Workshop Digitalisierung in der Binnenschifffahrt. in Kooperation mit:
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- Barbara Ackermann
- vor 5 Jahren
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1 Workshop Digitalisierung in der Binnenschifffahrt
2 Design Thinking Workshop: Digitalisierung in der Binnenschifffahrt Termin: 5. November :30 14:00 Uhr Ablauf: 10:30 Begrüßung: Prof. Dr. Jan Ninnemann 10:35 Vorstellung des Projektes D-ZIB: Inga Lauts und Übergabe der Studie Einsatz von Wasserstoff in der Binnenschifffahrt : Katja Baumann, Sören Tinz 10:45 Kurz-Vorstellung der WS-Teilnehmer 10:55 Workshop-Einführung, Prof. Dr. Jan Ninnemann 11:00 1. Workshop-Sequenz 12:30 Pause 12:45 2. Workshop-Sequenz 13:45 Wrap-Up, Themenabfrage Abschlussveranstaltung, Feedback/Evaluierung 2
3 D-ZIB Deutsches Zentrum für innovative Binnenschifffahrt D-ZIB ist Teil der EIBIP (European Inland Barging Innovation Plattform) Aktivitäten: Einzelbetriebliche Innovationsberatung Projektentwicklung und -management Informationsvermittlung Vernetzung Aus- und Fortbildung Mitwirkung an Verbands- und Politik- Gremien 3
4 D-ZIB Deutsches Zentrum für innovative Binnenschifffahrt Ziele Erhöhung der Innovationstätigkeit der Binnenschifffahrt Entwicklung von Lösungen, um Markthemmnisse für Technologien in der Binnenschifffahrt zu überwinden Unterstützung bei der Markteinführung innovativer Technologien Stärkung der wirtschaftlichen und ökologischen Bedeutung der Binnenschifffahrt Verlagerung von Transporten von der Straße auf das Binnenschiff Beitrag zur Erhöhung des politischen Stellenwerts der Binnenschifffahrt in Deutschland Etablierung des D-ZIB als zentrale Ansprechstelle für Innovationen in der Binnenschifffahrt Etablierung des D-ZIB als Informationsquelle für innovative Entwicklungen in der Binnenschifffahrt 4
5 Machbarkeitsstudie: Einsatz von Wasserstoff in der Binnenschifffahrt Projektpartner:
6 Digitalisierung als Chance und Herausforderung Der Transportsektor steht vor einer tiefgreifenden Innovationswelle Die fortschreitende Digitalisierung erfordert die Anpassung der bestehenden Geschäftsmodelle und eröffnet neue Möglichkeiten erhöht den Druck auf die etablierten Akteure, ihre Innovationskraft zu stärken zwingt die Binnenschifffahrt ihre Prozesse auf den digitalen Prüfstand zu stellen 6
7 Grobkonzept für die geplante Studie AP 1: Bestandsaufnahme AP 2: Handlungsansätze AP 3: Zielszenario Daten in der Binnenschifffahrt Datengetriebene Geschäftsmodelle - Dastenverfügbarkeit als Treiber Technische Anforderungen Digitale Dienste/Produkte und Projekte in der Binnenschifffahrt Datengetriebene Geschäftsmodelle - Geschäftsmodell als Treiber Strukturelle Anforderungen Datengetriebene Geschäftsmodelle Weiterer technischer und struktureller Bedarf zur Nutzung von digitalen Daten Informelle Anforderungen 7
8 Digitalisierung in der Binnenschifffahrt Ziele des Workshops: Themenfelder: Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen vernetzen technisch Potenziale zur Optimierung des Binnenschiffstransports durch Digitalisierung diskutieren administrativ kommerziell Konkrete Use Cases und potenzielle Netzwerkpartner identifizieren operativ 8
9 Grundprinzip des Design-Thinkings 9
10 Design Thinking Regeln
11 Design Thinking Workshop: Zentrale Fragestellung Design Challenge: Wie kann die Effizienz / Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt durch die Digitalisierung erhöht werden? 11
12 Stakeholder in der Binnenschifffahrt Verlader (Importeur/Exporteur) Werft kommerziell operativ Seereederei Plattformen/ Marktplätze Spediteur Transporteure (Straße, Schiene) Seereederei Befrachter Binnenreederei (Sales) Binnenreederei (Operations) Umschlagbetrieb (Seehafen) Umschlagbetrieb (Binnenhafen) Binnenschiffer / Partikulier Softwarehersteller Motorenhersteller Schleusen Binnenreederei (Technik) Klassifikation Technische Zulieferer Schiffsausrüster Revierzentrale Binnenreederei (Admin) GDWS Hafenbehörden Polizei/Zoll Versicherer Finanzierer sonst. Verwaltung Bunkerstation Vereine/ Verbände Ausbildung/ Training Berufsgenossenschaft technisch administrativ 12
13 Umfang des Datenaustausches Daten in der Binnenschifffahrt Frequenz des Datenaustausches Datenquellen statisch hoch dynamisch Elektronische Dokumente / AIP Messung (Sensorik) niedrig dynamisch hoch Optische Erkennung Akustische Erkennung dynamisch dynamisch niedrig 13
14 Prozessebenen Verlader Schnittstellen Seereederei Starthafen Hafenverwaltung Umschlagbetrieb Spediteur Revierzentrale, Zoll, Behörden Zielhafen Hafenverwaltung Umschlagbetrieb Transporteur (Straße) Navigation / Verkehr Strömung Verkehr Pegel Schleuse Wetter Verkehrssignale Technik / Betrieb Reparatur/ Wartung Technische Überwachung Bebunkerung 14
15 1. Brainstorming-Welle Painpoints (= Kostentreiber) im Binnenschiffstransport Schnittstellen Hafenverwaltung Umschlagbetrieb Spediteur/ Verlader Revierzentrale, Zoll, Behörden Navigation / Verkehr Infrastruktur (Verkehr, Pegel) Schleuse Technik / Betrieb Technische Verfügbarkeit 15
16 Weiterer Ablauf Priorisierung der Pains 2. Brainstorming-Welle: Welche Maßnahmen sind denkbar, um den Pains zu begegnen? Priorisierung und Clusterung der Maßnahmen 3. Brainstorming-Welle in Gruppen: Welche Daten / digitalen Anwendungen sind erforderlich? Gegenseitige Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion Priorisierung und Vorbereitung Use-Cases 16
17 Feedback 1. Link öffnen: 2. Code eingeben: Bewertung abgeben DANKE! 17
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