Danksagung. VI Danksagung
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- Insa Kohl
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1 Vorwort V Vorwort Der Notarzt muss bei seinen Einsätzen mit vielfältigen Problemen rechnen: Er kann mit Erkrankungen aus allen klinischen Bereichen konfrontiert werden. Das Meldebild aufgrund des Notrufes und die vorgefundene Realität können stark differieren, d.h. er sollte neben den vitalen Einsatzindikationen ( 1.2.3) ein breites medizinisches Feld abdecken. Präklinische Therapie muss oft aufgrund eines Notfallsyndroms und nicht auf der Basis einer gesicherten Diagnose durchgeführt werden. Neben der ärztlichen Tätigkeit muss der Notarzt das Management der Notfallsituation beherrschen, d.h. innerhalb kürzester Zeit alleinverantwortlich Entscheidungen über medizinische, soziale und organisatorische Probleme treffen, ohne sich mit erfahrenen Kollegen besprechen oder in Lehrbüchern nachlesen zu können. Da fundierte Forschungsergebnisse fehlen, funktioniert effektive präklinische Notfallmedizin häufig als Erfahrungswissenschaft. Mangels diagnostischer und therapeutischer Richtlinien, die von einem breiten interdisziplinären Konsens getragen werden, entstehen zusätzliche Orientierungsschwierigkeiten. Das definierte Ziel dieses Leitfadens ist es daher, den Notarzt bei den vielfältigen Schwierigkeiten, mit denen er präklinisch konfrontiert werden kann, kompetent und effektiv zu unterstützen: Alle Informationen, die für die tägliche Arbeit des Notarztes von Bedeutung sein können, werden in übersichtlicher Form unter dem Aspekt einer kompromisslosen Praxisrelevanz dargestellt. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die diagnostischen und therapeutischen Algorithmen so zu formulieren und zu präsentieren, dass auch ein Notarzt mit geringer Einsatzerfahrung sicher und zuverlässig angeleitet wird. Deshalb werden auch selten auftretende Notfälle relativ ausführlich beschrieben. Die Angaben zu den Sofortmaßnahmen beinhalten nicht nur notwendige Handlungsanweisungen, sondern berücksichtigen auch eventuelle praktische Probleme und zeigen umsetzbare Alternativen auf. Herausgeber, Mitarbeiter und Verlag hoffen, dass auch die 5. Auflage des Notarzt- Leitfadens einen festen Platz in den Jackentaschen der Notärzte finden wird. Alle aufmerksamen und engagierten Leser möchten wir dazu anregen, uns auch in Zukunft Korrekturen und Ergänzungsvorschläge zukommen zu lassen. Wir werden alle Kritiken und Anregungen gerne prüfen und ggf. in die 6. Auflage einarbeiten. Spardorf, im Sommer 2007 Ulrich v. Hintzenstern
2 VI Danksagung Danksagung Mein Dank gilt allen, die direkt oder indirekt am Zustandekommen der Überarbeitung des Notarzt-Leitfadens beteiligt waren: Univ.-Prof. Dr. F. Berghold, Kaprun, T. Böttcher, Berkheim-Eichenberg, Dr. M. Brockstedt, Berlin, Dr. K. Geyer, Nürnberg, Dr. N. Grießinger, Erlangen, Dr. J. Hennes, Dortmund, Dr. U. Herrmann, München, T. Keller, Nürnberg, Dr. W. Kniefeld, Datteln, Prof. Dr. P. Knuth, Wiesbaden, J. E. Koch, Dortmund, Dr. T. Köhnlein, Hannover, Dr. U. van Laak, Kronshagen, Dr. G. Langer, Herne, Dr. U. Marcus, Berlin, Dr. H.-R. Nürnberger, Dortmund, Prof. Dr. E. Pfenninger, Ulm, Prof. Dr. K. Püschel, Hamburg, Prof. Dr. K.W. Ruprecht, Homburg/Saar, Dr. A. Schaper, Göttingen, PD Dr. U. Schmidt, Ried i.i. (A) sowie einige engagierte Notarzt-Leitfaden-Leser lieferten wertvolle Anregungen, unterstützten mich bei der Durchsicht von Manuskripten oder stellten umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Freundlicherweise erhielten wir eine Abdruckgenehmigung von Prof. Dr. K. Püschel, Hamburg, für seine Schemazeichnungen zum Thema Kindesmisshandlung sowie vom Bayerischen Staatsministerium des Innern für ihr Flussdiagramm aus dem Leitfaden Interhospitaltransfer. Fa. AUDI AG, Ingolstadt, gestattete uns, Teile der Broschüre Aspekte der Sicherheit des AUDI-Fahr- und -Sicherheitstrainings als Grundlage für das Kapitel Fahrtechnik zu verwenden. Das Kapitel wurde von Dipl.-Ing. K.-U. Jochims, Bad Berleburg, aktualisiert. Das Projektmanagement lag in den Händen von Frau Dr. S. Staschull, München. Ich danke ihr für die problemlose und effektive Zusammenarbeit. Ohne T. Böttcher, Berkheim-Eichenberg, den Lektor und Projektmanager der ersten zwei Auflagen des Notarzt-Leitfadens, wäre dieses Buchprojekt nie zustande gekommen. Spardorf, im Sommer 2007 Ulrich v. Hintzenstern
3 Autorenverzeichnis VII Autorenverzeichnis Herausgeber Dr. Ulrich v. Hintzenstern, Spardorf Weitere Autoren der 5. Auflage Dr. med. Larissa Arens, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, AKH Viersen GmbH Dr. med. Norbert Bauer, Allgemeinpraxis und Gynäkologie, Erlangen Dr. med. Achim Betzenberger, Helios Klinik Herholzheim Dr. Ursula Cammerer DEAA, Klinik für Anästhesiologie, Klinikum rechts der Isar, TU München Prof. Dr. med. Dieter Ebert, Psychiatrische Klinik, Universität Freiburg Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin mit Schmerzzentrum, Oberschwaben-Klinik ggmbh, Krankenhaus St. Elisabeth, Ravensburg Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Frank Erbguth, Klinik für Neurologie, Klinikum Nürnberg Süd Prof. Dr. med. Matthias Fischer, Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Klinik am Eichert, Göppingen Dr. med. Günter Frey, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Prof. Dr. Götz Geldner, Zentrum für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin, Ludwigsburg Karl Geyer, Kriminaldirektor, stellv. Leiter der Kriminalpolizeidirektion Nürnberg Dipl.-Ing. Stefan Hasenfuß, Hillerse Dr. Wolfgang Hetz, Kirchehrenbach Dr. med. Christoph-E. Heyde, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin Dr. Werner Hinrichs, Cnopf sche Kinderklinik, Nürnberg Dr. med. Jutta von Hintzenstern, Spardorf Dr. Krischan von Hintzenstern, Psychiatrischer Dienst, Spital Interlaken, Unterseen (CH) Dr. Ina Horn, Erlangen Dr. Stephan Horn, KfH-Dialysezentrum, Nephrologische Gemeinschaftspraxis, Erlangen Dr. med. Andreas Keller, Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie, Illertalklinik, Illertissen Dr. Peter Koch, Cuxhaven Dr. Wolfgang Kögler, Sanitätszentrum Neuburg Dr. Thomas Köhnlein, Abteilung Pneumologie, Medizinische Hochschule Hannover Dr. med. Katharina Kötter, Neuro-Intensivstation, Klinikum Aschaffenburg PD Dr. Dr. Tim Krafft, MKG-Privatpraxis Weiden i. d. Opf. Dr. Rolf Kretschmer, Abteilung für Anästhesiologie, Operative Intensiv- und Rettungsmedizin, Asklepiosklinik St. Georg, Hamburg Dipl.-Ing. Karl Kreuser, Technisches Hilfswerk, Ortsverband München-Ost Dr. med. Dirk Kusche, Abteilung für Urologie, Prosper Hospital Recklinghausen GmbH, Recklinghausen PD Dr. med. Uwe Lehmann, Unfallchirurgische Abteilung, Klinikum Forchheim Dr. Wolfgang H. Maleck, Anästhesie, Spital Menziken (CH)
4 VIII Autorenverzeichnis Dipl.-Ing. Rolf P. Maschke, Berufsfeuerwehr Nürnberg, Hauptfeuerwache (FW 4), Nürnberg Dr. med. Heinzpeter Moecke, Ärztlicher Direktor, Asklepios Klinik Nord, Hamburg Dr. med. Carsten Neumann, Abteilung für Unfallchirurgie, Klinikum der Universität Regensburg Dr. med. Daniela Olenik, Geschäftsfeld Intensivmedizin, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Mannheim ggmbh Dr. med. Peter Plantiko, Abteilung für Anästhesie, Schmerztherapie und Intensivmedizin, Krankenhaus Buchholz Dr. med. Josef Pohlplatz, Institut für Arbeitswissenschaften der RAG Aktiengesellschaft, Dortmund Reinhard Poppe, Rettungsleitstelle Nürnberg Dr. med. Thomas Reinhardt, Spital Walenstadt (CH) Dr. med. Dirk Risack, Schmerzambulanz und Interdisziplinäre Schmerztagesklinik, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg Dr. med. Rolando Rossi, Herrieden Prof. Dr. med. Holger Rupprecht, Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Klinikum Fürth Dr. Julia Sasse, Interdisziplinäres Expertennetzwerk Biologische Gefahrenlagen, Berlin Dr. med. Andreas Schaper, Giftinformationszentrum-Nord, Zentrum Pharmakologie und Toxikologie, Bereich Humanmedizin, Universitätsklinikum Göttingen Dr. med. Martin Schipplick, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Mannheim ggmbh Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Sektion für Präklinische Notfallmedizin, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Würzburg Prof. Dr. Stefan Sell, Klinik für Rheumaorthopädie, Sana Rheumazentrum Baden-Württemberg, Bad Wildbad Dr. med. Ernst A. Spitzenpfeil, Facharzt für Chirurgie, Sozialmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement, Fürth Dr. med. Harald Strauss, Anästhesiologische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen Dr. med. Odo-Winfried Ullrich, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Klinikum der Universität Regensburg Jan Vahrenholt, Unfallchirurgische Abteilung, Klinikum Forchheim Dr. med. Gerhard Waitz, HNO-Praxis mit Belegabteilung in der Klinik Eichstätt PD Dr. med. Josef Weindler, Augen-Praxis-Klinik, Esslingen Prof. Dr. med. Tobias Welte, Abteilung Pneumologie, Medizinische Hochschule Hannover PD Dr. med. Gunther Wiesner, Institut für Anästhesiologie, Deutsches Herzzentrum München Hanjo von Wietersheim, Notfallseelsorge, Wiesenbronn Dr. Klaus-Joachim Wild, Institut für Anästhesiologie und Schmerztherapie, Asklepios Klinikum Bad Abbach Dipl.-Ing. (FH) Heinrich Wolf, Lehrgruppenleiter Katastrophenschutz, Staatliche Feuerwehrschule Geretsried Dr. rer. nat. Michael Wucherer, Institut für Medizinische Physik, Klinikum Nürnberg
5 Bedienungsanleitung IX Bedienungsanleitung Der Klinikleitfaden ist ein Kitteltaschenbuch. Das Motto lautet: Kurz, präzise und praxisnah. Medizinisches Wissen wird komprimiert dargestellt. Im Zentrum stehen die Probleme des klinischen Alltags. Auf theoretische Grundlagen wie Pathophysiologie oder allgemeine Pharmakologie wird daher weitgehend verzichtet. Vorangestellt: Tipps für die tägliche Arbeit und Arbeitstechniken. Im Zentrum: Fachwissen nach Krankheitsbildern bzw. Organsystemen geordnet wie es dem klinischen Alltag entspricht. Zum Schluss: Praktische Zusatzinformationen. Wie in einem medizinischen Lexikon werden gebräuchliche Abkürzungen verwendet, die im Abkürzungsverzeichnis erklärt werden. Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden viele Querverweise eingefügt. Sie sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. KLF-Punkt: Wichtige Zusatzinformationen sowie Tipps Internetadressen: Blitz: Notfälle Alle und Websites Notfallmaßnahmen wurden vor Redaktionsschluss im Juni 2006 geprüft.! Ausrufezeichen: Warnhinweise Internetadressen: Alle Websites wurden vor Redaktionsschluss im Juni 2007 geprüft. Das Internet unterliegt einem stetigen Wandel sollte eine Adresse nicht mehr aktuell sein, empfiehlt sich der Versuch über eine übergeordnete Adresse (Anhänge nach dem / weglassen) oder eine Suchmaschine. Der Verlag übernimmt für Aktualität und Inhalt der angegebenen Websites keine Gewähr. Die angegebenen Arbeitsanweisungen ersetzen weder Anleitung noch Supervision durch erfahrene KollegInnen. Insbesondere sollten Arzneimitteldosierungen und andere Therapierichtlinien überprüft werden klinische Erfahrung kann durch keine noch so sorgfältig verfasste Publikation ersetzt werden.
6 X Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbole Handelsname A A (a). abs. AC ACLS AD AHA AIDS allg. Amp. ant. ANV a.p. APSAC ARDS art. ASB ASS AT III ATLS AVK AZ normal (im Normbereich) hoch, erhöht tief, erniedrigt vgl. mit, daraus folgt siehe (Verweis) Arterie(n) absolut Acromio-clavicular Advanced Cardiac Life Support Außendurchmesser American Heart Association Acquired Immune Deficiency Syndrome allgemein Ampulle anterior Akutes Nierenversagen anterior-posterior Anistreplase Adult Respiratory Distress Syndrome arteriell Arbeiter-Samariterbund Azetylsalizylsäure Antithrombin III Advanced Trauma Life Support Arterielle Verschlusskrankheit Allgemeinzustand B BÄK bakt. BB bds. BE BF bes. BGA BOS BRK BWK BWS BZ bzw. Bundesärztekammer bakteriell Blutbild beidseits, bilateral Base Excess Berufsfeuerwehr besonders Blutgasanalyse Behörden und Organisationen mit besonderen Aufgaben Bayerisches Rotes Kreuz Brustwirbelkörper Brustwirbelsäule Blutzucker beziehungsweise C C1 C8 Zervikalsegment 1 8 ca. circa Ca 2+ Kalzium Ca Karzinom CCT Kraniales Computertomogramm Ch. Charrière chron. chronisch Cl - Chlorid CPR Kardiopulmonale Reanimation COLD Chronic Obstructive Lung Disease CO 2 Kohlendioxid CT Computertomogramm CVI chron. venöse Insuffizienz
7 Abkürzungsverzeichnis XI D d dies (Tag) DD Differenzialdiagnose Def. Definition desc. descendens d.h. das heißt Diab. mell. Diabetes mellitus Diagn. Diagnostik dist. distal DL Drehleiter (Feuerwehr) D, M, S Durchblutung, Motorik, Sensibilität Drg. Dragee/s DRK Deutsches Rotes Kreuz E e.b. endobronchial E. coli Escherichia coli E'lyte Elektrolyte EK Erythrozytenkonzentrat EKG Elektrokardiogramm EL Einsatzleitung ERC European Resuscitation Council Erkr. Erkrankung Erw. Erwachsener e.t. endotracheal evtl. eventuell EZ Ernährungszustand F FF FFP FSME G G Gew. ggf. Freiwillige Feuerwehr Fresh Frozen Plasma Frühjahr-Sommer- Meningoenzephalitis Gauge Gewicht gegebenenfalls GIT Gy H h HA HÄS Hb HIV Hkt. HNO HT HWI HWK HWS HWZ Hz HZV I i.a. IAV i.c. ICD ICR ICU ID i.d.r. IE ILCOR i.m. Ind. Gastrointestinaltrakt Gray hora (Stunde) Humanalbumin Hydroxyäthylstärke Hämoglobin Human Immunodeficiency Virus Hämatokrit Hals, Nasen, Ohren Herzton Harnwegsinfektion Halswirbelkörper Halswirbelsäule Halbwertszeit Hertz Herzzeitvolumen intraarteriell Intermittent Assisted Ventilation intrakutan Implantierbare Kardioverter-/ Defibrillator-Einheit, International Code of Diseases Interkostalraum Intensive Care Unit Innendurchmesser in der Regel Internationale Einheit International Liaison Committee on Resuscitation intramuskulär Indikation
8 XII Abkürzungsverzeichnis Inf. inf. insbes. Insuff. Intox. i.o. ISG ITH ITN ITW i.v. J J. Jahre jährl. jährlich JUH Johanniter Unfallhilfe K K + KD KFZ KG /kg KG KH KHK KM KOF kons. Konz. KI KO KTW Kalium Kirschner-Draht Kraftfahrzeug Körpergewicht pro Kilogramm Körpergewicht Kohlenhydrate Koronare Herzkrankheit Knochenmark, Kontrastmittel Körperoberfläche konservativ Konzentration Kontraindikation Komplikation Krankentransportwagen L L1 L5 Lumbalsegment 1 5 LA Lokalanästhesie, Lokalanästhetika lat. LF li LJ. LNA LWK LWS M M M., Mm. max. MCL med. Mg 2+ MHD min. Min. mind. Mio. MKG ml Mon. MOV MRT ms N n N., Nn. NA Na + NaCl NAW NEF neg. neurol. lateral Löschfahrzeug links Lebensjahr Leitender Notarzt Lendenwirbelkörper Lendenwirbelsäule Infektion inferior insbesondere Insuffizienz Intoxikation intraossär Iliosakralgelenk Intensivtransporthubschrauber Intubationsnarkose Intensivtransportwagen intravenös Männer Musculus, Musculi maximal Medioklavikularlinie medial Magnesium Malteser-Hilfsdienst minimal Minute mindestens Million/en Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Milliliter Monat/e Multiorganversagen Magnetresonanztomographie Millisekunden nano Nervus, Nervi Notarzt Natrium Natriumchlorid Notarztwagen Notarzteinsatzfahrzeug negativ neurologisch
9 Abkürzungsverzeichnis XIII NN NNH NW O o.b. oberfl. OEL OP, op. ORGL Orthop. OSG P p.a. pavk Pat. PEEP PDA PHS phys. physiol. p.i. p.m. p.o. pos. postop. präop. PRIND Proc. PSR Q QF Normalnull Nasennebenhöhlen Nebenwirkung ohne Besonderheit oberflächlich Örtlicher Einsatzleiter Operation, operativ Organisatorischer Einsatzleiter Orthopädie, orthopädisch Oberes Sprunggelenk posterior-anterior periphere arterielle Verschlusskrankheit Patient Positive Endexpiratory Pressure Periduralanästhesie Periarthropathia humeroscapularis physikalisch physiologisch post infectionem post mortem per os positiv postoperativ präoperativ Prolonged Reversible Ischemic Neurological Deficit Prozedere Patellarsehnenreflex Querfinger R RA RD re respir. rezid. RG RH Rh RLSt Rö RR RS RTH RTW RW Rettungsassistent Rettungsdienst rechts respiratorisch rezidivierend Rasselgeräusch Rettungshelfer Rhesus Rettungsleitstelle Röntgen Blutdruck nach Riva- Rocci Rettungssanitäter Rettungshubschrauber Rettungswagen Rüstwagen (Feuerwehr) S s Sekunde/n s. siehe S1 S5 Sakralsegment 1 5 SAB Subarachnoidalblutung SAR Search and Rescue s.a. siehe auch s.c. subkutan SEG Schnell-Einsatz-Gruppe serol. serologisch SHF Schenkelhalsfraktur SHT Schädel-Hirn-Trauma SM (Herz-)Schrittmacher s.o. siehe oben sog. so genannte/r Sono Sonographie SPA Spinalanästhesie SSW Schwangerschaftswoche StGB Strafgesetzbuch s.l. sublingual
10 XIV Abkürzungsverzeichnis s.u. sup. supp. Sy. syn. Szinti T tägl. Tbc Tbl. Ther., ther. THW TEL TEP TIA TLF Tr. TSR U u.a. U/l usw. u.u. UV siehe unten superior Suppositorium/-en Syndrom Synonym/a Szintigraphie täglich Tuberkulose Tablette/n Therapie, therapeutisch Technisches Hilfswerk Technischer Einsatzleiter Totalendoprothese Transiente ischämische Attacke Tanklöschfahrzeug Tropfen Trizepssehnenreflex und andere Units/Liter und so weiter unter Umständen Unfallversicherungsträger V V.a. v.a. VES vgl. VK VKB VKOF Vit. VSD W weibl. WF Wo. WS WW Z z.b. ZMK Z.n. ZNS z.t. zzt. ZVD ZVK Verdacht auf vor allem ventrikuläre Extrasystole vergleiche Vitalkapazität vorderes Kreuzband verbrannte Körperoberfläche Vitamin Ventrikel-Septum-Defekt weiblich/e/er Werksfeuerwehr Woche/n Wirbelsäule Wechselwirkung von Arzneimittel/n zum Beispiel Zahn, Mund, Kiefer Zustand nach Zentrales Nervensystem zum Teil zurzeit Zentraler Venendruck Zentraler Venenkatheter
11 Abbildungsnachweis [A300] Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Urban & Fischer Verlag [A ] Henriette Rintelen, Velbert, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Susanne Adler, Lübeck, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Gerda Raichle, Ulm, in Verbindung mit der Reihe Klinik- und Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag [A ] Sabine Weinert-Spieß, Neu Ulm, in Verbindung mit der Reihe Klinikund Praxisleitfaden, Elsevier, Urban & Fischer Verlag Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin: Abb Deutsches Rotes Kreuz, Berlin: Abb. 1.12a und b, 1.13 E. Weimer, Aachen: Abb Fa. Ambu, Karben: Abb Fa. Dräger Medizintechnik GmbH, Lübeck: Abb. 1.7, 1.8, 1.9 Fa. Rüsch, Kernen: Abb. 3.9, 3.14 Fa. Weinmann GmbH & Co, Hamburg: Abb. 1.10, 1.11 Prof. Dr. G. Grevers, München: Abb c W. Maleck, Mannheim: Abb. 3.5
12 URBAN & FISCHER Zuschriften und Kritik an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Lektorat Medizin, Karlstraße 45, München Wichtiger Hinweis für den Benutzer: Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschten Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand der Beipackzettel zu verschreibender Präparate zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Buch abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Wie allgemein üblich wurden Warenzeichen bzw. Namen (z.b. bei Pharmapräparaten) nicht besonders gekennzeichnet. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbib-liografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. abrufbar. Alle Rechte vorbehalten 5. Auflage 2007 Elsevier GmbH, München Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Begründer der Reihe: Dr. Arne Schäffler, Ulrich Renz Projektmanagement: Dr. Stefanie Staschull, München Redaktion: Dr. Sibylle Tönjes, Kiel Herstellung: Johannes Kressirer, München, und Sibylle Hartl, Valley Satz: abavo GmbH, Buchloe Druck und Bindung: CPI, Leck Fotos/Zeichnungen: s. Abbildungsnachweis Layout: Zwischenschritt, Rainald Schwarz und Meike Sellier, München Umschlaggestaltung: Spiesz-Design, Neu-Ulm Titelfotografie: Deutsche Rettungsflugwacht e.v., Filderstadt ISBN Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter: und
13 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst Frank Erbguth, Matthias Fischer, Karl Geyer, Ulrich v. Hintzenstern, Andreas Keller, Wolfgang Kögler, Karl Kreuser, Rolf P. Maschke, Heinzpeter Moecke, Peter Plantiko, Reinhard Poppe, Thomas Reinhardt, Martin Schipplick, Harald Strauss, Hanjo v. Wietersheim, Heinrich Wolf und Jan Vahrenholt Zwölf Gebote für den Notarzt Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Rettungskette Stay and play vs. load and go vs. treat in street Einsatzindikationen Notkompetenz Effektivitätskontrolle Rettungsdienst Organisation Personal Funk/Kommunikation Juristische Aspekte Aufklärungs- und Behandlungspflicht Schweigepflicht und -recht Betäubungsmittel im Rettungsdienst Medizinproduktegesetz Ethische Überlegungen im Rettungsdienst Rettungsmittel Fahrtechnik GPS-Navigation im Notarztdienst Bodengebundene Rettungsmittel Rettungsmittel der Luftrettung Notarztausrüstung Notarztkoffer Ausrüstungssets für Großunfälle und -schadensereignisse Sauerstoffapplikatoren Pulsoxymeter Blutdruckmessgerät EKG Laborchemische Schnelltests Blutgasanalysegerät Beatmungsgerät Absaugpumpe Kapnometer Spritzenpumpe ( Perfusor, Injektomat ) Defibrillator Herzschrittmacher Thermometer Persönliche Ausstattung des Notarztes ( Taschendiagnostik ) Risiken und Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle Gefahren der Einsatzstelle erkennen Einsatzstelle sichern Eigensicherung Einsätze in problematischen Umfeldern
14 Verhalten bei Terroranschlägen Großschadensfall Besonderheiten Frühphase Konsolidierungsphase Patientenversorgung Materialbevorratung für Großschadensfälle Schnell-Einsatz-Gruppen Score-Systeme in der Notfallmedizin Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Grundsätze und Probleme Polizei Feuerwehr Technisches Hilfswerk (THW) Bundeswehr Katastrophenschutz Notfallseelsorge und Krisenintervention Psychologisches Verhalten am Notfallort Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Hygienemaßnahmen Leichenschau/ Todesbescheinigung Dokumentation Qualitätsmanagement im Rettungsdienst
15 1.1 Zwölf Gebote für den Notarzt 3 Ulrich v. Hintzenstern 1.1 Zwölf Gebote für den Notarzt 1 1. Setze Dich mit Notfallsituationen, vor denen Du Angst hast (Geburt, venöse Zugänge und Intubation bei Kleinkindern, Thoraxdrainage etc.) vorher intensiv auseinander. Fachlektüre. Mit Kollegen besprechen. Hospitation. Trockentraining, z.b. Trainingspuppe Dräger MaxPLUS oder Laerdal Megacode Baby. 2. Betrachte den Notfallpatienten als kranken Menschen, nicht als kranken Gegenstand. Z.B. persönliche Vorstellung als Notarzt Dr.... Zuwendung entspannt viele Situationen und ist die einfachste und kostengünstigste Form der Sedierung und Analgesie. Sich auf gleiche Höhe mit dem Patienten begeben beim sitzenden oder liegenden Patienten in die Hocke gehen auf gleicher Augenhöhe Blickkontakt herstellen. 3. Behandle (Erst-)Helfer, Angehörige und vor Ort befindliche Kollegen wie Du selbst behandelt werden möchtest. Zauberworte : Bitte, danke. Keine Oberlehrerattitüden, stattdessen sachliches und emotionsfreies Auftreten. Nervosität und Fehler in Notfallsituationen sind menschlich und nicht vorsätzlich. 4. Verschaffe Dir zunächst einen Überblick über die Gesamtsituation, bevor Du eine Entscheidung für das Wesentliche und Machbare triffst. Weniger ist oft mehr. 5. Bewahre immer Ruhe. Durch übereiltes und hektisches Agieren kann dem Patienten mehr Schaden zugefügt werden als durch überlegtes Abwarten. 6. Beherzige den Grundsatz, dass Erfolg nur durch ein Miteinander zu erzielen ist. Medizinische und technische Rettung sind ohne Kommunikation, Koordination und Kooperation nicht möglich. TEAM = Together Everyone Achieves More. 7. Wende nach Möglichkeit nur Maßnahmen und Methoden an, die Du kennst und mit denen Du Erfahrung hast. Keine Erstlingswerke oder Experimente im Notarztdienst. 8. Bedenke, dass ein Notarzt kein Hexer oder Wunderheiler sein kann. Primäres Ziel ist die Stabilisierung des Patientenzustands, nicht eine Kausaltherapie, die außerklinisch selten möglich ist. Dennoch sollen die präklinischen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie möglichst umfassend genutzt werden. 9. Dokumentiere Deine Befunde und Maßnahmen exakt und übersichtlich. DIVI-Protokoll. Leserliche Schrift, evtl. Arztstempel.
16 4 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst 1 Dokumentation auch negativer Ereignisse (z.b. Aspiration, Zahnschädigung bei der Intubation). 10. Fahre Kliniken nur nach Voranmeldung an. Baldmöglichst der RLSt die bevorzugte Klinik nennen, die angefahren werden soll. Dabei erste Informationen mitteilen (z.b. stumpfer Bauch, intubiert und beatmet ). Bereits vor der Abfahrt vom Notfallort sollte über die RLSt geklärt sein, ob die Klinik aufnahmebereit und der Patient angemeldet ist. 11. Führe nach jedem Einsatz mit Deinen Mitarbeitern eine konstruktive Manöverkritik durch. Man lernt nur aus Fehlern. Was kann man beim nächsten Mal besser machen?. Was hat gut geklappt?. Nach psychisch belastenden Einsätzen ein Debriefing durchführen ( 1.13). 12. Versuche ständig zu steigern: Fachwissen. Sozialkompetenz (Verhalten als Kollege, Führungskraft und gegenüber Betroffenen in Ausbildung, Einsatz und Nachbereitung). Methodenkompetenz: Setzt sich aus Wissens- und Verhaltenskomponenten zusammen und hilft dem Notarzt (= Führungskraft!), mit Mitarbeitern, Kollegen oder in Stäben/Einsatzleitungen gezielt umsetzbare Maßnahmen zu erarbeiten. Thomas Reinhardt 1.2 Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Rettungskette Nur durch eine lückenlose Versorgung des Notfallpatienten vom Notfallort bis zur Notaufnahme können optimale Behandlungsergebnisse erreicht werden. Das Konzept der Rettungskette ( Abb. 1.1) veranschaulicht, dass für eine qualitativ hochwertige präklinische Notfallmedizin das Zusammenwirken der Kettenglieder unumgänglich ist. OP/ Intensivstation Sofortmaßnahmen am Unfallort Notruf Erste Hilfe First Responder Notarzt Rettungsdienst Abb. 1.1 Rettungskette [A300]
17 1.2 Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin 5 Sofortmaßnahmen am Unfallort (Laienhilfe) Die Einführung der Breitenausbildung in Sofortmaßnahmen am Unfallort und Erster Hilfe machen eine schnelle Intervention am Notfallort durch Laienhelfer möglich. Seit einigen Jahren ist die Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation Lehrinhalt der Erste-Hilfe-Ausbildung. Gute Langzeitergebnisse hängen entscheidend von frühzeitigen Wiederbelebungsmaßnahmen durch Laienhelfer ab. Meist sind am Unfallort schnell zahlreiche Passanten zur Stelle, die aber oft nur gaffen statt helfend einzugreifen und so die Arbeit der Rettungskräfte behindern. Trotz der für den Führerscheinerwerb obligatorischen Ausbildung in Sofortmaßnahmen am Unfallort bzw. der Breitenausbildung in Erster Hilfe geht das Laienhelfer-Wissen und-engagement meist nicht über die Durchführung der stabilen Seitenlage hinaus. Notruf Zur besseren Koordinierung der Rettungsdiensteinsätze ist in Deutschland ein Netz von Rettungsleitstellen eingerichtet worden ( 1.3.1). Die Einführung einer bundeseinheitlichen Notrufnummer des Rettungsdienstes (vergleichbar der 110 der Polizei) steht noch immer aus. Nur in einigen Regionen hat sich die Notrufnummer als einheitliche Notrufnummer des Rettungsdienstes durchgesetzt. Häufig existieren integrierte Leitstellen mit der Rufnummer 112 (Berufsfeuerwehr). Die Leitstellen entscheiden anhand eines Indikationskataloges über die Notwendigkeit eines Notarzteinsatzes ( 1.2.3). 1 Beim Anwählen der Notrufnummer 112 über ein Mobiltelefonnetz wird der Anrufer je nach Funknetzstruktur und Routingverfahren nicht zwangsläufig mit der nächstgelegenen Leitstelle verbunden. Daher Vorwahl benutzen und Standort exakt beschreiben. Der Notruf 110/112 über eine Telefonzelle ist in der Regel münz- bzw. kartenfrei möglich. First Responder Systeme zur Verkürzung des therapiefreien Intervalls zwischen Eingang des Notrufs und dem Eintreffen regulärer Kräfte des RD vor Ort. Entweder hauptamtliche (z.b. Berufsfeuerwehr mit adäquater RD-Qualifikation) oder freiwillige Kräfte (z.b. freiwillige Feuerwehr mit unterschiedlicher medizinischer Qualifikation). Notarzt-/Rettungsdienst Bodengebundener Notarztdienst Der bodengebundene Notarztdienst wird als Stations- oder als Rendezvous-System betrieben: Stationssystem: NA und RA sind an einem Krankenhaus stationiert. Sie rücken von hier zusammen mit dem NAW ( 1.6.3) zum Einsatz aus. Vorteil: Eingespieltes Team aus bekannten Mitarbeitern. Rendezvous-System: Notarzt rückt vom Krankenhaus mit dem NEF ( 1.6.3) zum Einsatzort aus. Parallel dazu rückt ein RTW ( 1.6.3) von der Rettungswache aus. Vorteil: Mehr Flexibilität und größere Schnelligkeit des NEF, v.a. in ländlichen Einsatzbereichen.
18 6 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst 1 Rettungshubschrauber Rettungshubschrauber ( 1.6.4) stehen für den Notarzteinsatz in einem größeren Einsatzradius bereit (50 70 km). NA und RA sind gemeinsam am Standort des RTH stationiert. Nach Versorgung des Patienten und Herstellung der Transportfähigkeit erfolgt der Transport entweder mit dem RTH oder einem immer zusätzlich alarmierten bodengebundenen Rettungsmittel ( 1.6.3). Vorteil: Hohe Einsatzschnelligkeit bei größerem Einsatzradius, schneller und schonender Transport auch in entfernt gelegene Spezialkliniken (z.b. bei Verbrennungen, SHT, Polytrauma). Notaufnahme Die interdisziplinäre, zentrale Notaufnahme einer Klinik bietet zahlreiche Vorteile: Aufnahmeärzte, diagnostische und therapeutische Ressourcen sind rund um die Uhr schnell verfügbar. Informationen über die Aufnahme- und Versorgungsfähigkeit einer Klinik sind zentral verfügbar. Der organisatorische Ablauf der Patientenversorgung wird optimiert (kein Kompetenzgerangel, keine zeitraubenden Rückfragen). Versorgung v.a. von polytraumatisierten Notfallpatienten durch ein Trauma- Team (Anästhesist, Unfallchirurg) und Möglichkeit des schnellen Hinzuziehens weiterer Fachdisziplinen (z.b. Radiologe, Neurochirurg, Pädiater, Kinderchirurg). Fehlt eine zentrale Notaufnahme, kommt es bei der Suche nach einer adäquaten Versorgungsmöglichkeit häufig zu Verzögerungen und unnötigen Transportwegen ( Notfalltourismus ). Notfallpatienten müssen in der zentralen Notaufnahme über die RLSt angemeldet werden. Wichtig sind detaillierte Informationen über Verletzungen und Zustand des Patienten. Falls die nächstgelegenen (ca. 3) geeigneten Kliniken eine Aufnahme ablehnen, ist eine Zwangsbelegung bei der räumlich nächstgelegenen Klinik durchzuführen! OP/Intensivstation Fortführung der präklinisch begonnenen Therapie zur Sicherung optimaler Behandlungsergebnisse. Kapazitätsengpässe führen durch die Suche nach einem Intensivbett zur Unterbrechung der kontinuierlichen Therapie nach abgeschlossener Erstversorgung. Daher immer Aufnahmefähigkeit der Klinik durch RLSt abklären lassen.
19 1.2 Grundbegriffe der präklinischen Notfallmedizin Stay and play vs. load and go vs. treat in street Deutschsprachiger Raum Notarztsystem ( stay and play ): Versorgung von Notfallpatienten durch ein Rettungsteam aus 2 RA und NA. Die Aufgabe vor Ort ist das schnelle Erkennen und die Soforttherapie vitaler Störungen. Nach Herstellung der Transportfähigkeit folgt der Transport in die Klinik durch Rettungsfahrzeuge mit notfallmedizinischer Ausstattung unter NA-Begleitung (kontinuierliche ärztliche Überwachung). Angloamerikanischer Raum Emergency Medical Service ( load and go, scoop and run ): Versorgung von Notfallpatienten durch 2 Paramedics (Ausbildungsstand vergleichbar dem von RA). Am Einsatzort wird nur eine Minimaltherapie durchgeführt; vorrangige Aufgabe ist der möglichst schnelle Transport in die nächstgelegene Klinik. Die Ambulance-Fahrzeuge sind in ihrer notfallmedizinischen Ausstattung der geringen Versorgungsmaxime entsprechend eher spärlich ausgerüstet. Treat in street : Bei kritisch Kranken (z.b. intraabdominelle Blutung). Therapie vor Ort qualifiziert beginnen, aber nicht in extenso ausdehnen. Therapie während der Fahrt komplettieren Einsatzindikationen Die RLSt entscheidet nach Eintreffen eines Notrufs anhand eines Indikationskataloges über die einzusetzenden Rettungsmittel ( 1.6.3, 1.6.4). Die Indikation für den Einsatz des Notarztes ergibt sich aus dem Zustand des Patienten ( Tab. 1.1) und der Art der Notfallsituation ( Tab. 1.2). Tab. 1.1 Patientenzustandsbezogene Indikation Funktionen Zustand Beispiel Bewusstsein Atmung Kreislauf Sonstige Schädigungen mit Wirkungen auf die Vitalfunktionen Keine Reaktion auf Ansprache/Schütteln Ausgeprägte oder zunehmende Atemnot, Atemstillstand Ausgeprägte oder zunehmende Kreislaufinsuffizienz, Kreislaufstillstand Schwere Verletzung, schwere Blutung, starke akute Schmerzen SHT, Vergiftung, Koma, intrazerebrale Blutung Asthmaanfall, Lungenödem, Aspiration Herzinfarkt, Herzrhythmusstörung, hypertone Krise, Schock Thorax-/Bauchtrauma, SHT, größere Amputation, Verbrennung, Fraktur mit deutlicher Fehlstellung, Pfählungsverletzung
20 8 1 Tipps und Informationen für den Rettungsdienst 1 Tab. 1.2 Notfallbezogene Indikation Schwerer Verkehrsunfall mit Hinweis auf Personenschäden Brände und/oder Rauchgasentwicklung mit Hinweis auf Personenbeteiligung Explosionsunfälle, thermische oder chemische Unfälle mit Personenbeteiligung Wasserunfälle, Ertrinkungsunfälle, Eiseinbruch Maschinenunfall mit Einklemmung Verschüttung Drohender Suizid Sturz aus großer Höhe ( 3 m) Schuss-, Stich- und Hiebverletzungen im Kopf-, Hals- oder Rumpfbereich Geiselnahme und sonstige Verbrechen mit unmittelbarer Gefahr für Menschenleben Unmittelbar einsetzende oder stattgefundene Geburt Notkompetenz Steht zur Versorgung eines Notfallpatienten ein NA nicht oder nur verzögert zur Verfügung, können entsprechend ausgebildete RA ( 1.3.2) bestimmte ärztliche Maßnahmen im Rahmen der Notkompetenz durchführen. Voraussetzungen: Die Maßnahme ist für den Erhalt des Lebens des Patienten erforderlich. Die Maßnahme wird vom RA sicher beherrscht (z.b. durch eine 30-stündige Fortbildung zu Indikationen, Wirkungen, Gefahren und Kontraindikationen und praktische Erfahrung). Es gibt keine risikoärmere Alternative. Von RA im Rahmen der Notkompetenz durchführbare Maßnahmen: Legen eines peripher-venösen Zugangs und Verabreichen einer Vollelektrolytlösung. Intubation ohne Verwendung von Muskelrelaxanzien. Orale Verabreichung von Nitrokörpern bei Angina-pectoris-Anfall oder akutem Myokardinfarkt. Verabreichung von Dexamethason-Spray bei Reizgasinhalation (umstrittene Indikation!). Verabreichung von Fenoterol-Spray bei Asthma bronchiale (fragliche Wirkung!). Endobronchiale oder intravenöse Gabe von Adrenalin bei Herz-Kreislauf-Stillstand oder anaphylaktischem Schock Grad III und IV. Intravenöse Verabreichung von Glukose 40 % bei hypoglykämischem Schock. Verabreichung von Diazepam-Rectiolen bei kindlichem Krampfanfall. Frühdefibrillation mit Halbautomaten. Im Rahmen einer 30-stündigen Fortbildung werden die Durchführung dieser Maßnahmen sowie Kenntnisse zu Indikationen, Wirkungen, Gefahren und Kontraindikationen vermittelt.
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