen für den Rettungsdienst) Dr. med. Peter Plantiko, Buchholz (Kapitel: Tipps und Informationen für den Rettungsdienst; Herz-Kreislauf-Notfälle; Gefäßnotfälle; Vergiftungen; Notfallmedikamente) Dr. Ernst A. Spitzenpfeil, Nürnberg (Kapitel: Gefäßnotfälle) Prof. Dr. med. Tobias Welte, Hannover (Kapitel: Respiratorische Notfälle)

9 Abbildungsnachweis [A300] Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Henriette Rintelen, Velbert, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Susanne Adler, Lübeck, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Gerda Raichle, Ulm, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Sabine Weinert-Spieß, Neu-Ulm, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [M116] Dr. med. Wolfgang Maleck, Titisee-Neustadt [M346] Dr. med. Gregor A. Lichy, Ludwigsburg [M347] Dr. Stefan Weiß, Ludwigsburg [V083] Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG, Hamburg [V090] [V157] [V222] [V420] [W792] [W793] [W794] Smiths Medical Deutschland GmbH, Grasbrunn Vygon GmbH & Co. KG, Aachen Dräger Medical AG & Co. KG, Lübeck. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung wiedergegeben, in einem Daten system gespeichert oder in irgendeiner Form, weder elektronisch noch mechanisch, durch Fotokopie, Aufnahme noch durch andere Art übertragen werden. Teleflex Medical GmbH, Kernen Deutsches Rotes Kreuz e.v., Generalsekretariat, Carstennstr. 58, Berlin Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v., Düsseldorf Advanced Circulatory Systems, Inc., Roseville, MN (USA) Plus im Web Unser Online-Zusatzangebot Plus im Web (PiW) auf bietet Ihnen u.a. Informationen zu folgenden Themen*: Rettungsmittel (PiW 1) Adressen, Telefonnummern, Internet (PiW 2) Abrechnung ärztlicher Leistungen im Notdienst (EBM-Pauschalen, Abrechnungsnummern nach GOÄ, Beispiele PiW 3) Wichtige fremdsprachliche Redewendungen (PiW 4) * Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der vorderen Umschlaginnenseite.

10 Benutzerhinweise Der Klinikleitfaden ist ein Kitteltaschenbuch. Das Motto lautet: Kurz, präzise und praxisnah. Medizinisches Wissen wird komprimiert dargestellt. Im Zentrum stehen die Probleme des klinischen Alltags. Auf theoretische Grundlagen wie Pathophysiologie oder allgemeine Pharmakologie wird daher weitgehend verzichtet. Vorangestellt: Tipps für die tägliche Arbeit und Arbeitstechniken. Im Zentrum: Fachwissen nach Krankheitsbildern bzw. Organsystemen geordnet wie es dem klinischen Alltag entspricht. Zum Schluss: Praktische Zusatzinformationen. Wie in einem medizinischen Lexikon werden gebräuchliche Abkürzungen verwendet, die im Abkürzungsverzeichnis erklärt werden. Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden viele Querverweise eingefügt. Sie sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. Wichtige Zusatzinformationen sowie Tipps Notfälle und Notfallmaßnahmen Warnhinweise Internetadressen: Alle Websites wurden vor Redaktionsschluss im Juni 2010 geprüft. Das Internet unterliegt einem stetigen Wandel sollte eine Adresse nicht mehr aktuell sein, empfiehlt sich der Versuch über eine übergeordnete Adresse (Anhänge nach dem / weglassen) oder eine Suchmaschine. Der Verlag übernimmt für Aktualität und Inhalt der angegebenen Websites keine Gewähr. Die angegebenen Arbeitsanweisungen ersetzen weder Anleitung noch Supervision durch erfahrene KollegInnen. Insbesondere sollten Arzneimitteldosierungen und andere Therapierichtlinien überprüft werden klinische Erfahrung kann durch keine noch so sorgfältig verfasste Publikation ersetzt werden.

11 Abkürzungen Symbole Handelsname hoch, erhöht tief, erniedrigt vgl. mit, daraus folgt siehe (Verweis) Online-Zusatzangebot Plus im Web (PiW) A A (a). abs. AC ACLS AD AHA AIDS allg. Amp. ant. ANV a.p. APSAC ARDS art. ASB ASS AT III ATLS AVK AZ B BÄK bakt. BB bds. BE Arterie(n) absolut Acromio-clavicular Advanced Cardiac Life Support Außendurchmesser American Heart Association Acquired Immune Deficiency Syndrome allgemein Ampulle anterior Akutes Nierenversagen anterior-posterior Anistreplase Adult Respiratory Distress Syndrome arteriell Arbeiter-Samariterbund Azetylsalizylsäure Antithrombin III Advanced Trauma Life Support Arterielle Verschlusskrankheit Allgemeinzustand Bundesärztekammer bakteriell Blutbild beidseits, bilateral Base Excess BF bes. BGA BOS BRK BWK BWS BZ bzw. C Berufsfeuerwehr besonders Blutgasanalyse Behörden und Organisationen mit besonderen Aufgaben Bayerisches Rotes Kreuz Brustwirbelkörper Brustwirbelsäule Blutzucker beziehungsweise C1 C8 Zervikalsegment 1 8 ca. circa Ca 2+ Kalzium Ca Karzinom CCT Kraniales Computertomogramm Ch. Charrière chron. chronisch Cl Chlorid CPR Kardiopulmonale Reanimation COLD Chronic Obstructive Lung Disease CO 2 Kohlendioxid CT Computertomogramm CVI chron. venöse Insuffizienz D d dies (Tag) DD Differenzialdiagnose Def. Definition desc. descendens d.h. das heißt Diab. mell. Diabetes mellitus Diagn. Diagnostik dist. distal DL Drehleiter (Feuerwehr) DMS Durchblutung, Motorik, Sensibilität Drg. Dragee/-s DRK Deutsches Rotes Kreuz

12 XII Abkürzungen E e.b. endobronchial E. coli Escherichia coli E lyte Elektrolyte EK Erythrozytenkonzentrat EKG Elektrokardiogramm EL Einsatzleitung ERC European Resuscitation Council Erkr. Erkrankung Erw. Erwachsener e.t. endotracheal EUG Extrauteringravidität evtl. eventuell EZ Ernährungszustand F FF FFP FSME G G Gew. ggf. GIT Gy H h HA HAES Hb HIV Hkt. HNO HT HWI HWK HWS HWZ Hz HZV Gauge Gewicht gegebenenfalls Gastrointestinaltrakt Gray hora (Stunde) Humanalbumin Hydroxyäthylstärke Hämoglobin Human Immunodeficiency Virus Hämatokrit Hals, Nasen, Ohren Herzton Harnwegsinfektion Halswirbelkörper Halswirbelsäule Halbwertszeit Hertz Herzzeitvolumen I i.a. IAV i.c. ICD ICR ICU ID i.d.r. IE ILCOR i.m. Ind. Inf. inf. insbes. Insuff. Intox. i.o. ISG ITH ITN ITW i.v. J Freiwillige Feuerwehr Fresh Frozen Plasma Frühjahr-Sommer-Meningoenzephalitis intraarteriell Intermittent Assisted Ventilation intrakutan Implantierbare Kardioverter/ Defibrillator-Einheit, International Code of Diseases Interkostalraum Intensive Care Unit Innendurchmesser in der Regel Internationale Einheit International Liaison Committee on Resuscitation intramuskulär Indikation Infektion inferior insbesondere Insuffizienz Intoxikation intraossär Iliosakralgelenk Intensivtransporthubschrauber Intubationsnarkose Intensivtransportwagen intravenös J. Jahre jährl. jährlich JUH Johanniter Unfallhilfe K K + KD Kfz KG /kg KG KH KHK klin. Kalium Kirschner-Draht Kraftfahrzeug Körpergewicht pro Kilogramm Körpergewicht Kohlenhydrate Koronare Herzkrankheit klinisch/e/r/s

13 Abkürzungen XIII KM Knochenmark, Kontrastmittel KOF Körperoberfläche kons. konservativ Konz. Konzentration KI Kontraindikation KO Komplikation KTW Krankentransportwagen L L1 L5 Lumbalsegment 1 5 LA Lokalanästhesie, Lokalanästhetika lat. lateral LF Löschfahrzeug li links LJ. Lebensjahr LNA Leitender Notarzt LWK Lendenwirbelkörper LWS Lendenwirbelsäule M M M., Mm. max. MCL med. Mg 2+ MHD min. Min. mind. Mio. MKG ml Mon. MOV MRT ms Männer Musculus, Musculi maximal Medioklavikularlinie medial Magnesium Maltheser Hilfsdienst minimal Minute mindestens Millionen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Milliliter Monat/e Multiorganversagen Magnetresonanztomo grafie Millisekunden NAW NEF neg. neurol. NN NNH NW O ÖL o.b. oberfl. OP, op. ORGL Orthop. OSG P p.a. pavk Pat. PEEP PDA PHS phys. physiol. p.i. p.m. p.o. pos. postop. präop. PRIND Proc. PSR Notarztwagen Notarzteinsatzfahrzeug negativ neurologisch Normalnull Nasennebenhöhlen Nebenwirkung Örtlicher Einsatzleiter ohne Besonderheit oberflächlich Operation, operativ Organisatorischer Einsatzleiter Orthopädie, orthopädisch oberes Sprunggelenk posterior-anterior periphere arterielle Verschlusskrankheit Patient Positive Endexpiratory Pressure Periduralanästhesie Periarthropathia humeroscapularis physikalisch physiologisch post infectionem post mortem per os positiv postoperativ präoperativ Prolonged Reversible Ischemic Neurological Deficit Prozedere Patellarsehnenreflex N Q n N., Nn. NA Na + NaCl nano Nervus, Nervi Notarzt Natrium Natriumchlorid QF R RA RD Querfinger Rettungsassistent Rettungsdienst

14 XIV Abkürzungen re respir. rezid. RG RH Rh RLSt Rö RR RS RTH RTW RW S rechts respiratorisch rezidivierend Rasselgeräusch Rettungshelfer Rhesus Rettungsleitstelle Röntgen Blutdruck nach Riva-Rocci Rettungssanitäter Rettungshubschrauber Rettungswagen Rüstwagen (Feuerwehr) s Sekunde/n s. siehe S1 S5 Sakralsegment 1 5 SAB Subarachnoidalblutung SAR Search and Rescue s.a. siehe auch s.c. subkutan SEG Schnell-Einsatz-Gruppe serol. serologisch SHF Schenkelhalsfraktur SHT Schädel-Hirn-Trauma SM (Herz-)Schrittmacher s.o. siehe oben sog. sogenannte/r Sono Sonografie SPA Spinalanästhesie SSW Schwangerschaftswoche StGB Strafgesetzbuch s.l. sublingual s.u. siehe unten sup. superior supp. Suppositorium/-en Sy. Syndrom syn. Synonym/-a Szinti Szintigraphie T tägl. täglich Tbc Tuberkulose Tbl. Tablette/-n Ther., ther. Therapie, therapeutisch THW Technisches Hilfswerk TEL TEP TIA TL TLF Tr. TSR U u.a. U/l usw. u.u. UV V V.a. v.a. VES vgl. VK VKB VKOF Vit. VSD W weibl. Wdhg. WF Wo. WS WW Z z.b. ZMK Z.n. ZNS z.t. zzt. ZVD ZVK Technischer Einsatzleiter Totalendoprothese Transiente ischämische Attacke Teelöffel Tanklöschfahrzeug Tropfen Trizepssehnenreflex und andere Units/Liter und so weiter unter Umständen Unfallversicherungsträger Verdacht auf vor allem ventrikuläre Extrasystole vergleiche Vitalkapazität vorderes Kreuzband verbrannte Körperober fläche Vitamin Ventrikel-Septum-Defekt weiblich/e/er Wiederholung Werksfeuerwehr Woche/n Wirbelsäule Wechselwirkung von Arzneimittel(n) zum Beispiel Zahn, Mund, Kiefer Zustand nach Zentrales Nervensystem zum Teil zurzeit Zentraler Venendruck Zentraler Venenkatheter

15 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst Frank Erbguth, Florian Feicht, Matthias Fischer, Götz Geldner, Karl Geyer, Ulrich v. Hintzenstern, Andreas Keller, Wolfgang Kögler, Rolf P. Maschke, Heinzpeter Moecke, Reinhard Poppe, Thomas Reinhardt, Martin Schipplick, Melanie Schulz-Drost, Harald Strauss, Jan Vahrenholt, Stefan Weiß, Hanjo v. Wietersheim und Heinrich Wolf 1.1 Zwölf Gebote für den Notarzt Ulrich v. Hintzenstern Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Thomas Reinhardt Rettungskette stay and play vs. load and go vs. treat in street Notarzteinsatz Indikationen Notkompetenz Effektivitätskontrolle Rettungsdienst Organisation Reinhard Poppe Personal Thomas Reinhardt und Ulrich v. Hintzenstern Funk/Kommunikation Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Juristische Aspekte Ulrich v. Hintzenstern und Frank Erbguth Aufklärungs- und Behandlungspflicht Schweigepflicht und -recht Betäubungsmittel im Rettungsdienst Rechtsvorschriften für Medizinprodukte Ethische Überlegungen im Rettungsdienst Ulrich v. Hintzenstern Notarztausrüstung Notarztkoffer Andreas Keller und Ulrich v. Hintzenstern Ausrüstungssets für Großunfälle und -schadensereignisse Andreas Keller und Ulrich v. Hintzenstern Sauerstoffapplikatoren Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Pulsoxymeter Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Blutdruckmessgerät Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss EKG Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Laborchemische Schnelltests Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Blutgasanalysegerät Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Beatmungsgerät Ulrich v. Hintzenstern, Stefan Weiß und Götz Geldner Absaugpumpe Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Kapnografie und Kapnometrie Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern 40

16 Spritzenpumpe ( Perfusor, Injektomat ) Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Defibrillator Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Herzschrittmacher Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Thermometer Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Persönliche Ausstattung des Notarztes ( Taschendiagnostik ) Jan Vahrenholt Risiken und Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle Gefahren der Einsatzstelle erkennen Rolf P. Maschke Einsatzstelle sichern Rolf P. Maschke und Karl Geyer Eigensicherung Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Einsätze in problematischen Umfeldern Rolf P. Maschke und Ulrich v. Hintzenstern Verhalten bei Terroranschlägen Rolf P. Maschke Großschadensfall Martin Schipplick Besonderheiten Frühphase Konsolidierungsphase Patientenversorgung Materialbevorratung für Großschadensfälle Schnell-Einsatz-Gruppen Score-Systeme in der Notfallmedizin Ulrich v. Hintzenstern Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Grundsätze und Probleme Ulrich v. Hintzenstern, Rolf P. Maschke und Karl Geyer Polizei Karl Geyer Feuerwehr Rolf P. Maschke Technisches Hilfswerk (THW) Florian Feicht Bundeswehr Wolfgang Kögler Katastrophenschutz Heinrich Wolf Notfallseelsorge und Krisenintervention Hanjo v. Wietersheim Rettungshundeteams Melanie Schulz-Drost und Ulrich v. Hintzenstern Zulässige Grenzwerte für Strahlenbelastung Ulrich v. Hintzenstern Gefahrgut Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Grundlagen der Gefahrgutkennzeichnung Kennzeichnung gefährlicher Güter bei Transporten Kennzeichnung gefährlicher Stoffe in Betrieben Transport-Unfall-Informationsund Hilfeleistungssystem (TUIS) der chemischen Industrie Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Psychologisches Verhalten am Notfallort Ulrich v. Hintzenstern Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Hanjo v. Wietersheim und Ulrich v. Hintzenstern Hygienemaßnahmen Ulrich v. Hintzenstern Leichenschau/ Todesbescheinigung Ulrich v. Hintzenstern Dokumentation Heinzpeter Moecke Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Ulrich v. Hintzenstern und Matthias Fischer Traumaversorgungskonzepte Jan Vahrenholt 104

17 1.1 Zwölf Gebote für den Notarzt Zwölf Gebote für den Notarzt Ulrich v. Hintzenstern 1. Setze Dich mit Notfallsituationen, vor denen Du Angst hast (Geburt, venöse Zugänge und Intubation bei Kleinkindern, Thoraxdrainage etc.) vorher intensiv auseinander. Fachlektüre. Mit Kollegen besprechen. Hospitation. Trockentraining, z.b. Trainingspuppe Dräger MaxPLUS oder Laerdal Megacode Baby. 2. Betrachte den Notfallpatienten als kranken Menschen, nicht als kranken Gegenstand. Z.B. persönliche Vorstellung als Notarzt Dr. Zuwendung entspannt viele Situationen und ist die einfachste und kostengünstigste Form der Sedierung und Analgesie. Sich auf gleiche Höhe mit dem Pat. begeben beim sitzenden oder liegenden Pat. in die Hocke gehen auf gleicher Augenhöhe Blickkontakt herstellen. 3. Behandle (Erst-)Helfer, Angehörige und vor Ort befindliche Kollegen wie Du selbst behandelt werden möchtest. Zauberworte : Bitte, danke. Keine Oberlehrerattitüden, stattdessen sachliches und emotionsfreies Auftreten. Nervosität und Fehler in Notfallsituationen sind menschlich und nicht vorsätzlich. 4. Verschaffe Dir zunächst einen Überblick über die Gesamtsituation, bevor Du eine Entscheidung für das Wesentliche und Machbare triffst. Weniger ist oft mehr. 5. Bewahre immer Ruhe. Durch übereiltes und hektisches Agieren kann dem Pat. mehr Schaden zugefügt werden als durch überlegtes Abwarten. 6. Beherzige den Grundsatz, dass Erfolg nur durch ein Miteinander zu erzielen ist. Medizinische und technische Rettung sind ohne Kommunikation, Koordination und Kooperation nicht möglich. TEAM = Together Everyone Achieves More. 7. Wende nach Möglichkeit nur Maßnahmen und Methoden an, die Du kennst und mit denen Du Erfahrung hast. Keine Erstlingswerke oder Experimente im Notarztdienst. 8. Bedenke, dass ein Notarzt kein Hexer oder Wunderheiler sein kann. Primäres Ziel ist die Stabilisierung des Patientenzustands, nicht eine Kausaltherapie, die außerklinisch selten möglich ist. Dennoch sollen die präklinischen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie möglichst umfassend genutzt werden. 9. Dokumentiere Deine Befunde und Maßnahmen exakt und übersichtlich. DIVI-Protokoll. Leserliche Schrift, evtl. Arztstempel. 1

18 4 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst 1 Dokumentation auch negativer Ereignisse (z.b. Aspiration, Zahnschädigung bei der Intubation). 10. Fahre Kliniken nur nach Voranmeldung an. Baldmöglichst der RLSt die bevorzugte Klinik nennen, die angefahren werden soll. Dabei erste Informationen mitteilen (z.b. stumpfer Bauch, intubiert und beatmet ). Bereits vor der Abfahrt vom Notfallort sollte über die RLSt geklärt sein, ob die Klinik aufnahmebereit und der Pat. angemeldet ist. 11. Führe nach jedem Einsatz mit Deinen Mitarbeitern eine konstruktive Manöverkritik durch. Man lernt nur aus Fehlern. Was kann man beim nächsten Mal besser machen?. Was hat gut geklappt?. Nach psychisch belastenden Einsätzen ein Debriefing durchführen ( 1.15). 12. Versuche ständig zu steigern: Fachwissen. Sozialkompetenz (Verhalten als Kollege, Führungskraft und gegenüber Betroffenen in Ausbildung, Einsatz und Nachbereitung). Methodenkompetenz: Setzt sich aus Wissens- und Verhaltenskomponenten zusammen und hilft dem Notarzt (= Führungskraft!), mit Mitarbeitern, Kollegen oder in Stäben/Einsatzleitungen gezielt umsetzbare Maßnahmen zu erarbeiten. 1.2 Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Thomas Reinhardt Rettungskette Nur durch eine lückenlose Versorgung des Notfallpatienten vom Notfallort bis zur Notaufnahme können optimale Behandlungsergebnisse erreicht werden. Das Konzept der Rettungskette ( Abb. 1.1) veranschaulicht, dass für eine qualitativ hochwertige präklinische Notfallmedizin das Zusammenwirken der Kettenglieder unumgänglich ist. OP/ Intensivstation Sofortmaßnahmen am Unfallort Notruf Erste Hilfe First Responder Notarzt Rettungsdienst Abb. 1.1 Rettungskette [A300]

19 1.2 Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin 5 Sofortmaßnahmen am Unfallort (Laienhilfe) Die Einführung der Breitenausbildung in Sofortmaßnahmen am Unfallort und Erster Hilfe machen eine schnelle Intervention am Notfallort durch Laienhelfer möglich. Seit einigen Jahren ist die Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation Lehrinhalt der Erste-Hilfe-Ausbildung. Gute Langzeitergebnisse hängen entscheidend von frühzeitigen Wiederbelebungsmaßnahmen durch Laienhelfer ab. Meist sind am Unfallort schnell zahlreiche Passanten zur Stelle, die aber oft nur gaffen statt helfend einzugreifen und so die Arbeit der Rettungskräfte behindern. Trotz der für den Führerscheinerwerb obligatorischen Ausbildung in Sofortmaßnahmen am Unfallort bzw. der Breitenausbildung in Erster Hilfe geht das Laienhelfer-Wissen und -Engagement meist nicht über die Durchführung der stabilen Seitenlage hinaus. 1 Notruf Zur besseren Koordinierung der Rettungsdiensteinsätze ist in Deutschland ein Netz von Rettungsleitstellen eingerichtet worden ( 1.3.1). Die Einführung einer bundeseinheitlichen Notrufnummer des Rettungsdienstes (vergleichbar der 110 der Polizei) steht noch immer aus. Nur in einigen Regionen hat sich die Notrufnummer als einheitliche Notrufnummer des Rettungsdienstes durchgesetzt. Häufig existieren integrierte Leitstellen mit der Rufnummer 112 (Berufsfeuerwehr). Die Leitstellen entscheiden anhand eines Indikationskatalogs über die Notwendigkeit eines Notarzteinsatzes ( 1.2.3). Beim Anwählen der Notrufnummer 112 über ein Mobiltelefonnetz wird der Anrufer je nach Funknetzstruktur und Routingverfahren nicht zwangsläufig mit der nächstgelegenen Leitstelle verbunden. Daher Vorwahl benutzen und Standort exakt beschreiben. Der Notruf 110/112 über eine Telefonzelle ist i.d.r. münz- bzw. kartenfrei möglich. First Responder Systeme zur Verkürzung des therapiefreien Intervalls zwischen Eingang des Notrufs und dem Eintreffen regulärer Kräfte des RD vor Ort. Entweder hauptamtliche (z.b. Berufsfeuerwehr mit adäquater RD-Qualifikation) oder freiwillige Kräfte (z.b. freiwillige Feuerwehr mit unterschiedlicher medizinischer Qualifikation). Notarzt-/Rettungsdienst Bodengebundener Notarztdienst Der bodengebundene Notarztdienst wird als Stations- oder als Rendezvous-System betrieben: Stationssystem: NA und RA sind an einem Krankenhaus stationiert. Sie rücken von hier zusammen mit dem NAW ( Plus im Web Nr. 1) zum Einsatz aus. Vorteil: Eingespieltes Team aus bekannten Mitarbeitern.

20 6 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst 1 Rendezvous-System: Notarzt rückt vom Krankenhaus mit dem NEF ( Plus im Web Nr. 1) zum Einsatzort aus. Parallel dazu rückt ein RTW ( Plus im Web Nr. 1) von der Rettungswache aus. Vorteil: Mehr Flexibilität und größere Schnelligkeit des NEF, v.a. in ländlichen Einsatzbereichen. Rettungshubschrauber Rettungshubschrauber ( Plus im Web Nr. 1) stehen für den Notarzteinsatz in einem größeren Einsatzradius bereit (50 70 km). NA und RA sind gemeinsam am Standort des RTH stationiert ( Plus im Web Nr. 2). Nach Versorgung des Pat. und Herstellung der Transportfähigkeit erfolgt der Transport entweder mit dem RTH oder einem immer zusätzlich alarmierten bodengebundenen Rettungsmittel ( Plus im Web Nr. 1). Vorteil: Hohe Einsatzschnelligkeit bei größerem Einsatzradius, schneller und schonender Transport auch in entfernt gelegene Spezialkliniken (z.b. bei Verbrennungen, SHT, Polytrauma). Notaufnahme Die interdisziplinäre, zentrale Notaufnahme einer Klinik bietet zahlreiche Vorteile: Aufnahmeärzte, diagnostische und therapeutische Ressourcen sind rund um die Uhr schnell verfügbar. Informationen über die Aufnahme- und Versorgungsfähigkeit einer Klinik sind zentral verfügbar. Der organisatorische Ablauf der Patientenversorgung wird optimiert (kein Kompetenzgerangel, keine zeitraubenden Rückfragen). Versorgung v.a. von polytraumatisierten Notfallpatienten durch ein Trauma- Team (Anästhesist, Unfallchirurg) und Möglichkeit des schnellen Hinzuziehens weiterer Fachdisziplinen (z.b. Radiologe, Neurochirurg, Pädiater, Kinderchirurg). Fehlt eine zentrale Notaufnahme, kommt es bei der Suche nach einer adäquaten Versorgungsmöglichkeit häufig zu Verzögerungen und unnötigen Transportwegen ( Notfalltourismus ). Notfallpatienten müssen in der zentralen Notaufnahme über die RLSt angemeldet werden. Wichtig sind detaillierte Informationen über Verletzungen und Zustand des Pat. Falls die nächstgelegenen (ca. 3) geeigneten Kliniken eine Aufnahme ablehnen, ist eine Zwangsbelegung bei der räumlich nächstgelegenen Klinik durchzuführen! OP/Intensivstation Fortführung der präklinisch begonnenen Therapie zur Sicherung optimaler Behandlungsergebnisse. Kapazitätsengpässe führen durch die Suche nach einem Intensivbett zur Unterbrechung der kontinuierlichen Therapie nach abgeschlossener Erstversorgung. Daher immer Aufnahmefähigkeit der Klinik durch RLSt abklären lassen.

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