Oktober November 2009 Ausgabe 6

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1 Oktober November 2009 Ausgabe 6 Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Stern Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehungskirchengemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde

2 2 Lichtblick Inhalt Impressum Ein Lichtblick... Inhaltsverzeichnis Seite Den Lichtblick gibt es mit dieser Ausgabe Nr. 6 jetzt ein Jahr in der neuen Form. Die Leser können sich eine Meinung bilden, ob wir zum Leben in den Gemeinden zu jeder Jahreszeit etwas zu sagen hatten. Der Austausch und die Mitarbeit in den Gemeinden reichen jetzt weiter als die Sicht auf den eigenen Kirchturm. Eine mehrstufige redaktionelle Zusammenarbeit sorgt für schnelle Weitergabe der Informationen und die Übersicht über Veranstaltungen in den Gotteshäusern. Probleme haben wir noch mit den Bildern, die im Heft aus Kostengründen schwarz-weiß und manchmal etwas dunkel sind. Die Farben und Grautöne sieht man erst richtig in der Ausgabe im Internet unter Manchmal fragen wir uns bei Zeit und Mühe der redaktionellen Vorarbeit: was mögen Sie beim Lesen in jedem neuen Heft des Lichtblicks denken und empfinden? Sind Sie mit Stil und Menge der Informationen zufrieden? Sollen wir zum Beispiel mehr Nachrichten aus dem Kirchenkreis und der Landeskirche bringen? Soll von mehr Veranstaltungen, die gewesen sind, oder mehr von zukünftigen Events berichtet werden? Schreiben oder sagen Sie uns Bescheid das wünscht sich Ihr Joachim Preugschat Lichtblick/Impressum Andacht Schwerpunkte Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz-Kirchsteigfeld Stern Gottesdienste (Übersicht) Veranstaltungen Abkündigungen, Mitteilungen Angebote am Schlaatz Treffpunkt im Kirchsteigfeld Kinder- und Jugendseiten Johannes Calvin Adressen/Ansprechpartner Impressum /9 10/11 12/13 14/15 16/17 18/ / /31 Herausgeber: Kirchengemeinden Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke, Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern Verantwortlich: Andreas Markert, Andreas Neumann, Thomas Seibt, Carola Türpe Redaktion und Umsetzung: Tobias Barniske, Peter Erdmann, Andreas Markert, Andreas Neumann, Hans-Henning Melms Titelbild:»Sturmfahrt«, Buchmalerei aus dem Hitda-Codex, um 1020 mit freundlicher Genehmigung der ULB Darmstadt Rückseite:»Auf dem Bergholzer Friedhof«, Foto: Peter Erdmann Druckerei: Steffen, 4500 Stück Leserbriefe bitte an Gemeindebüros Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

3 Andacht 3 Die Stillung des Sturms»Jesus stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm. Und siehe, da erhob sich ein gewaltiger Sturm auf dem See, sodass auch das Boot von Wellen zugedeckt wurde. Er aber schlief. Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um! Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind?«(matthäus 8, 23-27) Angst. Der stechende Schmerz im Kopf, der sich zum dumpfen Gefühl ausweitet und mich ganz besetzt: Ich gehe unter! Die Grundfesten meines Lebens wanken. Möge es doch nur ein böser Traum sein! Aber es ist kein Alptraum, sondern bittere Realität. Angst, Lebensangst gehört zu unserem Menschsein. Wir geben sie uns nicht zu. Wir entwickeln vielfältige Strategien, um sie klein zu halten. Wir bemühen uns darum, sie zu überdecken oder sie zu umgehen. Die Bibel, das große Buch des Lebens, spricht aus, was uns so schwer wird: Ja, es gibt Zeiten, da uns das Wasser bis zum Halse steht. Es gibt Zeiten, wo wir dem Verderben nahe sind. Es gibt Zeiten, in denen wir morgens nicht mehr aufwachen wollen. Die Geschichte von der Sturmstillung will nicht in erster Linie als Bericht über ein konkretes Erlebnis der Jünger mit Jesus verstanden werden. Sie ist vielmehr ein Sinnbild für unsere Lebensangst. Sie wird zu einem Hoffnungsbild, das sich wohl besonders denen erschließt, die selbst in großer Not sind. Ich lade Sie ein, die Geschichte von der Sturmstillung mehrfach zu lesen, laut und leise. Vielleicht schreiben Sie sie auf einen Merkzettel oder in ihren Kalender. Sie wird zu Ihnen sprechen, auch ohne tiefgehende Erläuterungen. Achten Sie zum Beispiel auf den Bruch im Redefluss, wenn aus der in der Vergangenheitsform gehaltenen Erzählung plötzlich Gegenwart wird:»da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so ängstlich?«und dann lassen Sie die Stille auf sich wirken, nachdem Jesus der Angst der kleingläubigen Jünger Einhalt geboten hat. Was da so quälend in uns wühlt und uns den Atem nimmt, es wird nicht das letzte Wort behalten. Ich höre zugleich den Wochenspruch mit, der uns durch die letzte Augustwoche begleitet hat:»das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.«( Jesaja 42, 3) Bleiben Sie behütet. Ihr Pfarrer Thomas Seibt

4 4 Schwerpunkte Foto: AKG-Berlin, J. Göpel 20 Jahre Mauerfall - ein Rückblick August 1961, ich war 19, da wurde über Nacht die Grenze zwischen beiden deutschen Staaten zementiert. Jeglicher Personenverkehr war abrupt unterbrochen, die S-Bahn fuhr nicht mehr, Westberlin und Westdeutschland waren abgesperrt. Eine kaum zu begreifende Situation keiner rechnete damit, dass sich zu seinen Lebzeiten dieser Zustand je ändern könnte. Doch sich zuspitzende politische und wirtschaftlichen Zustände und eine wachsende Zahl derjenigen, die ihr Land verlassen wollten, sowie die außenpolitischen Bedingungen führten zur»friedlichen Revolution«. So kam es auf Druck der Volksmassen in den Abendstunden des 9. Nov zur Öffnung der Grenze. Ich war 58! Plötzlich wurde die Glienicker Brücke wieder eine Brücke zur Einheit. Wie viele Tausende benutzten auch wir mit dem PKW (im Foto vorn rechts) die Gelegenheit, den Westteil der Stadt sowie Freunde und Verwandte zu besuchen. Die Brücke war voll von Menschen, die dieses Wunder noch nicht recht begreifen konnten. Die Freude beim Zusammentreffen der Menschen aus Ost und West war in diesen Tagen so überwältigend, dass in vielen Gesichtern Freudentränen zu sehen waren. Noch heute, nach 20 Jahren befällt mich beim Überqueren der Brücke, wie auch beim Schreiben dieser Zeilen ein bewegendes Gefühl. Die kürzeste Verbindung zwischen Potsdam und Berlin ist wieder zur Normalität geworden. Harry Kluge

5 Schwerpunkte Die Grenze zur DDR ist offen! Eine Nachricht, die mir nicht glaubhaft erschien. Doch Radio und Fernsehen wiederholten diese Mitteilung ständig, kein Zweifel war möglich. Eine Tür öffnete sich für mich zu den Wurzeln meiner Eltern, von denen ich nur aus ihren Erzählungen wusste. Leipzig, Dresden und Plauen waren Noch bevor die Mauer fiel, haben uns die Ereignisse in Atem gehalten Die Zahl der ausreisewilligen DDR-Bürger wuchs, Protestkundgebungen fanden statt, und in Schwante wurde am 7. Oktober die SPD gegründet. Ihr Mitbegründer war unser Sohn Steffen, damals Pfarrer in Christinendorf. Im Oktober wurde ihm eine Reise zum 84. Geburtstag seiner Großmutter ge - nehmigt. Am Tag seiner Ankunft war gerade Honecker gestürzt worden. In Bonn rissen sich die Medien um den einzigen zu der Zeit verfügbaren DDR- Sozi, der in seinen Interviews bewies, ihre Heimat, bis mein Vater 1935 als Pfarrer der»bekennenden Kirche«, die den Machtanspruch der Nazis ablehnte, Sachsen verlassen musste und in Niedersachsen aufgenommen wurde. Ein Gefühl der Freude nahm von mir Besitz. Endlich konnte ich den Spuren meiner Herkunft nachgehen. Helga Breuer, 1989 in Göttingen... und am 10. November 1989 war niemand auf der Baustelle! Am Vorabend war die Grenze geöffnet worden, und alle fuhren in den Westen. Die Baustelle unserer Sternkirche war menschenleer. Als ich nach Potsdam zum Bauamt fuhr, sah ich vor der Meldestelle lange Warteschlangen stehen. Alle wollten die neue Reisefreiheit schnell nutzen. In unserem von Pfarrer Schalinski Mitte der 80er Jahre gegründeten Friedenskreis hatten wir darüber diskutiert. Wir hatten uns in Wohnungen getroffen, die Bibel gelesen, die politische Lage diskutiert und an den Friedensgebeten beteiligt. Die Sternkirche ist trotzdem fertig geworden, denn am Montag waren die Handwerker wieder auf der Baustelle, und die Arbeit ging weiter. Es war aber alles anders vorher, alle waren aufgeregt und voller Hoffnung. Sabine Timm dass er der politischen Rede mächtig und nicht auf Worthülsen angewiesen ist. Wir trauten unseren Augen nicht, als wir ihn im Westfernsehen sahen und bekamen Angst, dass er nicht zurückgelassen würde. Er kam aber zurück. Nach all diesen aufregenden Geschehnissen kam der 9. November mit der freudigen und überraschenden Nachricht von der Maueröffnung. Die friedliche Revolution hatte gesiegt. Wir saßen vor dem Fernsehschirm und fragten uns, ob wir träumen. Regine und Thomas Reiche

6 6 Schwerpunkte Buß- und Bettag»Das ganze Leben der Christen soll Buße sein!«schreibt Martin Luther in der ersten seiner 95 Thesen. Für Christen ist Buße eine Haltung, eine innere Bereitschaft zur Veränderung und Umkehr. Da verbindet sich mit Buße der Gedanke an Gnade, Hoffnung und Vergebung durch Gott. Dabei führt in unserer Alltagssprache das Wort»Buße«leicht in die Irre. Denn eine Buße im allgemeinem Sprachgebrauch ist eine Wiedergutmachung für begangenes Unrecht: z.b. das»bußgeld«für einen»verkehrssünder«oder der Ausspruch:»Das sollst du mir büßen!«historisch hatten Buß- und Bettage öffentlichen Charakter. Schon in der Antike sind sie bekannt. Der erste evangelische Buß- und Bettag fand 1532 in Straßburg als Reaktion auf die Türkenkriege statt. Insgesamt kam es im 16. und 17. Jahrhundert zu einer regelrechten Inflation von Buß- und Bet tagen. Im Jahr 1878 gab es in den deutschen Ländern 47 Bußtage an 24 Ter minen. Ein einheitlicher Buß- und Bettag wurde erstmals 1852 von der Eisenacher Konferenz evangelischer Kirchenleitungen vorgeschlagen, jedoch erst 1934 von der evangelischen Kirche in Deutschland eingeführt. Durch den»erlass des Führers und Reichskanzlers über den Bußtag«wurde er 1939 auf einen Sonntag verlegt und damit faktisch als gesetzlicher und eigenständiger Feiertag abgeschafft. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er in den westlichen Bundesländern (in ganz Bayern aber erst seit 1981) gesetzlicher Feiertag. Nach der Wiedervereinigung wurde der Buß- und Bettag auch von den neuen Bundesländern übernommen und war somit ab 1990 ein deutschlandweiter Feiertag. Im Jahr 1994 wurde von der Bundesregierung beschlossen, den Buß- und Bettag als arbeitsfreien Feiertag mit Wirkung ab 1995 zugunsten der Finanzierung der neu eingeführten Pflegeversicherung zu streichen (nur in Sachsen ist er noch ein geschützter Feiertag). Liebe Leser des Gemeindebriefes! Auch wenn der Buß-und Bettag kein»freier«tag bei uns ist, so soll sein Anliegen doch wichtig für uns als Christen sein: eingefahrene Verhaltensweisen zu überdenken, Schuld nicht zu verdrängen, sondern zu bekennen, und immer wieder die Nähe zu Gott im Gebet zu suchen. Andreas Markert

7 Schwerpunkte 7 Ewigkeitssonntag - Den Toten zum Gedächtnis, den Lebenden zur Hoffnung Die Tage werden kürzer. Der Herbst bringt ein Wechselspiel aus Kälte und Wärme, aus Sonne und Wolken. So manches Herz wird von Melancholie ergriffen. Diese Herbststimmung findet sich auch im Kirchenjahr wieder, das mit dem Ewigkeitssonntag endet. Dass wir heute den Ewigkeitssonntag vor allem als»totensonntag«, oder als»gedenktag der Entschlafenen«kennen, ist König Friedrich Wilhelm III. zu verdanken. Per Kabinettsordre führte er den Totensonntag im Jahr 1816 als»allgemeines Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen«ein. Von den protestantischen Theologen wurde das damals kritisch gesehen, befürchteten sie doch, dass daraus ein»totenkult«entstehen könne, der die christliche Hoffnungsbotschaft vom ewigen Leben verdränge. Bei den evangelischen Christen stieß der Totensonntag jedoch auf positive Resonanz und ist heute ein wichtiger und lebendiger Bestandteil unserer Trauer- und Erinnerungskultur: Viele Menschen besuchen an diesem Tag die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen, schmücken sie mit Blumen und entzünden Kerzen darauf. Auch die Gottesdienste in den Kirchen und die Andachten auf den Friedhöfen werden von vielen Christen und Nichtchristen besucht. Das Gedenken an die Toten und die Hoffnung auf ewiges Leben kommen dabei gleichermaßen zum Ausdruck: Wir blicken zurück auf Vergangenes und Verlorenes, wir erinnern uns eines uns geliebten Menschen und wir können unserer Trauer Raum geben. Gleichzeitig blicken wir auch voraus auf die Zukunft, die uns durch Jesus Christus verheißen ist: die Auferstehung und das ewige Leben. Dabei merken wir, dass wir nicht alleine sind, sondern dass auch andere den Tod eines Menschen zu bewältigen haben. So ist der Totensonntag ein Tag des Gedenkens und ein Tag, der Trost schenkt und uns in unserer Hoffnung bestärkt. Seien Sie herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten und Friedhofsandachten in der Region. Auf dem Bergholzer Friedhof wird es in diesem Jahr erstmalig eine Andacht geben. Carola Türpe Auch in diesem Jahr werden in unseren Gottesdiensten die Namen der im letzten Jahr Verstorbenen verlesen. Die Redaktion

8 8 Gemeindeseite Auferstehung Gemeindekalender Vorschulkreis Di Christenlehre 1. und 2. Klasse sowie Klasse Di , im Wechsel Junge Gemeinde Regionaler Konfirmandenunterricht siehe Seite 25 ( Jugendseite) Frauenhilfe Mi 7.10.; Teekreis Do 8.10.; Frauenkreis Do ; Stammtisch Do 1.10.; Chor Mi / Chorwochenende Gussow Posaunenchor Do Instrumentalkreis 2./4. Do im Monat Tanzgruppe 1./3. Mo im Monat Regionaler Bibelgesprächskreis Di ; Gemeindefrühstück Di 6.10.; Gottesdienst im Käthe-Kollwitz-Heim Do ; Die Kita-Leiterin berichtet: Nun ist es schon 10 Wochen her, dass unser Kindergarten durch Brandstiftung zerstört wurde. Alles, was uns lieb war, ist zerstört. Eine tiefe Traurigkeit ist geblieben und das Unverständnis für so eine Tat. Trotz allem haben wir vieles in den letzten Wochen geschafft. Innerhalb weniger Tage haben wir ein Übergangsquartier in der Internationalen Grundschule am Ravensbergweg gefunden und notdürftig eingerichtet. Jetzt sieht es schon wieder freundlich und kindgerecht aus. Bunte Teppichfliesen, Fenster- und Wandbilder schmücken die Schulräume. Der Morgenkreis und die musikalische Früherziehung gehören wieder zum Kindergartenalltag. Ab und zu kommen noch die Tränen zum Vorschein, aber das ist auch gut so. Denn erst, wenn wir alle unsere Trauer überwunden haben, können wir das Geschehene akzeptieren, Abschied nehmen und bereit sein Neues aufzubauen. Durch den großen Einsatz der Mitarbeiter, der Eltern und vieler hilfsbereiter Menschen hallt durch unsere Kindergartenräume in der Internationalen Grundschule wieder fröhliches Kinderlachen. Wir danken allen herzlich, die uns in dieser schweren Zeit begleiten. Susann Kreibig

9 Gemeindeseite Auferstehung 9 4. Oktober: Erntedankfest 31. Oktober: Seniorentreffen Vielleicht haben Sie schon darauf gewartet? Am Reformationstag, Sonnabend, den 31. Oktober, gibt es wieder ein großes Treffen für alle, die 70 Jahre oder älter sind. Dafür öffnet die Martin Luther Kapelle um Uhr ihre Pforten. Viele fleißige Hände sorgen dafür, dass wir einen schönen Nachmittag miteinander verbringen können. Natürlich wird es Kaffee und Kuchen geben. Wir werden singen und erzählen. Und wir wollen uns erneut in der Gewissheit bestärken lassen, dass Gott an unserer Seite ist, was auch kommen mag. Diesem Gemeindebrief liegen persönliche Einladungen zum Seniorentreffen bei. Aber natürlich sind Sie auch dann eingeladen, wenn Sie irrtümlich keine gesonderte Einladung erhalten haben. T.S. Foto: Peter Erdmann Wir haben allen Grund, Gott für unsere Lebensgrundlagen zu danken und uns an den sorgsamen Umgang mit seinen Gaben erinnern zu lassen. Darum laden wir Kinder und Erwachsene ein, unsere Kirchen vielfältig und reichlich zum Erntedankfest zu schmücken. Am Sonnabend, den 3.10., ist dafür die Martin Luther Kapelle von 9.00 bis Uhr und die Bergholzer Kirche von bis Uhr geöffnet. Neben allem, was der Garten oder der Markt hergeben, kommen dafür natürlich auch Lebensmittel aus den Geschäften in Frage. Schön ist es auch, wenn Sie zum Ausschmücken der Kirchen dekorative Gerätschaften aus dem Haushalt und der Landwirtschaft mitbringen. Findet sich jemand, der ein großes rundes Brot mit einem eingeritzten Kreuz backt? Was vor dem Altar gelegen hat, wird in der folgenden Woche mit Freude in den Kindergärten verarbeitet oder über die Potsdamer Tafel an Bedürftige weitergegeben. Thomas Seibt Die Siedlung Eigenheim Die Arbeitsgruppe»Geschichte der Siedlung Eigenheim«gibt mit einer Ausstellung in der Martin-Luther- Kapelle Einblicke in die Ergebnisse ihrer Arbeit. Die Ausstellung wird am Freitag, den 30. Oktober, um Uhr eröffnet. An diesem von Musik umrahmten Abend gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe. Vielleicht können auch Sie noch ergänzende Informationen, oder auch Fotomaterial beisteuern. Bis Ende November 2009 wird die Ausstellung zu sehen sein. Zu den Gottesdiensten und im Zusammenhang mit den Veranstaltungen können Sie Interessantes über die Bodenreformbewegung, die zur Siedlungsgründung führte, über Aufbau, Entwicklung der Siedlung und über das Leben der Siedler erfahren. T.S.

10 10 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke Gemeindekalender Unsere Bergholzer Kirche in neuem Glanz Christenlehre 14tägig im Wechsel Klasse Do Regionaler Konfirmandenunterricht Junge Gemeinde siehe Seite 25 ( Jugendseite) Frauennachmittag Mi 7.10.; Gesprächsabend Do ; Elternrunde Mi Chor Di Regionaler Bibelgesprächskreis: siehe Gemeindeseite Auferstehung Kirchencafé ; nach dem Gd. Familienfreizeit >>Terminänderung beachten!<< Wir laden vom 5. bis in die Villa»Jühling«in Halle/Dölau ein. Das Thema während dieser Freizeit ist das»abendmahl mit Kindern«. Anmeldungen nehmen wir im Gemeindebüro entgegen! Foto: Peter Erdmann Seit kurzem erstrahlt die Bergholzer Kirche in neuem Glanz. Die Sanierung war notwendig geworden, weil Schäden am Außenputz und Anstrich der Fachwerkhölzer beträchtlich waren. Bei weiterer Ignoranz hätten sich diese weiter vergrößert und Folgeschäden wären zu erwarten gewesen. Nach intensiver Analyse wurde beschlossen, statt der ursprünglich geplanten partiellen Sanierung eine komplette Erneuerung der Fassade durchzuführen. Die Ursachen für die erneute Sanierung sind vielfältig und komplex. Die spezielle Fachwerkkonstruktion, Witterungseinflüsse und leider auch Ausführungsfehler vor 15 Jahren sind verantwortlich. Angewandt wurden historische, denkmalgerechte und bestmögliche Baustoffe und Verfahren. Gefördert wurde die Baumaßnahme vom Kirchenkreis und dem Landkreis. Dietmar Haase

11 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke 11 Gottesdienstreihe 2009 Zur Hoffnung ermutigt Unsere diesjährige Gottesdienstreihe wird ganz im Zeichen der Rückbesinnung auf den Fall der Mauer vor 20 Jahren stehen. Der erste der drei regionalen Gottesdienste wird am Sonntag, dem 1. No - vember um Uhr in der Martin- Luther-Kapelle gefeiert. Pfarrer Schwochow, zu DDR-Zeiten Landesjugendpfarrer in Potsdam, wird bedenken, wie die biblische Aufforderung»Werft euer Vertrauen nicht weg«(hebr. 10, 35) das Christsein in der DDR bestimmt und schließlich die friedliche Revolution 1989 mit vorbereitet hat. Der zweite Gottesdienst der Reihe findet am Sonntag, dem 8. November um Uhr in der Bergholzer Dorfkirche statt. Pfarrer Seibt wird die Feststellung»Christus hat uns befreit.«(galater 5,1) im Blick auf die Situation der Wende 1989 auslegen. Dürfen wir in den 20 Jahre zurückliegenden Ereignissen ein Zeichen für die Kraft des Evangeliums und für Gottes Heil schaffendes Handeln erkennen? Im dritten Gottesdienst am Sonntag, dem 15. November um Uhr in der Martin-Luther-Kapelle wird Pfarrer Ulrichs aus Karlsruhe predigen.»das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im heiligen Geist.«(Römer 14, 17) Diese Feststellung wird er auf das Leben beziehen, in dem wir nun angekommen sind. Welche Hoffnungen und Ziele begleiten uns auf unserem Weg in die Zukunft? Alle drei Gottesdienste werden musikalisch reich gestaltet. Lassen Sie sich anregen und überraschen. Wir freuen uns auf Sie. Thomas Seibt Foto: Lichtbild Austria / PIXELIO Einladung zum Kirchencafé Vieles gäbe es noch zu bereden und zu erzählen, denke ich mir nach manchem Gottesdienst. So geht es Einigen in unserer Gemeinde. Damit mehr Austausch und Kennenlernen möglich wird, laden wir einmal im Monat nach dem Gottesdienst zum lockeren Beisammensein bei Kaffee und Tee in den Kindergottesdienstraum der Kapelle ein. Nächste Termine: und Carola Türpe

12 12 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld Gemeindekalender Frauenhilfe Drewitz Do ; Seniorenkreis Versöhnungskirche Fr ; Seniorennachmittag Haus Abendstern Fr 2.10.; Gottesdienste Haus Abendstern Do Do D D Familienkirche in der Versöhnungskirche So Alphagruppe (Bibellektüre im Stadtteilladen) Do Alphakurs (neu) im Stadtteilladen Do 1./8.10.; jeweils Eltern-Kind-Treff Stadtteilladen Fr Kinderbetreuung bei gemeinsamen Gottesdiensten mit EmK Versöhnungskirche Christenlehre Versöhnungskirche Klasse Do Regionaler Konfirmandenunterricht Junge Gemeinde siehe Seite 25 ( Jugendseite) Erste Angebote in der Ladenkirche Drewitz Auch in Neu-Drewitz ist unsere Kirche jetzt sicht- und erlebbar: im i-punkt Konrad-Wolf-Allee 37. Ab 8. Oktober laden wir jede Woche Do um 17 Uhr zur»teezeit im Laden«ein, ab 30. Oktober wird es einmal monatlich Fr um 18 Uhr einen»gottesdienst im Laden«geben. Weitere Veranstaltungen können entstehen, wenn sich dafür Interessierte finden. Auch Seelsorge und Lebensberatung sind nach telefonischer Vereinbarung im i-punkt möglich. Mit diesen Veranstaltungen wollen wir vor allem Menschen erreichen, die noch wenig Vorerfahrungen mit Gottesdienst und Gemeinde haben und einfach mal schnuppern wollen. Willkommen ist aber jeder, der mal vorbeischauen möchte, der vielleicht neue Leute kennenlernen möchte und mit uns dazu beitragen will, das Mitein ander im Stadtteil noch besser zu machen. Mittel- und langfristig wollen wir in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Initiativen auch Stadtteil- oder Kinderfeste und ähnliches mitgestalten. Wer Lust hat, ehrenamtlich in der Ladenkirche mitzutun und seine Ideen mit einzubringen, kann sich gern bei Pfn. Türpe, Pf. Neumann oder Diakon Stempfle melden. Matthias Stempfle»Teezeit im Laden«, ab Do 17.00»Gottesdienst im Laden«Fr 30.10; jeweils im i-punkt Konrad-Wolf-Allee 37

13 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13 Zum Tode von Christa Kubowsky Am ist Christa Kubowsky im Alter von 85 Jahren gestorben. Wir sind darüber sehr traurig. Über viele Jahre hat sie aktiv in unserer Gemeinde mitgearbeitet bei der Vorbereitung von Seniorennachmittagen, am Stand bei Gemeindefesten, im Besuchsdienst für Geburtstagskinder. An vielen Veranstaltungen hat sie in großer Treue teilgenommen und sie mit behutsamer Kritik begleitet. Nach Ihrem Umzug ins Haus Abendstern hatte sie sich zur Lebensaufgabe gemacht, für die Menschen dort da zu sein. In ihrer stillen, ruhigen Art hat sie sich um die besonders Benachteiligten gesorgt und gekümmert, den Gottesdienst vorbereitet und immer wieder hilfreiche Anregungen Foto: privat gegeben. Die Geburtstagskinder der Seniorenwohnanlage waren immer»die Ihren«. Nach einem Sturz am Heiligen Abend des vergangenen Jahres ging es ihr nicht mehr so gut, aber mit großem Willen blieb sie in Bewegung. Mit ihrem unverwechselbaren verschmitzten Lächeln hat sie viele Schwierigkeiten gemeistert. Wir bitten Gott, dass er gut für sie sorgt, und wir schließen ihre Angehörigen in unser Beten ein.»die Erlösten des Herrn werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.«( Jesaja 40, 10) Andreas Neumann Besondere Gottesdienste Am So, , Uhr in der Versöhnungskirche feiern wir zusammen mit der EmK einen besonderen Gottesdienst:»Familienkirche für alle!«wir beginnen gemeinsam und gehen dann in verschiedene Gruppen für Kinder und für Erwachsene, die sich mit dem biblischen Text beschäftigen. Nach einer kurzen gemeinsamen Zeit der Erholung kommen wir wieder zusammen und feiern den Gottesdienst weiter mit einer kurzen Predigt, Singen, Beten, Segen. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum Gespräch bei einer Tasse Kaffee. Mit einem Gottesdienst am um (!) Uhr in der Versöhnungskirche und dem anschließenden Adventsnachmittag eröffnen wir die diesjährige Adventszeit. Nach dem Kaffeetrinken hören wir adventliche Musik, lustige und nachdenkliche Texte und singen miteinander viele schöne Adventslieder. Sie sind zu diesen Gottesdiensten herzlich willkommen! A.N.

14 14 Gemeindeseite Stern Gemeindekalender Christenlehre Klasse Sternkirche Fr Schlaatz (FZ) Do Kinderbetreuung So während des Gottesdienstes Konfirmanden siehe Seite 25 Schlüsselkinder schlüsselkinder.net Gesprächskreis junger Erwachsener Mo ; 2./16.y11 Fr Adventsrüste in Kemnitz Quo Vadis quo-vadis-stern.de Gesprächskreis Suchender und Fragender Di ; Sa Fahrt nach Wittenberg Frauengruppe Mi ; Frauenbibelgebetskreis Mo ; Männergebetskreis Mo 5.10.; Gespräch mit der Bibel Do Handarbeitskreis Di 13./27.10.; 10./ Flötenkreis ab täglich Di Chorprojekt: Di (ab 3.11.) Blaues Kreuz Mo Sternkirche Gymnastik für SeniorInnen Mi 9.00 und Rückenschule und Gymnastik Mi Musikprojekte in der Sternkirche Chorprojekt mit Kantor Hans-Jörg Lippert in der Sternkirche. Proben: vom bis zum immer Di Kirchenraum. Der Chor wird im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag/Totensonntag (22.11.) und am 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.), jeweils Uhr singen. Gospelmusik Proben sind im Jugendraum der Sternkirche (hinterer Eingang/obere Etage): Do 8./22.10.; 12./ jeweils Uhr (Leitung Gereon Floß) Herzlich willkommen in der Sternkirche beim»montagstreff«um Ansprechpartnerin: Sieglinde Rademacher Festliche Kaffeetafel Film»Good bye, Lenin«Im Gespräch: Pfarrerin Carola Türpe Ausflug zur Kita»Nuthespatzen«(Bisamkiez) Festliche Kaffeetafel Film»Die Fälscher«Im Gespräch: Pfarrer Markert zum Thema d. Friedensdekade China - ein Reisebericht (2) (Dr. Johannes Seidemann) Adventliches Basteln und Gestalten

15 Gemeindeseite Stern 15 Der Weg ins Ungewisse? - als Flüchtling in Potsdam GKR-Rüstzeit in Luhme vom Ein frischer Sommerwind trägt das Rascheln der Blätter der sonnenbeschienenen Birken durch das offene Fenster in den Seminarraum. Doch vor unseren Augen verwandelt sich plötzlich die Szenerie. Der Raum wird kleiner, dunkler. Erste Anlaufstelle für Flüchtlinge aus weiten Teilen der Welt in Eisenhüttenstadt. Nach oft unvorstellbarer Odyssee wird der Asylbewerber hier von einem Mitarbeiter des Bundesamtes»interviewt«(verhört?). Und wird im Anschluss nicht selten auf eine weitere, oft jahrelang währende Odyssee geschickt, sein Asylverfahren Seit einiger Zeit befindet sich im Einzugsgebiet unserer Gemeinde das Potsdamer Asylbewerberheim. Für uns Anlass, sich auf unserer diesjährigen GKR-Rüstzeit in Luhme mit den Möglichkeiten, oder besser mit den sich auftuenden Problemen auf unzählbaren Wegen für in unser Land gekommene Flüchtlinge zu beschäftigen. Dazu hatten wir uns Frau Katrin Böhme von der Flüchtlingsberatung des Diakonischen Werkes in Potsdam eingeladen. Sie schilderte uns sehr lebendig und mit bewegenden Worten anhand von Statistiken, Paragraphen und eben persönlichen Erfahrungen mit den Flüchtlingen den schweren Weg vieler Asylbewerber zu einem Bleiberecht in unserem Land. Obwohl keine Flüchtlinge persönlich anwesend waren, wurden ihre Schicksale vor uns lebendig und viele von uns äußerten betroffen, das Ausmaß an Angst, Ausgeliefertsein, Ungewissheit, aber auch Kampf so bisher nicht erahnt zu haben. Gemeinsam suchten wir nach Möglichkeiten, unsere neuen Nachbarn auf diesem Weg zu begleiten. Auch wir stehen am Anfang dieses Weges und so hoffen wir auf erste oder auch weitere Begegnungen mit unseren Nachbarn aus dem Asylbewerberheim, oder den Mitarbeitern der Flüchtlingsberatung, um auch zu hören, welche Wünsche an uns ergehen. Auf dem gemeinsamen Weg stehen die Türen der Sternkirche offen. Denn wir wollen zeigen: Ihr seid eingeladen! Ihr seid uns WILLKOMMEN! Peter Gollmer Erntedankgottesdienst am um Uhr in der Sternkirche Kinder der KiTa Regenbogenland und der Stern-Chor gestalten diesen Gottesdienst mit. Erntegaben können am Sa, 3.10., bis Uhr in der Sternkirche bei Frau Timm abgegeben, Blumen auch noch am Sonntag zum Gottesdienst mitgebracht werden. Andreas Markert Auch in diesem Jahr wollen wir in unserer Gemeinde den Adventskalender lebendig werden lassen. Dafür werden Gemeindeglieder gesucht, die in der Adventszeit für jeweils einen Abend (Mo, Mi, Fr) um Uhr ihre Türen öffnen. Wer macht mit? Anmeldungen bitte bis zum im Gemeindebüro und nach den Gottesdiensten. Gundula Draeger und Sieglinde Rademacher

16 16 Gottesdienstübersicht Dr. I. Seibt Gd in Bergholz-Rebr Auferstehung Seibt mit KiTa, P Erntedankfest Seibt A, IK Türpe Kgd Schwochow, A, IK 1. Gd der reg. Reihe Pf. Ulrichs, Karlsruhe 3. Gd der reg. Reihe Herzliche Einladung in die Sternkirche! Seibt A Seibt mit KiTa Seibt musikal. Gd Bergholz Rehbrücke Seibt mit KiTa, P Erntedankfest Türpe A Goldene Konfirmation Türpe Kgd, KK Dr. I. Seibt Gd in Auferstehung Seibt KK 2. Gd der reg. Reihe Gd in Auferstehung Herzliche Einladung in die Sternkirche! Seibt A Türpe Singe-Gd mit Ch Türpe Datum 4. Oktober Erntedankfest 11. Oktober 18. So. n. Trin. 18. Oktober 19. So. n. Trin. 25. Oktober 20. So. n. Trin. 1. November 21. So. n. Trin. 8. November Drittl. So. d. KJ 15. November Vorl. So. d. KJ 18. November Buß- u. Bettag 22. November Letzter So. d. KJ 29. November 1. So. im Advent 6. Dezember 2. So. im Adv. Zur regionalen Gottesdienstreihe lesen Sie bitte auch die Ankündigung auf Seite 11.

17 Gottesdienstübersicht 17 Drewitz-Kirchsteigfeld Stern Andere Orte Neumann DK, A, Gemeindeversammlg. Neumann, Bruckart VK EmK Familienkirche Wiarda VK, EmK Schimank DK, A Neumann DK, A Foerster DK Wiarda VK, EmK Markert Ch, KiTa Regenbogenland Ba, KK Stempfle A Stempfle/Markert mehrsprach. Gd B Jeutner Wiarda Ba, KK Markert A, P Stempfle Kiezgottesdienste im Bürgerhaus am Schlaatz Fr Fr A T P Ch IK B CL Fgd Kgd Abendmahl Taufe Posaunenchor Chor Instrumentalkreis Band Christenlehre Familiengottesdienst Kindergottesdienst Herzliche Einladung in die Sternkirche! Neumann DK m. Totengedenken Neumann/Bruckart VK, EmK Wiarda DK, A Markert Andacht Markert A, Ch Markert KGd Markert KK Ba DK VK EmK Kirchenkaffee Basar Dorfkirche Versöhnungskirche mit Evangelischmetho dis tischer Kirche Achtung! Gd am 1. So. im Monat von Nov. bis März jetzt um in der DK! Am endet die Sommerzeit. Bitte die Uhren umstellen!

18 18 Veranstaltungen Musikalische Veranstaltungen Sofern nichts Anderes genannt: Eintritt frei - Spenden erbeten! Sa, um Uhr Bergholzer Kirche»Alte Musik für Geige und Cembalo mit Werkerklärungen und Texten«Telma Guise-Püschel, Cembalo Colette Merkel, Barock-Geige So, , Uhr Versöhnungskirche Claudius Ensemble der Singakademie Potsdam»O let me live!«alte Madrigale und neue Sprach-Etüden Sa, um Uhr Bergholzer Kirche»Klezmer Musik«Gruppe»Klestone«, Berlin So, , Uhr Versöhnungskirche, Chorwerkstatt Berlin-Schöneberg Geistliche Chormusik der Romantik Werke von Mendelssohn, Rheinberger, Cornelius und Reger. So, , Uhr Sternkirche»Klassik im Herbst«- Trio Variatio Kathrin Goschenhofer, Oboe (Berlin) Benno Kaltenhäuser, Violoncello Ulrich Ehrentraut, Kontrabass (beide Potsdam) - Werke von Händel, Haydn, Mozart, Gounod u.a. Ausstellungen»Herbstlaunen«- aterialbilder von Hans-Georg Käberich in der Sternkirche vom bis Eröffnung am Montag, um Uhr»Leuchtende Augenblicke - Malerei in Wachs«- Ausstellung der Potsdamer Encaustic-Malfreunde in der Sternkirche vom bis Vernissage am Montag, um Uhr. Einladung zur Teilnahme am Alphakurs im Stadtteilladen Sie können jederzeit dazu kommen! Do Uhr im Stadtteilladen 8.10.»Wie kann ich dem Bösen widerstehen?«5.11.»warum und wie bete ich?«12.11.»bin ich Christ/in? Wie kann ich mir da sicher sein?«19.11»wie mache ich das Beste aus meinem Leben?«A. Neumann Taizé-Andacht in der Sternkirche Fr 9.10.; Tip: Bläsermusik in St. Nikolai Am So, , Uhr musizieren die drei Potsdamer Posaunenchöre gemeinsam! Es erklingt Choral- und freie Bläsermusik aus alter und neuer Zeit, in Gruppen und mit allen Chören gemeinsam. H. Melms

19 Veranstaltungen 19 Einladung zum Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder am um Uhr in der Sternkirche Eingeladen sind alle, die um ein Kind trauern: Eltern und Großeltern, Geschwister und Freunde, sei es durch das Sterben im Mutterleib, bei oder bald nach der Geburt, im Kindesalter oder im jungen Erwachsenenalter. Gemeinsam soll Raum und Zeit sein zum Erinnern, Trauern, Reden, Schweigen, Danken und Hoffen. Im Anschluss ist Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen, zur Information über Trauerbegleitung und zum gemeinsamen Essen. Nachfragen u. Informationen über die Ev. Krankenhausseelsorge im Kirchenkreis Potsdam, B. Violet, 0331/ Studenten der Gemeindepädagogik laden Sie herzlich zu einem überregionalen Gemeindetag in die Versöhnungskirche ein. Es wird sich alles um das Thema Nächstenliebe drehen. Programm am Sa, : Beginn biblische, politische und kreative Angebote gemeinsames Mittagessen biblische, politische und kreative Angebote Abschluss (Teilnahme auch an nur einer Tageshälfte ist möglich!) Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Wir freuen uns auf ihren Besuch! Infos: Pfn. Türpe F Spieleabend in der Sternkirche Alle, die Freude an Brettspielen haben, sind herzlich eingeladen zum Treffen in die Sternkirche. Gern können Sie Ihre Spiele mitbringen und auch etwas zu naschen. Termine: Mo 26.10; jeweils Uhr Kaminzimmer Sternkirche Gisela Kahle und Renate Markert An alle Ehrenamtlichen der Gemeinden Drewitz-Kirchsteigfeld und Stern: Bitte notieren Sie sich diesen Termin: 13. November 2009, Uhr in der Sternkirche - festlicher Abend für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Natürlich erhalten Sie noch, wie jedes Jahr, eine persönliche Einladung dazu. Andreas Markert Seit dem 1. September ist in der Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld ein neuer Vikar: Tilemann Wiarda (34) wird sich in der nächsten Ausgabe selbst vorstellen. Wir wünschen ihm für seine Arbeit Gottes Segen! Die Redaktion

20 20 Abkündigungen Mitteilungen Getauft wurden Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Finja-Charlotte Traberth, 1 Jahr, Emilie-Lydie Engel, 17 Monate, Diana Liebherr, 31 Jahre, Erik Liebherr, 15 Monate, beide Ravensbergstraße Christine Schulz, 35 Jahre, (Schwarzheide) Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Antje Dörrwandt, 20 Jahre, Ricarda-Huch-Str. Sterngemeinde Sandy Rudolf, 33 Jahre, Falkenhorst Janina Heinike, 8 Monate, Falkenhorst, Vivien Weidel, 24 Jahre, An der Alten Zauche Tamara Mückenberger 46 Jahre, Max- Born-Straße Konfirmiert wurde Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Thomas Liebherr, 36 Jahre, Ravensbergstraße Sterngemeinde Thurid Rudolf, 38 Jahre, Falkenhorst Getraut wurden Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Diana Liebherr, geb. Francke, und Thomas Liebherr, Ravensbergstraße Die Goldene Hochzeit feierten Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Regine und Thomas Reiche Eleonore-Prochaska-Straße Heimgerufen wurden Auferstehungsgemeinde Erich Stenzel, 91 Jahre, H.-Mann-Allee Franziska Stintzing, 96 Jahre, Planegg Therese Tarrach, 85 Jahre, Zum Kahleberg Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Paul Anders, 96 Jahre, Langerwisch Johannes Neumann, 83 Jahre, Tremsdorfer Weg Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Paula Groch, 97 Jahre, zuletzt Hermannswerder Christa Kubowsky, 85 Jahre, Hans-Albers-Str. Sternkirchengemeinde Helene Nachtigall, 85 Jahre, Weidenhof Waltraud Hammerschmidt, 83 Jahre, Galileistraße Gerhard Ambrosch, 87 Jahre, Milanhorst Mitteilungen Pfarrer Neumann ist im Urlaub Vertretung: Pfarrer Markert s. S. 31 Pfarrer Markert ist im Urlaub Vertretung: Pfarrer Neumann s. S. 31

21 Angebote am Schlaatz Schlaatzer Martinsfest Mit Laternen, echtem Pferd und Musik ziehen wir am Mi, 11. November, ab 17 Uhr durch den Schlaatz. Treffpunkt ist am»haus der Generationen und Kulturen«, Milanhorst 9. Von dort gehen wir zum Bürgerhaus, wo eine kleine Theaterszene geplant ist. Die zweite Etappe führt zum Familienzentrum des Diakonischen Werkes, Bisamkiez 26. Dort wird bei warmen Getränken und einem kleinen Imbiss gefeiert. Wir veranstalten diesen Umzug in Kooperation mit den Häusern, bei denen wir Station machen. Eingeladen sind nicht nur Kinder und ihre Eltern und Großeltern, sondern jeder, der Lust hat, mit uns zu feiern. Sommer-Rückblick Stadt der Kinder Zwei Wochen im Juli, Unmengen an verbautem Holz und Nägeln, an manchen Tagen über 150 stolze Baumeister und mehr als 40 freiwillige Helfer: das war die diesjährige»stadt der Kinder«. Ich bin jedes Mal wieder neu erstaunt, wie dankbar dieses Angebot angenommen wird. Ungefähr die Hälfte der Kinder kommt vom Schlaatz, andere aus ganz Potsdam und Umgebung. Wir waren als Kirche stark engagiert. Allen Helfern noch einmal herzlichen Dank! Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder? Infos + Bilder: Angebote am Schlaatz KiezGottesDienst im Bürgerhaus Fr ; »global village«, die interkulturelle Gesprächsgruppe, So FZ - nicht am 22, und ! Schnupperkurs Bibel 14-tägl. Mo Bürgerhaus am Schlaatz - 5./19.10.; 2./ Elterncafé im Familienzentrum Di FZ Gitarrenrunde Foto: Jutta Jagßenties Di FZ Selbsthilfegruppe für Suchtgefährdete und Angehörige Mi FZ Seniorenkreis im Bürgerhaus Mi Mi Andacht Sternkirche FZ = Familienzentrum des Diakonischen Werkes, Bisamkiez 26

22 22 Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld Mi Soziales Kostenlose Lebensmittelabgabe für Bedürftige in Zusammenarbeit mit der Potsdamer Tafel Di/Do Mi 14./28.10., 11./ jeweils Fr tägig Do Sa , Fr 10.oo jeden 1. Di im Monat Nachbarschaftscafé Gespräche, Kontakte Fair gehandelte Produkte Keramik von 5 99 mit Hildegard Weber Interessierte sind herzlich willkommen Beitrag 2,50 Romméspiel für Männer und Frauen Skatabend Aushang beachten Nachbarschaftsfrühstück Beitrag 2,50 Für Eltern Eltern Kind Gruppe Krabbelgruppe Beitrag 1 Gruppe der Alleinerziehenden mit Gesine Schuppan Beitrag 1 Sa /3./4. Sa im Monat Di Di Do Anonyme Alkoholiker Raum am Hof Al Anon Freunde & Angehörige von Alkoholikern Eingang Hof Gesundheit Seniorengymnastik I Seniorengymnastik II Tel Treffen 15 Seniorentreff Gedächtnistraining Kaffeeklatsch Spielen Kaffeeklatsch Buchvorstellung mit Herrn Pachan Gedächtnistraining Kaffeeklatsch Kartenbasteln mit Frau Schmid Geschichten zum Schmunzeln mit J. Scheibe Wir danken der Vermietungsgesellschaft ALLOD, der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.

23 Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 23 Sa , Mi , 11./ letzter Sa im Monat Kreatives AG Patchwork bitte Material mitbringen Beitrag 1 Kultur und Bildung Brigitte Partzsch liest:»die Leber wächst mit ihren Aufgaben«von Eckart von Hirschhausen»Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod«von Bastian Sick Beitrag jeweils 1 AG Stricken Material bitte mitbringen Beitrag 1 Di/Do Stadtteilladen ist offen kostenloser Verleih von Romanen, Krimis u.v.m. Kost Nix Laden Ein Teil nehmen ein Teil bringen! Kleine Dinge ohne Geld! Di/Do Büro im Stadtteilladen Pfarrerin Gesine Schuppan Frauen- und Familienarbeit Tel/Fax schuppan@evkirchepotsdam.de Offener Gesprächsabend: Di, 3.11., im Stadtteilladen Deutschland vor 20 Jahren und 20 Jahre später Wir laden ein zum Gedankenaustausch! 5. Hausmusik Di, , Uhr - zum Mitmachen und Zuhören - Eintritt frei So, , 1. Advent, im Stadtteilladen Verkauf der Patchwork AG und Weihnachtsartikel aus dem Weltladen Bilder von Horst Heinrich Rohrbach (geb in Lodz) Landschaften und Blumen in Acryl und Öl Ausstellung im Stadtteilladen vom bis (während der Öffnungszeiten)

24 24 Kinderseite Der Martinstag in den KiTas unserer Gemeinden Auferstehung - Wir feiern den Martinstag am um Uhr. Dazu treffen wir uns dann alle vor der Martin- Luther-Kapelle. Beginnen werden wir mit dem Laternenumzug durch unsere Siedlung Eigenheim. Wie im letzten Jahr wird unser Umzug von Martin und seinem Pferd begleitet. Danach gibt es vor der Kapelle für alle Erwachsenen ein kleines Programm und heiße Getränke. Für die Kinder haben wir in unserer Kapelle ein Anspiel vorbereitet. Ein gemeinsames Abendessen wird den Tag dann ausklingen lassen. Susann Kreibig Drewitz-Kirchsteigfeld - Die KiTa Sonnenblume feiert am Mittwoch, , um in der Versöhnungskirche den Martinstag. Der Laternenumzug startet eine halbe Stunde vorher an der KiTa. Gäste sind herzlich willkommen. Andreas Neumann Schlaatz - Am , ab Uhr werden Kirche im Kiez, Familienzentrum und Integrations-KiTa gemeinsam den Martinstag feiern. Sicher werden sich an dem Umzug wie in den vergangenen Jahren viele Familien beteiligen, um mit Laternen, Musik und Gesang den berittenen Martin durch die Straßen zu begleiten. Im Anschluss wird es beim Feuer manche Leckerei, u.a. Stockbrot, geben. Wir freuen uns auf Euch und Sie. Herzliche Grüße aus der Integrationskita Nuthe - spatzen. Frank Münzner Stern - In der KiTa Regenbogenland wird der Martinstag am gefeiert. Ab Uhr wird es ein Anspiel der Kinder und natürlich einen Martinsumzug geben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Sie sind und Ihr seid herzlich willkommen in der KiTa Hubertusdamm 50. Sabine Wilfer

25 Jugendseite Konfirmanden 25 Konfirmandengruppen in unseren Gemeinden Regionaler Konfirmandenunterricht mit Pf. Seibt und Pfn. Türpe im Gemeindehaus Bergholz-Rehbrücke 7. Klasse Mo (Türpe) 8. Klasse Di (Seibt) Konfirmandengruppe im Jugendraum der Sternkirche Termin wird noch festgelegt. Junge Gemeinde Auferstehung - Bergholz-Rehbrücke Mi Gemeindehaus Bergholz.-R. Henry Utech Tel Stern - Drewitz-Kirchsteigfeld Wir treffen uns (fast) jede Woche Do von bis im Jugendraum der Versöhnungskirche. Infos bei: Matthias Stempfle, oder stempfle@evkirchepotsdam.de Kennst du das Spiel: Guck in den Himmel, find ne Wolke und sag, wie die aussieht? Ein Schaf oder ein Wal? Je mehr Leute mitspielen, desto mehr wird gesehen. Mit Phantasie kann sich die langweiligste Wolke zum tollen Wesen verwandeln. Unsere Junge Gemeinde fährt bald an einen schönen See zelten. Dann können wir uns alle auf die Decke legen und in den Himmel schauen. Über uns Gottes endloser Himmel und wir mit endlos vielen Ideen, was da über uns schwebt. Wir lachen über die witzigen Einfälle und staunen über die Welt. Was siehst du eigentlich in der Wolke? Jeder hat ja seinen Blick auf Gottes Himmel und ihr habt bestimmt was entdeckt! Ein erster Grund zu uns zu kommen. Egal, was es ist, wir wollen euere Ansicht kennenlernen. Mi Uhr im Gemeindehaus Bergholtz- Rehbrücke. Mehr Infos unter: 0331/ oder henry.utech@googl .com!

26 26 Bericht Johannes Calvin, ein widerständiger Reformator Geboren wurde Johannes Calvin vor 500 Jahren, 1509 in Noyon (Picardie). Nach dem Studium der Philosophie und der Rechte schloss er sich der Reformation an. In Genf versuchte er, eine strenge Kirchenzucht einzuführen und wurde 1538 ausgewiesen. Offenbar fürchtete der Rat der Stadt Machtverlust. Denn: Um das Abendmahl vor Missbrauch zu schützen, sollten in jedem Stadtteil Menschen mit gutem Ruf beauftragt werden, den Lebenswandel der Gemeindeglieder zu beobachten und Auffälligkeiten zu melden! Befremdlich - aber die Frage nach einem verbindlichen christlichen Lebensstil ist mit zu hören heiratet Calvin Idelette de Bure wird der Sohn Jacques geboren, der nach 4 Wochen stirbt. Schon 1549 stirbt auch Idelette de Bure, und Calvin leidet sehr darunter war er nach Genf zurückgekehrt und hatte eine auf strenge Gemeindezucht angelegte Kirchenordnung eingeführt. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Anhängern Calvins. Als Michael Servet mit den Straßburger Reformatoren darüber streitet, ob Jesus wahrer Gott ist oder nicht, führt Calvin einen intensiven Briefwechsel mit ihm. Dieser soll später als Beweismittel herangezogen werden, als Servet der Prozess wegen Ketzerei gemacht wird. Doch schon bevor das Material eintrifft, wird Servet 1553 in Genf öffentlich verbrannt. Ein dunkles Kapitel der Reformationsgeschichte. In seinem Hauptwerk,»Christianae Religionis Institutio«(1536), entwickelt Calvin seine theologischen Gedanken. Das Leben sei weitgehend von Gott vorher bestimmt.»christus ist es, in dessen Leib der Vater alle die einzufügen beschlossen hat, die er seit aller Ewigkeit zu den Seinen haben wollte; ( ) dann haben wir ein ( ) sicheres Zeugnis, dass wir in das Buch des Lebens geschrieben sind.( )!«Spätere haben sich auf Calvin berufen, und gesagt, man könne an den Lebensverhältnissen eines Menschen und auch am wirtschaftlichen Erfolg die Erwählung des Einzelnen durch Gott erkennen. Der Calvinismus hat so wesentlich die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika mit geprägt. Für Calvin selbst war klar: Eigentum verpflichtet. Und wenn er sich für die Aufhebung des Zinsverbotes ausspricht, damit kleine Handwerker sich eine Existenz aufbauen können, dann begrenzt er den Zinssatz auf 5%. Und das Geld muss zurück in den Wirtschaftskreislauf. Eine sehr moderne Wirtschaftsethik! Calvin stirbt 1564, noch nicht fünfundfünfzig Jahre alt. Andreas Neumann

27 Anzeige 27 2-Tage-Gemeindefahrt nach Erfurt vom bis Veranstalter Zustieg Reisepreis Leistungen Empfehlungen VS-Reisewelle GmbH/Potsdam 7.00 Potsdam/Stern, Parkplatz Keplerplatz (REWE-Kaufhalle) Busfahrt nach Erfurt. Nach einem kleinen Spaziergang durch die Blumenstadt steigen Sie zur Zitadelle auf. Hier haben Sie einen wundervollen Blick über die Altstadt. Während der Festungsführung erhalten Sie einen interessanten Einblick in die Geschichte der altehrwürdigen Stadt. Der Nachmittag steht Ihnen zur individuellen Freizeitgestaltung zur Verfügung. Vielleicht haben Sie Lust, einen Bummel über das Erfurter Oktoberfest zu unternehmen oder einfach nur den Zauber der Stadt auf sich wirken zu lassen. Am Abend erreichen Sie die Pension»Zur Eintracht«in Obernissa. Die Halbpension beginnt mit dem Abendessen. Der Abend klingt in fröhlicher gemeinsamer Runde aus. In der Regler-Kirche in Erfurt besuchen Sie den Gottesdienst. Danach unternehmen Sie einen Stadtrundgang durch die historische Altstadt. Unterwegs besichtigen Sie den Dom und die Severi-Kirche. Anschließend bleibt noch Zeit zum Spazieren bevor Sie die Heimreise antreten. Preis: 140 pro Person im Doppelzimmer, EZZ +10 Busfahrt Übernachtung in Obernissa/Erfurter Vorort Zimmer mit Bad oder DU/WC Frühstück und Abendessen Festungsführung mit Festungsproviant Stadtrundgang Erfurt mit Dom und Severi-Kirche Reisebetreuung Wir empfehlen den Abschluß einer Versicherung bei der HanseMerkur Reiseversicherung AG, RRKV 3,36 p.p./ DZ 3,60 p.p./ez Buchen Sie bitte bei: Reisemarkt Am Findling Großbeerenstrasse 25, Potsdam Telefon: , Fax: 46

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30 30 Adressen und Ansprechpartner Evangelische Auferstehungskirchengemeinde Kirche Martin-Luther-Kapelle Potsdam, Am Försteracker 1 Gemeindebüro Petra Schuchardt Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel Fax Sprechzeiten: Di Uhr, Do 9 13 Uhr Pfr. Seibt/Gemeindebüro Mi Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Eva Felsmann Tel Pfarrer Thomas Seibt Tel Potsdam, Waldstraße 7 i. d. R. von 8 bis 10 Uhr zu erreichen thomas.seibt@onlinehome.de Katechetin Karin Bandholtz Potsdam, Zum Kahleberg 85 Tel karinbandholtz@web.de Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck Kennzahl 2002 Evangelische Kita Leiterin Susann Kreibig z.z.:14478 Potsdam, Ravensbergweg 30 Tel kitaauferstehung@evkirchepotsdam.de Evangelische Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirche Nuthetal, Schlüterstraße, OT Bergholz-Rehbrücke Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Ilona Bidassek und Petra Schuchardt Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 143 Tel Fax Sprechzeiten: Di Uhr, Fr 9 12 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Dr. Götz Doyé Tel Pfarrerin Carola Türpe Tel Sprechz. Mo Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143 tuerpe@evkirchepotsdam.de Katechetin Doris Reisener Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123 Tel dorisreisener@freenet.de Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck Kennzahl 2004 Evangelische Kita»Himmelszelt«Leiterin Elisabeth Altmann Nuthethal OT Bergholz-Reh brücke Weerthstraße 3, Tel kita.rehbruecke@dwpotsdam.de auferstehung@evkirchepotsdam.de bergholzrehbruecke@evkirchepotdam.de Posaunenchor

31 Adressen und Ansprechpartner 31 Evangelische Kirchengemeinde Potsdam-Drewitz und Kirchsteigfeld Dorfkirche Drewitz Potsdam, Alt Drewitz 8 Versöhnungskirche + Gemeindezentrum Potsdam, Anni-von-Gottberg-Str. 14 Gemeindebüro im Gemeindezentrum Tel Fax Sprechzeiten: Sybille Bartmann Mo Uhr, Do Uhr Pfr. Neumann Do Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Sabine Schnieber Tel Pfarrer Andreas Neumann Tel neumann@evkirchepotsdam.de Vikar Tilemann Wiarda Tel tileman.wiarda@arcor.de Katechetin Gudrun Hofmann, Tel Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck cod Kita»Sonnenblume«(Kirchsteigfeld) Leiterin Doris Hennig Bellavitestraße Tel Stadtteilladen im Kirchsteigfeld e.v. Pfarrerin Gesine Schuppan, Anni-von- Gottberg-Straße 14,Tel & Fax Evangelische Stern-Kirchengemeinde Sternkirche Potsdam, Im Schäferfeld 1 Gemeindebüro Tel Fax Sprechzeiten: Mo/Mi 9 11 Uhr Di/Do/Fr Uhr Pfr. Markert Do Uhr Hauswartin Sabine Timm Tel Renate Seefeldt Tel , ehrenamtl. Gemeindekirchenrat Vorsitz Fritz Muhme Tel Pfarrer Andreas Markert, Tel markert@evkirchepotsdam.de Diakon Matthias Stempfle Tel stempfle@evkirchepotsdam.de Katechetin Gudrun Hofmann, Tel Gemeindehelferin Sieglinde Rademacher Tel Bankverbindung der Gemeinde Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam Konto bei EDG BLZ Verwendungszweck cod Kita»Nuthespatzen«(Schlaatz) Leiter Frank Münzner Bisamkiez 30 Tel Kita»Regenbogenland«(Stern) Leiterin Sabine Wilfer Hubertusdamm 50 Tel kgdrewitz@ev-kirche-potsdam-suedost.de sternkirche@evkirchepotsdam.de Kirchenkreis:

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