Andrea Kerres. Bernd Seeberger. Bernd H. Mühlbauer. Lehrbuch Pflegemanagement III

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1 Andrea Kerres Bernd Seeberger Bernd H. Mühlbauer Lehrbuch Pflegemanagement III

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3 Andrea Kerres Bernd Seeberger Bernd H. Mühlbauer Lehrbuch Pflegemanagement III Mit 37 Abbildungen und 7 Tabellen Unter Mitarbeit von M. Blitzko-Hoener, R. Bögel,V. Großkopf, M. Haubrock,W. Krompholz-Schink, P. Oberender, L. v. Rosenstiel, M. Schanz, P.-E. Schnabel, B. Städtler-Mach, J. Zerth Springer

4 Andrea Kerres Buchenweg Schmiechen Andrea@Kerres.de Bernd Seeberger Bayernring Herrieden Prof. Bernd H. Mühlbauer Sölderstr Dortmund ISBN DOI ISBN 3-S Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Oie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über.:httpüdnb.ddb.de> abrufbar Dieses Werk ist urheberrechtlich geschülrt. Oie dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung. des Na<hdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildl>ngen und Tabellen, der Funksendung. der Mikroverfilmung oder dervervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung. vorbeha lten. Eine Vervielfähigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nu r in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsäulich vergütungspflichtig.zuwide<handlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgeseues. Springer-Verlag BerUn Heidelberg GmbH ist ein Unternehmen der BertelsmannSpringer Science+Business Media GmbH o Springer-Verlag 6erlin Heidelberg 2003 hnp:jlwwwspringer.medizin.de ISBN (ebook) Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungeo usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutn werden dürften. Produkthaftung:Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Ulrike Hartmann Desk-Editing:Gisela Schmitt Copy-Editing: Renate Schulz. Christine Bier Herstellung: PRO EDIT GmbH, Heidelberg Satzherstellung: K. Detzner, Speyer Umschlaggestaltung: deblik 6erlin Layout: deblik 6erlin Zeichnungen: BIT map, Mannheim Ged ruckt auf säurefreiem Papier ML S

5 V Vorwort Weitere Gesetzesänderungen, neue Aufgabenfelder, notwendige Strukturveränderungen und die Integration bisher vernachlässigter Zielgruppen erfordern eine Weiterentwicklung bzw. sogar Öffnung der Handlungs- und Schnittstellenkompetenz Pflegemanagement. Ziel des vorliegenden Lehrbuchs Pflegemanagement III ist es, mit seinen Beiträgen diese Entwicklung abzubilden. Die einzelnen Beiträge überzeugen durch sowohl theoretische Konstrukte und unterschiedliche Handlungsansätze als auch durch Praxishinweise. Die Transferfragen am Ende jeden Beitrags sollen die persönliche Lernzielkontrolle erhöhen und somit zu einer effektiven Prüfungsvorbereitung beitragen. Damit stellt dieses Lehrbuch eine weitere gute und aktuelle Arbeits- und Studiengrundlage für Praktiker, Studierende und Lehrende im Pflegemanagement dar. Werden im ersten Kapitel die ethischen Fragestellungen für soziale Dienstleistungsorganisationen beleuchtet, stellt das 2. Kapitel die aktuellen Finanzierungsansätze für Krankenhäuser vor. Grundlagen der Gesundheitswissenschaften zeigen in Kapitel 3 die künftige Bedeutung der gesundheitsförderlichen Aufgaben eines Pflegemanagements auf. Arbeitsrechtliche Grundlagen und die Verantwortung der Arbeitgeber nennt Kapitel 4. Wissenschaftstheoretische Aspekte und unterschiedliche Managementkonzepte führen in den Kapiteln 5 und 6 zu einem konzeptionellen Hintergrund von Pflegemanagement. Die in Kapitel 7 erläuterten sozialpsychologischen Grundlagen und das in Kapitel 8 vermittelte Wissen um Arbeiten in Gruppen weisen auf die Herausforderungen und Wirkung der Personalführung hin. Der volkswirtschaftliche Aspekt der Gesundheitsökonomie wird in Kapitel 9 vorgestellt. In den abschließenden Kapiteln 10 und 11 wird die künftige Bedeutung von Inhalten bzw. Aufgabengebieten aus der angewandten Gerontologie hervorgehoben. Die Beiträge geben die Sichtweise bzw. unterschiedlichen Erfahrungen der Autoren wieder. Die Reihenfolge der Beiträge im Inhaltsverzeichnis dient der thematischen Strukturierung und gibt keine inhaltliche Gewichtung wieder. Zur besseren Lesbarkeit wurde sprachlich die männliche Form gewählt. Die Herausgeber danken den Autoren für ihre Texte und das engagierte Mittun und dem Springer-Verlag für die Umsetzung des Projektes Lehrbuch Pflegemanagement III. Die Autoren, die drei Herausgeber und der Verlag wünschen den interessierten Lesern viel Erfolg mit dem Lehrbuch. Bernd Seeberger Andrea Kerres Bernd Mühlbauer Heidelberg im Juni 2003

6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschafts- und Unternehmensethik B. Städtler-Mach 1.1 Einleitung Die Zuordnung von Ethik und Wirtschaftlichkeit als neues Paradigma Ethik als Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit im Bereich der Dienstleistung Aufgaben der Unternehmensethik Konkretion des neuen Paradigmas Wissens- und Transferfragen Literatur Finanzierung der Krankenhausleistungen im Wandel Vom Tagessatz zum leistungsbezogenen Entgelt M. Haubrock 2.1 Einleitung Rahmenbedingungen im Wandel Abrechnung der Krankenhausleistungen Förderung der Investitionen Wissens- und Transferfragen Literatur Grundlagen der Gesundheitswissenschaften P.-E. Schnabel 3.1 Einleitung Zur Geschichte der Gesundheitsthematik Grundlegende Wissenschaften für die Gesundheitswissenschaften Methodische Grundlagen Theoretische Grundlagen Zentrale Fragestellungen und Lösungsansätze der Gesundheitswissenschaften Zum Verhältnis von Gesundheitswissenschaften und Pflegewissenschaft Wissens- und Transferfragen Literatur Arbeitsrecht in der Pflege V. Großkopf, M. Schanz 4.1 Einleitung Rechtsquellen des Arbeitsrechtes

7 VIII Inhaltsverzeichnis 4.3 Das Arbeitsverhältnis Besondere Arbeitsverhältnisse Das Pflichtengefüge im Arbeitsverhältnis Beendigung des Arbeitsverhältnisses Wissens- und Transferfragen Abkürzungsverzeichnis Literatur Gesundheitsmanagement und Wissenschaftstheorie Eine Einführung in die Wissenschaftstheorie B. H. Mühlbauer 5.1 Einleitung Wissenschaft Die Frage nach der Wahrheit? Wissenschafts- und Erkenntnistheorie Was ist eigentlich»wissenschaft«? Einteilung der Wissenschaftsgebiete aus wissenschaftshistorischer Sicht Entwicklung der Wissenschaft und Gründung von Universitäten Dominanz der Methode und Einteilung der Wissenschaften Eine Leitvorstellung: Die Naturwissenschaften Die Suche nach systematischen Erklärungen und Begründungen oder: Was sind Theorien? Verstehen und Erklären Was ist wahr was ist Wahrheit? Die Fortschrittsidee in den Geisteswissenschaften Gesundheitsökonomie als eigenständige Disziplin oder Teil der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Gesundheitswissenschaften Management Eine Wissenschaft? Wissens- und Transferfragen Literatur Managementkonzepte und -strategien im Gesundheitswesen am Beispiel des Krankenhauses B. H. Mühlbauer 6.1 Einleitung Zur Lokalisierung des Ausgangspunktes Krankenhausmanagement nach Hentze Transformation des Hentze-Ansatzes auf die heutige Managementdiskussion im Krankenhaus Konsequenzen aus der Diskussion des situativen Managementansatzes im Krankenhaus Wissens- und Transferfragen Literatur

8 Inhaltsverzeichnis IX 7 Allgemein- und sozialpsychologische Aspekte der Personalführung. 211 A. Kerres 7.1 Einleitung Psychologische Überlegungen als Grundlagen für die Personalführung Allgemeinpsychologische Aspekte in der Personalführung Sozialpsychologische Aspekte in der Personalführung Ausblick Wissens- und Transferfragen Literatur Teamentwicklung L. von Rosenstiel, R. Bögel 8.1 Einleitung Erwartungen an die Teamentwicklung Was ist ein Team? Bedingungen für Teamentwicklungen Maßnahmen der Teamentwicklung Wissens- und Transferfragen Literatur Gesundheitsökonomie: Überblick und Perspektive P. Oberender, J. Zerth 9.1 Einleitung Gesundheit und Ökonomie Nachfrage Krankenversicherung Prinzipien der Gesundheitsversorgung Steuerungssysteme Ausblick Wissens- und Transferfragen Literatur Objekt und Methoden der angewandten Gerontologie W. Krompolz-Schink 10.1 Einleitung Aktuelle Arbeitsfelder der angewandten Gerontologie Institutionen der Pflege alter Menschen Die Wirkfelder angewandter Gerontologie Ausblick Altenhilfesysteme als künftige Arbeitsplätze für Pflegemanager Wissens- und Transferfragen Literatur

9 X Inhaltsverzeichnis 11 Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder und derzeitige Therapieansätze M. Blitzko-Hoener 11.1 Einleitung Historischer Rückblick Internationale Klassifikation psychischer Störungen Ursachen einer Demenz und diagnostische Verfahren Die häufigsten demenziellen Erkrankungen Derzeitige Therapieansätze Zusammenfassung Wissens- und Transferfragen Anhang Literatur Stichwortverzeichnis

10 XI Autorenverzeichnis Blitzko-Hoener, Marita Dr. Burgstr Wirges Bögel, Rudolf Dipl.-Soz. Eduard-Schmid-Str München Großkopf, Volker Mühlenstr Siegburg Haubrock, Manfred Adolfstr Osnabrück Kerres, Andrea Buchenweg Schmiechen Andrea@Kerres.de Krompholz-Schink, Wilhelm Frankenstr Wicklesgreuth Mühlbauer, Bernd H. Prof. Sölderstr Dortmund Oberender, Peter Institut für Gesundheitsökonomie, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre Universität Bayreuth Bayreuth Rosenstiel, Lutz von Dr. Institut für Psychologie der Universität Leopoldstr München Schanz, Michael pwg-seminare Eigelstein Köln Schnabel, Peter-Ernst Universität Bielefeld Postfach Bielefeld Seeberger, Bernd Bayernring Herrieden Städtler-Mach, Barbara Evang. Fachhochschule Nürnberg, Pflegemanagement Bärenschanzstr Nürnberg Zerth, Jürgen Institut für Gesundheitsökonomie, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre d. Univ Bayreuth

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