Der Turmfalke ein gefiederter Kirchgänger

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1 Der Turmfalke ein gefiederter Kirchgänger Geschickter Jäger Mit scharfem Blick beobachtet er seine Beute aus der Luft. Und er rüttelt. Das Rütteln ist typisch für den Turmfalken. Auch die Wahl seines Nistplatzes ist charakteristisch. Er findet ihn mit Vorliebe in Nischen alter, hoher Gebäude, sehr gern in Kirchtürmen. Wie alle Greifvögel hat der Turmfalke kräftige krallenbewehrte Fänge. Im Gegensatz zu Grifftötern wie Habicht und Seeadler nutzen Falken ihre Fänge nur zum Greifen und Halten. Der Turmfalke tötet seine Beute meist Mäuse durch einen Biss in den Nacken. Eleganter Flieger Kleiner Schreihals Der wissenschaftliche Name für den Turmfalken ist Falco tinnunculus. Das bedeutet kleiner Schreihals und verweist auf den typischen Ruf. Vor allem im Flug stößt er seine schellenden, durchdringenden Laute aus. Am Nest hört man leisere Töne. Sie stammen von hungrigen Jungvögeln. Im Volksmund heißt der Turmfalke auch Rüttelfalke wegen seiner eigenwilligen Flugtechnik. Er steht beim Rütteln mit breit gefächertem Schwanz und kräftig schlagenden Flügeln in der Luft. Beim Flug über das freie Feld erreicht der Turmfalke bis zu 60 Stundenkilometer. Blaugrauer Kopf und schwarze Flecken Aus der Nähe sieht man die Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Das Turmfalkenmännchen ist rund 35 Zentimeter groß und bunt. Das Weibchen ist etwas größer, kräftiger und rotbraun. Die Spannweite beträgt etwa 75 Zentimeter. Das Männchen hat einen hellen, blaugrauen Kopf. Das Männchen hat einen hellen, blaugrauen Kopf. Genügsamer Zeitgenosse Der Turmfalke ist in Deutschland noch ein häufig zu sehender Greifvogel. Er mag keine geschlossen Wälder oder baumlose Agrarsteppen. Er braucht offene und abwechslungsreiche Landschaften zum Jagen. Die Nähe des Menschen scheut er nicht. So brüten Turmfalken in hohen Türmen, oft in Kirchtürmen, mitten in Großstädten. Sein Rücken ist rotbraun gefärbt mit schwarzen Tupfen. Der Schwanz hat eine ähnliche Färbung wie der Kopf und eine breite schwarze Endbinde. Brust und Bauch sind gelblich mit Längsstreifen und dunklen Flecken. Die Flügelspitzen sind braunschwarz.

2 Der Turmfalke ein treuer Gefährte Hauptsache hoch Ein Jahr dauert es, bis ein junger Turmfalke erwachsen ist. Im Sommer suchen sich die jungen Turmfalken ihr eigenes Revier und später ihren Partner. Das Paar bleibt oft ein Turmfalkenleben lang zusammen. Turmfalkenmännchen werden ungefähr 4,5 und die Weibchen ungefähr 3 Jahre alt. Der bisherige älteste Turmfalke wurde 23 Jahre alt. Der Turmfalke baut keinen Horst wie andere Greifvögel, sondern gibt sich mit Spalten oder kleinen Höhlen zufrieden. Ihm reicht eine Vertiefung, aus der die Eier nicht herausrollen. Am liebsten ist ihm ein Brutort weit oben gelegen, wie in einem Kirchturm. Deshalb ist der Turmfalke selbst in großen Städten wie Berlin und London zu finden. Hoch angebrachte Nistkästen nimmt er ebenfalls gerne an. Kleiner Großer Kleine Turmfalkenmännchen sind erfolgreichere Väter als größere. Das hat seinen Grund darin, dass sie wendige und bessere Jäger sind. Weil sie ihre Weibchen schon vor der Eiablage füttern, sind diese für die Brutzeit gut gestärkt. Weibchen von kleinen Männchen legen mehr Eier. Kritische Weibchen Die Nahrungsbeschaffung ist bei den Turmfalken Männersache. Die Weibchen verlassen das Gelege, wenn ihre Männchen glücklose Jäger sind und ihr Jagderfolg sich während der Brutzeit nicht verbessert. Das ist eine Notmaßnahme. Sie würden zu viel Gewicht beim Brüten verlieren. Turmfalkenmännchen sorgen aber in der Regel sehr gut für ihre Familie. Die großen Mäuse bringen sie zum Nest, die kleinsten fressen sie selbst. Gute Kinderstube Vor der Brutzeit kann man Turmfalken häufig beobachten und hören. Die Balz ist mit einrucksvollen Flugspielen und Lauten verbunden. Mit den ersten warmen Frühlingstagen beginnen die Kämpfe um ein gutes Brutrevier. Bis Mitte Mai legt das Weibchen zwischen drei und sieben Eier. Nach 29 Tagen schlüpfen die kleinen Falken und lassen sich vier Wochen lang von der Mutter wärmen und beschützen. Das Männchen beschafft die Nahrung. Nach einem Monat lernen die Jungen zu fliegen. Im Juli suchen sie sich dann ihr eigenes Revier. Nach einem Jahr sind die Turmfalken geschlechtsreif.

3 Der Turmfalke ein geschickter Jäger Der scharfe Blick Das Jagdrevier sucht der Turmfalke nicht zufällig aus. Es wird nur dort gerüttelt, wo der Turmfalke viele Mäuse vermutet. Mäuse-Urin reflektiert UV-Licht und führt direkt zum Mäuseversteck. Turmfalken haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen. Sie erkennen einen winzigen Käfer auf dem Boden aus 50 Metern Höhe. 80 Bilder pro Sekunde sieht der Turmfalke als Einzelereignisse. Wir Menschen können in dieser Zeit gerade einmal 20 Bilder wahrnehmen. Einen Kinofilm sähe der Greifvogel als Diaschau. Seinen Kopf kann der Turmfalke um 180 Grad drehen und hat damit ein Panorama-Blickfeld. Kraft zehrende Jagdmethode Im Sommer jagt der Turmfalke aus dem Rüttelflug oder von Ansitzen aus. Der Rüttelflug verspricht einen höheren Beuteerfolg, ist aber sehr energieaufwändig. Hat der Turmfalke eine Maus erspäht, schießt er im Sturzflug auf sie herab und packt sie. Auf einem Ansitz oder im Nest wird die Beute anschließend verzehrt. Jagd- und Brutregion sind nicht unbedingt identisch. In der Stadt lebende Falken fliegen bis zu fünf Kilometer, um zu jagen. Das Jagdrevier eines Turmfalken umfasst rund 200 Hektar. Am liebsten Mäuse Der Turmfalke fängt kleine Säuger, vor allem Wühlund Feldmäuse, aber auch Spitzmäuse und Maulwürfe. In Abhängigkeit von der Witterung schwankt das Mäusevorkommen und damit der Turmfalkenbestand. Junge, unerfahrene Turmfalken ernähren sich auch von Käfern, Heuschrecken und Regenwürmern. Im Winter braucht ein Vogel etwa fünf gut genährte Mäuse pro Tag, im Sommer sogar acht. Etwa 55 Pro- Wenn es schneit Turmfalken in Mitteleuropa sind Standvögel. Finden sie allerdings in schlechten Jahren nicht genügend Nahrung, dann ziehen vor allem die Weibchen und Jungvögel gen Süden. Aus Verbreitungsgebieten mit einer dichten und andauernden Schneedecke ziehen Turmfalken im September und Oktober südwärts über die Meerengen von Gibraltar und den Bosporus bis nach Nordafrika und Zentralafrika. Turmfalken zent seiner Jagdversuche sind erfolgreich. Ein Turmfalke aus Skandinavien und Osteuropa verbringen den kann maximal vier bis fünf Stunden jagen, sonst wird Winter gelegentlich in unseren Breiten und ziehen im der Energieaufwand des Fluges größer als der Energie- Frühjahr zurück in ihre Brutgebiete. gewinn durch die Beute. Der Falke würde langfristig verhungern. Unverdauliche Nahrungsreste wie Knochen und Federn werden im Magen zu Gewöllen zusammengepresst und ausgewürgt.

4 Was können wir tun? Turmfalken sind gefährdet. Luken, Öffnungen, Vorsprünge und Höhlen an Gebäuden werden geschlossen, um Tauben die Brutplätze zu verwehren. Die kleinen Greifvögel haben es immer schwerer, geeignete Nistplätze zu finden. Auch ein abwechslungsreicher Lebensraum ist immer seltener. Hecken, Büsche und kleine Baumgruppen verschwinden und mit ihnen die Feld- und Wühlmäuse. Die Erhaltung und Pflanzung von Hecken sowie breiter Acker- und Wegränder sind wichtige Schutzmaßnahmen. Sie schaffen ihm Ansitze und Verstecke für Kleinsäuger. Unsere Greifvögel sind durch den Verlust ihres Lebensraums gefährdet. Es ist unsere Aufgabe, die Lebensräume der Turmfalken zu verbessern. Mit einfachen Mitteln kann jeder etwas für den kleinen Vogel tun: Brutnischen nicht versiegeln Nistkästen an geeigneten Gebäuden und Pfeilern anbringen Ansitzmöglichkeiten schaffen Wir müssen abwechslungs- und artenreiche Landschaften fördern. Diese bieten Lebensraum für Kleinsäuger, der Nahrungsgrundlage der Turmfalken und vieler anderer Vogelarten. Wir können eine ökologische Landwirtschaft fordern. Sie verzichtet auf Monokulturen, auf Pestizide und Insektizide. Diese Gifte reichern sich über die Nahrungskette in den Falken an. Weitere Informationen zum Turmfalken erhalten Sie beim NABU Mecklenburg-Vorpommern, Tel: , Impressum Falken verdienen unseren Schutz. Gute Plätze fehlen Der Turmfalke ein gefährdeter Freund Turmfalken leben nicht nur in Europa, sondern auch in Nordafrika und weiten Teilen Asiens. In Deutschland leben knapp Turmfalkenpaare, in ganz Europa sind es etwa Brutpaare. Herausgeber: NABU Mecklenburg-Vorpommern und Ökumenische Stiftung für Schöpfungsbewahrung und Nachhaltigkeit Gestaltung: V+I+S+K Büro für visuelle Kommunikation Text: Wiebke Münchberger Fotos: N.Benvie: Wildlife/ M.Delpho/ Fotonatur/ Hecker, Sauer: Blickwinkel/ K.Karkow/ D.Nill: linnea images/ K.Wothe Illustration: Neubau, Berlin gefördert durch die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen der Lotterie BINGO! Die Umweltlotterie

5 Mit dem NABU MV eine lebenswerte Zukunft gestalten Die Zerstörung geht weiter... Jeden Tag wird in Deutschland eine Fläche von 200 Fußballfeldern zubetoniert. Kleine Paradiese und Naturlandschaften verschwinden unaufhaltsam. Tier- und Pflanzenarten verlieren ihren Lebensraum. Auch wir Menschen verlieren Lebensqualität. Wie sieht die Zukunft aus? Der Klimawandel ist eine unberechenbare Gefahr für die gesamte Erde. Auch bei uns sind die Folgen bereits zu spüren. Doch wie lange geht es noch gut? Werden unsere Kinder und Enkel noch eine lebenswerte Welt vorfinden? Der NABU möchte eine lebenswerte Zukunft gestalten. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe! Jeder kann etwas tun! Die Zeit, weg zu schauen, ist vorbei! Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Werden Sie jetzt NABU-Mitglied! Ganz einfach mit dieser Karte oder unter Natur erleben! Paradiese bewahren! Wir wollen möglichst vielen Menschen unsere Naturwunder zeigen. Auf Führungen unserer NABU- Gruppen erleben Kinder und Erwachsene die faszinierende Natur Mecklenburg-Vorpommerns. In Feriencamps lernen Kinder und Jugendliche das Überleben in der Wildnis, den Umgang mit Karte und Kompass und haben viel Spaß in der Natur. Auf unseren Wochenendseminaren und an Schulen stehen Weite Wälder, Seen und eine einmalige Küste - Mecklenburg-Vorpommern hat große Naturschätze. Doch auch bei uns verschwinden immer mehr der kleinen Paradiese. Der NABU MV will die wertvollsten Naturgebiete in Mecklenburg-Vorpommern dauerhaft sichern. Damit auch unsere Kinder und Enkel noch eine lebenswerte Zukunft haben. Das macht der NABU in MV Fledermäuse, Fischotter und vieles Andere auf dem Programm. Bedrohte Arten schützen! Kennen Sie den Schreiadler? Der kleinste Adler Deutschlands lebt nur noch mit ganz wenigen Paaren in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Er stellt ganz besondere Ansprüche an seinen Lebensraum. Der NABU MV ist aktiv in der Rettung der letzten Schreiadler und anderer vom Aussterben bedrohter Tiere und Pflanzen. Aber auch für häufige Arten, wie den Turmfalken und die Schwalben, setzt der NABU sich ein - bevor sie ganz aus unseren Städten verschwinden.

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