DIE NEU REVIDIERTEN BIBELÜBERSETZUNGEN. WAS TAUGEN SIE?

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1 KLAUS BIEBERSTEIN DIE NEU REVIDIERTEN BIBELÜBERSETZUNGEN. WAS TAUGEN SIE? Am 24. Juni 2007 erschien die neu übersetzte Zürcher Bibel, am 19. Oktober 2016 folgte die neu überarbeitete Lutherbibel, und am 6. Dezember 2016 kam die revidierte katholische Einheitsübersetzung in den Handel. Demnach wurden alle drei kirchenamtlichen Bibelübersetzungen deutscher Sprache innerhalb weniger Jahre grundlegend revidiert. Wo liegen ihre Stärken, wo ihre Schwächen, und worin unterscheiden sie sich? Zürcher Bibel Die Zürcher Bibel eröffnete den Reigen. Sie geht auf Ulrich Zwingli zurück, der mit seiner Übersetzung zwar erst nach Martin Luther begann, sie aber noch vor Luther 1531 vollenden konnte. Seither wurde sie schon mehrfach verbessert und genoss aufgrund ihrer Zuverlässigkeit einen ausgezeichneten Ruf. Dennoch beschloss die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Zürich 1984, eine komplette Neuübersetzung in Auftrag zu geben. Hierzu wurde ein Übersetzungsteam gebildet, das aus einem Hebraisten oder Graezisten, einem Theologen und einem Germanisten (Johannes Anderegg) bestand und frei von allen Traditionen, allein dem Text verpflichtet, arbeiten sollte. Begleitend wurden zwei kritische Gegenlesegruppen eingesetzt: eine Lesegruppe mit einem Rabbiner, die den Text auf latent antijüdische Formulierungen überprüfte, und eine zweite Gruppe, die den Text auf latent frauenfeindliche Formulierungen durchsah und Gegenvorschläge formulierte. Nach 23 Jahren Arbeit wurde die neue Bibel am 24. Juni 2007 im Grossmünster in Zürich der Öffentlichkeit übergeben. Die neue Bibel ist nicht nur äußerst zuverlässig, sondern auch in ästhetischer Hinsicht gelungen. Poetische Texte werden, wie in Gedichtausgaben üblich, linksbündig gesetzt, prosaische Texte hingegen im Blocksatz wiedergegeben, so dass Leserinnen und Leser schon auf den ersten Blick erkennen und unterscheiden können, ob es sich um poetische oder prosaische Texte handelt. Zudem wurden Zitate aus dem Alten Testament im Neuen Testament stets kursiv gesetzt, so dass erkenntlich ist, wo Zitate oder zumindest wörtliche Anspielungen vorliegen. Ferner werden auf dem Rand parallele Stellenangaben angegeben, so dass es auch für Laien leicht ist, das Netz der Bezüge zwischen biblischen Texten nachzuverfolgen. Dass die neue Zürcher Bibel zum Bestseller avancierte, erklärt sich fast von selbst. Empfohlene Ausgabe: ISBN ; 19,90 online: App: 14,99

2 DIE NEU REVIDIERTEN BIBELÜBERSETZUNGEN. WAS TAUGEN SIE? SEITE 2 Lutherbibel Martin Luther hatte schon vor Zwingli mit der Übersetzung begonnen, und schon 1522 erschien das Neue Testament, doch konnte er seine Übersetzung des Alten Testaments erst 1534 vollenden ein Meisterwerk, das die deutsche Sprache wie kein zweites Buch geprägt hat. Seither sind etliche kleine Revisionen und drei große»kirchenamtliche«revisionen erfolgt. Diese waren nicht immer erfolgreich erschien eine revidierte Ausgabe, die vor allem der Modernisierung der Sprache dienen sollte, doch stieß diese Ausgabe auf starken Widerstand und wurden in weiten Bereichen der evangelischen Kirche nicht rezipiert. Daher beschloss die Evangelische Kirche Deutschland 2008, in der vierten kirchenamtlichen Revision keine weitere Modernisierung anzustreben. Stattdessen sollte und durfte die neue Lutherbibel, die pünktlich zum Beginn des Reformationsjahres 2017 am 19. Oktober 2016 erschien, wieder nach Martin Luther klingen. Und wer gerne die Passionen von Johann Sebastian Bach oder das Deutsche Requiem von Johannes Brahms hört, wird sich über die neue Orientierung an Luthers Sprache freuen. Doch für die Arbeit vor allem mit jungen oder anderen Menschen, denen diese Sprache fern ist, ist die revidierte Lutherbibel weniger geeignet. Für solche Leserkreise wurde daher die BasisBibel in Auftrag gegeben. Sie soll in einfachen, kurzen Sätzen gehalten sein, von vornherein im Internet erscheinen und zu ausgewählten Leitworten per Mausklick weitere Informationen bieten. Die Psalmen und das Neue Testament liegen schon vor soll die Bibel fertig sein. Was die äußere Gestaltung der Lutherbibel angeht, steht sie der Zürcher Bibel deutlich nach. Der Text wird zweispaltig und nur bei den Psalmen einspaltig präsentiert, so dass der Unterschied zwischen Poesie und Prosa außerhalb der Psalmen weniger deutlich ins Auge springt; auf die Kursivsetzung von Zitaten aus dem Alten Testament im Neuen Testament wurde verzichtet; und Hinweise auf Parallelstellen werden nicht am Seitenrand, sondern nur am Fuß der rechten Spalte geboten. Empfohlene Ausgabe: ISBN ; 25,00 online: App: bis Oktober 2017 kostenlos verfügbar Einheitsübersetzung Die Einheitsübersetzung ist die jüngste der drei deutschsprachigen kirchenamtlichen Übersetzungen. Sie wurde erst 1961, im Vorfeld des Zwiten Vatikanischen Konzils, von den deutschsprachigen Bischofskonferenzen und Bischöfen in Auftrag gegeben erschien eine vorläufige Fassung des Neuen Testaments, 1974 eine vorläufige Fassung des Alten Testaments, und Leserinnen und Leser waren aufgefordert, Verbesserungsvorschläge einzureichen, auf deren Grundlage 1979 die abschließende Fassung des Neuen Testaments und 1980 die entsprechende Fassung des Alten Testaments erschien. Zwar war das Layout der ersten offiziellen Ausgaben von 1979 und 1980 brilliant, doch war sie schon nach wenigen Jahren nur noch in satztechnisch verschlechterten Nachdrucken von Verlagen wie Herder und Pattloch erhältlich, die auf eine transparente Unterscheidung zwischen Poesie und Prosa, auf Kursivsetzungen von Zitaten und auf den schmalen Rändern auf

3 DIE NEU REVIDIERTEN BIBELÜBERSETZUNGEN. WAS TAUGEN SIE? SEITE 3 Hinweise auf Parallelstellen verzichten. Vor allem aber war die Übersetzung nicht an allen Stellen von höchster Qualität. Daher ist eine durchgehende Überarbeitung nur zu begrüßen ergriff das Katholische Bibelwerk e. V. die Initiative und drängte die Deutschen Bischofskonferenzen zu einer Revision begann die Arbeit. 47»Revisorinnen«und»Revisoren«, mehrheitlich Professorinnen und Professoren, wurden berufen, jeweils für ein Buch Korrekturvorschläge einzureichen. Ihnen übergeordnet war ein»leitungsteam«, das über alle Vorschläge einzeln beriet und entschied. Dieses bestand aus elf Männern, die bei Abschluss der Arbeit zwischen 76 und 89 Jahre alt waren: vier Bischöfe, sechs Priester, ein Nichtpriester. Frauen wurden nicht beteiligt, von Germanistinnen und Germanisten ganz zu schweigen. Dass die neue Einheitsübersetzung in ihrem Layout mit rotem und schwarzem Satz dem neuen Gotteslob angeglichen wurde, ist erfrischend und erfreulich, und Zitate aus dem Alten Testament im Neuen Testament werden kursiv markiert, doch wurde auf eine transparente Unterscheidung zwischen Poesie und Prosa verzichtet, Hinweise auf Parallelstellen werden nur im Kleindruck am Schluss der Perikopen geboten, und die aschgrauen Landkarten sind ein liebloses Trauerspiel. Alle Einleitungen in die biblischen Bücher wurden neu verfasst und erheblich verbessert. Auch die Zwischenüberschriften, die nicht zum antiken Text gehören, wurden überarbeitet, allerdings nicht immer zum Guten. So sitzt die Überschrift zwischen der ersten und zweiten Schöpfungserzählung zwischen Gen 2,3 und 2,4 am falschen Ort, und die zweite Schöpfungserzählung wird durch eine sachlich unpassende Überschrift über Gen 3»Der Fall des Menschen«unsachgemäß zerschnitten. Vor allem aber wurden die vier Überschriften über den vier Gottesknechtsliedern (Jes 42,1 9; 49,1 9; 50,4 9; 52,13 53,12) verändert. Während diese in der alten Einheitsübersetzung transparent durchgezählt waren, wurden die Überschriften nun so formuliert, dass die Gottesknechtslieder nicht mehr als Gruppe erscheinen. Das ist ein Verlust. Für die Übersetzung selbst wurden die aktuellsten Ausgaben der antiken Texte zugrunde gelegt. Erläuternde Bemerkungen in Klammern, die die alte Einheitsübersetzung gelegentlich bot, wurden gestrichen, vermutlich weil Lektorinnen und Lektoren oft nicht wussten, ob sie sie vortragen oder überspringen sollen. Oft müssen sich Übersetzer auch beim Übersetzen aus modernen Sprachen entscheiden, ob sie Formulierungen so wörtlich wie möglich oder so verständlich wie möglich wiedergeben wollen. Die revidierte Einheitsübersetzung hat sich, anders als die alte, im Zweifelsfall für die Wörtlichkeit entschieden, auch wenn sie auf Kosten der Verständlichkeit geht. So hatte Gott nach der Sintflut in der alten Übersetzung formuliert:»hiermit schließe ich meinen Bund mit euch «(Gen 9,9). Die neue Übersetzung hingegen lautet:»siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch «Das ist zu bedauern, denn diese Formulierung entspricht nicht unserem Sprachgebrauch. Dabei sind die Übersetzer verpflichtet, sich auf die Sprache der Leserinnen und Leser einzulassen und keine hebräisch oder griechisch klingende Kunstsprache zu pflegen. Ein weiteres Problem ist der Umgang mit dem Gottesnamen»Jahwe«. Der hebräische Text des Alten Testaments erwähnt ihn 6828 mal. Da er schon zur Zeit Jesu vermutlich aus Pietät nicht mehr ausgesprochen, sondern in der Lektüre stillschweigend durch»herr«ersetzt wurde, hatte ihn auch die alte Einheitsübersetzung fast immer durch»herr«ersetzt und nur an 144 Stellen, wo es sachlich angemessen schien, mit»jahwe«wiedergegeben. Nun wurde er auch an diesen 144 Stellen durch»herr«ersetzt, auch wenn dies gelegentlich zu skurrilen Formulierungen führt. Hatte die alte Einheitsübersetzung noch gelautet:»der Herr, der Gott

4 DIE NEU REVIDIERTEN BIBELÜBERSETZUNGEN. WAS TAUGEN SIE? SEITE 4 der Heere, dessen Name Jahwe ist «(Hos 12,6), so lautet die neue nun nur noch wenig sinnvoll:»der HERR, der Gott der Heerscharen, dessen Name HERR ist «Zudem legt die ständige Wiedergabe des Gottesnamens durch»herr«gott sehr einseitig auf eine männliche Rolle fest. Doch wird»herr«nun konsequent mit Kapitälchen geschrieben, so dass kundige Leserinnen und Leser erkennen können, dass dem Wort»HERR«der Gottesname zugrunde liegt, was ihnen die Möglichkeit bietet, ihn, wie im Judentum üblich, durch andere Formulierungen wie»der Ewige«oder»die Ewige«zu ersetzen. Das ist zu begrüßen. Auch werden die Gemeinden in den neutestamentlichen Briefen oft mit»brüder«angesprochen, obwohl Frauen mitgemeint sind. Daher wurden solche Anreden nun mit»brüder und Schwestern«wiedergegeben, allerdings nur in Anreden, nicht in anderen Texten, so dass sich nun erst recht die Frage erhebt, ob dort nun nur Männer gemeint sind. Dabei spielten gerade Frauen in den frühen Gemeinde eine tragende Rolle. So grüßt Paulus eine Frau namens Junia und bezeichnet sie als Apostel:»Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt«(röm 16,7). Während sie in der Ostkirche stets als Apostelin verehrt wurde, wurde sie im lateinischen Westen im Mittelalter zu einem Mann namens»junias«. Dass sie in der neuen Einheitsübersetzung wieder als Frau erscheint, ist erfreulich. Darüber hinaus wurden viele Fehler beseitigt. So hatte die alte Einheitsübersetzung David in 1 Sam 16,2 in arischer Tradition als»blond«bezeichnet. Nun ist er textgemäß»rötlich«. Oder die alte Übersetzung hatte in Joh 9,11 formuliert, dass der Blindgeborene»wieder sehen«konnte. Nun ist das Wort»wieder«gestrichen. Denn der Blindgeborene konnte auch zuvor nicht sehen. Allerdings sind andere gravierende Fehler geblieben. So erinnert in Psalm 88 ein verzweifelter Beter Gott zweimal daran, in seiner Not zu ihm geschrien (Vers 2) und gerufen (Vers 8) zu haben. Nicht mehr zu Gott zu schreien und zu rufen, sondern Gott nur noch daran zu erinnern, zu ihm geschrieen und gerufen zu haben, ist so hart, wie wenn man zu einem Menschen nicht mehr sagt»ich liebe dich«, sondern ihn nur noch erinnert:»ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe«. Schon die alte Einheitsübersetzung wagte nicht, dieses Wort in der Vergangenheit wiederzugeben, sondern wich aus und formulierte in der Gegenwart:» schrei ich vor dir«und» ruf ich zu dir«. Damit nahm sie dem Psalm seine Pointe, und dieser Fehler wurde nicht korrigiert. Noch krasser ist eine abmildernde Übersetzung im Buch Ijob. Ijob wirft Gott in seinem abgrundtiefen Leiden vor, ein Frevler zu sein:»die Erde ist in die Hand eines Frevlers gegeben, das Gesicht ihrer Richter deckt er zu. Ist er es nicht, wer ist es dann?«(ijob 9,24). Schon die alte Einheitsübersetzung formulierte ausweichend:»die Erde ist in Frevlerhand gegeben «, so dass Leserinnen und Leser nicht an Gott als Frevler denken, und dieser Fehler wurde ebenfalls nicht korrigiert. 40 mal wird im hebräischen Text des Alten Testaments die kanaanäische Göttin»Aschera«oder ihr Kultbild erwähnt, und archäologische Forschungen sind in Israel auf Inschriften gestoßen, die bezeugen, dass Jahwe noch zur Zeit der Propheten Amos, Hosea, Micha und Jesaja gemeinsam mit Aschera als ein Paar verehrt wurde. Die alte Einheitsübersetzung hingegen schaffte es, nur fünf von 40 Belegen wörtlich wiederzugeben (z. B. 2 Kön 23,7) und 35 Belege so zu umschreiben, dass die Göttin nicht mehr erscheint (z. B. 2 Kön 23,14). In der neuen Einheitsübersetzung begegnet sie nun zehn mal. Das ist erfreulich. Doch wird sie noch immer 30 mal verschwiegen. Das muss enttäuschen.

5 DIE NEU REVIDIERTEN BIBELÜBERSETZUNGEN. WAS TAUGEN SIE? SEITE 5 Die revidierte Einheitsübersetzung enthält viele Verbesserungen. Sie lädt zum Lesen ein, und das ist gut so. Aber es bleibt noch sehr viel zu tun. Empfohlene Ausgabe: ISBN ; 19,95 online: (noch) nicht verfügbar App: kostenlos verfügbar

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