Notärztliche Arbeitstechniken

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1 Notärztliche Arbeitstechniken Kapitel Notfall Seite Periphervenöser Gefäßzugang Zentralvenöser Gefäßzugang Intraossärer Zugang Arterieller Gefäßzugang Intraossärer Zugang beim Kind 454 Herz/Kreislauf Thoraxkompression ( Herzdruckmassage ) Defibrillation und elektrische Kardioversion Herzschrittmacherstimulation 210 Atmung/Beatmung Thoraxdrainage Gesichtsmasken-Beutel-Beatmung Intubation Larynxmaske und -tubus Koniotomie Maschinelle Beatmung Nichtinvasive Atemunterstützung und Beatmung Pleurapunktion 276 Magen/Ösophagus Ösophaguskompressionssonde Magensonde Magenspülung 338 Medikamentöse Therapie 3.1 Analgesie Sedierung Narkose Volumentherapie 248 Reposition Repositionstechniken bei Frakturen Repositionstechniken bei Luxationen 406 Weitere Arbeitstechniken Helm- u. Genickschutzabnahme Notamputation Harnblasenkatheter Sonographie Sekundärtransport Augenspülung 641

2 Notarzt-Leitfaden 7. Auflage Herausgeber: Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern, Spardorf Weitere Autoren: Dr. med. Larissa Arens, Viersen; Dr. med. Norbert Bauer, Erlangen; Dr. med. Achim Betzenberger, Cochem; Dr. med. Ursula Cammerer, München; Prof. Dr. med. Dieter Ebert, Freiburg; Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Ravensburg; Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Frank Erbguth, Nürnberg; Florian Feicht, München; Prof. Dr. med. Matthias Fischer, Göppingen; Dr. med. Günter Frey, Ulm; Dr. med. Martin Gehring, Würzburg; Prof. Dr. med. Götz Geldner, Ludwigsburg; Karl Geyer, Nürnberg; Prof. Dr. med. Christoph-E. Heyde, Leipzig; Dr. med. Werner Hinrichs, Nürnberg; Dr. med. Jutta v. Hintzenstern, Spardorf; Dr. med. Stephan Horn, Erlangen; Dr. med. Andreas Keller, Illertissen; PD Dr. med. Thomas Köhnlein, Hannover; Dr. med. Katharina Kötter, Aschaffenburg; Dr. med. Joachim Koppenberg, Scuol (CH), PD Dr. med. Dr. med. dent. Tim Krafft, Weiden; Dr. med. Rolf Kretschmer, Hamburg; Dr. med. Dirk Kusche, Recklinghausen; PD Dr. med. Uwe Lehmann, Forchheim; Dr. med. Gregor Lichy, Ludwigsburg; Dr. med. Wolfgang Maleck, Zürich (CH); Dipl.-Ing. Rolf P. Maschke, Nürnberg; Dr. med. Heinzpeter Moecke, Hamburg; Dr. med. Carsten Neumann, Regensburg; Helmut Ochs, Weilheim, Dr. med. Daniela Olenik, Mannheim; Dr. med. Josef Pohlplatz, Essen; Dr. med. Thomas Reinhardt, Walenstadt (CH); Dipl.-Ing. Johann Reuß, Braunschweig; Dr. med. Dirk Risack, Nürnberg; Dr. med. Rolando Rossi, Friedberg; Prof. Dr. med. Holger Rupprecht, Fürth; Dr. med. Julia Sasse, Berlin; PD Dr. med. Andreas Schaper, Göttingen; Dr. med. Martin Schipplick, Leonberg; Dr. med. Melanie Schulz-Drost, Berlin; Holger Schwalbe, Bremen, Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg, Prof. Dr. med. Stefan Sell, Bad Wildbad; Dr. med. Harald Strauss, Erlangen; Dr. med. Odo-Winfried Ullrich, Regensburg; Jan Vahrenholt, Prohn; PD Dr. med. Josef Weindler, Esslingen; Dr. med. Stefan Weiß, Ludwigsburg; Prof. Dr. Gunther Wiesner, München; Hanjo v. Wietersheim, Iphofen; Dr. med. Klaus-Joachim Wild, Calw; Dipl.-Ing. Heinrich Wolf, Geretsried; Dr. rer. nat. Michael Wucherer, Nürnberg

3 Zuschriften und Kritik an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Hackerbrücke 6, München Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschten Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftlicher Informationsquellen (z. B. Beipackzettel zu verschreibender Präparate) zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Buch abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente sowie Arbeitstechniken und taktische Empfehlungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht ( ). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten 7. Auflage 2014 Elsevier GmbH, München Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Begründer der Reihe: Dr. Arne Schäffler, Ulrich Renz Planung: Dr. Martina Braun, München Projektmanagement: Sonja Frankl, München Redaktion: Dr. Sibylle Tönjes, Kiel Herstellung: Johannes Kressirer, München; Sibylle Hartl, Valley Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien Druck und Bindung: CPI Books GmbH, Ulm Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm ISBN Print ISBN e-book Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter und

4 Vorwort Seit dem Erscheinen der 1. Auflage des Notarzt-Leitfaden im Jahr 1996 hat die Notfallmedizin einige wichtige Veränderungen erfahren. Inzwischen gibt es beispielsweise Leitlinien der Fachgesellschaften für bestimmte Erkrankungen, mit denen der Notarzt in der Präklinik konfrontiert werden kann, Empfehlungen für das Verhalten bei Terroranschlägen und Seuchen oder standardisierte Konzepte für die Traumaversorgung. Für die Neuauflage wurden alle Kapitel gründlich überarbeitet. Zusätzlich wurden einige wichtige neue Themen in die 7. Auflage aufgenommen, wie z. B. Risikomanagement im Notarztdienst. Aktuelle Kontroversen in der Notfallmedizin werden in einem eigenen Kapitel pragmatisch diskutiert. Nach wie vor ist auch diese Auflage des Notarzt-Leitfaden primär als nützlicher und kompetenter Ratgeber für sämtliche Akutsituationen gedacht, die dem Notarzt in seinem beruflichen Alltag begegnen können. Alle Informationen, die für die tägliche Arbeit des Notarztes von Bedeutung sein können, werden in übersichtlicher Form unter dem Aspekt einer kompromisslosen Praxisrelevanz dargestellt. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die diagnostischen und therapeutischen Algorithmen so zu formulieren und zu präsentieren, dass auch ein Notarzt mit geringer Einsatzerfahrung sicher und zuverlässig angeleitet wird. Deshalb werden auch seltene Notfälle relativ ausführlich beschrieben. Die Angaben zu den Sofortmaßnahmen beinhalten nicht nur notwendige Handlungsanweisungen, sondern berücksichtigen auch eventuelle praktische Probleme und zeigen umsetzbare Alternativen auf. Herausgeber, Mitarbeiter und Verlag hoffen, dass auch die 7. Auflage des Notarzt- Leitfaden einen festen Platz in den Jackentaschen der Notärzte finden wird. Alle aufmerksamen und engagierten Leser möchten wir dazu anregen, uns auch in Zukunft Korrekturen und Ergänzungsvorschläge zukommen zu lassen. Wir werden alle Kritiken und Anregungen gerne prüfen und ggf. in die 8. Auflage einarbeiten. Spardorf, im Frühjahr 2014 Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern Nachruf Am kam Jan Vahrenholt beim Absturz des DRF-Rettungshubschraubers Christoph Offshore 2 ums Leben. Als überaus engagierter Autor und Notfallmediziner hat er dem Notarztleitfaden in verschiedenen Beiträgen wichtige Impulse gegeben. Er hinterlässt eine große Lücke.

5 Danksagung Mein Dank gilt allen, die direkt oder indirekt am Zustandekommen der 7. Auflage des Notarzt-Leitfaden beteiligt waren: Dipl.-Ing. Thomas. Keller (Nürnberg), Dr. Ulrich van Laak (Kronshagen), Dr. Christian Neitzel, Westerstede, Prof. Dr. Klaus Püschel (Hamburg), Prof. Dr. Rolf Zander, Mainz sowie einige engagierte Notarzt-Leitfaden-Leser lieferten wertvolle Anregungen, unterstützten mich bei der Durchsicht von Manuskripten oder stellten umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Freundlicherweise erhielten wir eine Abdruckerlaubnis von Prof. Dr. Klaus Püschel (Hamburg) für seine Schemazeichnungen zum Thema Kindesmisshandlung. Die Firma AUDI AG (Ingolstadt) gestattete uns, Teile der Broschüre Aspekte der Sicherheit des AUDI Fahr- und Sicherheitstrainings als Grundlage für das Kapitel Fahrtechnik zu verwenden. Frau Martina Braun, München, war für die Projektplanung, Frau Sonja Frankl, München, für die Projektumsetzung und Frau Dr. Sibylle Tönjes, Kiel, für die Redaktion zuständig. Ich bin ihnen dankbar für die problemlose, effektive und kurzweilige Zusammenarbeit. Ohne Thomas Böttcher, Berkheim-Eichenberg, dem Lektor und Projektmanager der ersten zwei Auflagen des Notarzt-Leitfaden, wäre dieses Buchprojekt nie zustande gekommen. Spardorf, im Frühjahr 2014 Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern

6 Adressen Herausgeber Dr. med. Ulrich v. Hintzenstern, Spardorf Weitere Autoren Dr. med. Larissa Arens, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, AKH Viersen GmbH Dr. med. Norbert Bauer, Facharzt für Allgemeinmedizin sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Erlangen Dr. med. Achim Betzenberger, Praxis für Schmerztherapie, Cochem Dr. Ursula Cammerer, D. E. A. A., Klinik für Anästhesiologie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Prof. Dr. med. Dieter Ebert, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin, Oberschwabenklinik, Ravensburg Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Frank Erbguth, Klinik für Neurologie, Klinikum Nürnberg Florian Feicht, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Landesverband Bayern, München Prof. Dr. med. Matthias Fischer, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Klinik am Eichert, Göppingen Dr. med. Günter Frey, vorm. Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Dr. med. Martin Gehring, Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Palliativmedizin, Juliusspital Würzburg Prof. Dr. Götz Geldner, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Klinikum Ludwigsburg Karl Geyer, Polizeipräsidium Mittelfranken, Nürnberg Prof. Dr. med. Christoph-E. Heyde, Orthopädische Universitätsklinik, Leipzig Dr. med. Werner Hinrichs, Cnopf sche Kinderklinik, Nürnberg Dr. med. Jutta v. Hintzenstern, Spardorf Dr. med. Stephan Horn, KfH-Nierenzentrum, Praxisgemeinschaft Rheumatologie/Nephrologie, Erlangen Dr. med. Andreas Keller, Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie, Illertalklinik, Illertissen PD Dr. med. Thomas Köhnlein, Klinik für Pneumologie, Medizinische Hochschule Hannover Dr. med. Katharina Kötter, Neurologische Klinik/Intensivstation, Klinikum Aschaffenburg Dr. med. Joachim Koppenberg, Abteilung für Anästhesiologie, Schmerztherapie und Rettungsmedizin, Ospidal-Gesundheitszentrum Unterengadin, Scuol (CH) PD Dr. med. Dr. med. dent. Tim Krafft, Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Weiden i. d. Oberpfalz Dr. med. Rolf Kretschmer, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Asklepiosklinik St. Georg, Hamburg Dr. med. Dirk Kusche, Klinik für Urologie und Zentrum für Minimalinvasive/Robotische Chirurgie, Prosper Hospital Recklinghausen PD Dr. med. Uwe Lehmann, Unfallchirurgische Abteilung, Klinikum Forchheim

7 VIII Adressen Dr. med. Gregor Lichy, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Klinikum Ludwigsburg Dr. med. Wolfgang H. Maleck, Anästhesie, Klinik Bethanien, Zürich (CH) Dipl.-Ing. Rolf P. Maschke, Abteilung Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz, Berufsfeuerwehr Nürnberg Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke, Konzernbereich Medizin & Wissenschaft, Asklepios Kliniken, Hamburg Dr. med. Carsten Neumann, Abteilung für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Regensburg Helmut Ochs, Integrierte Leitstelle Oberland, Weilheim Dr. med. Daniela Olenik, D. E. A. A., Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsmedizin Mannheim Dr. med. Josef Pohlplatz, vorm. Institut für Arbeitswissenschaften der RAG AG, Dortmund Dr. med. Thomas Reinhardt, Departement für Anästhesie, Spital Walenstadt (CH) Dipl.-Ing. Johann Reuß, Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, Braunschweig Dr. med. Dirk Risack, Schmerzambulanz, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg Dr. med. Rolando Rossi, Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Krankenhaus Friedberg Prof. Dr. med. Holger Rupprecht, Chirurgische Klinik 1 (Allgemein-, Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie), Klinikum Fürth Dr. med. Julia Sasse, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin, Berlin PD Dr. med. Andreas Schaper, Giftinformationszentrum-Nord, Zentrum Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsmedizin Göttingen Dr. med. Martin Schipplick, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Krankenhaus Leonberg Dr. med. Melanie Schulz-Drost, Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie, Bundeswehrkrankenhaus Berlin Holger Schwalbe, DGzRS und Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus, Bremen Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn), Würzburg Prof. Dr. Stefan Sell, Klinik für Endoprothetik und Gelenkchirurgie, Sana Gelenk- und Rheumazentrum Baden-Württemberg, Bad Wildbad Dr. med. Harald Strauss, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Erlangen Dr. med. Odo-Winfried Ullrich, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Regensburg Jan Vahrenholt, Prohn PD Dr. med. Josef Weindler, Augen-Praxis-Klinik, Esslingen Dr. med. Stefan Weiß, D. E. S. A., Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, und Schmerztherapie, Klinikum Ludwigsburg Prof. Dr. med. Gunther Wiesner, D. E. A. A., Institut für Anästhesiologie, Deutsches Herzzentrum München Hanjo von Wietersheim, Notfallseelsorge in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Iphofen Dr. med. Klaus-Joachim Wild, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Calw Dipl.-Ing. Heinrich Wolf, Katastrophenschutz und Krisenmanagement, Staatliche Feuerwehrschule Geretsried Dr. rer. nat. Michael Wucherer, Institut für Medizinische Physik, Klinikum Nürnberg

8 Abbildungsnachweis IX Nach der 6. Auflage ausgeschiedene Autoren Dr. med. Wolfgang Hetz ( ), Kirchehrenbach Dr. med. Krischan v. Hintzenstern, Interlaken (CH) Dr. med. Ina Horn, Erlangen Dr. med. Peter Koch, Cuxhaven Dr. med. Wolfgang Kögler, Sanitätszentrum Neuburg Reinhard Poppe, Rettungsleitstelle Nürnberg Dr. med. Gerhard Waitz, HNO-Praxis, Eichstätt Abbildungsnachweis Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern. [A300] Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier/Urban & Fischer Verlag, München [J793] StreamConcept! Fotostudios, Ketsch [K183] E. Weimer, Würselen [L106] Henriette Rintelen, Velbert [L157] Susanne Adler, Lübeck [L190] Gerda Raichle, Ulm [L215] Sabine Weinert-Spieß, Neu-Ulm [M346] Dr. med. Gregor A. Lichy, Ludwigsburg [M347] Dr. Stefan Weiß, Ludwigsburg [T634] Grzegorz Sibilski, Strullendorf [V083] Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG, Hamburg [V157] VYGON GmbH & Co.KG, Aachen [V221] Karl Storz GmbH & Co.KG, Tuttlingen [V348] VBM Medizintechnik GmbH, Sulz a. N. [V420] Teleflex Medical GmbH, Kernen [W792] Deutsches Rotes Kreuz e. V., Berlin [W257] Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), juristische Person des öffentlichen Rechts, Berlin [W793] Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V., Düsseldorf [W794] Advanced Circulatory, USA

9 Abbildungsnachweis IX Nach der 6. Auflage ausgeschiedene Autoren Dr. med. Wolfgang Hetz ( ), Kirchehrenbach Dr. med. Krischan v. Hintzenstern, Interlaken (CH) Dr. med. Ina Horn, Erlangen Dr. med. Peter Koch, Cuxhaven Dr. med. Wolfgang Kögler, Sanitätszentrum Neuburg Reinhard Poppe, Rettungsleitstelle Nürnberg Dr. med. Gerhard Waitz, HNO-Praxis, Eichstätt Abbildungsnachweis Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern. [A300] Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier/Urban & Fischer Verlag, München [J793] StreamConcept! Fotostudios, Ketsch [K183] E. Weimer, Würselen [L106] Henriette Rintelen, Velbert [L157] Susanne Adler, Lübeck [L190] Gerda Raichle, Ulm [L215] Sabine Weinert-Spieß, Neu-Ulm [M346] Dr. med. Gregor A. Lichy, Ludwigsburg [M347] Dr. Stefan Weiß, Ludwigsburg [T634] Grzegorz Sibilski, Strullendorf [V083] Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG, Hamburg [V157] VYGON GmbH & Co.KG, Aachen [V221] Karl Storz GmbH & Co.KG, Tuttlingen [V348] VBM Medizintechnik GmbH, Sulz a. N. [V420] Teleflex Medical GmbH, Kernen [W792] Deutsches Rotes Kreuz e. V., Berlin [W257] Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), juristische Person des öffentlichen Rechts, Berlin [W793] Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V., Düsseldorf [W794] Advanced Circulatory, USA

10 Benutzerhinweise Der Klinikleitfaden ist ein Kitteltaschenbuch. Das Motto lautet: Kurz, präzise und praxisnah. Medizinisches Wissen wird komprimiert dargestellt. Im Zentrum stehen die Probleme des klinischen Alltags. Auf theoretische Grundlagen wie Pathophysiologie oder allgemeine Pharmakologie wird daher weitgehend verzichtet. Vorangestellt: Tipps für die tägliche Arbeit und Arbeitstechniken. Im Zentrum: Fachwissen nach Krankheitsbildern bzw. Organsystemen geordnet wie es dem klinischen Alltag entspricht. Im Anhang: Praktische Zusatzinformationen. Wie in einem medizinischen Lexikon werden gebräuchliche Abkürzungen verwendet, die im Abkürzungsverzeichnis erklärt werden. Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden viele Querverweise eingefügt. Sie sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. Wichtige Zusatzinformationen sowie Tipps Notfälle und Notfallmaßnahmen Warnhinweise Internetadressen: Alle Websites wurden vor Redaktionsschluss im Januar 2014 geprüft. Das Internet unterliegt einem stetigen Wandel sollte eine Adresse nicht mehr aktuell sein, empfiehlt sich der Versuch über eine übergeordnete Adresse (Anhänge nach dem / weglassen) oder eine Suchmaschine. Der Verlag übernimmt für Aktualität und Inhalt der angegebenen Websites keine Gewähr. Die angegebenen Arbeitsanweisungen ersetzen weder Anleitung noch Supervision durch erfahrene KollegInnen. Insbesondere sollten Arzneimitteldosierungen und andere Therapierichtlinien überprüft werden klinische Erfahrung kann durch keine noch so sorgfältig verfasste Publikation ersetzt werden.

11 Abkürzungen Symbole A Handelsname hoch, erhöht tief, erniedrigt vgl. mit, daraus folgt siehe (Verweis) A (a). Arterie(n) abs. absolut AC Akromio-klavicular ACLS Advanced Cardiac Life Support AD Außendurchmesser AHA American Heart Association AIDS Acquired Immune Deficiency Syndrome allg. allgemein Amp. Ampulle ant. anterior ANV Akutes Nierenversagen a. p. anterior-posterior APSAC Anistreplase ARDS Adult Respiratory Distress Syndrome art. arteriell ASB Arbeiter-Samariterbund ASS Azetylsalizylsäure AT III Antithrombin III ATLS Advanced Trauma Life Support AVK Arterielle Verschlusskrankheit AZ Allgemeinzustand B BÄK bakt. BB bds. BE BF bes. BGA BOS Bundesärztekammer bakteriell Blutbild beidseits, bilateral Base Excess Berufsfeuerwehr besonders Blutgasanalyse Behörden und Organisationen mit besonderen Aufgaben BRK Bayerisches Rotes Kreuz BWK Brustwirbelkörper BWS Brustwirbelsäule BZ Blutzucker bzw. beziehungsweise C C1 C8 Zervikalsegment 1 8 ca. circa Ca 2+ Kalzium Ca Karzinom CCT Kraniales Computertomogramm Ch. Charrière chron. chronisch Cl Chlorid CPR Kardiopulmonale Reanimation COLD Chronic Obstructive Lung Disease CO 2 Kohlendioxid CT Computertomogramm CVI chron. venöse Insuffizienz D d dies (Tag) DD Differenzialdiagnose Def. Definition desc. descendens d. h. das heißt Diab. mell. Diabetes mellitus Diagn. Diagnostik dist. distal DL Drehleiter (Feuerwehr) DMS Durchblutung, Motorik, Sensibilität Drg. Dragee/-s DRK Deutsches Rotes Kreuz E e. b. endobronchial E. coli Escherichia coli E lyte Elektrolyte EK Erythrozytenkonzentrat EKG Elektrokardiogramm EL Einsatzleitung

12 XII Abkürzungen ERC European Resuscitation Council Erkr. Erkrankung Erw. Erwachsener e. t. endotracheal EUG Extrauteringravidität evtl. eventuell EZ Ernährungszustand F FF FFP FSME G G Gew. ggf. GIT Gy H h HA HAES Hb HIV Hkt. HNO HT HWI HWK HWS HWZ Hz HZV I Gauge Gewicht gegebenenfalls Gastrointestinaltrakt Gray hora (Stunde) Humanalbumin Hydroxyäthylstärke Hämoglobin Human Immunodeficiency Virus Hämatokrit Hals, Nasen, Ohren Herzton Harnwegsinfektion Halswirbelkörper Halswirbelsäule Halbwertszeit Hertz Herzzeitvolumen i. a. intraarteriell IAV Intermittent Assisted Ventilation i. c. intrakutan ICD Implantierbare Kardioverter/ Defibrillator-Einheit, International Code of Diseases ICR Interkostalraum Freiwillige Feuerwehr Fresh Frozen Plasma Frühjahr-Sommer-Meningoenzephalitis ICU Intensive Care Unit ID Innendurchmesser i. d. R. in der Regel IE Internationale Einheit ILCOR International Liaison Committee on Resuscitation i. m. intramuskulär Ind. Indikation Inf. Infektion inf. inferior insbes. insbesondere Insuff. Insuffizienz Intox. Intoxikation i. o. intraossär ISG Iliosakralgelenk ITH Intensivtransporthubschrauber ITN Intubationsnarkose ITW Intensivtransportwagen i. v. intravenös J J. Jahre jährl. jährlich JUH Johanniter Unfallhilfe K K + KD Kfz KG /kg KG KH KHK klin. KM KOF kons. Konz. KI KO KTW Kalium Kirschner-Draht Kraftfahrzeug Körpergewicht pro Kilogramm Körpergewicht Kohlenhydrate Koronare Herzkrankheit klinisch/e/r/s Knochenmark, Kontrastmittel Körperoberfläche konservativ Konzentration Kontraindikation Komplikation Krankentransportwagen L L1 L5 Lumbalsegment 1 5 LA Lokalanästhesie, Lokalanästhetika

13 Abkürzungen XIII lat. LF li LJ. LNA LWK LWS M M M., Mm. max. MCL med. Mg 2+ MHD min. Min. mind. Mio. MKG ml Mon. MOV MRT ms N n N., Nn. NA Na + NaCl NAW NEF neg. neurol. NN NNH NS NW O lateral Löschfahrzeug links Lebensjahr Leitender Notarzt Lendenwirbelkörper Lendenwirbelsäule Männer Musculus, Musculi maximal Medioklavikularlinie medial Magnesium Maltheser Hilfsdienst minimal Minute mindestens Millionen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Milliliter Monat/e Multiorganversagen Magnetresonanztomografie Millisekunden nano Nervus, Nervi Notarzt Natrium Natriumchlorid Notarztwagen Notarzteinsatzfahrzeug negativ neurologisch Normalnull Nasennebenhöhlen Notfallsanitäter Nebenwirkung ÖL Örtlicher Einsatzleiter o. B. ohne Besonderheit oberf l. oberflächlich OP, op. Operation, operativ ORGL Organisatorischer Einsatzleiter Orthop. OSG P Orthopädie, orthopädisch oberes Sprunggelenk p. a. posterior-anterior pavk periphere arterielle Verschlusskrankheit Pat. Patient PEEP Positive Endexpiratory Pressure PDA Periduralanästhesie PHS Periarthropathia humeroscapularis phys. physikalisch physiol. physiologisch p. i. post infectionem p. m. post mortem p. o. per os pos. positiv postop. postoperativ präop. präoperativ PRIND Prolonged Reversible Ischemic Neurological Deficit Proc. Prozedere PSR Patellarsehnenreflex Q QF R RA RD re respir. rezid. RG RH Rh RLSt Rö RR RS RTH RTW RW S Querfinger s Sekunde/n s. siehe Rettungsassistent Rettungsdienst rechts respiratorisch rezidivierend Rasselgeräusch Rettungshelfer Rhesus Rettungsleitstelle Röntgen Blutdruck nach Riva-Rocci Rettungssanitäter Rettungshubschrauber Rettungswagen Rüstwagen (Feuerwehr)

14 XIV Abkürzungen S1 S5 Sakralsegment 1 5 SAB Subarachnoidalblutung SAR Search and Rescue s. a. siehe auch s. c. subkutan SEG Schnell-Einsatz-Gruppe serol. serologisch SHF Schenkelhalsfraktur SHT Schädel-Hirn-Trauma SM (Herz-)Schrittmacher s. o. siehe oben sog. sogenannte/r Sono Sonografie SPA Spinalanästhesie SSW Schwangerschaftswoche StGB Strafgesetzbuch s. l. sublingual s. u. siehe unten sup. superior supp. Suppositorium/-en Sy. Syndrom syn. Synonym/-a Szinti Szintigrafie T tägl. täglich Tbc Tuberkulose Tbl. Tablette/-n Ther., ther. Therapie, therapeutisch THW Technisches Hilfswerk TEL Technischer Einsatzleiter TEP Totalendoprothese TIA Transiente ischämische Attacke TL Teelöffel TLF Tanklöschfahrzeug Tr. Tropfen TSR Trizepssehnenreflex U u. a. und andere U/l Units/Liter usw. und so weiter u. U. unter Umständen UV Unfallversicherungsträger V V. a. Verdacht auf v. a. vor allem VES ventrikuläre Extrasystole vgl. vergleiche VK Vitalkapazität VKB vorderes Kreuzband VKOF verbrannte Körperoberfläche Vit. Vitamin VSD Ventrikel-Septum-Defekt W weibl. Wdhg. WF Wo. WS WW Z weiblich/e/er Wiederholung Werksfeuerwehr Woche/n Wirbelsäule Wechselwirkung von Arzneimittel(n) z. B. zum Beispiel ZMK Zahn, Mund, Kiefer Z. n. Zustand nach ZNS Zentrales Nervensystem z. T. zum Teil zzt. zurzeit ZVD Zentraler Venendruck ZVK Zentraler Venenkatheter

15 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst Frank Erbguth, Florian Feicht, Matthias Fischer, Günter Frey, Götz Geldner, Karl Geyer, Ulrich v. Hintzenstern, Andreas Keller, Joachim Koppenberg, Rolf P. Maschke, Heinzpeter Moecke, Helmut Ochs, Thomas Reinhardt, Martin Schipplick, Melanie Schulz-Drost, Harald Strauss, Jan Vahrenholt, Stefan Weiß, Hanjo v. Wietersheim und Heinrich Wolf 1.1 Zwölf Gebote für den Notarzt Ulrich v. Hintzenstern Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Ulrich v. Hintzenstern und Thomas Reinhardt Rettungskette Thomas Reinhardt stay and play vs. load and go vs. treat in street Thomas Reinhardt Notarzteinsatz Indikationen Thomas Reinhardt und Ulrich v. Hintzenstern Notkompetenz Thomas Reinhardt und Ulrich v. Hintzenstern Effektivitätskontrolle Thomas Reinhardt Rettungsdienst Ulrich v. Hintzenstern, Helmut Ochs, Thomas Reinhardt und Jan Vahrenholt Gesetzliche Grundlagen Organisation Helmut Ochs Personal Thomas Reinhardt, Ulrich v. Hintzenstern und Jan Vahrenholt Funk/Kommunikation Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Juristische Aspekte Ulrich v. Hintzenstern und Frank Erbguth Aufklärungs- und Behandlungspflicht Schweigepflicht und -recht Betäubungsmittel im Rettungsdienst Rechtsvorschriften für Medizinprodukte Ethische Überlegungen im Rettungsdienst Ulrich v. Hintzenstern Notarztausrüstung Götz Geldner, Ulrich v. Hintzenstern, Andreas Keller, Harald Strauss, Jan Vahrenholt und Stefan Weiß Notarztkoffer Andreas Keller und Ulrich v. Hintzenstern Ausrüstungssets für Großunfälle und -schadensereignisse Andreas Keller und Ulrich v. Hintzenstern Sauerstoffapplikatoren Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Pulsoxymeter Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Blutdruckmessgerät Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss 32

16 1.6.6 EKG Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Laborchemische Schnelltests Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Blutgasanalysegerät Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Beatmungsgerät Ulrich v. Hintzenstern, Stefan Weiß und Götz Geldner Absaugpumpe Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Kapnografie und Kapnometrie Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Spritzenpumpe ( Perfusor, Injektomat ) Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Defibrillator Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Herzschrittmacher Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Thermometer Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Persönliche Ausstattung des Notarztes ( Taschendiagnostik ) Jan Vahrenholt Risiken und Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle Karl Geyer, Ulrich v. Hintzenstern, Rolf P. Maschke und Harald Strauss Gefahren der Einsatzstelle erkennen Rolf P. Maschke Einsatzstelle sichern Rolf P. Maschke und Karl Geyer Eigensicherung Harald Strauss und Ulrich v. Hintzenstern Einsätze in problematischen Umfeldern Rolf P. Maschke und Ulrich v. Hintzenstern Verhalten bei Terroranschlägen Rolf P. Maschke Großschadensfall Martin Schipplick Besonderheiten Frühphase Konsolidierungsphase Patientenversorgung Materialbevorratung für Großschadensfälle Schnell-Einsatz-Gruppen Score-Systeme in der Notfallmedizin Ulrich v. Hintzenstern Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Florian Feicht, Günter Frey, Karl Geyer, Ulrich v. Hintzenstern, Rolf P. Maschke, Melanie Schulz-Drost, Jan Vahrenholt, Hanjo v. Wietersheim und Heinrich Wolf Grundsätze und Probleme Ulrich v. Hintzenstern, Rolf P. Maschke und Karl Geyer Polizei Karl Geyer Feuerwehr Rolf P. Maschke Technisches Hilfswerk (THW) Florian Feicht Bundeswehr Günter Frey Katastrophenschutz Heinrich Wolf Notfallseelsorge und Krisenintervention Hanjo v. Wietersheim Rettungshundeteams Melanie Schulz-Drost und Ulrich v. Hintzenstern Verletzten-Versorgungsteam See (VVT See) des Havariekommandos Jan Vahrenholt und Ulrich v. Hintzenstern Zulässige Grenzwerte für Strahlenbelastung Ulrich v. Hintzenstern Gefahrgut Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Grundlagen der Gefahrgutkennzeichnung Kennzeichnung gefährlicher Güter bei Transporten Kennzeichnung gefährlicher Stoffe in Betrieben 87

17 1.13 Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem (TUIS) der chemischen Industrie Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss Psychologisches Verhalten am Notfallort Ulrich v. Hintzenstern Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Hanjo v. Wietersheim und Ulrich v. Hintzenstern Hygienemaßnahmen Ulrich v. Hintzenstern Leichenschau/ Todesbescheinigung Ulrich v. Hintzenstern Dokumentation Heinzpeter Moecke Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Ulrich v. Hintzenstern und Matthias Fischer Traumaversorgungskonzepte Jan Vahrenholt Risikomanagement im Notarztdienst Joachim Koppenberg und Ulrich v. Hintzenstern Kontroversen in der Notfallmedizin Ulrich v. Hintzenstern und Harald Strauss 107

18 4 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst Zwölf Gebote für den Notarzt Ulrich v. Hintzenstern 1. Setze Dich mit Notfallsituationen, vor denen Du Angst hast (Geburt, venöse Zugänge und Intubation bei Kleinkindern, Thoraxdrainage usw.), vorher intensiv auseinander ( 1.21). Fachlektüre. Mit Kollegen besprechen. Hospitation. Trockentraining, z. B. mit Trainingspuppe Dräger MaxPLUS oder Laerdal Megacode Baby. 2. Betrachte den Notfallpatienten als kranken Menschen, nicht als kranken Gegenstand. Z. B. persönliche Vorstellung als Notarzt Dr. Zuwendung entspannt viele Situationen und ist die einfachste und kostengünstigste Form der Sedierung und Analgesie. Sich auf gleiche Höhe mit dem Pat. begeben beim sitzenden oder liegenden Pat. in die Hocke gehen auf gleicher Augenhöhe Blickkontakt herstellen. 3. Behandle (Erst-)Helfer, Angehörige und vor Ort befindliche Kollegen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Zauberworte : Bitte und danke. Keine Oberlehrerattitüden, stattdessen sachliches und emotionsfreies Auftreten. Nervosität und Fehler in Notfallsituationen sind menschlich und nicht vorsätzlich. 4. Verschaffe Dir zunächst einen Überblick über die Gesamtsituation, bevor Du eine Entscheidung für das Wesentliche und Machbare triffst. Weniger ist oft mehr. 5. Bewahre immer Ruhe. Durch übereiltes und hektisches Agieren kann dem Pat. mehr Schaden zugefügt werden als durch überlegtes Abwarten. 6. Beherzige den Grundsatz, dass Erfolg nur durch ein Miteinander zu erzielen ist. Medizinische und technische Rettung sind ohne Kommunikation, Koordination und Kooperation nicht möglich. TEAM = Together Everyone Achieves More. 7. Wende nach Möglichkeit nur Maßnahmen und Methoden an, die Du kennst und mit denen Du Erfahrung hast. Keine Erstlingswerke oder Experimente im Notarztdienst. 8. Bedenke, dass ein Notarzt kein Hexer oder Wunderheiler sein kann. Primäres Ziel ist die Stabilisierung des Patientenzustands, nicht eine Kausaltherapie, die außerklinisch selten möglich ist. Dennoch sollen die präklinischen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie möglichst umfassend genutzt werden. 9. Dokumentiere Deine Befunde und Maßnahmen exakt und übersichtlich. DIVI-Protokoll. Leserliche Schrift, evtl. Arztstempel. Dokumentation auch negativer Ereignisse (z. B. Aspiration, Zahnschädigung bei der Intubation).

19 1.2 Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Fahre Kliniken nur nach Voranmeldung an. Baldmöglichst der ILS/RLSt die bevorzugte Klinik nennen, die angefahren werden soll. Dabei erste Informationen mitteilen (z. B. stumpfer Bauch, intubiert und beatmet ). Bereits vor der Abfahrt vom Notfallort sollte über die ILS/RLSt geklärt sein, ob die Klinik aufnahmebereit und der Pat. angemeldet ist. 11. Führe nach jedem Einsatz mit Deinen Mitarbeitern eine konstruktive Manöverkritik durch ( 1.21). Man lernt nur aus Fehlern. Was kann man beim nächsten Mal besser machen? Was hat gut geklappt? Nach psychisch belastenden Einsätzen ein Debriefing durchführen ( 1.15). 12. Versuche ständig zu steigern: Fachwissen. Sozialkompetenz (Verhalten als Kollege, Führungskraft und gegenüber Betroffenen in Ausbildung, Einsatz und Nachbereitung). Methodenkompetenz: Setzt sich aus Wissens- und Verhaltenskomponenten zusammen und hilft dem Notarzt (= Führungskraft!) mit Mitarbeitern, Kollegen oder in Stäben/Einsatzleitungen gezielt umsetzbare Maßnahmen zu erarbeiten Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Ulrich v. Hintzenstern und Thomas Reinhardt Rettungskette Thomas Reinhardt Nur durch eine lückenlose Versorgung des Notfallpatienten vom Notfallort bis zur Notaufnahme können optimale Behandlungsergebnisse erreicht werden. Das Konzept der Rettungskette ( Abb. 1.1) veranschaulicht, dass für eine qualitativ hochwertige präklinische Notfallmedizin das Zusammenwirken der Kettenglieder unumgänglich ist. OP/ Intensivstation Sofortmaßnahmen am Unfallort Notruf Erste Hilfe First Responder Notarzt Rettungsdienst Abb. 1.1 Rettungskette [A300] Sofortmaßnahmen am Unfallort (Laienhilfe) Die Einführung der Breitenausbildung in Sofortmaßnahmen am Unfallort und Erster Hilfe machen eine schnelle Intervention am Notfallort durch Laienhelfer möglich.

20 6 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst 1 Seit einigen Jahren ist die Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation Lehrinhalt der Erste-Hilfe-Ausbildung. Gute Langzeitergebnisse hängen entscheidend von frühzeitigen Wiederbelebungsmaßnahmen durch Laienhelfer ab. Meist sind am Unfallort schnell zahlreiche Passanten zur Stelle, die aber oft nur gaffen statt helfend einzugreifen und so die Arbeit der Rettungskräfte behindern. Trotz der für den Führerscheinerwerb obligatorischen Ausbildung in Sofortmaßnahmen am Unfallort bzw. der Breitenausbildung in Erster Hilfe geht das Laienhelfer-Wissen und -Engagement meist nicht über die Durchführung der stabilen Seitenlage hinaus. Notruf Zur besseren Koordinierung der Rettungsdiensteinsätze wurde in Deutschland ein Netz von Integrierten Leitstellen bzw. Rettungsleitstellen eingerichtet ( 1.3.1). Die 112 ist die bundeseinheitliche Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst (vergleichbar der 110 der Polizei). Die Leitstellen entscheiden anhand eines Indikationskatalogs über die Notwendigkeit eines Notarzteinsatzes ( 1.2.3). Beim Anwählen der Notrufnummer 112 über ein Mobiltelefonnetz wird der Anrufer je nach Funknetzstruktur und Routingverfahren nicht zwangsläufig mit der nächstgelegenen Leitstelle verbunden. Daher Standort exakt beschreiben. Der Notruf 110/112 über eine Telefonzelle ist i. d. R. münz- bzw. kartenfrei möglich. First Responder (FR)/ Helfer vor Ort (HvO) Synonyme: Sanitäter vor Ort (SanvO), Voraus-Helfer, Notfallhelfer. Systeme zur Verkürzung des therapiefreien Intervalls zwischen Eingang des Notrufs und dem Eintreffen regulärer Kräfte des RD vor Ort. Entweder hauptamtliche (z. B. Berufsfeuerwehr mit adäquater RD-Qualifikation) oder freiwillige Kräfte (z. B. freiwillige Feuerwehr mit unterschiedlicher medizinischer Qualifikation), RD-Mitarbeiter. Notarzt-/Rettungsdienst Bodengebundener Notarztdienst Der bodengebundene Notarztdienst wird als Stations- oder als Rendezvous-System betrieben: Stationssystem: NA und RA sind an einem Krankenhaus stationiert. Sie rücken von hier zusammen mit dem NAW ( Anhang A) zum Einsatz aus. Vorteil: Eingespieltes Team aus bekannten Mitarbeitern. Rendezvous-System: Notarzt rückt vom Krankenhaus mit dem NEF ( Anhang A) zum Einsatzort aus. Parallel dazu rückt ein RTW ( Anhang A) von der Rettungswache aus. Vorteil: Mehr Flexibilität und größere Schnelligkeit des NEF, v. a. in ländlichen Einsatzbereichen. Rettungshubschrauber Rettungshubschrauber ( Anhang A) stehen für den Notarzteinsatz in einem größeren Einsatzradius bereit (50 70 km). NA und RA sind gemeinsam am Standort

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