Einführung. 7 Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S. 9.

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1 Einführung Käme kein Engel mehr, dann ginge die Welt unter. Solange Gott die Erde trägt, schickt er seine Engel. Die Engel sind älter als alle Religionen und sie kommen auch noch zu den Menschen, die von Religion nichts mehr wissen wollen. 7 Damit die Engel nicht zu Heinzelmännchen der Moderne verkommen, ist es wichtig, den Spuren der Engel in der biblischen Überlieferung zu folgen, um das Fremdartige, Herausfordernde, Unbe queme, ja, Erschreckende in Erinnerung zu rufen. Hier zunächst einige grundlegende Gedanken zum Thema Engel in der Bibel: 1. Die Bibel redet nicht deswegen von Engeln, damit wir neben Gott auch noch an Engel glauben. 2. In der Geschichte Israels finden sich ganz unterschiedliche Erzählungen über die Boten Gottes, die erst später unter dem Allgemeinbegriff Engel zusammenfasst wurden. Wer Engelgeschichten in der hebräischen Bibel sucht, wird drei Epochen unterscheiden: Die erste Epoche umfasst die Zeit von 7 Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S

2 etwa 1800 vor Christus bis zu den vorexilischen Propheten (wie z. B. Amos, Hosea, Micha; 8. bis 6. Jahrhundert vor Chris tus). Erzählend wird in dieser Epoche davon berichtet, wie Gott in überraschender und vielfältiger Weise den Menschen durch seine Boten begegnet. Sie sind Gottes in Personen verkörperte Hilfe in Zeiten großer Not. In der Zeit der großen Propheten selbst (Jesaja, Jeremia, Ezechiel) wird so gut wie gar nicht von Engeln erzählt. Diese Zurück haltung ist darin begründet, dass nun der Prophet selbst die Stelle des Gottesboten einnimmt. Erst in der dritten Epoche, der nachexilischen Zeit (das Babylonische Exil des Volkes Israel umfasst den Zeitraum von 598 bis 538 vor Christus), ist ein großes Interesse an Engeln erwacht; in dieser Zeit kommt es zu einer ausgeprägten Engellehre wie z. B. im Buch des Propheten Daniel. Eine einheitliche Engellehre aus der ganzen Bibel herauszulesen ist schon aufgrund dieser unterschiedlichen Epochen nicht möglich. 3. Es sind vor allem zwei Gruppen, von denen die biblischen Traditionen berichten: die Boten Gottes (Singular malak jahwe ) und die Cheruben und Seraphen, die zum Hofstaat Gottes gehören. Während die Vorstellung vom Boten Gottes ein ursprünglich israelitischer Gedanke ist und aus sehr alter Zeit vermutlich schon aus der Zeit der Väter (Abraham, Isaak, Jakob) stammt, kommt die Vorstellung von Cheruben und Seraphen aus dem Vorstellungskreis orientalischer Mythen und geht Jahrtausende weit zurück in eine Zeit, in der das Menschliche in einer uns nicht mehr fassbaren Verbundenheit zwischen den göttlichen und tierhaften Mächten stand. 8 8 Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S

3 4. Grundsätzlich unterscheiden sich die Boten Gottes von den Cheruben und Seraphen in ihrer Funktion: Während die Boten Gottes die doppelte Aufgabe haben, den Menschen Gottes Botschaft zu überbringen und sie zum Handeln zu beauftragen, besteht die Aufgabe der Cheruben und Seraphen, die zum Hofstaat Gottes gehören, im Lob und in der Anbetung Gottes. Vereinfacht gesagt geht es bei den Boten Gottes um Begegnung mit und Beauftragung durch Gott, bei den Cheruben und Seraphen um die Verherrlichung Gottes. 5. Zwischenwesen, die wirklich handelnd in den Bereich des Menschen eingreifen, kennt das ältere Israel im Unterschied von anderen Religionen nur wenige... Umso auffälliger sind die Stellen, die von einem Erscheinen des Engels ( Boten ) des Herrn sprechen. 9 Diese Erzählungen von den Boten Gottes sind für das Gottesverständnis Israels von entscheidender Bedeutung. In ihnen geht es um die Erfahrung von Gottes Nähe und Gottes Ferne. Gott geht bei seiner Hinwendung zur Welt in eine Bindung an das Weltliche ein, der unweltliche Gott wird durch seine Boten in der Welt greifbar. 10 Wie, wann und in welcher Gestalt ein Bote Gottes den Menschen begegnet, liegt allein bei Gott. 6. So können Gottes Boten in vielfältiger Gestalt erscheinen: als Mensch, als Naturgewalt, als himmlisches Wesen. Die Vorstellung von den Boten Gottes umfasst die gesamte Schöpfung. 7. Die Bibel kennt keine Engelverehrung. Auch haben die Engel, die Boten Gottes der biblischen Erzählungen, keine Geschichte. Die Boten Gottes kommen, verweilen einige Au- 9 Gerhard von Rad, Das erste Buch Mose, S Volkmar Hirth, Gottes Boten im Alten Testament, S

4 genblicke und verschwinden spurlos. Niemals wird gesagt, der Bote Gottes komme von Gott und kehre zu Gott zurück (vgl. auch Punkt 15). 8. Die Boten Gottes, seine Engel, tragen oft menschliche Züge, sind wie Menschen gekleidet und begegnen mitten im Alltag: auf dem Weg, auf dem Feld, im Haus, am Arbeitsplatz Begegnungen mit dem Boten Gottes sind überraschende, unerwartete Gotteserfahrungen, die auffälligerweise nicht im Gottesdienst, im kultischen Raum, in Zeiten des Gebets oder der Ekstase gemacht werden, sondern tief unten auf dem festen Boden des alltäglichen menschlichen Zusammen seins In der Begegnung mit dem Engel Gottes, dem malak jahwe, bekommen die Menschen eine neue Lebensperspektive, gehen ihnen die Augen auf für bisher unerkannte und ungeahnte Lebensmög lichkeiten. Mit dem Reden von den Boten Gottes beschreibt die Bibel das unsere Erde berührende Reden und Handeln Gottes 12 in der alltäglichen Umgebung der Menschen. 11. Ein Engel Gottes, der im Augenblick der Begegnung gar nicht als Bote Gottes zu erkennen ist, versperrt den Menschen oft den Weg, zwingt sie, umzukehren, Umwege zu machen. Gebieterisch, unnachgiebig, mit dem Schwert in der Hand versperrt er todbringende und zeigt neue, bisher nie wahrgenommene Wege. 12. An entscheidenden Weggabelungen der Geschichte Israels steht ein Bote Gottes, der in der hebräischen Bibel, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht mit dem be- 11 Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S

5 stimmten Artikel verbunden wird. Gottes Bote führt in verschiedener Gestalt das Volk Gottes sicher durch die Geschichte. Dabei ist die Geschichte Israels nicht exklusiv, sondern inklusiv zu verstehen. Das heißt, Israels Geschichte steht für die Geschichte Gottes mit den Menschen. Wie heißt es doch im ersten Buch der Bibel? In dir (gemeint ist Abraham) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (1. Mose 12,3; vgl. auch die Erzählung von 1. Mose 16, S. 33). 13. Die Geschichten, die uns die Bibel in ihren ältesten Schriften über Engel überliefert, machen deutlich, dass wir nicht alles, was Gott tut, mit unseren Worten und Begriffen erfassen und in unsere Gedanken über Gott einordnen können. 14. Der Glaube an den lebendigen Gott fordert uns in den Engelgeschichten geradezu auf, einen Raum außerhalb aller Verehrung, Anbetung und allen Dienens, sprich außerhalb des Gottesdienstes frei zu lassen, frei für unerwartete, unerhoffte Gottesbegegnung im Rahmen des normalen Erfahrungshorizontes der Menschen. In diesem Raum sind uns Menschen Anbeten, Verehren und Dienen verwehrt (vgl. unten S. 174). Von den Engeln wird in der Bibel erzählt, weil sie auf etwas hinweisen will, was sich weder in der Sprache der Theologie noch in den Handlungen des Gottesdienstes fassen lässt. Die Engelgeschichten bezeugen eine andere Möglichkeit, wie Gott den Menschen begegnet. 13 Die Boten Gottes begegnen den Menschen, wie einem ein Mensch begeg net. 14 Sie kommen wie aus großer Ferne, nicht aber aus einer jenseitigen, transzendenten Welt und repräsentieren dennoch Jahwe in voller Autorität. 13 Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S

6 15. Gottes Engel haben keine Geschichte, die unserem modernen Verständnis von Geschichte als einer linearen Abfolge von Zeitpunkten und deren Verknüpfung entspricht. Darin unterscheidet die Bibel das Reden von Gott und das Reden von Engeln: Während Gottes Sagen und Tun immer zwei Punkte in der Zeit miteinander verbinden und überbrücken, sodass Geschichte als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erscheint, ist die Sphäre der Engel reine Gegenwart, der Augenblick. Nie wird davon berichtet, dass ein Engel wiederkommt, um das Verheißene zu erfüllen oder das angedrohte Gericht zu vollziehen. 16. Die Engel sind älter als die Götter... Sie sind nicht älter als Gott; nichts kann älter sein als Gott. Aber älter als die Vorstellung von Göttern in den Religionen; denn die Engel sind in der Sprache der Menschen die Chiffre für die Tatsache, dass sie auf der Erde nicht allein sind, sondern besucht und heimgesucht werden. 15 Martin Luther hat malak und malak jahwe jeweils mit Engel und Engel des Herrn übersetzt. Doch die Boten Gottes einerseits und die Flügel tragenden Seraphen im Hofstaat Gottes ande rerseits gehören ganz verschiedenen Vorstellungskreisen an. Sie bilden auch nicht zwei verschie dene Gruppen einer Klasse von Wesen, die man zusammenfassend Engel nennen könnte. 16 Darum bleibe ich bei der wörtlichen Übersetzung von malak jahwe mit Bote Gottes. Leserinnen und Leser der folgenden Begegnungen mit den Boten Gottes mögen aber getrost die lutherische Übersetzung Engel mit im Ohr behalten. 15 Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S Claus Westermann, Gottes Engel brauchen keine Flügel, S

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