Nr. 100 Juni Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.v.

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1 Nr. 100 Juni 2006 Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.v.

2 Übrigens seit der Ausgabe Nr. 96 steht der TSV-Spiegel auch als Download auf unserer Homepage zur Verfügung. Zu finden ist dieser Service unter der Rubrik TSV-Otterndorf Downloads. Dieses Angebot ist besonders für nicht in Otterndorf wohnende TSV-Mitglieder interessant und eignet sich auch gut zur Recherche in älteren Ausgaben. Titelfoto: Der auf der Jahreshauptversammlung am 3. März 2006 neu gewählte Vorstand: hintere Reihe (v. l.): Burkhard Wettwer (Kassenwart), Thomas Dock (Sozialwart), Bodo Kroll (1. Vorsitzender), Stefan Clauser (Sportwart); vordere Reihe (v. l.): Horst Wilken (Werbe- und Pressewart), Gabi Tillmanns (Jugendwartin), Karin Lange (Schriftführerin), Wolfgang Struck (2. Vorsitzender) Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen Interessiert? Anruf genügt: Telefon ( ) VGH Fotopreis Thema: Fußball in Niedersachsen. Niedersachsen mit neuen Augen sehen. Machen Sie mit beim größten Fotowettbewerb Niedersachsens. Preise im Gesamtwert von Einsendeschluss: Hier werden Sie gut beraten Uhren Schmuck Teilnahmeunterlagen bei: Thomas Dock e. K. Große Ortstraße Otterndorf Tel /23 43 Fax /53 59 thomas.dock@vgh.de Marktstraße 30, Otterndorf Telefon (04751) Unsere Kundenparkplätze hinterm Haus erreichen Sie über die Groß Dammstraße 2

3 In diesem Heft Allgemeines Kuddel/Geburtstage / Neue Mitglieder Seite 4 Protokoll der Jahreshauptversammlung Seite 5-7 Sportlerehrung 2005 Seite 8 Wolfgang Struck: Tschüß Manfred Seite 9 Grußwort des 1. Vorsitzenden Bodo Kroll Seite 10 Eislaufen in Bremerhaven Seite 10 TSV-Spiegel /Abteilungs-Volleyballturnier Seite 11 Neue Satzung Seite Sport tut Deutschland gut. Eine Initiative unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Impressum TSV-Spiegel Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.v. Herausgeber: Niederelbe-Zeitung Texte/Redaktion: TSV Otterndorf von 1862 e.v. Geschäftsstelle: Große Dammstraße 40, Otterndorf, Telefon (04751) 5969 und Telefax (04751) (dienstags Uhr und donnerstags Uhr). Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 3700 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Anzeigen: Meik Kremer Telefon (04751) Telefax (04751) Gesamtherstellung: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft Gutenbergstraße 1, Otterndorf, Telefon (04751) Kurzwaren Wolle Fahnen Wimpelketten A. Wöhl Beutelstraße 8 Fax + Tel. (0 4751) Otterndorf Aus den Abteilungen Fußball Seite Handball Seite Koronar Seite 20 Leichtathletik Seite 20 Rudern Seite 21 Schwimmen Seite 22 Segeln Seite Tennis Seite 25 Tischtennis Seite Turnen Seite Volleyball Seite Redaktionsschluss für Ausgabe 101 ist der 15. Juli. Artikel für den TSV-Spiegel bitte, wenn möglich, als Datei auf Diskette in der Geschäftsstelle abgeben oder per (tsv-spiegel@tsv-otterndorf.de). Fotos bitte möglichst als JPG-Dateien auf Diskette/CD-Rom oder per einreichen oder als Papierabzüge an die Geschäftsstelle. Bildunterschriften bitte nicht vergessen! 3

4 Geschäftsstelle/ Kuddel Geburtstage Zum runden Geburtstag im 2. Quartal 2006 gratulieren wir recht herzlich: 50 Jahre: Anke Allers, Traute Fredebohm, Hans-Jürgen Grundei, Ralf Gütlein, Rüdiger Hanke, Marion Kessel, Michael Marek, Rolf Pätzold, Inge Platz, Annegret Rehm, Dieter Sandforth, Rolf Schumacher 55 Jahre: Manfred Bardenhagen, Heino Bogensee, Karl- Heinz Brütt, Regina Gooß, Dr. Helga Günther, Roswitha Kaufhold-Struck, Otto Mienert 60 Jahre: Peter Band, Jutta Böckenkamp, Ute Fricke, Annelotte Heinsohn, Friedhard Karsten, Marianne Kemme, Ernst-August Mangels, Margot Pieper, Ursula Sacher, Heike Schubring, Ernst Stürcken, Jürgen Wiegand Neue Mitglieder 65 Jahre: Ingrid Böye, Dr. Jochen Bühring, Robert Cordts, Horst Henneberg, Gisela Johannsen, Rolf-Wilhelm Kramer, Marianne Krüger 70 Jahre: Marianne Borchers, Margret Dock, Heinz Gerkens, Eveline Grefe, Hilde Hertel, Max Hoppe, Ernst Krethe, Dr. vet. Werner Rietbrock, Rosemarie Todtenhöfer 75 Jahre: Renate Christoph- Borutta, Hans Meyer, Heimke Oellermann 80 Jahre: Ilse von Hallern, Heinz Penschuck, Maria Vagts 85 Jahre: Gerhard Paegelow Folgende Mitglieder, die im 1. Quartal dem TSV Otterndorf von 1862 e.v. beitraten, begrüßen wir recht herzlich: Louisa Baatz, Aylin Bange, Andree Barg, Lena Bartelt, Beate Below, Janis Below, Rieke Below, Sören Bienias, Bianca Birkner, Annika Bley, Björn Böhmert, Anke Brandt, Brigitte Bull, Dennis Ermakov, Till Fontes, Saskia Gabriel, Kerstin Giese, Dirk Grefe, Nicole Grefe, Stefan Gugler, Darwin von Hassel, Lars von Hassel, Marina Ibs von Seht, Sascha Hegel, Daniela Jaber, Nadja Jaber, Christoph Karlebowski, Anna Kisner, Marlis Kühlcke, Hans Kuhlmann, Sven Lemcke, Kathrin Man- Sollte ein Geburtstagskind nicht veröffentlicht werden wollen, bitten wir um rechtzeitige Nachricht an die Geschäftsstelle. gels, August-Wilhelm Meyer, Jasper Meyer, Patric Meyer, Stephanie Meyer, Ole Pagels, Wieland Pape, Melanie Peters, Sebastian Peters, Janina Pohl, Gino Putzig, Martina Reyelts, Birgitt Richter, Ralf Ropers, Fabienne Sahlke, Sarah Sahlke, Larissa Salomon, Bahos Sayit, Jonas Schade, Juliane Scheer, Ole Schoewe, Anne Schütz, Franziska Schütz, Jens-Peter Schütz, Maximilian Schütz, Sebastian Thiele, Gisela Tiedemann, Günter Tiedemann, Ingrid Vogts, Martin Wendland Moi n Wilhelm,... wat givt dat Neues inne Stadt,... wovon und worüber wird getratscht? Du,... Elfriede,... nu is dat doch noch wat mit n neun Vorstand worden, alle Posten s sind vergeben. Dat freut mir aber jetzt für n TSV,... nu kann dat alles weitergehn mit unser n TSV Otterndorf! Jo... Wilhelm,... dat kann ick dich sagen! Kein Notvorstand,... keine neue JHV,... dat is doch wat! Nu können wir nur noch hoffen, dat die Neuen mit viele neue Ideen s und Ehrgeiz die von den alten Vorstand unterstützen und dat dat weiter den Berg rauf geht, mit unsern TSV von 1862 e.v.! Dat säch ick di, wenn dat nichts werden tut!... Und wat die nu alles aus die Bohnen s jagen woll n! Wenn ick dat so lesen tu,... wat da so auf die Einladung von ne ersten Vorstandssitzung stehen tut, O-ha... O-ha,... dat is ja all so wat! Wie bist Du denn an diese Info s gekommen, wo has te dat denn nu von gehört,... Wilhelm? Ach,... Elfriede,... dat is doch nich so wichtig,... ich habe da so meine Informanten s im Verein! Na, ja,...is doch auch toll,... Wilhelm,... dat sich der Vorstand dat auf die Fahnen geschrieben hat! Da sind doch auch noch einige Sachen s, die da geändert werden müssen. Ich denk da nur an die Vereinheitlichung der Kassenführung in den Abteilungen, oder wat soll mit dem TSV- Stadtgespräch aufgeschnappt von Kuddel Haus in der Dammstraße passieren, Übungsleiterverpflichtung, Hallenbelegung und Übungsleiterabrechnung, dat sind alles noch Aufgaben s,... die müssen doch noch gelöst werden! Klar Elfriede, dat machen die schon, ick glaub dat is ne gute Mannschaft,... unser TSV-Vorstand! Und war ste auch auf die Sportlerehrung in ne Stadthalle... Wilhelm? Wie hat dich dat gefallen? Und wat sag ste denn von unser neuen Vorsitzenden, der hat dat doch lockig und flockig gemacht und dat zum ersten Mal... und vorwech hat er noch n Rock- n -Roll auf s Parkett gelegt,... oh Mann,... dat war doch wat,... oder Wilhelm,... hätt ste dat gedacht? Na klar Elfriede,... dat hat mir beeindruckt... und ansonsten bin ick doch immer auf all die TSV-Veranstaltungen!... Versammlungen und Ehrungen sind ganz wichtig im Vereinsleben,... denn da wird die Zusammengehörigkeit wieder neu entdeckt,... bei einigen TSV ern jedenfalls! Tschja Elfriede,.... und war ste denn auch mit in Bremerhaven,... zum Schlittschuhlaufen in ne Eissporthalle von die Fischtown Pinguins? Da bin ick doch jümmer mit dabei,... dat mach ich schon so lange mit, als dat dat geben tut. Ick melde mir dann als Betreuer oder Helfer an,...sonst dürfen da doch nur Kinner s mitfahren! Alles klar,...wilhelm?...also dann bis zur nächsten Ausgabe,... TSV-Spiegel Nr. 101!!! 4

5 Protokoll der Jahreshauptversammlung des TSV Otterndorf Protokoll Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 3. März 2006, um Uhr in der Stadthalle Otterndorf Eröffnung und Begrüßung Der 1. Vorsitzende des TSV Otterndorf, Manfred Ahrens, begrüßte alle Teilnehmer, u.a. Bürgermeister Hermann Gerken, Stadtdirektor Harald Zahrte, den stellv. Landrat Hans-Volker Feldmann sowie die stellv. Vorsitzende des Kreissportbundes Dagmar von Brock. Anschließend wurde der im vergangenen Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder gedacht. Feststellung der Stimmberechtigten und Beschlussfähigkeit Die Versammlung wurde ordnungsgemäß unter Beachtung der Bestimmungen der TSV-Satzung eingeladen, die Versammlung war beschlussfähig. Einladung und Tagesordnung wurden im TSV- Spiegel Nr. 98 veröffentlicht. Alle 114 Anwesenden waren stimmberechtigt. Die folgenden langjährigen Mitglieder wurden für ihre Vereinszugehörigkeit vom 1. Vorsitzenden Manfred Ahrens und vom 2. Vorsitzenden Wolfgang Struck durch Verleihung von Ehrennadeln und Urkunden geehrt: 25-jährige Mitgliedschaft: Brigitte Bühring, Christa Faber, Ute Fricke, Katrin Fricke, Olivia Gooß, Manuela Johannsen, Alexandra Jungclaus, Sonja Kahlsdorf, Ursula Raß, Cornelia Reimers, Jutta Rüsch, Ute Wawrzyniak, Daniel Bruckert, Dr. Jochen Bühring, Thomas Dock, Heinz Gerkens, Eugen Herting, Ewald Jungclaus, Tim Jungclaus, Hans-Jürgen Poit, Volker Reimers, Ron Reimers, Thorsten Siegfried Ullrich, Günter Wickert. 50-jährige Mitgliedschaft: Gertrud Kindler, Dietmar Raß, Peter Sommer, Jürgen Wiegand. 70-jährige Mitgliedschaft: Annita Wellsow, Hermann Gerken. Für langjährige Vorstandsarbeit wurden geehrt: 10 Jahre: Frauke Rösing, Christina Wilken, Malte Hinck, Horst Wycisk. 20 Jahre: Rudolf Nitsche, Horst Wilken, Reiner Wilken, Torsten Heitsch. Die Versammlung beschloss einstimmig, Bürgermeister Hermann Gerken aufgrund die sportlichen Großveranstaltungen des vergangenen Jahres hin, z.b. Ruderregatta, Germanischer Fünfkampf, Fackelschwimmen, Volkstriathlon und Küstenmarathon sowie die Ausrichtung der Landesund Deutschen Meisterschaften im 10-km-Straßenlauf. Im Zuge der Veränderungen im Vorstand und Geschäftsstelle wurde eine neue Geschäftsstellensekretärin eingestellt sowie Redaktion und Zusammenstellung des TSV- Spiegels verantwortlich neu geregelt. Ein kommissarisch eingesetzter Sportwart übernahm vorübergehend die Sportwartgeschäfte, der Vorstandsposten Jugendwart blieb unbesetzt. Genehmigung des Protokolls der JHV 2005 Das Protokoll der letzten JHV wurde bei zwei Enthaltungen genehmigt. Grußworte der Gäste Harald Zahrte Hermann Gerken Dagmar von Brock Stadtdirektor Harald Zahrte, Bürgermeister Hermann Gerken sowie die stellv. Vorsitzende des KSB, Dagmar von Brock, überbrachten Grußworte. Alle Redner hoben die Bedeutung des TSV für die Stadt Otterndorf sowie die Jugendarbeit hervor und wünschten dem Verein ein erfolgreiches Sportjahr Ehrung für langjährige Mitgliedschaften im TSV Otterndorf und für langjährige Tätigkeiten im Abteilungs- bzw. erweiterten Vorstand Schriever, Michael Schriever, Falko Schubring, Dr. Wolfgang Graf von Schwerin, Lasse Stanneck, Gerd Warnke, Klaus Zimoch. 40-jährige Mitgliedschaft: Heidrun Averhoff, Ursula Belde, Ingrid Böye, Ursula Henke, Ute Kindler, Karin Lange, Gerda Radecker, Edith Steffens, Bernd Averhoff, Olaf Brüning, Norbert Flach, Frank Gersmann, Michael von Hassel, Hans-Joachim Heinsohn, Gerd Mohr, Walter Pape, Rolf Pätzold, Klaus Rohlfs, seiner besonderen Verdienste um den TSV die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Bericht des 1. Vorsitzenden Der Verein zeichnete sich auch 2005 wieder durch vielseitige Aktivitäten im Breiten-, Leistungs- und Gesundheitssport aus. Obwohl es schwieriger wird, wichtige Funktionen innerhalb des Vereins zu besetzen, gibt es noch genügend Mitglieder, die bereit sind, sich zu engagieren. Der 1. Vorsitzende wies hier auf Anhand von Schautafeln erläuterte Manfred Ahrens die Vereinsstrukturen und die Hallenkapazitäten und berichtete über die Neuregelung zur Nutzung des Schulsportplatzes durch die Jugend der Fußballabteilung. Die Vereinssatzung wurde im vergangenen Jahr durch eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Horst Wycisk, Uwe Rehm und Thomas Dock, überarbeitet und den neuesten Erkenntnissen angepasst (siehe Seite 15-18). 5

6 Protokoll Jahreshauptversammlung Die Übungsleiter haben in Lehrgänge besucht. Der erweiterte Vorstand hat achtmal getagt. Das Eislaufen für Jugendliche in Bremerhaven war wieder ein Erfolg. Volkstriathlon und Küstenmarathon verliefen erfolgreich. Die Erlöse wurden für die Jugendarbeit des Vereins eingesetzt. Am Seniorentreffen (+ 65 Jahre) nahmen ca. 80 Mitglieder teil. Die Jugendfreizeitarbeit mit sozialem Bezug wurde finanziell unterstützt. Am Volkstrauertag wurde ein Kranz am Ehrenmal niedergelegt. Der 2. Vorsitzende Wolfgang Struck berichtete über die Abteilungsaktivitäten des Jahres Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern für den sportlichen Einsatz 2005 und hob besonders die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen, die Mitglieder des engen und erweiterten Vorstandes, alle Abteilungsvorstände, Trainer, Schiedsrichter, Übungsleiter, Betreuer und die vielen Eltern, die den Sport ihrer Kinder unterstützen, hervor. Weiterhin bedankte er sich bei dem Sportabzeichenobmann Günter Müller, dem Archivwart Otto Timm, dem Webmaster und TSV-Spiegel- Redakteur Thomas Hargus sowie der Geschäftsstellensekretärin Dagmar Steinacker, dem kommissarischen Sportwart Thomas Klempau und allen Austrägern des TSV- Spiegels. Der Dank von Manfred Ahrens galt auch Politik und Verwaltung der Stadt, der Samtgemeinde und dem Landkreis für ihre Unterstützungen. In seinen Dank bezog er ausdrücklich die Feuerwehr, das DRK, die Polizei und das Hinrich-Wilhelm-Kopf-Lager mit ein. Bericht des Kassenwartes und der Kassenprüfer Kassenwart Berthold Eckhoff erklärte anhand von Grafiken u. a. die Zusammensetzung der Einnahmen und Ausgaben des Jahres Bei den Einnahmen machen die Beiträge mit 84% den größten Posten aus. Im Zuge der sinkenden Mitgliederzahl des Vereins sind allerdings sowohl die Beitragseinnahmen als auch die Zuschüsse von Stadt und KSB gesunken. Dagegen sind die Übungsleitergelder angestiegen. Der Kassenbericht zeigt ein im Vergleich zum Vorjahr gesunkenes Vereinsvermögen. Hans-Volker Feldmann, Manfred Ahrens, Harald Zahrte, Hermann Gerken, Bodo Kroll Bei den Ausgaben schlugen mit 36% die Übungsleitergelder, mit 19% die Abteilungszuweisungen sowie mit 11% die Verbandsbeiträge als größte Posten zu Buche. Anschließend wurde der Haushaltsabschluss 2005 mit einem Überblick über Einnahmen und Ausgaben im Soll-Ist- Vergleich vorgestellt. Bernd Fricke trug den Bericht der Kassenprüfer vor und stellte fest, dass sowohl die Kasse des Hauptvereins als auch die geprüften Kassen der Abteilungen Handball, Volleyball und Leichtathletik vorbildlich geführt wurden. Es wurden keine Unstimmigkeiten gefunden und allen Kassenwarten wurde einwandfreie Arbeit bescheinigt. Manfred Ahrens bedankte sich bei Berthold Eckhoff, Bernd Fricke, Bernd Gerkens und Wolfgang Schulte für ihre sorgfältige Arbeit. Entlastung des Vorstandes Uwe Rehm dankte dem Vorstand für seine im vergangenen Jahr geleistete Arbeit und beantragte die Entlastung. Diese erfolgte bei einer Enthaltung ohne Gegenstimmen. Wahlen Vor Durchführung der Wahlen dankte der 2. Vorsitzende Wolfgang Struck dem nicht mehr kandidierenden Manfred Ahrens mit einem Rückblick auf die gemeinsame Vorstandsarbeit, in der Manfred Ahrens ein zwar nicht immer bequemer, stets fordernder, aber erfolgreicher 1. Vorsitzender war, der den Verein zusammen gehalten und zu neuen Zielen geführt hat. Zur Wahl standen alle Vorstandsämter: 1. Vorsitzender: Für dieses Amt wurde der ehemalige Abteilungsleiter der Rock- n -Roll-Abteilung Bodo Kroll vorgeschlagen. Dieser stellte sich kurz vor und wurde anschließend einstimmig ohne im Herzen der Stadt Otterndorf Goethestraße Tel / Wasser täglich +28 C Spaß- und Kinderbecken +30 C Kassenschluss ist jeweils 1 Std. vor Schließung des Bades bzw. der Sauna. *Die Nutzungszeit endet jeweils 20 Min. vor Schließung der Sole-Therme. Öffnungszeiten Bad Abtrennung von Bahnen/Sondernutzung Öffnungszeiten Sauna Einschränkungen Montag Uhr ab Uhr 1 Bahn gesperrt Uhr* ab Uhr ohne Bad Dienstag* Uhr Frühschwimmen Uhr* Damensauna Uhr* ab Uhr 1 Bahn gesperrt ab Uhr Frauenschwimmen Mittwoch Uhr Uhr Spielnachmittag Uhr* ohne Bad Uhr nur Spaß- u. Außenbecken ab Uhr ohne Bad (reduzierter Eintritt: 1,20 Euro) Donnerstag Uhr Frühschwimmen Uhr* ab Uhr ohne Bad Uhr ab Uhr nur Senioren Uhr Wassergymnastik/LSB Freitag Uhr Frühschwimmen Uhr* ohne Bad Uhr Uhr Aquarobic/LSB Bad bis Uhr Samstag Uhr Uhr offenes Babyschwimmen Uhr* Bad bis Uhr ab Uhr 1 Bahn zum Bahnenschwimmen Sonntag Uhr Uhr* Bad bis Uhr 6

7 Protokoll Jahreshauptversammlung Enthaltungen für ein Jahr gewählt. Bodo Kroll nahm die Wahl an, dankte für das in ihn gesetzte Vertrauen und übernahm anschließend den Vorsitz der Versammlung. 2. Vorsitzender: Wolfgang Struck kandidierte erneut für das Amt. Er wurde ohne Gegenstimmen bei einer Enthaltung wiedergewählt. Kassenwart: Hier kandidierte Burkhard Wettwer, der sich der Versammlung kurz vorstellte. Er wurde für ein Jahr bei einer Enthaltung ohne Gegenstimmen gewählt. Schriftführerin: Karin Lange, die erneut kandidierte, wurde bei einer Enthaltung ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Sozialwart: Thomas Dock kandidierte erneut und wurde einstimmig bei einer Enthaltung wiedergewählt. Werbe- und Pressewart: Hier kandidierte Horst Wilken wieder und wurde einstimmig ohne Enthaltungen wiedergewählt. Sportwart: Für das Amt des Sportwartes kandidierte Stefan Clauser, der sich kurz vorstellte und anschließend einstimmig ohne Enthaltungen für ein Jahr gewählt wurde. Jugendwartin: Hierfür stellte sich Gabi Tillmanns zur Verfügung, die bei einer Enthaltung ohne Gegenstimmen für ein Jahr gewählt wurde. Manfred Ahrens überreicht dem scheidenden Kassenwart Berthold Eckhoff zum Dank ein Abschiedspräsent Kassenprüfer: Für den ausscheidenden Bernd Fricke musste ein neuer Kassenprüfer gewählt werden. Es kandidierten Peter Sommer und Waltraud Thiel. Die Mehrheit der Versammlung stimmte für Peter Sommer, der die Wahl annahm. Wolfgang Schulte und Bernd Gerkens bleiben noch bis 2007 bzw im Amt. Nachdem der TSV-Vorstand damit wieder komplett war, dankte Stadtdirektor Harald Zahrte Manfred Ahrens in einer launigen und prägnanten Rede für seine Leistung als Vereinsvorsitzender. Der stellv. Landrat Hans-Volker Feldmann sowie Bürgermeister Hermann Gerken und die stellv. Vorsitzende des KSB, Dagmar von Brock, schlossen sich den Dankesworten an. Haushaltsplan 2006 Kassenwart Berthold Eckhoff stellte den Haushaltsplan 2006 vor und erklärte die einzelnen Posten des Haushaltsansatzes mit der Planung von Ein- und Ausgaben. Er erläuterte kurz die geplante Rücklagenentnahme und wies darauf hin, dass die Einnahmenseite des Vereins unbedingt verbessert werden müsse, um in Zukunft noch sachgerecht arbeiten zu können. Er schlug hierzu eine Beitragserhöhung vor. Nach kurzer Diskussion wurde der Haushaltsplan bei drei Gegenstimmen und vier Enthaltungen angenommen. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge 2007 Der erweiterte Vorstand schlug der Versammlung eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge vor, die von Wolfgang Struck erläutert wurde, der besonders auf die sozialen Aufgaben hinwies, die der Verein wahrnehme und die u. a. durch die Beibehaltung des Beitrages für Jugendliche unterstützt würde. Die Versammlung diskutierte die Notwendigkeit und die evtl. Folgen einer Beitragserhöhung und stimmte schließlich über folgenden Vorschlag ab: Erwachsene: 50,- /Jahr (alt: 45,- /Jahr) Familien: 90,- /Jahr (alt: 75,- /Jahr) Jugendliche 30,- /Jahr (unverändert) Dieser Vorschlag wurde bei neun Gegenstimmen und 3 Enthaltungen angenommen. Satzungsänderung Wolfgang Struck stellte, unterstützt von Horst Wycisk, die von der Arbeitsgruppe ausgearbeitete neue Satzung vor, die im November 2005 dem erweiterten Vorstand im Entwurf vorgelegt wurde. Änderungsanträge zu diesem Entwurf waren der Geschäftsstelle nicht zugegangen. Nach abschließender Besprechung auf der Sitzung des erweiterten Vorstandes am wurde die Satzung im Internet auf der TSV-Homepage den Vereinsmitgliedern zugänglich gemacht. Die Abstimmung über diese Satzung ergab die erforderliche Mehrheit bei sechs Enthaltungen ohne Gegenstimmen. Anträge Es lagen keine Anträge vor. Anfragen und Anregungen Bernd Fricke regte die Einführung einer passiven Mitgliedschaft mit einem verminderten Beitrag an, um junge Leute, die nicht mehr durch den Familienbeitrag abgedeckt sind und nicht mehr in Otterndorf leben, weiterhin an den Verein zu binden. Eine Kontaktpflege könnte z. B. durch Zusendung des TSV-Spiegels unterstützt werden. Ausblick 2005/2006 In seinem Schlusswort dankte der neue 1. Vorsitzende Bodo Kroll allen Mitgliedern und wies auf die verbindende Wirkung des Sports im Verein hin, der alle in einer Gemeinschaft verbinde und somit auch eine Art Familie darstelle, die unterschiedliche Interessen eint und in der die Mitglieder gegenseitige Unterstützung erfahren. Er dankte der Volleyballabteilung für Service und Aufbau sowie allen Anwesenden für ihre Teilnahme und wünschte dem Verein ein erfolgreiches Jahr Die Versammlung wurde um Uhr geschlossen. Otterndorf, 15. März 2006 Karin Lange Schriftführerin 7

8 Sportlerehrung Sportlerehrung 2005 Am 4. März 2006, einen Tag nach der Jahreshauptversammlung, wurde die Sportlerehrung im TSV Otterndorf wieder gemeinsam mit der Stadt Otterndorf vorgenommen. Die Ehrungen für besonders sportliche Leistungen sowie die Vergabe von Sportabzeichen erfolgte durch die beiden Vereinsvorsitzenden Bodo Kroll und Wolfgang Struck. Unser Sportabzeichen-Obmann Günter Müller übernahm die Verleihung der Abzeichen. Bürgermeister Hermann Gerken und Stadtdirektor Harald Zahrte sowie der stellvertretende Landrat Hans-Volker Feldmann hatten wieder alle Hände voll zu tun, um den geehrten Sportlerinnen und Sportlern zu ihren hervorragenden Leistungen die Hände zu schütteln. Der Verlauf der Veranstaltung wurde erfreulicherweise durch Vorführungen aus unserer Turnabteilung unter der Leitung von Erika Mühlenkamp und der TSV Rock- n -Roll- Gruppe Boogie-Otter abwechslungsreich unterstützt. Während der gesamten Veranstaltung wurden Bilder aus den Abteilungen und der Großer Andrang herrschte am Büffet 8 letzten Sportlerehrung sowie von den Veranstaltungen 2005 auf der großen Leinwand gezeigt. Auch in diesem Jahr gab es zum Abschluss der Veranstaltung wieder für alle Beteiligten einen kleinen Imbiss, der von der Stadt und dem TSV spendiert wurde. Unser Dank geht an die Stadt Otterndorf, an Frau Cordula Janak für das wundervoll aufgebaute Büffet und den Service, an die Volleyballabteilung, die sich in diesem Jahr wieder für den Auf- und Abbau in der Stadthalle zur Verfügung gestellt haben und für den Getränkeverkauf verantwortlich waren, an Helmut Schulz und alle Helfer, die auch in diesem Jahr für den reibungslosen Ablauf der beiden Veranstaltungen gesorgt haben. Aber vor allem danken wir wieder den Teilnehmern, die zu den Ehrungen eingeladen wurden und auch auf diesen Veranstaltungen anwesend waren! Horst Wilken Einzelehrungen: Karate: Lena Behrmann, Nele Behrmann Auch den Absolventen des Sportabzeichens wurde auf der Sportlerehrung die Auszeichnungen überreicht (Namen im TSV-Spiegel Nr. 99) Leichtathletik: Kristof Ahrens, Inken Bargstedt, Joost Voß, Imke Meyer, Malte-Kristof Müller, Christoph Tillmanns, Jan Steltner, Kai von Bargen, Nina-Kristin Müller, Martin Baumann, Nick Hasteden, Till Proeger, Martina Müller, Eva Gründing, Marita Schröder, Michael Tietje, Farook Salih, Mario Schwiemann, Karin Putzig Rudern: Imke Meyer, Lena Hertel, Max Reinke, Steffen Hertel, Patrik Rösing, Jan Steinacker, Christian Fetz, Florian Heitsch, Sabrina Heitsch Tischtennis: Lena Petermann, Svenja Thumann, Rene Bruckert, Lukas von See, Peter Sommer, Martin Erbacher Mannschaftsehrungen: Tennis: Herren 65 Regionalliga Winter 2004/05, Norddt. Hallenmeister: Nikolaus Kunstmann, Hans-Jürgen Sunkemat, Jürgen Hanke, Uwe Dahmke Herren 40 II Sommer 2005 Kreisklasse Staffel 17: Jürgen Kasischke, Uwe Lehr, Michael Vogel, Norbert Münster, Herbert Winter, Horst Jarck, Theo Terhardt, Michael von Hassel C-Junioren, Staffelsieger Kreisliga: Lennart Uhtes und Kevin Fritz Tischtennis: Staffelmeister B-Schüler-Kreisklasse Cuxhaven Nord/Ost: Lukas von See, Kilian Gottschalk, Lena Petermann, Tom Lennart Uhtes, Tim Schumacher, Rene Bruckert (Ersatzspieler) Staffelmeister A-Schüler-Kreisklasse Cuxhaven Nord/Ost: Sönke Gottschalk, Tobias Dolinski, Max Westermeier, Ole Hagenah, Nils Ihlemann (Ersatzspieler) Staffelmeister Jungen-Kreisliga Cuxhaven: Martin Milewski, Jan Dolinski, Nick Hasteden, Dennis Meyer, Ersatzspieler: Sönke Gottschalk, Tobias Dolinski Fußball: Herren Ü-40 Staffelmeister und Kreis-Vizemeister: Rüdiger Hanke, Guido Schwiemann, Thorsten Meyer, Ralf Petermann, Thomas Zachlehner, Thomas Klempau, Heiko Stoffers, Martin Foltmer, Wolfgang Sippel, Eckard Goldstein, Jörg Rehm, Uwe Hinsch, Andreas Dreier, Rene Kellermann, Olaf Radtke, Torsten Scholz, Harald Zahrte, Uwe Dock

9 2. Vorsitzender Tschüß Manfred Manfred, ich habe nun die Aufgabe übernommen, Tschüß zu sagen und dabei ein wenig deine Arbeit im TSV und speziell im Vorstand rückblickend zu betrachten. Das erschien auf den ersten Blick auch recht einfach zu sein, da ich diese Aufgabe ja schon vor einem Jahr übernehmen wollte/sollte. Also das Manuskript aus der Schublade holen und kurz überfliegen, das hätte es sein können. Aber so war es leider nicht. Das letzte Jahr wäre sonst zu sehr ausgeblendet worden, aber es gehört dazu. Dieses Jahr war aus vielerlei Gründen nicht das schönste Jahr für dich, auch aus gesundheitlicher Sicht. Es war für dich anstrengender, da zwei Vorstandsämter so nebenbei mit erledigt werden mussten. Du hast dich vor einem Jahr erneut in die Pflicht nehmen lassen, da 2500 Mitglieder in 17 Abteilungen zusammengehalten, betreut und geführt werden mussten. Du warst dabei Ansprechpartner, Zuhörer (ein unruhiger allerdings) Antreiber (die Reihenfolge könnte man auch ändern). Das zeugte von einer Portion Leidensfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Pflichtbewusstsein. Aber du bist für diese Aufgabe gut sozialisiert worden, da dein vorheriger Beruf dir diese Dinge auch abverlangt hat. Dein Führungsstil war fordernd, herausfordernd und manchmal auch unbequem. Aber was gibt es da zu kritisieren, wenn man die Erfolge und deinen ehrenamtlichen, unentgeltlichen Einsatz für den TSV sieht. Du hast 12 Jahre im TSV-Vorstand gearbeitet. Fünf Jahre als Sportwart und sieben Jahre als Vorsitzender. Du hast den Verein zusammen gehalten und zu den Zielen geführt, die er sich selbst gesetzt hat und hast deine Vorstandskollegen dabei mitgenommen. Die Abteilungen hatten immer einen Ansprechpartner und bei Konflikten auch einen Vermittler. Der Küstenmarathon, der Triathlon: das sind deine Kinder, ich benutze mal diese Metapher, die du betreust, unterstützt und mit Hilfe deiner Mitarbeiter (Helfer) erzogen hast. Bei dir liefen die Fäden zusammen. Motivation, Ansporn, Nachdruck, Vorleben Wolfgang Struck bedankt sich im Namen des TSV Otterndorf bei Manfred und Almut Ahrens Der 2. Vorsitzende Wolfgang Struck mit dem scheidenden 1. Vorsitzenden Manfred Ahrens gehören zur Erziehung. Nun sind deine Kinder Erwachsene geworden, die über Otterndorf hinausstrahlen und nur noch gepflegt werden müssen. Adoptivkinder sind dazu gekommen, die Veranstaltungen des niedersächsischen und deutschen Leichtathletik-Verbandes, das führte zur Vergrößerung der Familie. Du hast auch diese Übergabe perfekt geplant. Deine Kinder haben neue Begleiter gefunden (Burkhard Wettwer und Stefan Clauser), du hast eine neue Vereinssatzung im letzten Jahr noch auf den Weg gebracht, die Kassenführung und die TSV-Geschäftsstelle wurden modernisiert, die Vorstandsämter wurden wieder komplett besetzt. Das könnte man als gelungene Staffelübergabe bezeichnen. Die Verleihung der Ehrennadel durch den Innenminister Niedersachsens konntest du stellvertretend für alle Übungsleiter und Mitarbeiter des TSV entgegennehmen. Du bleibst dem TSV verbunden, das bist du deiner Altherrenriege schuldig und auch das Vorstandsradeln solltest du hin und wieder weiter begleiten. Du bleibst immer ein gern gesehener Gesprächspartner, auch in der TSV-Geschäftsstelle. Das Ehrenamt hat dich materiell nicht reich gemacht, aber es hat dich und uns bereichert, dafür danken wir dir. Deine engste Mitarbeiterin war Almut. Sie hat deine Aktivitäten nicht nur toleriert, sondern aktiv unterstützt. Sie war deine private Chefsekretärin, aber auch als Helferin bei vielen Veranstaltungen dabei. Ihr wart und bleibt sicherlich ein starkes Team. Und das wollen wir, soweit wir das noch können, auch unterstützen. Deshalb gibt es einen Gutschein für ein Candle- Light-Dinner in einem Otterndorfer Gastronomie- Betrieb für euch beide und zusätzlich einen Blumenstrauß für Almut und eine Flasche Rotwein für dich, Manfred. Ich könnte sie auch anders überreichen, aber ich glaube dein Rollenverständnis lässt das so zu. Wolfgang Struck 9

10 Grußwort 1. Vorsitzender/Eislaufen/Abteilungs-Volleyballturnier Tja, nun ist er da, der Neue Doch sooo neu fühle ich mich hier im TSV Otterndorf eigentlich nicht mehr, schließlich kennen mich viele Sportkameraden durch meine bisherigen Tätigkeiten im Sportverein oder aus anderen Bereichen. Trotzdem ist die Aufgabe des ersten Vorsitzenden für mich etwas Neues. Neben vielen herzlichen Glückwünschen, für die ich mich an dieser Stelle nochmals bedanke, hörte ich immer wieder die Frage: Warum tust du dir das bloß an? Dabei ist diese Aufgabe doch gar nicht so schlimm, wie sie aussieht. Schließlich habe ich das unerhörte Glück, ein wunderbares Team aus alten erfahrenen, aber auch aus neuen Vorstandsmitgliedern mit jeder Menge frischer Ideen zu haben, die alle gemeinsam ein Gedanke eint. Wir wollen unseren Verein voranbringen,... weil er es einfach wert ist! Doch warum ist er es wert, was unterscheidet unseren gemeinnützigen TSV zum Beispiel von gewerblichen Unternehmen, die ebenfalls Gesundheit, Sport und Spaß anbieten? Sicher hat schon fast jeder mal die Nase in ein Fitnessstudio gesteckt. Auch dort wird die Sportler-Seele in der Regel von einem guten Trainer gestreichelt, doch das passiert ja, damit die Kasse stimmt und nicht, weil ich sein Freund bin. Im TSV ist das anders! Hier sind wir unter Gleichgesinnten. Weil uns unser Sport, das Team, ja die Menschen Spaß machen, und dabei ist es völlig egal, ob ich nun Ruderer, Schwimmer, Fußballer oder sonst was bin. Schlussendlich ist es wirklich alles ein- und dasselbe - Sport und Spaß in der Gemeinschaft! Nirgendwo anders kann ich all das machen, mich zusätzlich noch mit einbringen und etwas wirklich Ehrliches zurückbekommen. Bodo Kroll Genau das ist es, was den TSV Otterndorf ausmacht - und genau aus diesem Grund sind wir im Vorstand angetreten. Lasst uns gemeinsam einfach eine gute Zeit haben! Bodo Kroll Eislaufen in Bremerhaven Auch in diesem Jahr fand das alljährliche Eislaufen auf der Eisfläche der Fischtown Pinguins statt. Von 10 bis 12 Uhr stand für die Kinder des TSV Otterndorf die gesamte Eishalle zur Verfügung. Unsere neu gewählte Jugendwartin Gabi Tillmanns konnte am 25. März 2006 mit 87 Teilnehmern aus verschiedenen Abteilungen pünktlich um 9.00 Uhr aus Otterndorf starten. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung war wieder kostenlos, da der TSV seinen Nachwuchs hierzu eingeladen hatte. Wer keine Schlittschuhe hatte, konnte sich welche in der Eissporthalle ausleihen. Wir hoffen, dass dieser Vormittag für alle Beteiligten in schöner Erinnerung bleibt und hoffen auf eine Fortsetzung dieser Idee im Frühjahr des nächsten Jahres. Abteilungs- Volleyballturnier Am 9. September 2006 richtet die Volleyballabteilung wieder das TSV-Abteilungs- Volleyballturnier aus. Ab Uhr soll es in der Halle am Schulzentrum dann wieder um den begehrten Wanderpokal gehen. In einem Team spielen vier Spieler, wobei mindestens eine Dame dabei sein sollte. Natürlich sind auch Spielgemeinschaften verschiedener Abteilungen möglich. Ich möchte mich auf diesem Weg bei den freiwilligen Betreuern Birgit Klempau, Wolfgang Tillmanns und Frauke Plettner-Müller für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und bei den beiden Busfahrern für den pünktlichen Bustransfer recht herzlich bedanken. Horst Wilken Mannschaftsmeldung unseres neuen Vorstandes freuen, der bei dieser Gelegenheit seine sportlichen Qualitäten unter Beweis stellen könnte. Vielleicht gelingt es uns dieses Jahr, fast alle Abteilungen begrüßen zu können. Voraussichtliches Ende der Veranstaltung soll gegen 18 Uhr sein. Anmeldungen sind bitte bei der Geschäftstelle, Frau Steinacker, bis zum 5. September 2006 einzureichen Die Teilnehmer in der Eishalle Bremerhaven 10 Die Volleyballabteilung würde sich natürlich sehr über eine Mark Saydak

11 TSV-Spiegel/Volkstriathlon TSV-Spiegel - Die hundertste Ausgabe Wie es begann habe ich in meinem Artikel 20 Jahre TSV-Spiegel in der Ausgabe vom September 2003 bereits ausführlich berichtet. Heute haben wir wieder ein kleines Jubiläum. Wir haben es jetzt bis zur Ausgabe mit der Nummer 100 geschafft! Als der damalige 1. Vorsitzende Dietmar Raß mit seinen ersten Mitarbeitern die erste Ausgabe des TSV-Spiegels im Dezember 1982 heraus brachte, war es noch ungewiss, ob weitere Ausgaben folgen würden. In seinem ersten Artikel der neuen Vereinszeitschrift hoffte er auf viele Mitarbeiter, Inserenten und ein Echo aus den Abteilungen des TSV. Unter der Leitung von Karin Sommer und den damaligen Mitarbeitern Harald Korinth, Klaus Zimoch, Torsten Wettwer und Horst Wilken erschien im Mai 1983 die zweite Ausgabe des TSV-Spiegels und im Dezember 1993, zehn Jahre später, erschien die Ausgabe Nr. 50! Nach der Ausgabe Nr. 95 hat es einen Wechsel in der Leitung unserer Redaktion gegeben. Unser Mitarbeiter Thomas Hargus, der unter anderem für unsere Homepage im Internet zuständig ist, stellte sich zur Verfügung. Wir von der Redaktion hoffen auf viele weitere Ausgaben des TSV-Spiegels und würden uns über viele Berichte, tolle Sprüche und Kurzzitate aus dem Vereinsleben und den Abteilungen sehr freuen. Die Ausgabe 1 Aus Anlass der 100. Ausgabe des TSV-Spiegel haben wir die Ausgabe 1 (s. auch Bild unten links) aus dem Jahre 1982 gescannt und auf unserer Homepage ( als Download zur Verfügung gestellt. Leider beteiligen sich nicht alle Abteilungen, regelmäßig oder mindestens einmal pro Jahr einen Bericht abzugeben. Dafür gibt es aber zum Glück Abteilungen, die könnten mit ihren Artikeln eine ganze Ausgabe füllen. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei unseren treuen Inserenten, den Artikelschreibern, den freiwilligen ehrenamtlichen Austrägern und allen Mitwirkenden, die für die pünktliche Herausgabe der nächsten Ausgabe verantwortlich sind, recht herzlich bedanken. Horst Wilken 20. Otterndorfer Volkstriathlon am 27. August 2006 Am Sonntag, dem 27. August, ist es wieder so weit. Zum 20. Mal wird im Hinrich-Wilhelm-Kopf-Sommercamp der Volkstriathlon ausgetragen. Über 300 Aktive aller Alterklassen werden dann wieder die ca. 300 m lange Schwimmstrecke, das 22 km lange Radfahren und den abschließenden m-lauf in Angriff nehmen. Der Start erfolgt um Uhr unter der Schirmherrschaft von Landrat Kai-Uwe Bielefeld. Am Volkstriathlon können alle mehr oder weniger trainierten Sportler teilnehmen. Die Distanzen sind so gewählt, dass sie auch von Anfängern bewältigt werden können. Beim Triathlon ist übrigens jeder Teilnehmer, der das Ziel erreicht, ein Gewinner. Für die Zuschauer bietet sich auf dem Elbdeich immer wieder ein imposantes Bild über die Schwimmstrecke und über die Wechselzone. Im Anschluss an den Triathlon bietet das Helferteam des Sommerlagers herzhafte Erbsensuppe und Bier vom Fass. Ein Besuch beim Otterndorfer Volkstriathlon lohnt sich. Burkhard Wettwer 11

12 Fußball F1-Junioren in Bederkesa erfolgreich! Beim F-Jugend-Hallenfußballturnier der JSG BIOS in der Halle in Bad Bederkesa konnte die F1 das Turnier ohne Niederlage und Gegentor als Sieger beenden. Die Otterndorfer Torschützen waren Benny Uhtes, Lars Kluge und Ferris Emmeluth, der ein sehr gutes Turnier spielte. Im Endspiel traf man auf die JSG Börde Lamstedt, die ihre Vorrunde verlustpunktfrei beenden konnte. In einem spannenden Endspiel hatten die Blau-Gelben die schnellen Spitzen der Lamstedter im Griff und konnten ihrerseits immer wieder gut vorgetragene Angriffe auf das Tor der JSG starten. Aber das entscheidende Tor fiel nicht. So musste ein Siebenmeterschießen das Finale entscheiden. Otterndorfs Torhüter Timo Claus konnte zwei Siebenmeter halten und wurde zum Matchwinner. Jan Schütt und Steffen Kröncke verwandelten ihre Strafstöße sicher und der TSV Otterndorf stand als Turniersieger fest. Wieder in Bad Bederkesa stand das Turnier des TSV Wanna auf dem Programm. Wieder lautete das Endspiel Otterndorf gegen Lamstedt. Diesmal hatten die Spieler aus der Börde die besseren Schussstiefel geschnürt und verwiesen den TSV auf den zweiten Platz. Da beim Turnier der JSG Am Dobrock in Cadenberge einige Mannschaften absagen mussten, sprangen wir mit zwei Teams kurzfristig ein. Otterndorf 2 musste im letzten Vorrundenspiel kurz vor Abpfiff ein Gegentor hinnehmen und verpasste dadurch den Einzug ins Halbfinale. Am Ende erreichte man den 6. Platz. Otterndorf 1 erreichte das Halbfinale und verlor dort gegen den späteren Turniersieger Altenwalde mit 2:1. Das Spiel um Platz 3 konnten die Blau-Gelben mit 1:0 für sich entscheiden. Die Turniersieger der JSG BIOS Das Turnier der Börde Lamstedt wurde jeder gegen jeden ausgetragen. Der TSV verlor nur gegen das Ausrichterteam und erreichte am Ende etwas unglücklich den 4. Platz. Bei der Fußballschule, die von der Fußballabteilung des TSV Otterndorf und vom Jugendförderverein gemeinsam ausgerichtet wurde, konnte fast die komplette F1-Jugend teilnehmen. Unsere neuen Trainingszeiten sind immer mittwochs, von Uhr auf dem Platz am Schulzentrum. Wer bei uns mitmachen möchte, soll einfach mal vorbeikommen. Weitere Infos bei Ralf Kluge, Telefon 56 22, oder bei Werner Kröncke, Telefon Ralf Kluge Erstes Hallenturnier der neuen G2-Jugend! Die G-Junioren des Jahrgangs 2000 und jünger spielten beim G1-Junioren- Hallenturnier in Otterndorf ihr allererstes Turnier. Die jungen Kicker waren mit Elan bei der Sache. Auch wenn noch nicht jeder Pass beim Mitspieler ankam und nicht jeder Schuss in das gegnerische Tor ging, bei einigen konnte man schon gute Ansätze erkennen. Auf jeden Fall hat es den jungen Spielern viel Spaß gemacht, auch wenn einige am Ende sichtbar ausgepumpt waren. Die Trainer Thomas Pecnik und Manfred Jeß sind auf dem richtigen Weg. In Kürze wird die G2 ihr erstes Punktspiel auf dem Feld austragen. Die Termine sind: Am in Wanna um Uhr Am gegen JSG BIOS in Ottendorf um Uhr Am gegen JSG Am Dobrock in Otterndorf um Uhr Im Kader der G2 stehen z.z. folgende Spieler: Justin Peters, Marvin Peters, Justus Bock, Harm Jeß, Mika Jacobs, Felix Kröncke, Gino Osterholz, Tom Plump, Tom Staats, Leon Burwitz, Nico Söhl. Wer Lust hat einmal mitzuspielen, kann einfach mal zum Training vorbeikommen. Training ist immer am Freitag von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr auf dem Sportplatz am Schulzentrum. Weitere Infos bei Thomas Pecnik Telefon oder Manfred Jeß, Telefon Ralf Kluge 12

13 Fußball G-Jugendfußballer mit Spaß und Erfolg in der Halle am Ball Nachwuchskicker qualifizierten sich für die Endrunde zur Hallenkreismeisterschaft Über die Wintermonate nahmen die jüngsten Otterndorfer Fußballer an mehreren Pokalturnieren sowie an der Hallenkreismeisterschaft teil. Ebenso wie auf dem grünen Rasen jagten sie auch in der Halle mit viel Einsatz und großer Begeisterung dem runden Leder hinterher. Zusammen mit 35 weiteren Mannschaften hatten die G- Junioren des TSV Otterndorf (Jahrgang 1999 und jünger) für die diesjährige Hallenkreismeisterschaft gemeldet. Nachdem zunächst mehrere Ausscheidungsturniere gespielt wurden, stand am 5. März diesen Jahres in Bad Bederkesa die Entscheidung auf dem Programm. Für diese Endrunde konnten sich auch die TSV-Nachwuchskicker qualifizieren, was allein schon als großer Erfolg zu werten ist. Nach einem eher unglücklichen Turnierverlauf belegten die Blau-Gelben am Ende einen guten 8. Platz. Turniersieg Darüber hinaus bestritt die G- Jugend in wechselnder personeller Besetzung und mit unterschiedlichem Erfolg einige Pokalturniere. Bei dem von der JSG Bülkau, Ihlienworth, Odisheim, Steinau (BIOS) ausgerichteten Turnier konnten die Otterndorfer den Pott holen und sich in die Siegerliste eintragen. In Altenbruch und Cadenberge reichte es mit einem 2. bzw. 3. Rang ebenfalls zu guten Platzierungen. Am 12. März waren die Medem-Fußballer selbst Ausrichter eines Turniers. Insgesamt 10 Mannschaften, von denen die Gastgeber alleine 3 stellten, kämpften um den Käpt n Cux Cup. Nach vielen spannenden Spielen siegten am Ende die Gäste vom FC Hagen/Uthlede. Die Hausherren belegten die Plätze 3, 8 und 10. Das Turnier, das zugleich den Abschluss der Hallensaison bildete, war auch dank der Unterstützung vieler Eltern eine rundum gelungene Veranstaltung. Die G-Jugendfußballer des TSV Otterndorf mit der Käpt n Cux -Möwe nach ihrem eigenen Turnier Zweites G-Jugendteam Mit den Auftritten in der Halle können die G-Jugendlichen und ihr engagiertes Trainerteam sehr zufrieden sein. Die TSV-Zwerge feierten nicht nur den ein oder anderen Erfolg, sondern sie hatten vor allem viel Spaß. Im Frühjahr werden die Nachwuchskicker wieder auf dem Rasen aktiv sein. Dann nehmen voraussichtlich 2 G- Jugendmannschaften am Spielbetrieb teil und kämpfen um Punkte und Tore. Andreas Westphal Geschwister Kluge beim Osterlauf dabei Beim 29. Osterlauf des TSV Wanna am starteten für den TSV Otterndorf bei den D- Schülern Lena und Lars Kluge. Auf dem schweren Waldboden erreichte Lena einen sehr guten 5. Platz. Lars konnte sich nach einem verpatzten Start noch auf den 8. Platz vorkämpfen. Ralf Kluge Samstag, 22. Juli Germanischer Fünfkampf 13

14 Handball Otterndorfer Handball-Herren feiern Meisterschaft Mit einer beeindruckenden Serie holt sich die Erste den Kreisliga-Titel Meistertitel in der Kreisliga mit einer Punkteausbeute von 38:4 Zählern - so liest sich die Erfolgsbilanz der Otterndorfer I. Herren nach der Saison 2005/2006. Die Handballer des TSV haben sich mit diesem souveränen Titelgewinn, 6 Zähler Vorsprung auf den Vizemeister, zugleich auch die Möglichkeit des Aufstiegs in die Kreisoberliga (vormals Bezirksliga) gesichert. In der zu Ende gegangenen Serie, in der der Kreisliga nur 8 Mannschaften angehörten und daher ausnahmsweise eine Dreierrunde gespielt wurde, kristallisierte sich relativ schnell eine Zweiklassen-Gesellschaft heraus. Dem Spitzentrio gehörte neben dem OSC Bremerhaven und dem Lokalrivalen TSV Germania Cadenberge auch die junge Otterndorfer Mannschaft an. Die übrigen Teams folgten dann schon mit Abstand auf den weiteren Plätzen. Kreisliga Herren Abschlusstabelle 05/06 Verein Punkte 1. TSV Otterndorf 38: 4 2. OSC Bremerhaven 32:10 3. Germ. Cadenberge 1:11 4. SFL Bremerhaven 18:24 5. HSG Geestem. II 15:27 6. Hagener SV 14:28 7. SG Sellstedt/G. II 12:30 8. TV Langen 8:34 Die TSV-Herren starteten mit einem Sieg und zwei Unentschieden eher verhalten in die Saison. Da sie zudem auch noch mit Verspätung - anfangs 2 Spiele Rückstand - in den Spielbetrieb eingestiegen waren, ging es mit einer Zwischenbilanz von 16:2 Punkten nur als Tabellendritter in die Winterpause. Gleich zu Beginn des Jahres stellten die Blau-Gelben mit den beiden Siegen gegen die direkte Konkurrenz die Weichen auf Meisterkurs. Dabei wurde der Tabellenführer aus Bremerhaven auswärts gestürzt und die Medem-Städter konnten erstmals selbst die Spitzenposition übernehmen, die sie bis zum Saisonende nicht mehr abgeben sollten. Während die Verfolger anschließend mitunter Federn ließen, hielten sich die Otterndorfer zunächst weiter schadlos. So konnten sie bereits am viertletzten Spieltag bei dem Heimsieg gegen den Hagener SV die Sektkorken knallen lassen und den vorzeitigen Titelgewinn feiern. Lokalrivalen deklassiert Ihr wahres Meisterstück lieferten die TSV-Handballer im darauf folgenden Spiel ab. Der Lokalrivale und Meisterschaftsdritte Germania Cadenberge wurde dank einer starken Leistung auswärts mit 29:17 geradezu deklassiert. Dieser Gala-Vorstellung der der TSV er folgte dann allerdings die Ernüchterung. Im Heimspiel gegen den Vizemeister OSC Bremerhaven mussten sich die Otterndorfer nach einer enttäuschenden Leistung mit 29:30 geschlagen geben. Siegesserie Damit nahm die Siegesserie der TSV-Handballer ein jähes Ende. Nach 16 Siegen in hintere Reihe (v.l.): Sponsor Wilfried Köster (KVT-Klävertec GmbH, Otterndorf) Trainer Andreas Westphal, Sönke Westphal, Stephan Rebehn, Sebastian Copony, Benjamin Laß, Daniel Andersen, Steffen Huster; vordere Reihe: Jonas Welzel, Thomas Prange, René Reisner, Andreas Tiedemann, Fried-Heye Weinert, Jacob Allers, Matthias Fleischhacker, Carsten Reimers; es fehlen: Stephan Gnech, Ralf Maile-Contius, Thorsten Peters, Physiotherapeutin Yvonne Westphal Folge gingen die Herren erstmals und in dieser Saison auch das einzige Mal als Verlierer vom Feld. Ein fast schon ungewohntes Gefühl, zumal die letzte Niederlage noch aus der Vorsaison vom Februar 2005 datiert. Die TSV-Herren waren damit zwischenzeitlich in 23 Spielen in Serie ungeschlagen. Alles in allem präsentierten sich die TSV er als die spielstärkste, ausgeglichenste und konstanteste Mannschaft der Liga, die vor allem mit ihrem Tempo-Handball immer wieder den Weg auf die Siegerstraße fand. Die sportliche Entwicklung des Teams und im Besonderen die der jüngeren Akteure war insgesamt erfreulich. So sind die Nachwuchsspieler Jacob Allers (Tor), Jonas Welzel, Fried-Heye Weinert, Benjamin Laß und Steffen Huster fester Bestandteil der Mannschaft und haben mit ihren Leistungen entscheidend zur Meisterschaft beigetragen. Als Kreisligameister sicherten sich die Otterndorfer die Berechtigung zum Aufstieg in die Kreisoberliga. Die Mannschaft wird diese Option wahrscheinlich aber nicht wahrnehmen, da die Kreisoberliga zur kommenden Saison erneut umstrukturiert wird, so dass die Klasse leistungsmäßig nochmals deutlich stärker wird und zudem sehr weite Auswärtsfahrten anstünden. Einige personelle Entscheidungen sind bereits gefallen. Aus beruflichen Gründen wird Rückraumspieler Stephan Gnech nächste Serie nicht mehr zur Verfügung stehen und außerdem hat Andreas Westphal zum Saisonende sein Trainerengagement beendet. Andreas Westphal 20. Otterndorfer Volkstriathlon am 27. August

15 Satzung des Turn- und Sportverein Otterndorf von 1862 e.v. Satzung des TSV Otterndorf von 1862 e.v. 1 Name, Sitz, Eintragung und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Turn- und Sportverein Otterndorf von 1862 e.v. und hat seinen Sitz in Otterndorf. 2. Der Verein ist im Vereinsregister eingetragen. 3. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 4. Das zu Beginn der Satzung abgebildete Wappen ist das Vereinswappen. Die Grundfarben des Vereins sind blau/ gelb. 2 Ziele des Vereins 1. Der Verein fördert die Pflege des Sports auf allen Ebenen und widmet sich insbesondere auch dem Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport als Mittel zur Erholung und der Möglichkeit aller Menschen, ihr Leistungsvermögen zu erproben. 2. Der Verein fördert den Leistungssport auf allen Ebenen. Er pflegt die allgemeine Jugendarbeit und gestaltet eine breite Grundlage für die unterschiedlichen Altersklassen der Senioren. 3. Die Vereinsziele werden erreicht insbesondere durch 3.1 das Abhalten von regelmäßigen Trainingsstunden; 3.2 die Durchführung eines leistungsorientierten Trainingsbetriebes; 3.3 den Aufbau eines umfassenden Trainings- und Übungsprogramms für alle Bereiche, einschließlich des Freizeit- und Breitensports; 3.4 die Teilnahme an sportspezifischen und auch übergreifenden Sportund Vereinsveranstaltungen; 3.5 die Durchführung von allgemeinen Jugendveranstaltungen und -maßnahmen; 3.6 die Beteiligung an sportlichen Wettkämpfen, Turnieren und Vorführungen. 3 Gemeinnützigkeit/Zweck 1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der gesetzlichen Regelungen der Abgabenordnung oder der an ihre Stelle tretenden Bestimmungen. 2. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Alle Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Ziele verwendet werden. 3. Die Mitglieder erhalten in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins. Keine Person darf durch Ausgaben, die den Zielen und dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 4. Ausscheidende Mitglieder haben gegen den Verein keinen Anspruch am Vereinsvermögen. 4 Verbandsmitgliedschaften 1. Der Verein ist Mitglied des Landessportbundes Niedersachsen mit seinen Gliederungen sowie des jeweiligen Fachverbandes, dessen Sportart betrieben wird. Er regelt im Einklang mit deren Satzungen seine Angelegenheiten selbstständig. 2. Die Mitglieder des Vereins unterwerfen sich durch ihre Aufnahme zum Verein den maßgeblichen Satzungen, Ordnungen und Wettkampfbestimmungen der Verbände nach Absatz 1. Soweit danach Verbandsrecht zwingend ist, überträgt der Verein seine Ordnungsgewalt auf den jeweiligen Verband nach Absatz 1. 5 Gliederung des Vereins Der Verein gliedert sich in Abteilungen, die schwerpunktmäßig eine Sportart betreiben. Jede Abteilung wird durch einen Abteilungsleiter geleitet, der alle mit der Abteilungsarbeit zusammenhängenden Fragen aufgrund dieser Satzung und der Beschlüsse der Abteilungsversammlung regelt. 6 Mitgliedschaft Mitglied des Vereins können nur natürliche Personen werden. Unsere neue Satzung Die vom Vorstand des TSV Otterndorf einberufene Arbeitsgruppe Satzung hat 2005 die Satzung des TSV grundlegend überarbeitet und den geänderten gesetzlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst. Es galt, die unterschiedlichen Altersstrukturen und die sich daraus ergebenden individuellen Ansprüche der Mitglieder zu berücksichtigen. Außerdem war es wichtig, einen Rahmen zu gestalten, der es den verschiedenen Organen und den Abteilungen des TSV Otterndorf Der Verein besteht aus: 1. ordentlichen Mitgliedern 2. Ehrenmitgliedern Ordentliche Mitglieder sind alle Mitglieder, die sich aktiv am Vereinsleben beteiligen, ohne Rücksicht auf das Lebensalter. Auf Vorschlag des erweiterten Vorstandes kann die Mitgliederversammlung Personen, die sich um den Verein in besonderer Weise verdient gemacht haben, zu Ehrenmitgliedern ernennen. Das Weitere wird in der Ehrenordnung geregelt. 7 Erwerb der Mitgliedschaft (ordentliche Mitgliedschaft) 1. Die Mitgliedschaft kann durch einen schriftlichen Aufnahmeantrag erworben werden. 2. Der Aufnahmeantrag eines beschränkt Geschäftsfähigen oder Geschäftsunfähigen ist von dem / den gesetzlichen Vertreter(n) zu stellen. 3. Ein Aufnahmeanspruch besteht nicht. Der erweiterte Vorstand ist berechtigt, eine Aufnahme abzulehnen. Die Ablehnung muss nicht schriftlich begründet werden. 8 Rechte der Mitglieder Die Vereinsmitglieder können von den Abteilungen und den Organen des Vereins die zielgerichtete Umsetzung des Vereinszweckes erwarten. Sie sind insbesondere berechtigt, zukünftig ermöglicht, ihre vielfältigen Aufgaben flexibel und sachgerecht im Einklang mit der Satzung zu erfüllen, ohne die Gemeinnützigkeit des Vereins zu gefährden. Auf der Jahreshauptversammlung am 3. März 2006 wurde die neue Satzung für den TSV Otterndorf von der Versammlung einstimmig beschlossen. Die Rechtsgültigkeit der Satzung wird jedoch erst durch die Eintragung in das Vereinsregister erlangt. Horst Wycisk 1. durch Ausübung des Stimmrechts an den Beratungen und Beschlussfassungen der Mitgliederversammlung und ihrer Abteilungsversammlung teilzunehmen; das Mitglied kann sein Stimmrecht erst nach Vollendung seines 16. Lebensjahres ausüben. 2. die Einrichtungen des Vereins unter Beachtung der hierfür getroffenen Bestimmungen zu benutzen; 3. an allen Veranstaltungen des Vereins teilzunehmen und den Sport in allen Abteilungen aktiv auszuüben; 4. vom Verein Versicherungsschutz gegen Sportunfälle im Rahmen der vom Landessportbund e. V. abgeschlossenen Unfallversicherung zu verlangen. 9 Pflichten der Mitglieder Die Mitglieder sind verpflichtet, nicht gegen die Ziele, den Zweck sowie die Interessen des Vereins zu handeln. Sie sind insbesondere verpflichtet: 1. die durch Beschluss der Jahreshauptversammlung sowie der Mitgliederversammlung der Abteilungen festgelegten Beiträge zu entrichten. 1.1 Die Beitragshöhe kann nach Mitgliedergruppen/ Abteilungen unterschiedlich festgesetzt werden. Die Unterschiede müssen sachlich gerechtfertigt sein. 15

16 Satzung des TSV Otterndorf von 1862 e.v. 1.2 Der erweiterte Vorstand kann in begründeten Einzelfällen Beitragsleistungen und -pflichten ganz oder teilweise erlassen oder stunden. 1.3 Ehrenmitglieder sind beitragsfrei. 2. nicht gegen die Interessen des Vereins zu handeln, insbesondere die Weisungen des Vorstandes, der jeweiligen Abteilungsvorstände und Übungsleiter zu befolgen; 3. an allen sportlichen Veranstaltungen ihrer Sportart nach Kräften mitzuwirken, zu deren Teilnahme sie sich zu Beginn der Saison verpflichtet haben. 10 Beendigung der Mitgliedschaft 1. Die Mitgliedschaft endet durch 1.1 Austritt aus dem Verein (Kündigung), 1.2 Streichung von der Mitgliederliste, 1.3 Ausschluss aus dem Verein ( 11), 1.4 Tod des Mitgliedes. 2. Der Austritt aus dem Verein (Kündigung) erfolgt durch schriftliche Erklärung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat zum Quartalsende. Maßgebend für den Fristbeginn ist der Eingang in der Geschäftsstelle. 3. Ein ordentliches Mitglied kann durch Beschluss des erweiterten Vorstandes von der Mitgliederliste gestrichen werden, wenn es trotz zweimaliger schriftlicher Mahnung an die dem Verein zuletzt bekannte Adresse mit der Zahlung von Beiträgen in Verzug ist. Die Streichung darf erst beschlossen werden, wenn nach der Absendung der zweiten Mahnung ein Monat verstrichen ist und in dieser Mahnung ausdrücklich die Streichung angedroht wurde. Der Beschluss des erweiterten Vorstandes über die Streichung soll dem Mitglied mitgeteilt werden. 4. Bei Beendigung der Mitgliedschaft, gleich aus welchem Grund, erlöschen alle Ansprüche aus dem Mitgliedschaftsverhältnis. Noch ausstehende Verpflichtungen aus dem Mitgliedschaftsverhältnis bleiben hiervon unberührt. 11 Ausschluss aus dem Verein 1. Ein Ausschluss kann erfolgen, wenn ein Mitglied in grober Weise den Zielen, dem Zweck oder den Interessen des Vereins zuwiderhandelt und dadurch ein wichtiger Grund gegeben ist. 2. Über den Ausschluss eines Mitglieds entscheidet der Ehrenrat ( 22) auf schriftlichen Antrag als Schiedsgericht. Zur Antragsstellung ist der Vorstand sowie der Abteilungsvorstand berechtigt. 3. Vor einer Entscheidung über den Ausschluss hat das Schiedsgericht das betroffene Mitglied durch Einschreiben zur mündlichen Verhandlung vor das Schiedsgericht zu laden. 4. Der Ausschließungsantrag ist dem betreffenden Mitglied samt Begründung mit der Aufforderung zuzuleiten, sich binnen einer Frist von zwei Wochen schriftlich zu erklären. Nach Ablauf der Frist ist unter Berücksichtigung der eingegangenen Äuße- rung des Mitgliedes zu entscheiden. 5. Das Schiedsgericht entscheidet mit einfacher Mehrheit. 6. Der Ausschließungsbeschluss wird sofort mit Beschlussfassung wirksam. 7. Der Beschluss des Schiedsgerichtes ist dem Mitglied schriftlich mit Gründen mitzuteilen. 8. Gegen den Ausschließungsbeschluss steht dem betroffenen Mitglied das Rechtsmittel der Beschwerde zu. Diese ist innerhalb einer Frist von zwei Wochen ab Mitteilung der Entscheidung schriftlich an den Vorstand zu richten. Sie ist zu begründen. Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung. 9. Über die Beschwerde entscheidet die nächste erweiterte Vorstandssitzung. 10. Der erweiterte Vorstand ist ermächtigt, das Verfahren auch in einer besonderen Ordnung zu regeln. 11. Der Weg zu den ordentlichen Gerichten bleibt unberührt. 12 Ordnungsgewalt 1. Die Rechte und Pflichten der Mitglieder sowie aller Organe des Vereins werden ausschließlich durch die vorliegende Satzung geregelt. Für Streitigkeiten, die aus der Mitgliedschaft zum Verein und aller damit im Zusammenhang stehenden Fragen entstehen, ist der ordentliche Rechtsweg erst dann zulässig, nachdem der Ehrenrat als Schiedsgericht entschieden hat. 2. Die Mitglieder sind verpflichtet, in allen aus der Mitgliedschaft zum Verein erwachsenen Rechtsangelegenheiten, sei es in Beziehung zu anderen Mitgliedern des Vereins oder zu Mitgliedern der in 4 genannten Vereinigungen, ausschließlich den im Verein bestehenden Ehrenrat bzw. nach Maßgabe der Satzungen der im 4 genannten Vereinigungen deren Sportgerichte in Anspruch zu nehmen und sich deren Entscheidung zu unterwerfen. Der ordentliche Rechtsweg ist in allen mit dem Sportbetrieb zusammenhängenden Angelegenheiten ausgeschlossen. 13 Organe des Vereins Organe des Vereins sind 1. die Mitgliederversammlung, 2. Vorstand, 3. erweiterter Vorstand, 4. Abteilungsversammlungen, 5. Abteilungsvorstände, 6. Ehrenrat, 7. Seniorenbeirat. Die Mitgliedschaft in einem Vereinsorgan ist ein Ehrenamt. 14 Mitgliederversammlung 1. Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ des Vereins. 2. Die den Mitgliedern bezüglich der Vereinsleitung zustehenden Rechte werden in der Mitgliederversammlung durch die Ausübung des persönlichen Stimmrechts wahrgenommen. 3. Die Mitgliederversammlung soll alljährlich einmal zum Jahresanfang als so genannte Jahreshauptversammlung zur Beschlussfassung über die in 15 genannten Aufgaben einberufen werden. Die Einberufung erfolgt durch den Vorstand unter Bekanntgabe der vorläufig festgesetzten Tagesordnung mit einer Einberufungsfrist von mindestens zwei Wochen. 16

17 Satzung des TSV Otterndorf von 1862 e.v. 4. Jedes Mitglied kann bis spätestens sieben Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Vorstand oder der Geschäftsstelle beantragen, dass weitere Angelegenheiten nachträglich auf die Tagesordnung gesetzt werden. Der Versammlungsleiter hat zu Beginn der Mitgliederversammlung die Tagesordnung zu ergänzen. 5. Für die Zulassung von Dringlichkeitsanträgen zur Beratung und Beschlussfassung ist die einfache Mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten erforderlich. Als Dringlichkeitsanträge sind nur solche Anträge zulässig, die ihrer Natur nach nicht fristgerecht eingereicht werden konnten. Satzungsänderungen oder Auflösungsanträge sind von dieser Regelung grundsätzlich ausgeschlossen. 6. Mitgliederversammlungen sind außerdem vom Vorstand einzuberufen, wenn ein dringender Grund vorliegt oder 20 Prozent der Stimmberechtigten es beantragen. 7. Die Mitgliederversammlung wird vom 1. Vorsitzenden, dem 2. Vorsitzenden, einem anderen Vorstandsmitglied oder von einem aus der Versammlung gewählten Mitglied als Versammlungsleiter geleitet. Das Verfahren der Beschlussfassung richtet sich nach Die Mitgliederversammlung ist nicht öffentlich. Der Versammlungsleiter kann Gäste zulassen. 9. Die Tagesordnung einer Jahreshauptversammlung hat mindestens folgende Punkte zu umfassen: 9.1 Feststellen der Tagesordnung, 9.2 Feststellen der Stimmberechtigten, 9.3 Bericht der Vorstandsmitglieder, 9.4 Bericht der Kassenprüfer, 9.5 Beschlussfassung über die Entlastung, 9.6 satzungsändernde Anträge, 9.7 Neuwahlen, 9.8 Bestimmung der Beiträge für das kommende Geschäftsjahr, 9.9 Haushaltsplan, 9.10 sonstige eingegangene Anträge. 15 Aufgaben der Mitgliederversammlung 1. Der Mitgliederversammlung steht die oberste Entscheidung in allen Vereinsangelegenheiten zu, soweit sie nicht satzungsgemäß anderen Organen übertragen worden ist. Ihrer Beschlussfassung unterliegt insbesondere: 1.1 Wahl der Vorstandsmitglieder; 1.2 Wahl der Mitglieder des Ehrenrates; 1.3 Wahl von mindestens drei Kassenprüfern; 1.4 Ernennung von Ehrenmitgliedern; 1.5 Bestimmung der Grundsätze für die Beitragserhebung für das kommende Geschäftsjahr; 1.6 Entlastung des Vorstandes bezüglich der Jahresrechnung und der Geschäftsführung; 1.7 Genehmigung des vom erweiterten Vorstand verabschiedeten Haushaltsplanes für das laufende Geschäftsjahr; 1.8 Satzungsänderungen 1.9 Auflösung des Vereins 1.10 Verabschiedung von Vereinsordnungen, soweit diese nicht nach Satzung oder Beschluss der Mitgliederversammlung in den Zuständigkeitsbereich des erweiterten Vorstandes fallen. 16 Vereinsvorstand 1. Der Vorstand setzt sich zusammen aus 1.1 dem 1. Vorsitzenden, 1.2 dem 2. Vorsitzenden, 1.3 dem Kassenwart, 1.4 dem Schriftführer, 1.5 dem Sportwart, 1.6 dem Jugendwart, 1.7 dem Werbe- und Pressewart, 1.8 dem Sozialwart. 2. Die Mitglieder des Vorstandes werden von der Jahreshauptversammlung für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Wiederwahl ist unbegrenzt zulässig. Wählbar ist, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und Mitglied im Verein ist, auf der Jahreshauptversammlung anwesend ist oder dessen Einverständnis schriftlich vorliegt. 3. Der Vorstand bleibt auch nach Ablauf der Amtszeit im Amt, bis ein neuer Vorstand gewählt ist. 4. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes vorzeitig aus, so kann der Vorstand für die restliche Amtszeit des Ausgeschiedenen einen Nachfolger kommissarisch bestimmen. Dies gilt nicht für die Mitglieder des BGB-Vorstandes ( 18). 5. Der Vorstand hat die Geschäfte des Vereins nach den Vorschriften der Satzung und nach den durch die Mitgliederversammlung sowie des erweiterten Vorstandes gefassten Beschlüsse zu führen. 6. Zur Unterstützung des Vorstandes wird eine Geschäftsstelle eingerichtet. 7. Die Rechte und Pflichten der Vorstandsmitglieder sowie der Geschäftsführung regelt der Vorstand in seiner Geschäftsordnung. 17 Aufgaben / Zuständigkeiten des Vorstandes 1. Der Vorstand ist für alle Angelegenheiten des Vereins zuständig, soweit sie nicht durch die Satzung einem anderen Organ des Vereins übertragen sind. 2. Der Vorstand hat insbesondere folgende Aufgaben: 2.1 Vorbereitung und Einberufung der Mitgliederversammlung, 2.2 Ausführung von Beschlüssen der Mitgliederversammlung 2.3 Buchführung, Erstellung des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2.4 Vorbereitung und Einladung der Sitzungen des erweiterten Vorstandes. 18 BGB-Vorstand 1. Der Vorstand im Sinne des 26 BGB besteht aus 1.1 dem 1. Vorsitzenden, 1.2 dem 2. Vorsitzenden, 1.3 dem Schriftführer, 1.4 dem Kassenwart. 2. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich jeweils durch zwei Mitglieder des BGB-Vorstandes gemeinschaftlich vertreten. 3. Die Vereinigung mehrerer Vorstandsämter in einer Person ist unzulässig. 19 Erweiterter Vorstand 1. Der erweiterte Vorstand besteht aus den Mitgliedern des Vorstandes und jeweils einem Vertreter der einzelnen Abteilungsvorstände. 2. Er wird mindestens dreimal jährlich vom Vorstand einberufen. 3. Er berät den Vorstand. Insbesondere hat er die Aufgabe, die Arbeiten der einzelnen Abteilungen zu koordinieren. 4. Er beschließt über 4.1 Erwerb, Belastung und Veräußerung von Grundstücken, Grundstückseigenrechten und Grundstückspfandrechten, 4.2 Eingehen von Wechselverbindlichkeiten, Krediten und Bürgschaften, 4.3 Eingehen von sonstigen Verbindlichkeiten, 4.4 Abschluss von Dienstverträgen, 4.5 Anträge der Abteilungen für nicht im Haushalt festgelegte Ausgaben, 4.6 Erlass und Beschluss von Geschäfts-, Vereins- und Beitragsordnungen des Vereins, 4.7 Vorbereitung von Ehrungen nach der Ehrenordnung, 4.8 Ablehnung eines Vereinsbeitritts, 4.9 Streichung eines Mitgliedes aus der Liste. 20 Abteilungsversammlung 1. Die Abteilungsversammlung ist das oberste Organ der einzelnen Abteilungen. Sinngemäß gelten die 14, 15, 17, 24, 25 und 26 dieser Satzung. Sie tagt mindestens einmal jährlich vor der Jahreshauptversammlung. 2. Eine Einladung zu diesem Termin geht an den Vereinsvorstand. 3. Sie beschließt insbesondere über Sonderbeiträge der Abteilungen. 4. Sie darf keine Beschlüsse fassen, die unmittelbar den Verein betreffen. 21 Abteilungsvorstände 1. Die Abteilungsvorstände sind zuständig für den gesamten Sportbetrieb der Abteilung und alle Belange der Abteilung, soweit in dieser Satzung nicht andere Zu- 17

18 Satzung des TSV Otterndorf von 1862 e.v. ständigkeiten gegeben sind. 2. Für die Abteilungsvorstände gelten die Regelungen des Vorstandes sinngemäß. 3. Die Wahrnehmung der Rechte setzt eine umfassende Vorstandsarbeit voraus. In Zweifelsfällen entscheidet der erweiterte Vorstand. 22 Ehrenrat 1. Der Ehrenrat besteht aus einem Obmann und zwei Beisitzern sowie zwei Ersatzmitgliedern. Seine Mitglieder dürfen kein anderes Amt im Verein bekleiden und sollen über 35 Jahre alt sein. Die Mitglieder des Ehrenrates üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus und sind unabhängig und frei von Weisungen durch andere Vereinsorgane. 2. Sie werden von der Jahreshauptversammlung auf die Dauer von vier Jahren gewählt. Wiederwahl ist zulässig. 3. Der Ehrenrat entscheidet mit bindender Kraft über Streitigkeiten und die Ahndung von Satzungsverstößen innerhalb des Vereins, soweit der Vorfall mit der Vereinszugehörigkeit in Zusammenhang steht und nicht die Zuständigkeit des Sportgerichts eines Fachverbandes gegeben ist. 4. Er tritt auf Antrag jedes Vereinsmitgliedes zusammen und beschließt nach mündlicher Verhandlung, nachdem den Betroffenen Zeit und Gelegenheit gegeben worden ist, sich zu den Anschuldigungen zu verantworten und zu entlasten. 5. Er darf folgende Strafen verhängen: 5.1 Verwarnung; 5.2 Verweis; 5.3 Aberkennung der Fähigkeit, ein Vereinsamt zu bekleiden und sofortige Suspendierung; 5.4 Ausschluss von der Teilnahme am Sportbetrieb bis zu zwei Monaten. Jede den Betroffenen belastende Entscheidung ist diesem schriftlich mitzuteilen und zu begründen. 23 Seniorenrat, Gemeinschaft der Senioren 1. Die Mitglieder, die mindestens sechzig Jahre alt sind, bilden abteilungsübergreifend die Gemeinschaft der Senioren. 2. Diese Gemeinschaft wird vom Seniorenrat geleitet, der aus dessen Vorsitzenden und zwei weiteren Vertretern besteht und von der Gemeinschaft der Senioren gewählt wird. In den Seniorenrat sollen nur Senioren gewählt werden, die mindestens fünf Jahre Vereinsmitglied sind. Die Wahlperiode für den Seniorenrat beträgt zwei Jahre. 3. Die Aufgaben der Gemeinschaft der Senioren sind 3.1 den Verein und sein Ansehen nach innen und außen sowie die Pflege der Tradition zu fördern, 3.2 den Zusammenhalt auch unter den nicht mehr sportlich aktiven Mitgliedern zu fördern, 3.3 die beratende Unterstützung aller Organe des Vereins. 4. Die Gemeinschaft hat das Recht, ein beratendes Mitglied in den erweiterten Vorstand zu entsenden. 24 Kassenprüfer Die drei von der Jahreshauptversammlung auf jeweils drei Jahre zu wählenden (einmalige Wiederwahl zulässig) Kassenprüfer haben gemeinschaftlich 1. einmal im laufenden Jahr unvermutet und einmal vor der Jahreshauptversammlung eine ins Einzelne gehende Kassenprüfung der Vereinskasse vorzunehmen, 2. auf Beschluss des Vereinsvorstandes Abteilungskassen rechtzeitig zum Jahresende zu prüfen. 3. auf Weisung des Vorstandes unvermutete Kassenprüfungen in den Abteilungen durchzuführen. Deren Ergebnis ist in einem Protokoll niederzulegen und dem Vorstand mitzuteilen, der hierüber der Mitgliederversammlung berichtet. 25 Wahlen Der Vorstand wird auf der Jahreshauptversammlung in folgendem Turnus gewählt: Im Jahr mit ungerader Jahreszahl 1. Vorsitzender, Kassenwart, Sportwart, Jugendwart; im Jahr mit gerader Jahreszahl 2. Vorsitzender, Schriftführer, Sozialwart, Werbe- und Pressewart. 26 Verfahren der Beschlussfassung aller Organe 1. Sämtliche Organe sind beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder, sofern die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist. 2. Alle Organe des Vereins fassen ihre Beschlüsse mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen, soweit diese Satzung keine anderen Regelungen vorsieht. Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen werden nicht berücksichtigt. Stimmengleichheit bedeutet Ablehnung. Eine Stimmrechtsübertragung ist ausgeschlossen. 3. Die Abstimmung geschieht öffentlich durch Handaufheben, wenn nicht geheime Wahl beantragt wird. 4. Alle Beschlüsse der Organe sind schriftlich zu protokollieren, vom jeweiligen Protokollführer und vom Leiter der Versammlung zu unterzeichnen. 27 Satzungsänderungen und Auflösung des Vereins 1. Zur Beschlussfassung über Satzungsänderungen ist eine Mehrheit von 3 /4 der erschienenen stimmberechtigten Mitglieder erforderlich. 2. Für eine Vereinsauflösung ist eine Mehrheit von 4 /5 der erschienenen stimmberechtigten Mitglieder unter der Bedingung notwendig, dass mindestens 75% aller Stimmberechtigten des Vereins anwesend sind. Erscheinen bei der Beschlussfassung über die Vereinsauflösung weniger als 75% der Stimmberechtigten, so ist die Abstimmung nach 4 Wochen zu wiederholen. Die Versammlung ist dann ohne Rücksicht auf die Anzahl der Erschienenen beschlussfähig. 28 Vermögen des Vereins Die Überschüsse der Vereinskasse und die sonst vorhandenen Vermögensgegenstände sind Eigentum des Vereins. Ausgeschiedenen Mitgliedern steht ein Anspruch hieran nicht zu. Im Falle der Auflösung des Vereins oder bei Wegfall der steuerbegünstigten Zwecke fällt das vorhandene Vereinsvermögen nach Abdeckung bestehender Verbindlichkeiten an die Stadt Otterndorf, die es für gemeinnützige Zwecke der Sportförderung im Sinne der Richtlinien des Finanzamtes zu verwenden hat. 29 Gültigkeit dieser Satzung, Schlussbestimmungen 1. Diese Satzung wurde durch die Mitgliederversammlung am 3. März 2006 beschlossen. 2. Die Satzung tritt mit Eintragung in das Vereinsregister in Kraft. 3. Alle bisherigen Satzungen des Vereins treten zu diesem Zeitpunkt damit außer Kraft. 18

19 Handball Otterndorfer Halle uneinnehmbar Die männliche A-Jugend des TSV Otterndorf hat die Handball-Saison 2005/2006 als Tabellenvierter beendet. Die zum Ende der Hinrunde auf dem dritten Platz stehenden Otterndorfer verloren in der Rückrunde nur zwei Spiele. Durch diese beiden deutlichen Niederlagen gegen den Hagener SV und die HG Geestemünde/TV Langen verloren die Handballer von der Medem den Tabellenplatz drei und auch die theoretisch mögliche Vize-Meisterschaft. Trotz vier Niederlagen in dieser Saison hat die Mannschaft alle ihre Heimspiele gewonnen. Diese tolle Serie ist vor allem dem großartigen Otterndorfer Publikum zu verdanken. Beim letzten Heimspiel (33 : 18 gegen SG Suhrheide/Schiffdorferdamm) erhielten die beiden Trainer Andreas Tiedemann und Jacob Allers, zum Dank für ihre Mühe und ihren Einsatz, T-Shirts zum Abschied von der Mannschaft. Ebenfalls wurden die Spieler Tim Clauser und Alexander Struck verabschiedet. Auf diesem Weg nochmals herzlichen Dank an diese vier von der Mannschaft. Nach langer Suche wurden nun auch neue Trainer für die A-Jugend gefunden. Matthias Hacker Fleischhacker und Volker Backmeier werden ab sofort das Training leiten. Des Weiteren hat die Mannschaft zwei Neuzugänge zu vermelden; die Brüder Sebastian Seppel und Stefan Thiele sind zu der Mannschaft gestoßen. Diesen vier ein herzliches Willkommen in der Mannschaft. Mit den neuen Trainern und neuen Spielern will die A-Jugend von der Medem nächste Saison neu durchstarten. hintere Reihe: Trainer Jacob Allers, Neuzugang Sebastian Seppel Thiele, Jan-Michael Eichler, Patrick Paddy Kunze, Niklas Hachmann, Björn Domschat, Axel Schütt, Fabian Schmitz, Sven Hagenah, Trainer Andreas Tiedemann; mittlere Reihe: Jan-Lasse Schumacher, Christian Kuppe, René Reisner, René von Deesten, Matthias Matze Czyborra; vordere Reihe: Alexander Struck, Tim Clauser; nicht im Bild: Stefan Thiele Die A-Jugend gratuliert diese Saison gleich drei Mannschaften zum Meistertitel. Gratulation an die Damen sowie die 1. und die 2. Herren. Niklas Hachmann René Reisner II. Herren des TSV Otterndorf feiern Meisterschaft Nachdem die II. Mannschaft des TSV Otterndorf in den letzten 2 Jahren die Meisterschaft immer knapp verpasst hat, gelang ihnen in diesem Jahr endlich der große Wurf. Sie feierten bereits am drittletzten Spieltag den vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft. Durch einen Sieg im Auswärtsspiel gegen Bexhövede und einer gleichzeitigen Niederlage des Tabellenzweiten steht die Mannschaft uneinholbar mit nur zwei Minuspunkten auf Tabellenplatz eins. Somit gibt es in der Handballabteilung in dem Jahr vor dem 75-jährigen Abteilungsjubiläum drei Meister im Seniorenbereich. Die II. Mannschaft startet gleich mit einem 28 : 23- Heimsieg gegen die SG Suhrheide/Schiffdorferdamm 1. Im Laufe der Saison 2005/2006 gab es 14 Siege und nur 1 Niederlage gegen den Hagener SV. Die Siege waren teilweise sehr eindeutig aber auch sehr knapp. So gewannen die Otterndorfer 20 : 19 gegen TV Schiffdorf 4 und später mit 40 : 6 gegen HSG Geestemünde 3, die aber auch nur mit 6 Leuten antraten, was höchste Achtung verdient. Im Laufe der Saison stießen mit den beiden Nachwuchsspielern Patrick Kunze und Keeper René Reisner zwei neue Spieler zur Mannschaft. Für die nächste Saison sind Hintere Reihe: Uwe Steenwerth, Sven Hagedorn, Thomas Mergard, Marcus Blohm, Sven Putzig, Stefan Clauser, Klaus Rohlfs; vorne: Patrick Kunze, Gerd Warncke, Gerd Franck. Es fehlen: Tomas Klempau, Rainer Ubber, René Reisner bisher keine Abgänge zu verzeichnen, sodass die Mannschaft nächste Saison mit der gleichen Mannschaft antreten kann. René Reisner 19

20 Koronar/Leichtathletik 12. März 2006: Boßeltour einmal anders Einen sehr schönen Wintertag hatten wir für unsere Boßeltour 2006 erwischt. Die Sonne wollte uns verwöhnen. Der Schnee gab der Landschaft ein besonderes Aussehen. Leider war ein Boßeln nicht möglich. Der Winter hatte uns wieder eingeholt und die Landschaft mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Der Termin stand. Nun musste kurzfristig der Ablauf und der Treffpunkt der Veranstaltung geändert werden. Im Schneeballverfahren wurde dieses weitergegeben. Es klappte hervorragend. Um 10 Uhr traf sich die Gruppe auf dem Großraumparkplatz beim See achtern Diek. Zunächst gab es zum Aufwärmen einen Punsch. Als Ersatzprogramm war Wandern oder Spazierengehen angesagt. In mehreren Gruppen wurde diese Aufgabe angegangen. Es war manchmal ein wenig holprig und mühsam. Jedoch die wunderschön angelegten Wege im Ferienpark und die schneebedeckte Landschaft entschädigten uns mit ihrem besonderen Reiz. Es gab aber auch genug Gelegenheit zum Klönen beim Wandern und Gehen. Gegen 12 Uhr waren alle Teilnehmer am Ausgangspunkt zurück. Es war nun noch Zeit die Sonne zu genießen und der restliche, heiße Glühwein musste noch an die Frau oder Mann gebracht werden. Die frische Luft und die Aktivitäten machten Hunger. Im Restaurant Kindler sollte dieser gestillt werden. Was passt in diese Jahreszeit? Natürlich, es gab Grünkohl satt mit allem Drum und Dran. Wer nicht satt geworden ist, muss es sich selbst ankreiden. Nach ein wenig Klönschnack in gemütlicher Runde löste sich die Teilnehmerschar auf. Es war wieder einmal eine gelungene Traditionsveranstaltung unter anderen Vorzeichen mit Unterstützung des Wetters, der Teilnehmer und den Mitarbeitern im Restaurant Kindler. Ein Dankeschön gilt den Organisatoren Otto, Kalli und Berthold. Berthold Eckhoff Gruppe bei Punschaufnahme Punschstation unterwegs Ehrungen für Otterndorfer Leichtathleten Auf der Jahreshauptversammlung des Kreisleichtathletikverbandes Cuxhaven (KLV Cuxhaven), die kürzlich in Langen stattfand, wurde neben der üblichen Abarbeitung der Tagesordnungspunkte auch die Sportlerehrungen der Nachwuchstalente für das Jahr 2005 durchgeführt. Dabei standen mit Imke Meyer (Jg. 92) und Kai von Bargen (Jg. 89) zwei Otterndorfer Leichtathleten auf dem Zettel. Als Kriterium wurden die Bestenlisten des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes (NLV) sowie die des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV) des vergangenen Jahres herangezogen. Imke Meyer erhielt einen Pokal für folgende Leistungen auf niedersächsischer Ebene: 1. auf 75m in 9,40 sek., 2. im Vierkampf mit 2032 Punkten, 5. im Dreikampf mit 1527 Punkten, 6. im Hochsprung mit 1,52m und 7. auf 800m in 2:31,8 min. Kai von Bargen bekam einen Pokal für seine Platzierung im Hochsprung, wo er sich mit übersprungenen 1,90m auf dem 46. Platz bundesweit Imke Meyer in seinem Jahrgang wiederfand. Andreas Steltner Kai von Bargen 20

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