ERP-Multisite-Lösung verbessert Reaktionszeiten

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Wettbewerbsvorteil Liefertreue ERP-Multisite-Lösung verbessert Reaktionszeiten Mehr als Tabellen Sonderformen von Create Table Erweiterungen Plug-ins für Eclipse und Notes Bernhard und Ursula Hammerbacher, Geschäftsführer des Büromöbelherstellers Hammerbacher GmbH, setzen auf abas-business-software. Seite 14.

2 POWER i-workshops Wien, (Nr ) München, (Nr ) Köln, (Nr ) Zürich, (Nr ) Was ist eigentlich IBM WebQuery? Query/400 abgekündigt: Was leistet der Nachfolger und wie funktioniert er Aus dem Inhalt: Einleitung: Übersicht über das Produkt Web Query Installation und Administration auf Power i Einstieg in die Bedienung Der Report Assistant Der Diagramm Assistant Neu! Info Assist Allgemein München, (Nr ) Köln, (Nr ) Power VM: Erstellung und Nutzung virtueller i-systeme Wie Sie Ihre IBM Power System i noch wirtschaftlicher nutzen können Aus dem Inhalt: Konfiguration des Host unter IBM i Partitionskonfiguration für den i Client Erstellung des virtueller Ressourcen Installation des i Clients Backup und Restore Administration der i Clients Fulda, (Nr ) Stuttgart, (Nr ) Fortgeschrittene SQL-Techniken So überlassen Sie der Datenbank viel Schreibarbeit und sparen Zeit Aus dem Inhalt: Gruppenbildung und Super Groups Common Table Expressions (CTE) Anwendung von Built-in Function Anwendung von User Defined Function Vertikale und horizontale Verknüpfungen Unterabfragen Rekursionen Köln, (Nr ) Stuttgart, (Nr ) RPG Programme für grafische Clients entwickeln So erweitern Sie Ihr Wissen für zeitgemäße Anwendungsoberflächen Aus dem Inhalt: Ereignissteuerung vs. prozedurale Programme Stateless und StatefulConversations Transaktionssteuerung Parameterübergaben und Error-Handling RPG-Programme als SOAP-Service RPG-Programme als HTTP-Service RPG-Programme als CGI-Programme Die HTTP-API vs. Anwendung von CGIDEV2 Referent: Klaus-Peter Luttkus Bestellung per Fax im Web: Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum 1. Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse Teilnahmegebühren pro Teilnehmer: 599, zwei Teilnehmer: je 549, drei und mehr Teilnehmer: je 499, Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zu vier Wochen vor der Veranstaltung: 50, Abonnentenrabatt (MIDRANGE MAGAZIN oder TechKnowLetter): 5 % Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält die Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausenerfrischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 8.30 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 9.30 Uhr. Änderungen vorbehalten. ITP VERLAG GmbH ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Tel ı Fax ı ı service@midrange.de

3 EDITORIAL Rainer Huttenloher Chefredakteur midrange.de Brianajackson, istockphoto.com Isolierte Betrachtung führt zu Risiken Nun sind die Mega-Trends im IT-Bereich vor der Cebit 2012 wieder in aller Munde. Zugriff auf die Unternehmensdaten von überall her und Auslagern von Diensten in die Cloud das sind nach wie vor wichtige Aspekte für die IT-Verantwortlichen. Doch wer sich mit diesen Herausforderungen konfrontiert sieht, der darf nicht zu kurz denken: Dauerbrenner wie Hochverfügbarkeit, Ausfallsicherheit und Sicherheit gewinnen in diesem Kontext massiv an Bedeutung. Wer alle Risiken auf seinen Cloud Provider abschieben möchte, kann noch so gute Service Level Agreements abschließen: Wenn er nicht im Vorfeld alle Auswirkungen aus dem Zusammenspiel der internen IT mit externen Diensten oder den mobilen Zugriff konsequent analysiert und dann die passende Strategie wählt, wird er Schiffbruch erleiden. Deswegen bleiben Themen wie sie der Schwerpunkt Hochverfügbarkeit und Sicherheit in dieser Ausgabe bietet, auf der Prioritätenliste immer noch aktuell. Und hier zeigt sich ganz klar: Ist die IT-Plattform selbst erst mal sicher, können sich die IT-Verantwortlichen auf die Sicherheit der darauf aktiven Dienste konzentrieren. Vor diesem Hintergrund erweist sich IBMs Familie um das System i als nicht hackbares System und somit als eine perfekte Wahl. Rechnungswesen für Textilien Die Funktionsbreite und Bedienerfreundlichkeit des fimox Rechnungswesens zusammen mit dem AS/400 Know How der K+H sind sehr beeindruckend. Die Software schmiegt sich an unsere Geschäftsprozesse an und erfüllt einen hohen Automatisierungsgrad. Mag.(FH) Günter Fauster, Finanzleitung der Giesswein Walkwaren AG Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher 03/2012 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt März 2012 Hochverfügbarkeit und Security Die fünf größten IT-Bedrohungen 24 Recht und Regeln beim Backup 26 Sieben Mythen zur Compliance von Backup-Konzepten Warum Hochverfügbarkeit? 28 Auch kleine Unternehmen müssen sich schützen Herausforderung annehmen oder untergehen 30 EU-Gesetzgebung als Wegweiser für sichere IT Wettbewerbsvorteil Liefertreue Über Multisite-ERP und VPN-Standleitung hat der Büromöbelhersteller Hammerbacher GmbH seine Betriebe im oberpfälzischen Neumarkt und im slowakischen Pukanec verbunden. Die Anforderungen an die abas- Business-Software sind dabei je nach Standort völlig unterschiedlich. Û Seite 14 MIDRANGE AKTUELL Software speziell für die Cloud entwickeln 6 OOP: Sustainability: Empowering the next generation News & Ticker 7 SAP aktuell 10 Backup in die Wolken ist noch kein Thema 12 Kommentar zur Frage des Monats Wettbewerbsvorteil Liefertreue 14 ERP-Multisite-Lösung von abas verbessert Reaktionszeiten CeBIT 2012 Innovationen gedeihen nur auf Vertrauen 16 Cebit 2012 setzt auf Managing Trust für IT-Angebote Ausstellerübersicht CeBIT Öffentliche Verwaltung Ressourcen sparen und Effizienz steigern 20 Prozessautomation ordnet die kommunale IT-Verwaltung Flexible Prozesse dank digitaler Akten 22 Alle Akten papierlos und für jeden Mitarbeiter einsehbar SERVICE Glosse, Vorschau, Inserenten, Impressum 58 Kopieren will gekonnt sein 32 Erstellen von SAP-Systemkopien auf System i Qualitätsstandards in der IT 34 Hochverfügbarkeit auf dem Vormarsch Mobile Computing Mobile Datensicherheit 36 Das eigene Smartphone im Job 39 Bring your own device ist eine Herausforderung Mythos versus Fakten 40 Neues über BI auf mobilen Endgeräten Zeit für neues Denken 42 Mobile Applikationen Mobiles SAP Maximale Qualität für die Patienten 43 Optimierte Serviceleistungen Bei guter Planung profitieren alle 44 Mobilität optimiert Geschäftsprozesse Trend Bring your own device 46 Sicherheitsaspekt der IT-Konsumerisierung TECHNIK & INTEGRATION Sonderformen des Create-Table-Statements 48 Mehr als nur Tabellen erstellen Plug-ins für Eclipse und Notes 50 Erweiterungen selbst entwickeln Anbieter von Cloud-Diensten Sichere Zusammenarbeit 52 Auf Sicherheit bei Consumer-Lösungen achten Raum für Wachstum 54 Hosting-Anbieter ermöglicht Solid IT mehr Geschäfte Mobile Device Management 55 Dem Wolken-Wildwuchs entgegentreten Anbieterübersicht 55 Leica setzt auf Collaboration 56 Dateiaustausch im Unternehmensnetz 4 MIDRANGE MAGAZIN 03/2012

5 ANZEIGE Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH Wolfgang M. Roser gründete das Unternehmen 1986 und spezialisierte sich auf die Entwicklung von kaufmännischen Geschäftsanwendungen für IBM System i. Das Dienstleistungsangebot des Wiener Softwarehauses ist so vielfältig wie die Bedürfnisse moderner Unternehmen. Alles dreht sich um das bewährte IBM System i. Von Standardlösungen über maßgeschneiderte Softwareanwendungen bis hin zu Hardware-Wartung und einem umfassenden Hochverfügbarkeitsservice. Ganz nach dem Motto Können ist Wollen kümmert sich Wolfgang M. Roser unermüdlich und mit persönlichem Einsatz um die Bedürfnisse und Anliegen seiner Kunden. Keine Aufgabe ist zu klein, nahezu keine zu groß. Die ausdauernde Leidenschaft und das beharrliche Wollen schaffen das stabile Fundament für eine smarte Zukunft. Besuchen Sie uns im Internet unter Die ROHA Software Support GmbH ist einer der führenden Anbieter von Output-Management-Lösungen für IBM System i. Das Full-Service-Unternehmen entwickelt und vertreibt den Output-Allrounder SpoolMaster und richtet sich an mittelständische Unternehmen, die Spools Ihrer Geschäftsanwendungen weiterverarbeiten und ausgeben müssen. ROHA wurde 1997 von Wolfgang M. Roser gegründet und betreut mit 52 Vertriebspartnern mehr als 600 Installationen in Österreich, Deutschland, Schweiz, Zentraleuropa, Spanien und Südamerika. Kundennähe und erstklassiger Support stehen dabei im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie. Kunden schätzen es, dass SpoolMaster kein starres Software- Paket ist, denn sie können direkten Einfluss auf die Entwicklung der Software nehmen. Besuchen Sie uns im Internet unter STANDARD:IT Solutions GmbH hat sich auf ERP (Enterprise Ressource Planning) und BI (Business Intelligence) spezialisiert. Das Unternehmen wurde 2004 als Zusammenschluss mehrerer Unternehmen gegründet, die sich seit Jahrzehnten am IT-Markt etabliert haben. Software-Lösungen und Beratung in den Bereichen ERP und BI bilden das Kerngeschäft. Als Microsoft Partner (ERP Silber Kompetenz) mit langjähriger Erfahrung ist das Unternehmen ein Top-Anbieter für die Produkte Microsoft Dynamics NAV und Microsoft Dynamics CRM. Mit Qlik- View, der leistungsstarken BI-Lösung von QlikTech, bietet STANDARD:IT Solutions GmbH nicht nur ein starkes Produkt, sondern auch Beratung und Konzeption aus einer Hand - ganz gleich, ob für Klein-, Mittel- oder Großbetrieb. Kunden profitieren vom reichhaltigen betriebswirtschaftlichen Erfahrungsschatz des Unternehmens, wenn es um Enterprise Ressource Planning (ERP), Controlling und BI geht. WATCH YOUR BUSINESS GROW. Besuchen Sie uns im Internet unter Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH Ameisgasse A-1140 Wien Telefon: Telefax: office@wmr.at Internet: ROHA Software Support GmbH Ameisgasse A-1140 Wien Telefon: Telefax: office@roha.at Internet: STANDARD:IT Solutions GmbH Ameisgasse A-1140 Wien Telefon: Telefax: office@standardit.at Internet:

6 MIDRANGE AKTUELL OOP 2012: Sustainability: Empowering the next generation Software speziell für die Cloud entwickeln Nachhaltigkeit in der Software-Entwicklung unter diesem Motto präsentierte sich die OOP 2012 im International Congress Center München. Technische Themen zur modernen Softwareentwicklung aber auch geschäftsrelevante Ansätze kamen in einem reichhaltigen Konferenzprogramm zur Diskussion. Abstrakte Diskussionen über Trends rund um das Thema Modernes Software Engineering, aber auch Praxisbeichte aus aktuellen Projekten innerhalb dieser Grenzen hat sich das Vortragsprogramm auf der OOP 2012 bewegt. Vorträge von internationalen Experten und Koryphäen, wie etwa Professor David Parnas, garantierten die hohe Qualität der Veranstaltung. Priorität liegt auf dem Architekturdesign In seiner Keynote Making Architecture Meaningful gab der Professor einen Einblick, welche Fehler man bei den zugehörigen Entwurfsentscheidungen machen kann. Zudem brach er eine Lanze für die Dokumentation der Architektur mit allen Änderungen, die Ein Komplettangebot im Bereich Softwareentwicklung und -modernisierung ist bei IBM zu finden. Foto: Huttenloher sich im Projektverlauf ergeben. Doch wenn diese dokumentierte Architektur nicht auch durchgesetzt wird, verpuffen die Anstrengungen. Hohe Kosten und sogar das Scheitern des Projekts sind dann die Folge so lauten die Erkenntnisse aus seiner Praxis. Wenn man einzelne Entwickler nacheinander das Architekturmodell ihres gemeinsamen Projekts aufzeichnen lässt, wird man sich wundern, welche unterschiedlichen Sichtweisen des Projekts und damit auch welche Modellskizzen sich für diesen Kontext ergeben, plauderte Parnas aus seinem Nähkästchen. Die diesjährige Konferenz wurde maßgeblich von führenden Köpfen der deutschen Software Community mitgestaltet. Es waren zehn Track Chairs, unterstützt durch 35 Reviewer, die das Konferenzprogramm konzipierten: Es gab herausragende, zum Nachdenken anregende Keynotes, z. B. Ralph Langners tiefe Erkenntnisse zur Schadsoftware Stuxnet oder Hans- Willem van Vliets verblüffende Tatsachen zu Software für bewegungseingeschränkte Menschen. Neu in das OOP-Programm wurden drei Vortragsarten aufgenommen: Open Arena, Fishbowl und Pecha Kucha. Die Teilnehmer haben diese Formate gut angenommen und besonders in den zwei Open Arena-Flächen wurde viel miteinander diskutiert und es wurden neue Ideen im Detail ausgetauscht. Laut Aussage des Veranstalters Sigs-Datacom wurde die OOP auch in diesem Jahr seitens der Aussteller und Sponsoren gut gebucht. Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld hatte die OOP 2012 im Vergleich zum Vorjahr nur etwa fünf Prozent weniger Konferenzteilnehmer. Die Bereiche Automotive, Gesundheitswesen und Handel sind allerdings in Bezug auf die Teilnehmerbuchungen stark gestiegen verglichen mit der OOP Die geringeren Teilnehmerzahlen ergaben sich fast ausschließlich durch die Branchen IT-Dienstleister, Finanzdienstleister sowie Luft- und Raumfahrt. ó Unterstrich den Wert von konsequenten Architekturentscheidungen: der Entwickler des Modulkonzepts und somit einer der Väter der objektorientierten Programmier weise: Professor David Parnas. Foto: Huttenloher 6 MIDRANGE MAGAZIN 03/2012

7 TICKER Û PSI-Konzern führt ERP-Aktivitäten zusammen. Das Tochterunternehmen PSI AG Schweiz wird rückwirkend zum 1. Januar 2012 als 100-prozentige Tochter- und Landesgesellschaft des ERP-Spezialisten PSIpenta Software Systems GmbH geführt. Damit hat der PSI-Konzern alle ERP-Aktivitäten rund um das Produkt PSIpenta unter einem Dach gebündelt. Mit der neuen Organisation könnten nun alle Schweizer Kunden mit eigenen Ressourcen vor Ort optimal betreut werden, betont der Konzern. Gleichzeitig hätten die User Zugriff auf ein noch breiteres und verbessertes Dienstleistungsangebot rund um das ERP-Lösungsportfolio. Das operative Geschäft der neuen Landesgesellschaft führt Dr. Herbert Hadler, Mitglied der PSIpenta-Geschäftsleitung und Leiter der Niederlassung Österreich. www. psi.de Û dg mail 9 für IBM Lotus Notes steht in den Startlöchern. Die dataglobal GmbH hat Version 9 ihrer E Mail-Archivierungslösung vorgestellt. Das Modul der dg suite für das Unified Storage- und Information-Management wird serverseitig in bestehende E Mail-Infrastrukturen eingebunden und archiviert E Mail und Anhänge. Es unterstützt sowohl IBM Lotus Domino Server als auch IBM Lotus inotes (früher Domino Web Access). Der Hersteller verspricht unter anderem verbesserte Skalierbarkeit, da alle Dienste wie Volltext-Indizierung, OCR-Erkennung oder Renditions über einen Load- Balancer aus dem ArchiveServer ausgelagert werden können. Erreicht worden sei auch eine deutliche Steigerung der Suchgeschwindigkeit, größere Unabhängigkeit von Originalanwendungen durch einen neuen Rendition-Dienst. Die Lösung steht ab dem 1. März zur Auslieferung bereit. Kostenlos: Anti-Virus-Lösung für IBM iseries/power i Û Die Raz-Lee Security GmbH gibt die für 2012 freigegebene Version von isecurity Anti-Virus mit permanenter Lizenz gratis an iseries/power i Nutzer ab. Das iseries-spezifische Produkt läuft native und hält das System frei von Viren, Trojanern und schadhaftem Code, wie Robert Engel, Geschäftsführer des Unternehmens, betont. Obwohl die iseries immun gegen Viren ist, wird sie mehr und mehr als Server für PC-Dateien verwendet und kann über diesen Weg zur Verbreitung von Viren beitragen, so der Experte, insbesondere deshalb, weil viele Dateien mittlerweile nicht mehr über virengeschützte PCs ins IFS der iseries kommen, sondern direkt über Dateitransfers, Mailempfang und ähnliches. Die Software arbeitet auf Basis der Open-Source Anti-Virus-Engine von Clam AV und wurde entwickelt, um den Schutz der iseries Systeme speziell der Daten im integrierten Dateisystem (IFS) zu verbessern. Neben der kosten- Cloud-Nutzer gesucht Û Was sollten Cloud-Anwender unbedingt beachten? Wie findet man den passenden Anbieter? Wo liegen Fallstricke? Fragen wie diese brennen derzeit vielen CIOs unter den Nägeln. Wer bereits Cloud Services nutzt, ist eingeladen, beim Anwenderkongress von EuroCloud Deutschland_eco über seine Erfahrungen zu berichten. Bis zum 16. März können Case Studies eingereicht werden, der Anwenderkongress der EuroCloud- Verbände aus Deutschland, Österreich und der Schweiz findet am 10. Mai während der Branchenmesse Cloudzone in Karlsruhe statt. Cloud-Anwender können ihre Erfahrungsberichte zu Auswahl, Kaufentscheidung, Implementierung oder zum Betrieb von Cloud Services unter info@eurocloud.de einreichen. Die Erfahrungsberichte werden auf der Webseite von EuroCloud Deutschland_eco ( veröffentlicht, auslosen Version von Anti-Virus steht auch eine Enterprise-Version zur Verfügung, in der zusätzlich IFS-Objekte in Echtzeit gescannt werden können, außerdem SIEM- Integration für Alarmierung, zum Beispiel via SYSLOG, sowie Integritätsprüfung für native Objekte enthalten sind. Das ebenfalls kostenlose Assessment-Tool von Raz-Lee wirft binnen weniger Minuten einen HTML-Bericht über den Sicherheitszustand der Power i Systeme aus und dient vielen Unternehmen als Grundlage für weitere Sicherheitsüberlegungen. Zu Beginn des Jahres hat Raz-Lee ihre Präsenz in Deutschland bereits durch den Abschluss zweier Partnerschaften verstärkt. Mit der Lupprich EDV-Beratung (Sachsen) und der Michael Weiß IT-Consulting und Datenschutz wurden zwei erfahrene Power i Spezialisten als Partner gewonnen. gewählte Anwender werden ihre Case Study dann auf dem Anwenderkongress vorstellen. Der Erfahrungsbericht sollte das Unternehmen und die Art des eingesetzten Cloud Services beschreiben und Gründe für die Kaufentscheidung, geplante und erreichte Nutzeffekte und vereinbarte und bislang erreichte Verfügbarkeiten nennen. Dargestellt werden sollten zudem der Migrations- und Implementierungsaufwand und die Effekte im Vergleich zur vorherigen Lösung. Cloud Services-User können sich in diesem Jahr erstmals für den Anwender-Award der EuroCloud Deutschland Awards bewerben. Gesucht wird die höchste erreichte Effizienzsteigerung. Bewerben kann sich bis zum 8. April, wer einen Cloud Service seit mindestens sechs Monaten operativ nutzt. 03/2012 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 MIDRANGE AKTUELL Quast Anlagenbau wechselt zu oxaion Û Die Zusammenarbeit mit der DTM Datentechnik GmbH trage erste Früchte, frohlockt oxaion: Quast Anlagen- Bei der Vertragsunterzeichnung (v. l.): Holger Bänsch, Geschäftsführer DTM Datentechnik GmbH, Karl Christoph Höver, Geschäftsführer Quast Anlagentechnik GmbH sowie die beiden oxaion-vorstände Dieter Eisele und Uwe Kutschenreiter. technik aus Eschweiler wechselt auf die ERP-Lösung oxaion open, die auf Basis einer Oracle-Datenbank installiert wird. Der Startschuss zum Projekt ist bereits gefallen, im ersten Schritt werden 30 Anwender mit oxaion open arbeiten. Quast ist auf den Anlagen- und Apparatebau für die Kraftwerkstechnik sowie für die chemische Industrie spezialisiert. Dieser langjährige DTM-Kunde und soll nun auch als Referenz für weitere gemeinsame Projekterfolge dienen. Im Mai letzten Jahres hatte die oxaion ag die Mehrheit des Lüdenscheider Software- Systemhauses DTM Datentechnik übernommen. Fast Lane mit neuem SAP Training- und Coaching-Programm Û Der IT-Kursanbieter Fast Lane hat sein Portfolio im Bereich SAP-Aus- und Weiterbildung ausgebaut: 2012 stehen auch Seminare, Workshops und Coachings mit SAP-Fokus auf dem Programm. Das erweiterte Angebot richtet sich speziell an Entscheider, SAP-Systemadministratoren, Business-Intelligence-Anwender und Key User. Mithilfe von praxisbe- gen für SAP-Berater und Key User, SAP- Anwenderschulungen entsprechend der Geschäftsprozesse in den betreffenden Unternehmen und das Projektmanagement für SAP-Projekte angeboten. Davon erwartet das Unternehmen weitere Wachstumsimpulse. Oetinger führt SAP mit PIKON ein Û Das Weißenhorner Aluminiumschmelzwerk blickt auf eine erfolgreiche Einführung von SAP ERP mit der PIKON Deutschland AG zurück. Im Zuge des Projektes wurden Teile der Geschäftsprozesse angepasst, Altsysteme abgelöst, Non-SAP Systeme in SAP ERP integriert, die Prozessfertigung eingeführt und Abläufe harmonisiert. SAP ERP im Standard habe nicht vollständig zu den Prozessen von Oetinger gepasst, zum anderen seien unter Beibehaltung der traditionellen Handarbeit im Kernproduktionsprozess einer weiteren Effizienzsteigerung Grenzen gesetzt gewesen. Verbesserungen im Produktionsprozess und die Einführung eines integrierten ERP-System zogenen Lernsequenzen sollen die Trainingsteilnehmer optimal auf ihren Arbeitsalltag vorbereitet werden. Die Schulungen decken unter anderem die gängigen Bereiche im SAP-Umfeld, wie beispielsweise SAP ERP, BW, Enterprise Portal, Solution Manager, SAP Systemadministration, NetWeaver und ABAP ab. Außerdem werden Kompaktausbildunwollte IT-Leiter Karl Dieing realisieren. Die bisher isolierten und auf verschiedene Systeme verteilten Prozesse wurden deshalb zu einem integrierten Gesamtprozess zusammengeführt. Durch die Verwendung der WebDynpro-Technologie habe die Anwenderfreundlichkeit stark verbessert werden können, ohne dass der SAP Standard verlassen wurde, so Oetinger. Um die Erfordernisse von täglich schwankenden Metallpreisen und unterschiedlichen Materialqualitäten abzubilden, wurde eine chargenbasierte Bestandführung und Materialbewertung eingeführt. Spezielle Anforderungen der Branche, wie etwa die Gattierung, wurden durch AddOns eines Partnerunter- nehmens abgedeckt. Der Projekterfolg zeige Zweierlei: Zum einen hänge mehr noch als früher der Erfolg einer SAP-Einführung von der frühzeitigen Einbindung der Anwender und der konsequenten Berücksichtigung deren Bedürfnisse bei Konzeption und Realisierung ab. Zum anderen sei deutlich geworden, dass sich SAP ERP auch in Branchen mit sehr speziellen Anforderungen implementieren lasse, wenn zukunftsweisende Technologien genutzt würden und die Beratung nicht nur SAP, sondern auch die Sprache der Geschäftsprozesse kenne und könne, so Oetinger. 8 MIDRANGE MAGAZIN 03/2012

9 Maxcluster für Web-Anwendungen Û Drei junge Unternehmensgründer aus Paderborn wollen beweisen, dass innovative Server-Technologien nicht immer aus dem Ausland kommen müssen. Mit ihrer maxcluster GmbH bieten sie auf einer selbst entwickelten Systemarchitektur basierende Hosting-Lösungen an, die auch kleinen und mittelständischen Unternehmen eine flexible Infrastruktur zur Verfügung stellen. Hosting-Kunden seien derzeit vorwiegend auf Standardpakete mit festen Ressourcen Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherplatz und Datenverkehr und einer langen Vertragslaufzeit angewiesen, betonen die maxcluster-macher. Da die Anforderungen an Webanwendungen jedoch starken Schwankungen unterlägen, erschwere sich die Produktwahl für die traditionellen Hosting-Kunden. Das maxcluster-angebot umfasst die komplette Cluster-Verwaltung. Um möglichst viele Kundenbedürfnisse abzudecken, sei das Hosting binnen Sekunden erweiterbar, Systemressourcen könnten ohne Betriebsunterbrechung in Echtzeit skaliert werden etwa bei einem temporär hohen Zugriff auf Webshops bei Kampagnen oder Aktionen. SAP-Inhalte auf allen Smartphones Û Die Circle Unlimited AG stellt ab sofort SAP-Inhalte in Echtzeit auf sämtlichen Smartphones zur Verfügung. Die plattformunabhängige Lösung cuconnect schafft dabei den Zugang zur SAP-Welt via BlackBerry, iphone, Nokia Symbian, Microsoft Windows Phone und Google Android. Die Inhalte würden Out-of-the-box auf allen Endgeräten einheitlich im gleichen Look and Feel dargestellt, so der Hersteller. cuconnect sei in unterschiedlichen Fachbereichen einsetzbar vom Vertrieb über den Einkauf bis hin zum Service und zur Personalabteilung. Das Management könne schnell und einfach Genehmigungsworkflows anstoßen und Freigaben erteilen oder auch ein KPI-Reporting mobil in Anspruch nehmen. Im Gesundheitssektor beispielsweise könne das Smartphone als digitale Patientenakte bei der Krankenhaus-Visite genutzt werden. Je nach Anwendungsgebiet und Benutzergruppe seien dabei unterschiedliche Module wählbar, die auf diverse SAP-Systeme und SAP-Funktionen zugreifen. Fachbereichsübergreifend könne so jedes Smartphone zum Portal2Go für SAP-Inhalte werden. AZ_it.x-mobile_MidrangeMagazin_210x :35 Seite 1 Wir machen mehr aus SAP -Lösungen! SAP Mobile Solutions SAP goes mobile: Sichere Anbindung Ihrer mobilen Endgeräte mit it.x-mobile CeBIT Besuchen Sie uns auf der Halle 4, Stand C04 Mit ihren zahlreichen praktischen oder auch nur unterhaltsamen Anwendungen haben Smartphones und Tablets unseren Alltag erobert. Um vom mobilen Büro sprechen zu können, bedarf es jedoch einer verlässlichen Schnittstelle zum stationären Server: it.x-mobile verbindet Ihr iphone, BlackBerry, ipad, Android- Devices oder ein anderes mobiles End gerät direkt mit dem SAP-System. it.x-mobile macht so SAP-Daten bzw. ganze SAP Business Prozesse mobil. Zwei Komponenten, die eine im Büro, die andere auf Ihrem mobilen Endgerät, sind der Schlüssel dazu: Anbindungsframework auf dem Back - end mit Connector, Logging- und Devicemanagementfunktionen User-Interfaceframework für das Front - end mit Player software sowie Unterstützung für native Programmie rung auf unterschiedlichen Device-Plattformen Mit diesen beiden Komponenten können Sie einfach und schnell Ihre individuellen Geschäftsprozesse und dafür nötige SAP-Daten auf unterschiedliche mobile End geräte bringen. Machen Sie Ihren SAP-Daten Beine! Besuchen Sie uns auch auf unser Micro site unter: Belgien China Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien Kanada Malaysia Niederlande Norwegen Österreich Polen Russland Schweiz Slowakei Spanien 03/2012 Tschechische MIDRANGE Republik Ukraine MAGAZIN Ungarn USA 9

10 SAP AKTUELL Nutzungsanalysen stehen hoch im Kurs, wenn das Potenzial der IT ausgenutzt werden soll Wer seine IT-Systeme optimal nutzen möchte, sollte deren exakten Zustand kennen. Nur so können Schwachstellen gezielt behoben und das volle Potenzial der IT ausgereizt werden. Welche Möglichkeiten bietet in diesem Zusammenhang die aktuelle Version 7.1 des SAP Solution Manager? Und wie können Unternehmen dessen neue Nutzungsanalysen sinnvoll erweitern? Das waren die zentralen Fragen während der 15. SAP-IBIS- Tagung, zu der über 300 SAP-Anwender auf die Festung Marienberg in Würzburg kamen. Die seit September 2011 allgemein verfügbare Version 7.1 des SAP Solution Manager erfüllt offenbar die Erwartungen des Herstellers. Wir sind sehr zufrieden mit dem Feedback, sagte Dr. Matthias Melich, Director Service Solution Management der SAP AG während der Pressekonferenz zur SAP-IBIS-Tagung. Weltweit sei die Lösung bei mehr als 800 Unternehmen im Einsatz, im Januar 2012 gab es allein hierzulande 350 gemeldete Solution Manager 7.1-Installationen. Mit der Lösung, die Bestandteil der Wartung ist, lassen sich erstmals neben SAP-Systemen auch Nicht-SAP- Systeme managen. Version 7.1 verfügt unter anderem über eine neue Monitoring- und Alerting-Infrastruktur sowie diverse Dashboards. Zudem sei die Anwenderfreundlichkeit der Benutzeroberfläche gestiegen, betonte Melich. Wichtige Neuerungen im Bereich der Lösungsdokumentation des SAP Solution Manager seien das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der IBIS Prof. Thome AG. In 7.1 ist erstmals eine detaillierte automatisierte Reverse Geschäftsprozessdokumentation (Reverse Business Process Documentation, RBPD) enthalten. Durch spezielle Prüfschritte wird ermittelt, welche Stammdaten, Prozesse und Prozessschritte aus dem Business Process Repository (BPR) des SAP Solution Manager in einem SAP- System aktiv sind. RBPD unterstützt dabei nicht nur die Nutzungsanalyse Dr. Andreas Hufgard (rechts), Leiter der IBIS Labs bei der IBIS Prof. Thome AG, und sein Vorstandskollege Dr. Wolfgang Walz von SAP-Systemen auf Basis sämtlicher Transaktionen, sondern werde künftig auch neue Informationsquellen wie Usage and Procedure Logging (UPL) und detaillierte SQL-Abfragen beinhalten, die eine intelligente Analyse der Nutzungsstatistiken liefern. Dazu hat IBIS Prof. Thome für den Workcenter Solution Documentation Assistant (SDA) des SAP Solution Manager zusammen mit der SAP die Prüfschritte um so genannte SQL-Check Steps und UPL Check Steps erweitert. SAP-Kunden sollen von den UPL und SQL-Abfragen durch eine eindeutige Identifikation ihrer tatsächlich genutzten Prozesse im SAP-System und einer verbesserten Zuordnung einzelner Transaktionen profitieren. So könnten sie die Transparenz in ihren IT-Landschaften und ihre Transformationsfähigkeit erhöhen, betonten die Partne- runternehmen in Würzburg. IBIS hat den Solution Documentation Assistant des neuen SAP Solution Manager mit betriebswirtschaftlichen Inhalten und Nutzungsstatistiken angereichert. Seitdem gibt es neben RBPD-Analysen für SAP ERP auch Analysen für die Branchenlösungen Handel (SAP for Retail), Versorgungsunternehmen (SAP for Utilities) sowie den öffentlichen Sektor (SAP for Public Sector). Auf der SAP-IBIS-Tagung haben wir hierfür viel positives Feedback von den SAP- Kunden bekommen, freut sich Dr. Andreas Hufgard, Leiter der IBIS Labs bei der IBIS Prof. Thome AG. Wir werden deshalb die Inhalte in den nächsten Monaten sukzessive für andere SAP- Lösungen ausbauen. Bis Mitte 2012 soll Content für Finanzdienstleister (SAP for Banking), den SAP Solution Manager und das Kundenbeziehungsmanagement (SAP Customer Relationship Management) folgen. Und ab 2013 sollen Analysen für das Lieferanten- (SAP Supplier Relationship Management) und das Supply- Chain-Management (SAP Supply Chain Management) verfügbar sein. SAP stellt den neuen Content SAP-Kunden zur Verfügung, die den SAP Enterprise Support, PSLE (Product Support for Large Enterprises) oder SAP MaxAttention in Anspruch nehmen. Bei Bedarf bieten die Walldorfer für SAP-MaxAttention-Kunden ergänzende IBIS-Services an zum Beispiel Potenzial, Benutzer- und Rollenanalysen oder auch ROI-Betrachtungen und Produktivitätsanalysen. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 03/2012

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