AUFKLÄRUNG UND METAPHYSIK
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- Alma Färber
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1 Gerhart Schmidt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. AUFKLÄRUNG UND METAPHYSIK Die Neubegründung des Wissens durch Descartes Max Niemeyer Verlag Tübingen 1965
2 INHALTSVERZEICHNIS VORREDE EINLEITUNG: Das menschliche Wissen a) Sein und Denken 2 b) Denken und Wissen 4 c) Wissen und Wahrheit 6 d) Wahrheit und Gewißheit 8 ERSTES KAPITEL: Aufklärung und Besinnung (Discours de la Methode..., mit Berücksichtigung der Regulae ad directionem ingenii) l. Wissen und Bildung n Es gibt drei Formen des menschlichen Wissens (n). Der Erwerb bereits gesicherten Wissens wird ermöglicht durch die Bildung (13), die dem Wissen nicht nur eine didaktische Ordnung, sondern auch eine Rangordnung zuweist. Die Macht der Bildung wird gebrochen durch die Aufklärung (14). Descartes emanzipiert sich von der Bildung seiner Zeit (15), indem er sich auf die Erfahrung beruft (18) und Belehrung allein im Selbstunterricht erwartet (19). 2. Die Bedeutung der Methode 20 Descartes behandelt den Bruch mit der Bildung als persönliches Erlebnis und' als Privatsache (20). Die neue Methode ist im Vertrauen auf die Vernunft Aufklärung (22), sie ist ichhaft (23). Die vier Regeln der Methode sind der ausgefaltete Entschluß des Menschen, die Wahrheit in sich zu suchen (24). Was ist eine Regel? (25) Die Unmittelbarkeit der Erfahrung wird wiederhergestellt durch die Erste Regel (26), welche die Intuition zum Prinzip der Erkenntnis macht (27).Intuition ist Totalität des Wissens (29) und bedeutet Klarheit der Gegebenheit des Gegenstands (31). Descartes hat sich in einen Intuitionismus verstiegen und damit Leibnizens Kritik herausgefordert (32) aber schon von Bacon hätte sich Descartes eines Bessern belehren lassen können (3 4). Jpie Zweite Regel ist (wie die Vierte) mit dem Erkenntnisgegenstand befaßt und postuliert die Mathematizität der Welt (36). Die Djitte_Regel (37) entwickelt das subjektive Prinzip der Gedankenordnung, das dem Erkenntnismodell des Aristoteles Konkurrenz macht (38). Die Gedankenreihe wird durch die Unterschiede der Bekanntheit bestimmt (42). Analysis und Synthesis" sind verwirrende Zutaten zum Methodenbegriff (43). DieJÄettejRegel ist konventionell gehalten (46). Die neue Methode ist einfach und geht auf den Begriff der Mathesis universalis des jungen Descartes zurück (47). IX x n
3 3- Provisorische Moral 49 Die Verpflichtung auf die Methode ist ein praktischer Akt (50). Die Maximen besetzen das durch die Emanzipation von der Bildung entstandene moralische Vakuum (50). Die provisorische Moral wird nicht durch eine definitive Moral abgelöst; sie ist nihilistisch (51). Der Konformismus der Ersten Maxime spart Kraft (52). Die Zweite Maxime stellt die Handlung auf die Messerschneide der Wahlfreiheit (55), während die Dritte bloß zur Mäßigkeit auffordert {56). Durch Aufklärung und Besinnung dringt Descartes vor zu der neuen Metaphysik (57). ZWEITES KAPITEL: Das Bewußtsein 59 (Meditationes de prima philosophia, I und II) 4. Der methodische Zweifel 59 Die Meditationen sind ein Selbstversuch (59). Die Metaphysik der Meditationen braucht und verbraucht die errungene Freiheit der Person, denn es handelt sich um ein ichhaftes Philosophieren (60). Der universelle Zweifel ist nur von metaphysischem Interesse (61); er wirkt progressiv und gliedert dadurch die Meinungen" nach dem Grad der Gewißheit auf (63). Der stärkste Zweifelsgrund ist am wenigsten glaubwürdig, würde daher allein nichts ausrichten {66); er nötigt uns, zwischen untrüglicher Intuition und vortäuschbarem Evidenzgefühl zu unterscheiden (67). 5. Die Analyse des Selbstbewußtseins 63 Durch den universellen Zweifel entstand die ontologische Einsamkeit (68). Ist Descartes' Zweifel nicht radikal genug? (68) Die durch den Zweifel erzeugte Leere macht Mich Meiner selbst ansichtig (69) - das Ich bin" ist nun der ganze Text der Ontologie (70). Es läßt sich direkt vom Zweifeln aus das Existieren erschließen (70); aber Ich" ist kein Gegenstand (71). Daß sich der Zweifel nicht auf das Ich (die Tätigkeit) ausdehnen läßt, wird mit dem Mißerfolg einer technischen Verrichtung verglichen (72). Es läßt sich nicht (wie Descartes zu meinen scheint) die ganze Person in Bewußtseinsbestimmungen auflösen! (75) Sätze mit Ich" haben als subjektive Sätze einen andern Seinssinn als die objektiven Sätze (76). In der ontologischen Einsamkeit sind das Ich denke" und Ich bin" extrem subjektiv, ohne jede gegenständliche Vergleichsmöglichkeit (78). Die objektiven Sätze sind generell Nebensätze des subjektiven Ich denke" (80), welches so die neue, durchaus menschliche Form des Wissens ausmacht (81). Der Seinssinn des Ich bin" (82) ist allein im subjektiven, zeitlichen Denken vermittelt (83), fällt aus dem Rahmen der überlieferten Ontologie (85). VI 6. Faktizität und Notwendigkeit des Ich 85 Das Bewußtsein Meines Daseins steht unter der Bedingung der Zeit (86), ist aber keine bloße Tatsachenwahrheit (87). Das Ich denke, also bin ich" ist nicht syllogistisch (87), läßt sich überhaupt nicht an einen allgemeinen Obersatz anschließen (88), da zwischen dem subjektiven Denken und dem subjektiven Sein kein analytischer Zusammenhang besteht (91). Die Existenz des Ich ist der Existenz Gottes im ontologischen Gottesbeweis nicht analog (92). Die Verknüpfung von Ich denke" und Ich bin" ist nicht empirisch (94). Ich erfasse Mich selbst aber in der Zeit (95), wogegen das göttliche Selbstbewußtsein als unzeitliche, wesenhafte Identität vorzustellen ist (96). Die in der ontologischen Einsamkeit entwickelte Beziehung des Ich
4 auf sich fällt nicht in eine vorgegebene Zeit, sondern läßt Zeit entspringen (98) und ist damit Anfang des Wissens (99), das sich nun sinngemäß nicht mehr am Vorbild des Ewigen orientieren kann (IOO). Die reine Selbstgewißheit müßte einmünden in eine Deduktion der Kategorien (102); statt dessen setzt Descartes seine Metaphysik so fort, daß sie sich der Tradition wieder nähert und die neue Form des Wissens verwischt (103) Substanz und Subjekt 103 Das Ich wird von Descartes interpretiert als denkende Substanz, d.i. Seele" {104); es wird nunmehr einfach als in der Zeit andauernd vorgestellt (106). Ausdehnung und Denken sind merkwürdige Attribute merkwürdiger Substanzen (107). Das kaum entdeckte Subjekt wird vom Substanzgedanken überfremdet (108). Wir destruieren den Satz Ich bin ein denkendes Ding" (109). Die Wechselwirkung von Leib und Seele kann Descartes nicht mehr begreiflich machen (in), so daß er zu einer abstrusen Psychophysik gelangt (112). Der Vorwurf, Descartes habe zu Unrecht die Tiere als Maschinen angesehen, läßt sich nicht aufrechterhalten (113). Descartes konnte die Unsterblichkeit der Seele in seiner Metaphysik nicht beweisen, hat den Beweis aber auch nicht in Aussicht gestellt (114) Der Gedanke der Setzung 116 Ist der Geist leichter erkennbar als der Körper? (116) Feuerbach kritisiert die Lehre des Cartesischen Seelenbegriffs (117). Der Hintersinn der Lehre, daß der Geist sich als denkende Substanz erkenne, besagt: Sein ist Gesetztsein (118) und wird durch das Gedankenexperiment mit dem Stück Wachs erhärtet (119). Die Meditationen werden der Frage konfrontiert: Was ist wirklich?" (122) Die Cartesische Philosophie stürzt nicht nur das naive Weltverständnis um, sondern auch das des platonischen Idealismus (122). Die Umwertung der Wirklichkeit führt zu der Bedeutungsverschiebung der philosophischen Begriffe Subjekt" (123), Setzen" (124), objektiv" (126) und formal" (127). DRITTES KAPITEL : Gott, Welt und Seele 128 (Ausgang der Meditationes) 9. Der Gottesbeweis 128 Der Gottesbeweis hat einen rein philosophischen Sinn (128). Durch Sondieren des Bewußtseins wird die Gottesidee ausgemacht (129). Der Urheber der Gottesidee soll nicht Ich selbst sein können (132). Aber das menschliche Denken ist seiner Gedanken mächtig; die Gottesidee ist ein Quietiv, das sich der Geist selbst bereitet hat (134). Descartes durchbricht mit dem Gottesbeweis die ontologische Einsamkeit (136). 10. Die transzendentalphilosophische Bedeutung der Gottesidee. 136 Wir versuchen, in dem Gottesbeweis nicht ein Sophisma zu sehen, sondern ihn streng rational zu verstehen (137). Die Gottesidee ist denknotwendig und somit der Denknotwendigkeit verwandt (137). Die Gottesidee hat vier transzendentale Bedeutungen und verbindet das menschliche Sein mit der Welt (139). Eine der transzendentalen Bedeutungen besteht in Descartes' Lehre von der Erschaffung der ewigen Wahrheiten durch Gott (140). Durch VII
5 den Gottesbegriff ergänzt sich das endliche Ich zum welthaften, transzendentalen Ich-Subjekt (143). 11. Die menschliche Seele 145 Descartes hat Schwierigkeiten damit, die Möglichkeit des Irrtums zu erklären (146). Gott wird zum Beschützer des menschlichen Denkens bestellt (147); der Mensch imitiert Gott, wenn er die Wahrheit findet und wenn er irrt (148). Die Sinnlichkeit verführt zum Irrtum; das Ich ist für Descartes wesentlich intellektuell (149). Aus der unaufhebbaren Verbindung mit dem Körper ergeben sich unerwünschte Einflüsse auf die Seele, mit denen sich Descartes in Les Passions de l'ame befaßt (151). Der Leib ist.auch Erkenntnishilfe (154), vor allem als Gedächtnis (155). Gott muß der Hüter des Gedächtnisses sein, da für Descartes die Zeit diskontinuierlich ist (158); das Erkennen bleibt damit auf übernatürliche Hilfe angewiesen (159). SCHLUSSBETRACHTUNG: Der Weg des Wissens 160 (Zur Revision der Cartesischen Philosophie) VIII Descartes ist von Kant nicht überholt worden (161). Gibt es einen andern Weg aus der ontologischen Einsamkeit als den von Descartes gewiesenen? a) Das Denken 163 Die angebliche intellektuelle Reinheit des meditierenden, sich denkenden Ich wird überprüft (163). Die Ausräumung der sinnlichen Bestände in der Ersten Meditation erscheint uns bedenklich (165). Descartes blieb den Grundsätzen des Idealismus (der Identitätsphilosophie) treu, hat aber den Grund zu ihrer Überwindung gelegt (166). b) Das Wissen 167 Dem sich wissenden Ich ist das gegenständliche Wissen abhanden gekommen (167). Ich denke" und Ich bin" ist ein Wissen (Einheit von Denken und Sein); zwischen beiden Sätzen besteht nur ein zeitlicher Unterschied (169). Die anfängliche Einheit von Denken und Sein ist partikulär (169), ist aber der Anfang einer unabschließbaren Reihe des Wissens (170). c) Wahrheit und Irrtum 171 Das Sichwissen ist wahr" als Desillusionierung (171). Der von Descartes gewiesene Weg des Wissens macht Gebrauch von einem hyperbolischen Wahrheitsprinzip (172). Wir müssen das Cartesische, im Grund idealistische Vorurteil über den Irrtum ablegen (173). Der Irrtum ist für uns das Tor zur Wahrheit (174). Diese Auffassung stellt sich auf den Boden der Nicht-. identität des Denkens und des Seins (176). d) Die Gewißheit der Wissenschaft 176 Die Meditationen führen nicht an die Schwelle der Neuen Wissenschaft (177). Descartes glaubte an die universelle Einheit der Vernunft (178). Diese aufklärerische Voraussetzung muß abgebaut' werden zugunsten des bescheideneren Ziels der universellen Verständigungsmöglichkeit (179). Die Verständigungs Schwierigkeiten limitieren die Entwicklung der Wissenschaften (181).
INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
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