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1 Copyright: S. Werner Das INTERREG Projekt EMMA Beatrice Richter Projektmanagerin EMMA 1

2 Agenda EMMA Projekt Arbeitsfelder Rückblick EMMA im Jahr 2016 Ausblick EMMA im Jahr

3 EMMA Projekt Enhancing freight Mobility and logistics in the Baltic Sea Region by stregthening inland waterway and river sea transport and promoting new international shipping services EMMA Finanzierung: EU-INTERREG Programm Baltic Sea Region (Ostseeraum) Laufzeit: März 2016-Februar 2019 Flagship Status: EMMA unterstützt die Relevanz, die die EU-Kommission der Weiterentwicklung der Binnenschifffahrt in der Ostseeregion beimisst 3

4 Arbeitsfelder Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit o Analyse wirtschaftlicher Transportkonzepte und deren Übertragbarkeit auf die Ostseeregion (Best Practices) o Entwicklung des Competitive Improvement Plans o Pilotanwendungen zur Steigerung des Modal Split Abbau bürokratischer und regulatorischer Hemmnisse o Analyse und Empfehlungen zu administrativen Strukturen in den einzelnen Ländern o Analyse und Empfehlungen zu politischen Entscheidungsprozessen im Ostseeraum und in der EU ( ) 4

5 Arbeitsfelder Potentialerhebung o Identifikation von potentiellen Verladern und Ermittlung der Bedürfnisse Beginn der Umfrage steht bevor o Best Practice Anwendungen und Transportkettenplanung (Markterschließung) o Ergebniskommunikation (Messebesuche) Stärkung der Binnen-/Küstenseeschifffahrt in der Öffentlichkeit o Analyse, Bewertung und Stärkung der Lobbystrukturen in der Ostseeregion (Verbände, Vereine, SPCs) o Arbeitskreise (Industrie Verbände & Vereine) o Öffentlichkeitsarbeit (Besuchergruppen Binnenhäfen) 5

6 Fallstudie zum Thema Oder und TEN-V Netze Fragestellung: Warum ist die Oder nicht Teil des TEN-T? Was ist TEN-T und dessen Bedeutung für Wasserstraßen D.-PL. Sichtweisen Bedeutung der Oder für Mitteleuropa Analyse der Entscheidungsprozesse am Bsp. Spree-Oder-Wasserstraße, Oder, Havel-Oder- Wasserstraße Potenzial TEN-T für die Oder-Region Ergebnis: Bedarfsanalyse (Umfrage), Oder Masterplan 6

7 Umfrage Umfrage in 200 Unternehmen im KEO-Raum Zielgruppe: Verladende Wirtschaft Ziel: Potentialerhebung/ Einstellungsfragen gegenüber Wasserstraßentransport im KEO- Raum (Elbe/Oder) Wie?: Postalische Umfrage (2-seitig) zusätzlich Interessierte auf Logistik-und Transportmesse München, Online-Version von HHM Wer?: IHK OBB in Verantwortung, gemeinsam mit KEO-Partnern Nächster Schritt: kurzfristige Pre-tests Als 2. Schritt: Interviews und Entwicklung von neuen möglichen Service-Angeboten 7

8 Rückblick: EMMA Bootsfahrt EMMA Kick off Event in der Region (Ostbrandenburg/Szczecin) Ziel: Analyse des Status Quo der Binnenschifffahrt in der Region sowie Zielsetzungen für EMMA Eine Wasserstraßen-Konferenz auf einer Wasserstraße 40 Teilnehmer (dt.-pl.) sehr gute Resonanz Dieses grenzüberschreitende Event war sehr erfolgreich, da sowohl Verwaltung, Politik als auch Unternehmen an diesem teilnahmen. 8

9 Rückblick: Annual EMMA Conference 2016 in Warschau KEO-EMMA Hauptstadtkonferenz Themenblöcke: Oder Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Oderregion Elbe Zukunft der Elbe EMMA Eine starke Stimme für die Binnenschifffahrt in Europa Vielfalt der beteiligten Akteuren Vertreter der EU, wie Mathieu Grosch (Koordinator für TEN-T Korridor), Wirtschaft, Politik und Verwaltung an den Diskussionen beteiligt Analyse der aktuellen Ist-Zustände im Ostseeraum Erkenntnisse werden während nachfolgenden Veranstaltungen vertieft und fließen in die Umsetzung des EMMA Projektes ein. 9

10 Ausblick: Annual EMMA Conference 2018 Februar 2018: Berlin mit neuem Veranstaltungskonzept November 2018: Abschlusskonferenz in Brüssel 10

11 Ausblick EMMA im Jahr 2017 Transport und Logistikmesse in München ( ) mit eigenen EMMA-Stand in Halle B3 am Stand 225/326 Teilnahme am Maritimen Kongress in Szczecin ( ) Erfolgreiche Umfrage in 200 Unternehmen in Deutschland (1. Halbjahr) Finalisierung der Fallstudie (1. Halbjahr) Ausrichtung eines Parlamentarischen Frühstücks/Abends (2. Halbjahr) Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit ist angestrebt (Regional, National) Grenzüberschreitende Kooperationen fördern 11

12 Copyright: S. Werner Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Beatrice Richter EMMA-Projektmanagerin 12

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