Gesundheitsförderung in der Bremer Neustadt
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- Martin Geier
- vor 6 Jahren
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1 Gesundheitsförderung in der Bremer Neustadt
2 Die Bremer Kommune Neustadt
3 Netzwerkkoordination Bremen/ Niedersachsen! Übernahme im Februar 2008! Erste Überlegungen: Beispiele vor Ort (Neustadt) schaffen und Gesundheitslandschaft in Bremen kennen lernen
4 Akteure in Bremen! Gesundheitsamt! Senatorin für Bildung! Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales! Landesvereinigung für Gesundheit Bremen! Landessportjugend! Lehrerinstitut Schule (LIS), Abteilung Gesundheit und Drogenprävention
5 Schwerpunktstadtteile der Gesundheitsförderung vor 2008 Gröpelingen: Gesundheitstreff West Mitte und östliche Vorstadt: Sportgarten Osterholz Tenever: Gesundheitstreff Tenever Neue Vahr: Kinder.leicht.gesund
6 Förderprogramme! Besser essen - mehr bewegen, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz [kinder.leicht.gesund]! Aktionsbündnisse für gesunde Lebensstile und Lebenswelten, Bundesministerium für Gesundheit [Landesvereinigung für Gesundheit Bremen]
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8 Bremer Neustadt mehr als Einwohner Gut situierte Mittelschicht und Brennpunkt in deutlich voneinander abgegrenzten Quartieren.
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11 Politik und Verwaltung! Beirat! Ortsamt Neustadt/Woltmershausen
12 Kooperationsrunde Jugend in der Neustadt Die Kooperationsrunde Kinder und Jugend in der Neustadt setzt sich aus Vertretern aller Akteure im Kinder und Jugendbereich in der Neustadt zusammen. Sie wird gemeinsam vom Ortsamt und Amt für Soziale Dienste Süd einberufen.
13 Aktivitäten der Kooperationsrunde! Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, z.b. Übergang Kita/Schule, Zusammenarbeit Jugendpflege/Schule! Durchführung des Kinder- und Jugendaktionstages auf dem Gelände der Wilhelm-Kaisen-Schule! Offenes und kollegiales Klima
14 Netzwerk Bremen/Niedersachsen! 9. April 2008 erstes Netzwerktreffen in der Jugendherberge Bremen Teilnehmer aus Bispingen, Lingen, Norderney, Hannover und Bremen! 7. Juli 2008 zweites Treffen in der Jugendherberge Bremen! Es entstehen lokale Netzwerke in Bremen, Lingen, Bispingen, evt.hannover
15 GUT DRAUF in der Neustadt! Teilnahme an der Kooperationsrunde Jugend in der Neustadt! GUT DRAUF Aktionstag in der Neustadt am 19. September 2008
16 GUT DRAUF in Bremen! 10. September 2008, GUT DRAUF Schulung für Entscheidungsträger in der Jugendherberge Bremen. Unter anderem Teilnahme von Christel Hempe Wankerl (Senatorin für Bildung, zuständig für den Ganztagsschulbereich und Dr. Schwarz, (Senatorin für AFJS, Leiter des Jugendamtes)! 2. Dezember 2008 Infoveranstaltung von GUT DRAUF im Rahmen einer Sitzung der Trägervereine der Ganztagsschulen in der Jugendherberge Bremen
17 GUT DRAUF-Partner in der Neustadt Jokes, die Circusschule und die Wilhelm Kaisen Schule
18 GUT DRAUF in der Neustadt November 2008: Darstellung von GD auf dem Fachtag für Berufsschulernährung der Schule Delmestraße Kooperationsrunde: Interesse mehr über GUT DRAUF zu erfahren und Vorschlag eine Info-Veranstaltung im Februar auf der nächsten Kooperationsrunde
19 GUT DRAUF in Bremen! 4. Mai Fachtag Gesundheit für Mitarbeiter in Jugendeinrichtungen, zusammen mit Senator für Jugend! Infoveranstaltung GUT DRAUF und das Beispiel Goja Köln! Landesinstitut Schule LIS (Abteilung Gesundheit und Drogenprävention)
20 GUT DRAUF in der Neustadt! Die Schüler der Schülerfirma Mensa von der Wilhelm Kaisen Schule besuchten im Dezember ein dreitägiges GUT DRAUF Seminar in der Jugendherberge Lingen
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22 GUT DRAUF in der Neustadt Februar 2009: Vorstellung von kinder.leicht.gesund und GUT DRAUF auf der Kooperationsrunde und Bildung einer Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung März 2009: erstes Treffen der AG Gesundheit mit vier Teilnehmern (Gesundheitsamt-Süd, Kinderarzt der Gemeinschaftspraxis, kinder.leicht.gesund und GUT DRAUF)
23 Perspektiven:! Ich ziehe mich aus der Stadtteilarbeit zurück. Es bleibt die Unterstützung für die Wilhelm Kaisen Schule durch die Jugendherbergen.! Versuch einen anderen Akteur zur Übernahme der GUT DRAUF Koordination im Stadtteil zu finden (evt. kinder.leicht.gesund Angela Wilhelms)! Gewinnung weiterer GUT DRAUF Partner im Stadtteil! AG arbeitet zu konkreten Anlässen und richtet Angebote an Akteure der Neustadt! Offene Frage: Wo sind Ressourcen, um Strukturen zur Sozialraumentwicklung zu finanzieren? (und: welche Rolle spielen in diesem Sozialraum die GD Standards für Kommunen?)
24 Fazit! Gesundheitsförderung ist gewollt! Differenz zwischen Akteuren der Jugendarbeit (Gesundheitsförderung = Qualitätsaspekt) und Akteuren der Gesundheitsförderung (Gesundheitsförderung = Kernanliegen)! Es gibt gut funktionierende Netzwerkstrukturen (keine Bedarf an weiteren Netzwerken)! Gelder für Overheadkosten fehlen überall. Förderprogramme als Geldquelle verlangen die Etablierung von Netzwerken unter ihrem Label
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