Green Surface Technologies - Innovationen in der Oberflächenbehandlung Trends in research Das EU-Projekt PlasTEP

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1 Green Surface Technologies - Innovationen in der Oberflächenbehandlung Trends in research Das EU-Projekt PlasTEP Brandteichstraße 20 I Greifswald Telefon 03834I 555-0, Fax 03834I service@technologiezentrum.de

2 Allgemeine Angaben Gesellschaft: Gründung: 1991 Gesellschafter: Technologiezentrum-Fördergesellschaft mbh Vorpommern Hansestadt Greifswald Nokia Siemens Networks GmbH & Co KG Sparkasse Vorpommern Technikzentrum-Fördergesellschaft mbh Lübeck Iso Rüst Bau GmbH Umsatz 2010: k (2003: 630 k ) Mietfläche: ca m² (ca. 80 % belegt) Unternehmen: ca. 60 Mitarbeiter: ~ 300 2

3 Selbstverständnis des TZV Das TZV unterstützt durch die engagierte, wirtschaftlich orientierte Zusammenarbeit mit Partnern aus Regionalpolitik, Wissenschaft und Wirtschaft die Entwicklung unserer Region. Das TZV definiert sich als Unternehmen der unabhängigen, erfolgsorientierten Beratung zu Märkten, Trends und Technologien. Die optimale Bereitstellung von Fazilitäten, die Kenntnis zur Nutzung von Finanzierungsinstrumenten inkl. Fördermitteln, sowie die Fähigkeit zum Aufbau von Kooperationen auf regionaler, nationaler und internationaler Basis sind Schwerpunkte des Handelns. 3

4 Branchen und Interessensfelder Umwelt Technologien Sensor technologie TZV Informations - und Kommunikationstechnologie Plasmatechnologie Erneuerbare Energien Medizinische Technologie 4

5 Leistungsprofil und Struktur Projekte des TZV Internationale Projekte DISKE: Development of Innovative Systems through Knowledge Exchange Dient der Angebots- und Netzwerkerweiterung für die im TZV niedergelassenen Unternehmen und Geschäftspartner. Förderung durch INTERREG IVA South Baltic Cross-border Cooperation Programme IBI Net: Intercountry Business Incubator Network Ziel: Stärkung des TZV-Netzwerkes und der Rolle als Gründerzentrum) zur Steigerung von Internationalisierungsmöglichkeiten der Unternehmen und Geschäftspartner. 7 7

6 Leistungsprofil und Struktur Projekte des TZV Internationale Projekte IBI Net: Förderung durch INTERREG IVB Baltic Sea Region Programme JOSEFIN: Joint SME Finance for Inovation Angebotserweiterung und Optimierung der Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Existenzgründer und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Ebenso: Förderung durch INTERREG IVB Baltic Sea Region Programme

7 Leistungsprofil und Struktur Projekte des TZV Internationale Projekte PlasTEP: Dissemination and fostering of plasma based technological innovation for environment protection in the Baltic Sea Region Dient der Unterstützung und Initiierung von neuen Kooperationen zwischen Universitäten, der Industrie, kleinen und mittleren Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und anderen wichtigen Personen aus dem Bereich der Plasmatechnologie. Das TZV ist hier Leadpartner mit einer Fördersumme von 3,8 Mio. Euro 9

8 Entstehung von PlasTEP BalticNet-PlasmaTec (BNPT) Ehemaliges Projekt des TZV Daraus entstand der heutige Verein des BNPT Arbeitsgruppen: Marketing Education Vacuum technology Plasma & Bio Plasma & Environment Ergebnis AG Plasma & Umwelt: Es gibt eine Lücke zwischen Untersuchungsergebnissen und deren Umsetzung in Anwendungen Grund [und Ausgangspunkt für PlasTEP]: unzureichende Wahrnehmung von Potenzialen, (hauptsächlich bei Entscheidungsträgern in Politik und Industrie) 10

9 PlasTEP Projektziel: Entscheidungsträger aus Politik/Wirtschaft sollen über Anwendungsmöglichkeiten der Niedertemperatur-Plasmatechnologie zum Schutz der Umwelt informiert werden. Marktorientierte Transferprozesse Steigende Anzahl von Anwendungen Erhöhung der Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit Projektlaufzeit:

10 PlasTEP Was ist Plasmatechnologie? Fest Flüssig Gasförmig Plasma schmelzen verdampfen ionisieren Ion - Elektron Neutron Mehr als 99% der Marterie im Universum befindet sich im Plasmazustand!

11 PlasTEP Projektpartner: Technologiezentrum Fördergesellschaft mbh Vorpommern Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie VDI Mecklenburg Vorpommern Risø National Laboratory for Sustainable Energy an der Technischen Universität Dänemark Technische Universität Lappeenranta, ASTRaL Technische Universität Riga Litauisches Institut für Energie Technische Universität Kaunas Technische Gediminas-Universität Vilnius Das Ångström Labor an der Universität Uppsala Institut für Nuklearchemie und Technologie (Warschau) Das Szewalski Institut für die Mechanik strömender Flüssigkeiten Westpommmersche Technische Universität Vereinigung der polnischen Elektroingenieure, Stettiner Branche Universität Tartu 13

12 PlasTEP Arbeitsgruppen: 1. Projektmanagement und Verwaltung 2. Kommunikation und Information 3. Nachhaltigkeitsanalyse der Plasmatechnologien und Integration in die Aus- und Weiterbildung 4. Auf Plasma basierende Reinigung von Verbrennungsabgasen 5. Abbau von organischen/ gefährlichen Verbindungen und Aerosolen 6. Plasmatechnologie zur Wasseraufbereitung (an der Wasseroberfläche) 14

13 PlasTEP Arbeitsgruppe 6: Plasmatechnologie zur Wasseraufbereitung Ziel dieses Arbeitspaketes u.a.: Entwicklung eines Prototyps für ein mobiles Gerät zur Destruktion von Öl- und ölähnliche Leckagen in Ostseehäfen (Größe ca. 30 cm in der Länge) Innovation, die elektrische Plasmaentladungen und Fotokatalysatoren nutzt, um Ölflecken direkt auf der Wasseroberfläche zu behandeln 15

14 PlasTEP Arbeitsgruppe 6: Plasmatechnologie zur Wasseraufbereitung Ergebnis einer solchen Behandlung: Alle Verschmutzungen sollen mineralisiert und zu einfachen, hauptsächlichen gasförmigen Produkten, umgewandelt werden. Gefährliche Produkte werden in Absorber-Modulen separiert und dann von einer autorisierten Institution genutzt. 16

15 PlasTEP Arbeitsgruppe 6: Plasmatechnologie zur Wasseraufbereitung Entwicklungsstand/ Fortschritt: Das Konzept der technischen Parameter für zum Bsp. die Stromversorgungseinheit steht Auch alle weiteren Module wurden so angepasst, dass sie kompatibel sind und soweit entwickelt, dass sie in Posen (Polen) getestet werden konnten Nach diesen ersten Tests ist man nun in nächsten Phase der Feinabstimmung 17

16 PlasTEP Arbeitsgruppe 6: Plasmatechnologie zur Wasseraufbereitung Nächste Schritte: 1. Tests mit den optimierten Modulen unter simulierten Bedingungen 2. Tests mit den optimierten Modulen unter realen Bedingungen Problem hierbei: Es ist verboten, einen Unfall nachzustellen, bei dem Öl austritt man muss warten, bis ein Unglück in einem polnischen Hafen passiert, damit getestet werden kann 3. Weitere Tests in Deutschland, Finnland und Lettland sind geplant 4. Abschließende Optimierung des Gerätes 18

17 PlasTEP 19

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Mario Kokowsky Technologiezentrum Vorpommern Brandteichstraße Greifswald Tel Fax Brandteichstraße 20 I Greifswald Telefon 03834I 555-0, Fax 03834I service@technologiezentrum.de

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