Was bedeutet Selbstwirksamkeitserwartung? Die Selbstwirksamkeitserwartung ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil

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1 Die ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil Simone Albert PT MAS Gerontologin Bobath Instruktorin IBITA Fachverantwortung Felix Platter Spital Was bedeutet? Die subjektive Gewissheit, neue oder schwierige Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenz bewältigen zu können (Schwarzer,2004 ) Sie bestimmt das Ausmass der Anstrengung und die Ausdauer der Handlungsprozesse Glaube an die persönlichen Ressourcen um Verhaltensweisen ausführen zu können Ursprung der Sozial kognitive Theorie von Albert Bandura (1997) Verankerte Erwartung über Handlungskompetenzen und Handlungskonsequenzen Steuert Motivation, Emotion und Verhalten Motivation, Emotionen und Handlungen beruhen mehr auf dem, was man glaubt, als auf objektive Tatsachen (Bandura) Das Konstrukt der Somit beeinflusst die Selbstwirksamkeit die Selbstregulation in der Zielsetzung, Anstrengung und Ausdauer, unabhängig von den tatsächlichen Fähigkeiten einer Person Zusammenhang und Verhaltensänderung Generelle und spezifische (SWE) Generelle SWE beinhaltet alle Lebensbereiche und steht für einer optimistische Überzeugung sich im Leben kompetent verhalten zu können. Spezifische SWE ist die subjektive Einschätzung in speziellen Verhaltensbereichen sportbezogen, ernährungsbezogen.. Zusammenhang SWE und Verhaltensänderung Grosse Interventionsstudie in amerikanischen Schulen. In den Interventionsschulen wurde die Selbstwirksamkeit in sportlichen Aktivitäten erhöht und gefördert In den Kontrollschulen Standartsportunterricht. Resultat Nach einem Jahr, Verbesserung von regelmässiger körperlicher Aktivität bei den Schülern der Interventionsschulen Dishman, R.K., et al. (2004). Self-efficacy partialy mediates the effect of a school-based physical-activity intervention among adolescent girls. Preventive Medicine, 38,

2 Gesundheitliche Verhaltensänderungen Modelle des Gesundheitsverhaltens Das sozial kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) Modelle im Gesundheitsverhalten Das sozial kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) nach R. Schwarzer Ergebniserwartung Risikowahrnehmung Barrieren und Ressourcen Determinanten von Intention und Verhalten (Schwarzer, 2004) Phasenspezifische Körperliche Aktivität Menschen die noch nicht aktiv sind, müssen an ihre Fähigkeit glauben, dass sie die Aktivität aufnehmen können Körperlich Aktive müssen die Fähigkeit haben, dies Aktivität auch beizubehalten Gesundheitsverhalten und? Längsschnittstudie über Aufrechterhaltung in gesundheitsorientierten Sportprogrammen vor allem ab dem mittleren Lebensalter signifikanten Einfluss der auf das Dabeibleiben (Wagner 2000) Personen, die schon aktiv sind oder waren, müssen es schaffen, auch bei Aussetzern wieder aktiv zu werden Wagner, P. (2000). Aussteigen oder Dabeibleiben. Determinanten der Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität in gesundheitsorientierten Sportprogrammen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Gesundheitsverhalten und? Herzinfarkt Rehabilitation Gezielte Massnahmen Steigerung en allgemeine Verbesserung der körperlichen Fitness sowie der Herzfunktionen (Ewart, 1992) Aktiver Lebensstil statt Langzeitpatient Untersuchung der motivationalen Einflussfaktoren, die eine regelmässige weiterführende Aktivität beeinflussen Was motiviert aktive ältere Personen im Umfeld der Geriatrie 70+mit einer Beeinträchtigung im Bewegungsapparat und einer abgeschlossener PT Ewart, C.K. (1992). Role of physical self-efficacy in recovery from heart attack. In R. Schwarzer (Ed), Self-effcacy: Thought control of action (pp ) Washington, DC: Hemisphere. Albert, S. (2011). Weiterführung körperlicher Aktivitäten nach Abschluss einer Physiotherapie: als unterstützender Faktor zur Motivierung des älteren Menschen zum aktiveren Lebensstil. Masterarbeit, MAS in Gerontologie der Berner Fachhochschule

3 Methodisches Vorgehen Relevante Ergebnisse Fragebogen Biografische Daten Physiotherapeutische Aspekte Skalen zur Einschätzung der eigenen aktivitätsbezogenen Quantifizierbare Ergebnisse grafisch dargestellt Einflussfaktoren für Verhaltensänderungen sind je nach Phase unterschiedlich gelagert. Motivationale Phase Volitionale Phase Narratives Interview Leitfadengestütztes Interview Inhaltliche Analyse und Zuordnung in ein Kategoriensystem Qualitative Resultate als Tendenzen beschrieben Relevante Ergebnisse Beispiel: Hohe aufrechterhaltende Selbstwirksamkeit Einflussgrössen Hohe als entscheidender Faktor zur Initiierung und zur Aufrechterhaltung von körperlicher Aktivität Soziale Unterstützung / Gesellschaftlicher Aspekt Risikowahrnehmung Erwartete Konsequenzen eines aktiven Lebensstils Gewohnheiten Sportbiografische Aspekte Zitat: Am Montag stinkt es mir vielmals und ich denke schon oje oje und, wenn ich dann turne, denke ich, Gott sei Dank, habe ich Bestätigung es gemacht. Ich brauche einen Ruck, dann bereue ich es nicht. Denn es ist lustig und es tut mir gut. Entstehung und Beeinflussung von Konsequenzen für die Physiotherapie Ansätze zur Unterstützung weiter- führender körperlicher Aktivitäten Eigene Erfahrungen Erfolg & Misserfolg Verbale Überzeugungen Einflussfaktor Selbstwirksamkeit Aufbau des Vertrauens in die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten der Patienten Stärkung der in der therapeutischen Intervention Wahrnehmung eigener Gefühlsregungen Verhaltensmodelle Stellvertretende Erfahrungen 17

4 Konsequenzen für die Physiotherapie Ansatzpunkte zur Stärkung der Selbstwirksamkeit Gemeinsame Zielbesprechung Goal Setting und Self-Monitoring (Selbstbeobachtung) Herausfordernde Aufgaben ohne Über-oder Unterforderung Prinzip der Passung Verstärkung positiver Erfahrungen durch Rückmeldestrategien Sozialer Kontext durch Gruppentherapien oder Therapie zu zweit Verbalisieren von Gemütszuständen Verstärken von Erfolgserlebnissen Beispiel Rückmeldestrategien Untersuchung: Rückmeldung nach gutem oder schlechtem Versuch? Aufgabe: Mit geschlossenen Augen Bohnensäckchen auf eine Zielscheibe werfen 2 Gruppen, in jedem 6er Block bekam eine Gruppe Rückmeldung (RM) über die 3 besten Versuche und die andere Gruppe über die 3 schlechtesten Versuche. Ergebnis: Die Gruppe mit der RM der besseren Versuche waren zu Beginn stärker und gegen Ende gleich stark. In der Retention war die Gruppe mit der RM der schlechteren Versuche wenig besser. Chiviacowsky, S., Wulf, G. (2007). Feedback after good trials enhances learning. Reseach Quartely for Exercise and Sport, 78, Beispiel Rückmeldestrategien Untersuchung: Rückmeldung nach gutem oder schlechtem Versuch? Ergebnis: Bei älteren Personen 66+ war ein deutlicher Unterschied zwischen den zwei Gruppen zu sehen Die Gruppe mit der RM nach den guten Versuchen stieg kontinuierlich in ihre Leistung an Bei der Gruppe der RM von schlechten Versuchen war eine Unregelmäßigkeit im Anstieg der Leistung zu sehen bis zu einem Leistungsabfall gegen Ende. In der Retention war die Gruppe mit den RM nach guten Versuchen signifikant besser Beispiel Selbstkonzept fördern Einfluss auf die Selbstwirksamkeit Unsicherheiten und Ängste reduzieren Positive Information über Fähigkeiten Informationen vor der Ausführung der gestellten Aufgabe: Die Übung ist erlernbar, Schwierigkeiten sind am Anfang normal Patienten mit ihren Erfahrungen lernen im allgemeinen diese Aufgabe schnell signifikant bessere Lernergebnisse! (Wulf et al. 2011) Chiviacowsky, S., Wulf, G. (2007). Feedback after good trials enhances learning. Reseach Quartely for Exercise and Sport, 78, Konsequenzen für die Physiotherapie Ansätze zur Unterstützung weiterführender körperlicher Aktivitäten Fragen? Einteilung der Patienten gemäss der Phasen des HAPA Modells in Gruppen Unterschiedliche Phasen Unterschiede in den beeinflussenden Faktoren Motivationale Phase : Absichtsbildung Volitionale Phase : Planung Volitionale Phase: Aufrechterhaltung Volitionale Phase: Wiederherstellung

5 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

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