Schulinternes Curriculum Musik Sekundarstufe I

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1 Schulinternes Curriculum Musik Sekundarstufe I 1) Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Musik 2) Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 3) Unterrichtsvorhaben Klasse 5,6,9 4) Grundsätze der Leistungsbewertung 5) Beispiele für Bewertungsbögen 6) Qualitätssicherung und Evaluation Stand: Dezember 2016

2 1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Musik Schulprogrammatische Leitlinien des Faches Musik In Orientierung und Konkretisierung des Schulprogramms des Gymnasium Remigianum und des Kap.1 des Kernlehrplans Musik kann und soll das Fach Musik wesentliche Beiträge leisten hinsichtlich erzieherischer, ästhetischer und speziell musikbildender Aufgaben. Der einzelne Mensch mit seinen Stärken, Begabungen, Eigenarten und Schwächen steht dabei genauso im Fokus (musik-) pädagogischer Bemühungen, wie die Förderung seiner kooperativen und sozialen Fähigkeiten. Der allgemeinbildende Musikunterricht in den Klassen und Kursen ist der günstige Ort zur Erarbeitung musikspezifischer Kompetenzen im Sinne des KLP. Sowohl handlungsbezogene wie auch musikalisch-ästhetische Fähigkeiten werden einbezogen in die Anbahnung und Realisierung individueller kreativer Tätigkeit. Es ist der geschützte Ort des Ausprobierens, Überprüfens, Reflektierens und Beurteilens in unterschiedlichen fachlichen und sozialen Kontexten. Die Ensembles sind primär der Ort des gemeinsamen Musizierens, der gemeinsamen, koordinierten und zielgerichteten Arbeit im Sinne des Probens und Einstudierens, der Konzerte und Aufführungen. Es bietet sich an, die beiden Orte des Musik-Lernens immer wieder sinnvoll miteinander zu verknüpfen, um Motivationen für beide Bereiche synergetisch zu entwickeln. Dies kann realisiert werden durch thematische Anknüpfungen an Konzert-Projekte, Kompositions- und Gestaltungsvorhaben des Unterrichts für Ensembles, recherchierende und reflektierende Vorbereitung und Begleitung von Veranstaltungen u.v.m. Ziel ist es, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die aktive Teilnahme am schulischen Musikleben zu motivieren und deren Begabungen und Kompetenzerwerb sinnvoll zu integrieren, um damit einen vitalen Beitrag zu leisten zum sozialen Miteinander aller Beteiligten der Schule. Weitere Aspekte finden sich in dem Kap. 2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Unterrichtsstruktur im Fach Musik des Gymnasium Remigianum erhalten im Sinne der Vorgaben der APOSI für das Fach Musik in der Sekundarstufe I Unterricht in den: Klassen 5/6 Klassen 9 2 Std. durchgehend 2 Std. durchgehend (Berufspraktikum in 1. Hj., daher nur zwei UV) In den Jgst. 5 und 6 haben die Schülerinnen und Schüler alternativ die Möglichkeit am frei wählbaren Angebot Bläserklasse teilzunehmen. Alle Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, an den Ensembles ihrer Jahrgangsstufen als AG teilzunehmen. für die Jgst Schulblasorchester für die Jgst Rock-AG

3 2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Unter Berücksichtigung des Schulprogramms und des KLP Musik hat die Fachkonferenz Musik die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Überfachlichen Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die fachlichen Grundsätze 1 bis 7 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze 1. Fachbegriffe werden den Schülern alters- und situationsbedingt angemessen vermittelt. Sie sind an musikalische Fachinhalte gebunden und werden im Wesentlichen in ihren Kontexten anwendungsbezogen erarbeitet. 2. Fachmethoden (z.b. Musikanalyse) werden immer durch die inhaltlichen Kontexte motiviert und nur in ihnen angewendet (keine Musikanalyse um der Musikanalyse willen). 3. Die Fachinhalte und die darin thematisierte Musik soll die musikkulturelle Vielfalt widerspiegeln. Im Zentrum steht dabei zunächst (vor allem in der Jgst.5) die Musik der abendländischen Musikkultur, wobei der Fokus zunehmend mehr im Sinne der interkulturellen Erziehung erweitert wird. 4. Der Unterricht soll vernetzendes Denken fördern und deshalb phasenweise handlungsorientiert, fächerübergreifend und ggf. auch projektartig angelegt sein. 5. Der Unterricht ist grundsätzlich an den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler orientiert und knüpft an deren Vorkenntnissen, Interessen und Erfahrungen an. Dies betrifft insbesondere das Instrumentalspiel. Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden Fähigkeiten sollen im Unterricht ein adäquates Forum erhalten, ohne dass die anderen dadurch benachteiligt werden. 6. Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen. 7. Die Lerninhalte sind so (exemplarisch) zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an neuen Lerninhalten erprobt werden können. In der Benutzung der Fachterminologie ist auf schwerpunktartige und kontinuierliche Wiederholung zu achten.

4 Fachterminologie Die Fachschaft Musik verständigt sich darauf, dass die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Sekundarstufe I ein einheitliches Repertoire an Fachterminologie anlegen. Dieses ist nicht Inhalt des Unterrichts, sondern integrativer Bestandteil der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit Musik. Es wird eine Beschränkung auf die wichtigsten Termini vereinbart, die in immer neuen Zusammenhängen eingebracht und benannt werden. Der Umgang mit schriftlicher Notation wird schrittweise erlernt über die grafische Notation und wird ausschließlich funktional eingesetzt: zur Veranschaulichung von Gegebenheiten musikalischer Strukturen; als Mittel zur Reproduktion musikalischer Gestaltungsideen. Im Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter wird in den Jgst.5/6 der Schwerpunkt auf den Parametern Rhythmik, Melodik, Dynamik und Klangfarbe liegen, wobei diese in der Jgst.9 immer wieder benutzt werden. Der Parameter Harmonik und Teile von Klangfarbe sowie Form-Aspekte werden im Wesentlichen in der Jgst. 9 eingebracht.

5 Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter Rhythmik Metrum, Grundschlag, Beat, Puls, Takt, Rhythmus Taktarten; Pattern, Rhythmus-Modelle Beat-Offbeat, Synkope, Melodik Skala: Dur, Moll, Bluestonleiter, Pentatonik, Chromatik, Phrase, Periode, Motiv, Motivverarbeitungen Intervalle melodische Ausdrucksgesten (Seufzer-Motiv, Quartsprung, Liebesleidintervall kleine Sext, Sehnsuchtsintervall große Sext...) Harmonik Konsonanz-Dissonanz, Akkord-Typen (Dur-/Moll-Akkord, Quartenklang, Cluster) Dreiklangs-Umkehrungen Einfache Kadenz, Bluesschema Nebenharmonien Blues-/Jazz-Harmonien Dynamik / Artikulation Graduelle Abstufungen, fließende Übergänge, Akzente, Betonungen Artikulation: legato, staccato, pizzicato, sostenuto, portato Klangfarbe Instrumenten-Kunde, Instrumenten-Symbolik; Typische Ensemble- und Orchester-Besetzungen Stimm-Register: Bass, Bariton, Tenor, Alt, Mezzosopran, Sopran Stimm-Gestaltung des Pop (Rap, Shouting)

6 Bereich der Formaspekte Form-Prinzipien: Reihungs- / Entwicklungsform Wiederholung, Kontrast, Abwandlung Homophonie, Polyphonie Formtypen Liedform, Song, Dacapo-Arie, Rondo, Variationen Sonatenhauptsatzform; Melodram, Jingle Bereich der Notationsformen grafische Notation Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern Klaviernotation Partituraufbau, Partiturlesen Klavierauszug, Leadsheet

7 3) Unterrichtsvorhaben Klasse 5/6/9 Inhalte und Arbeitsweisen, über die die Kompetenzen des Sozialcurriculums erworben werden, sind grün markiert. Inhalte und Arbeitsweisen, über die die Kompetenzen des Methodencurriculums erworben werden, sind blau markiert. UV Musik ist Sprache der Gefühle Erkundung elementarer musikalischer Phänomene der Parameter Rhythmik, Dynamik, Melodik Inhaltlicher Schwerpunkt Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen: o Musik in Verbindung mit Sprache o Musik in Verbindung mit Bewegung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbundenen Ausdrucksvorstellungen deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse Fachliche Inhalte Musikalische Bewegungsgesten Zusammenhänge /-wirken von Gefühlen/ Bewegungsgesten/Sprache und musikalischen Strukturen erkennen, beschreiben und umsetzen Kennenlernen musikalischer Parameter(s.u.), mit denen Sprache/Gefühle/Beweungen ausgedrückt werden können Wort-Ton-Verhältnis Mögliche Unterrichtsgegenstände Pantomime-Übungen/ Standbilder bauen zu Bewegungsgesten und Gefühlen (evtl. aus Bildvorlagen) Hinführung zu musikalischen Parametern: Ideensammlung, wie Musik zu Tieren (z.b.löwe, Schwan), Naturereignissen (z.b.gewitter), Gefühlen (Angst/Freude) klingen könnte SuS erfinden Klanggeschichte, vertonen diese mit Musik Instrumentenkunde Metronom Lieder (Anwendung, Festigung diverser musikal. Paramenter) Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und, Formaspekte Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen entwerfen und realisieren einfache bildnerische und choreografische Gestaltungen zu Musik Rhythmik: Tempo, Metrum, rhythmische Muster Melodik: Notennamen,Tonschritte, Tonsprünge Dynamik:Graduelle Abstufung, fließende Übergänge Form: Gliederung durch Wiederholung von Formteilen

8 Reflexion erläutern den Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen Fachmethodische Arbeitsformen Übungen zur Versprachlichung subjektiver Eindrücke Einfache Beschreibung musikalischer Strukturen Einfache Gestaltungsübungen Klanggeschichten erarbeiten Präsentation von Klanggeschichten (Sozialcurriculum) Singen Formen der Lernerfolgsüberprüfung Arbeitsmappe der SuS Ausarbeitung und Präsentation von Klanggeschichten Evtl. schriftliche Übung Bewertungsbogen s. Beispiel Weitere Aspekte Erste U-Reihe für SuS aus versch. Grundschulen gegenseitiges Kennenlernen, schauen, wo SuS stehen, gemeinsame Basis schaffen / Wissen angleichen viel singen, viel hören, als Grundlage Evtl. Planung und Durchführung eines Klassenkonzerts mit Klanggeschichten; Aufführung der Klanggeschichten bei Projekttag, Weihnachtsfeier, (Methodencurriculum- Organisieren I) Biografische Aspekte zu C.Saint Saens Instrumentenkunde Evtl. Vorstellung einiger Instrumente, je nach Entwicklung der U- Reihe und Potenzial der SuS, je nach Instrumenten, die für Klanggeschichten gebraucht werden Gruppenfindung durch Bewegungen/Gesten (z.b.tierkarten) Materialhinweise/Literatur Soundcheck 1 (S.106ff.) mit Lehrerband und CD`s Themenheft Klett Programmmusik mit CD`s Gewittermusik (z.b. L.v.Beethven, 6. Sinfonie; The Alan Parsons Projekt, The Fall of the Hous of Usher; Auszüge aus Karneval der Tiere Lieder aus Spielpläne 1 oder anderen Liederbüchern: (z.b. Jetzt fahr`n wir übern See Pausen/Wiederholungen) Raabits-Materialien

9 UV Musik in meiner Umgebung - Erkundung des eigenen musikalischen Umfeldes Inhaltlicher Schwerpunkt Verwendungen von Musik Funktionen von Musik: o Privater und öffentlicher Gebrauch Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge der Musik analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion Fachliche Inhalte Funktionen von Musik im Alltagsgebrauch (Funktionelle Musik, rituelle Musik, Musik als Ausdruck von Vitalität, zwischenmenschliche Botschaft und verbindendes Gruppensymbol Konzertmusik ) Formen des Hörens von Musik (bewusstes und unbewusstes Hören, gezieltes Hören) Möglichkeiten der Musiknutzung und Musikausübung am Wohnort Musikinstitutionen und -vereine am Wohnort Instrumentenkunde (Blasinstrumente, Streichinstrumente,) Zusammensetzung und Einsatz (Profil) versch. Ensembles im Stadtleben (Blasorchester, Bigband, Kammerorchester, Sinfonieorchester, Chöre) Mögliche Unterrichtsgegenstände Erkundung des eigenen Umgangs mit Musik Erkundung des Musiklebens am Wohnort (Musikinstitutionen am Wohnort: Musikschulen, Chöre, Blasorchester, Spielmannszüge, Jagdhornbläser, Streichorchester, Kammerorchester) Blasinstrumente, Streichinstrumente, Stimme Weitere Aspekte Instrumentenkunde Klangerzeugung einzelner Instrumente Klassenkonzert (Methodencurriculum- Organisieren I)

10 Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Materialhinweise/Literatur Produktion entwerfen und realisieren klangliche Gestaltungen unter bestimmten Wirkungsabsichten realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen in funktionalen Kontexten entwickeln, realisieren und präsentieren musikbezogene Gestaltungen in einem Verwendungszusammenhang Rhythmik: Pattern, Rhythmusmodelle Melodik: Skala, Dur, Moll, Intervalle Harmonik: Konsonanz, Dissonanz Dynamik/ Artikulation: Graduelle Abstufungen, fließende Übergänge Klangfarbe: Instrumentenkunde, versch. Ensembles (Blasorchester, Bigband, Kammerorchester, Sinfonieorchester, Chöre) Notationsformen: Standard - Notation Musix 1, Stadtplan, Hörbeispiele, Bildmaterial Internetseiten der Musikinstitutionen Das Musikbuch S. 201ff; S. 215 ff. O-Ton: Werkzeugkästen: Wir führen ein Interview, Wir recherchieren im Internet Fachmethodische Arbeitsformen Reflexion Interview Internetrecherche Höranalyse Erstellen oder Analyse von Bildmaterial Erstellen eins Podcast/ Portfolio (Ein musikalischer Stadtrundgang) erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen von Musik und ihrer Verwendung beurteilen Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit Formen der Lernerfolgsüberprüfung Portfolio (über jeweils eine Musikinstitution) Bewertung des Podcasts Schriftliche Übung

11 UV Musik nach einem außermusikalischen Programm Deutung von Programmmusik durch Bewegungschoreografien und musikalisch-gestalterische Deutung bildlicher Vorlagen Inhaltlicher Schwerpunkt Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen: o Musik in Verbindung mit Bildern o Musik in Verbindung mit Bewegung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbundenen Ausdrucksvorstellungen deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen entwerfen und realisieren einfache bildnerische und choreografische Gestaltungen zu Musik Fachliche Inhalte Versch. Bilder der Ausstellung genauer betrachten und beschreiben Anayse des Notenmaterials, um Höreindrücke zu bestätigen Unterschiedliche Instrumentierung Wirkungsaspekt Bildgestaltung zu Musikvorlage Musikalische Gestaltung zu einer Bildvorlage Funktion der Promenade Eigene Promenadenmusik komponieren / arrangieren Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Musikalische Paramenter aus festigen und vertiefen, erweitern Rhythmus: Takt, Taktarten; rhythmische Muster Melodik: Tonleitern Dur/ Moll, Klangfarbe: Artikulationen von Musik (?) Notation: grafische Notation (z.b. Gnom) im Vgl. zu Standardnotation Formaspekte: Motiv, Motivvariante Mögliche Unterrichtsgegenstände Bilder einer Ausstellung (M. Mussorgsky, M. Ravel) Bilder zu Bilder einer Ausstellung z.b. von V. Hartmann, W. Kandinsky Weitere Aspekte Fächerverbindendes Arbeiten mit Kunst Einbeziehung von Instrumentalspiel oder aufgenommenen Arrangements Museumsrundgang planen und durchführen Evtl. Exkurs: Arbeiten mit Musikaufnahmeprogrammen am PC (z.b.audacity), um eigene Kompositionen/Arrangements aufzunehmen Biograifsche Aspekte zu M. Mussorgski (und wahlweise Ravel)

12 Fachmethodische Arbeitsformen Materialhinweise/Literatur Reflexion erläutern den Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen Hörprotokoll Umgang mit kleinen Notentexten Kurzreferate zu Komponisten (Methodencurriculum- Präsentieren) Leserbrief zu Ravels Orchesterfassung Themenheft Klett Programmmusik mit CD`s Klavierauszug Bilder einer Ausstellung Raabits-U-Reihe zu Bilder einer Ausstellung Wikipedia o.ä. für Komponisten-Recherche Formen der Lernerfolgsüberprüfung Gestaltungsaufgabe mit schriftlicher Erläuterung (evtl. als Museumsrundgang) Evtl. Choreographie Samuel Goldenberg und Schmyle

13 UV Wolfgang Amadeus Mozart: Leben und Werk in sechs Stationen kennenlernen Inhaltlicher Schwerpunkt Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext: o Stilmerkmale o Biografische Prägungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext und Verwendungszusammenhang Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen (evtl. partiell) von W. A. Mozart Reflexion ordnen Musik in einen historischen oder biografischen Kontext ein erläutern historische und biografische Hintergründe von Musik Fachliche Inhalte Aspekte der Biografie W. A. Mozarts: Kompositionen (evtl. Ausschnitte) von W. A. Mozart Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Struktur von Notentext Menuett: Rhythmus Rondoform Wort-Ton-Verhältnis Instrumentation Fachmethodische Arbeitsformen Höranalyse Formanalyse Instrumentale und vokale Realisation Deutung von Analyseergebnissen im Kontext der historischen und biografischen Bedingungen Analyse von Texten und Bildern (Berichte, Zeitzeugnisse) und Ihre Deutung im historischen Kontext Mögliche Unterrichtsgegenstände Weitere Aspekte Berichte und Zeitzeugnisse; Bilder Ausschnitte aus Kompositionen Mozarts: Menuett KV 1; Kanon Bona Nox; Duett aus Zauberflöte; Alla Turca, Ave verum; Arie des Osmin Evt. Filmmaterial und Internetrecherche, Aufnahmen bei youtube etc. Materialhinweise/Literatur Spielpläne 1, S. 208ff, sowie die AB s aus dem Lehrerfundus mit CD Rom Hörbeispiele zu Spielpläne 1 Alle einschlägigen Lehrwerke für die Kl 5/6 weisen Material zu W. A. Mozart auf

14 Formen der Lernerfolgsüberprüfung Arbeitsmappe der SuS Evtl.: Schriftliche Übung Bewertungsbögen, s. Beispiel

15 UV Vertrautes und Überraschendes Form in der Musik beschreiben, deuten und gestalten Inhaltlicher Schwerpunkt Bedeutungen von Musik Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen: o Musik in Verbindung mit Sprache (Liedtexte) o Musik in Verbindung mit Bildern (Graphische Darstellungen) o Musik in Verbindung mit Bewegung (Choreographien) Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich der mit ihnen verbundenen Ausdrucksvorstellungen deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse Fachliche Inhalte Prinzipien allgemeiner und musikalischer Formbildung (Wiederholung, Kontrast, Variante) Bedeutung musikalischer Motive Motivverarbeitung: Wiederholung, Veränderung, Gegensatz Formtypen (Liedform, Rondo, Variation) Zusammenhänge zu den choreographischen Parametern Gestik, Mimik, Bewegung im Raum Systematiken zur Beschreibung von musikalischen Strukturen Mögliche Unterrichtsgegenstände Charpentier: Te Deum Winter ade Verschiedene Lieder Beethoven: Für Elise (Choreographie) Haydn: Sinfonie mit dem Paikenschlag (Andante) W.A. Mozart: Menuett KV 1; W. A. Mozart: Ah, vous dirai-je Maman KV 265 W.A. Mozart: Hormkonzert KV 495, 3. Satz Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen entwerfen und realisieren einfache bildnerische und choreografische Gestaltungen zu Musik Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte, Notationsformen Rhythmik: Taktarten, Rhythmusmodelle Melodik: Dur- u. Mollskala; melodische Ausdrucksgesten (Quartsprung) Harmonik: Konsonanz- Dissonanz, Dur- und Mollakkorde Klangfarbe: Typische Ensemble- u. Orchesterbesetzungen, Instrumentenkunde Formprinzipien: Reihungs- u. Entwicklungsform, Wiederholung, Kontrast, Variante, Formtypen: Rondo Variation, Liedform Notationsformen: Standartnotation, Klaviernotation, Partituraufbau Weitere Aspekte Formen in Kunst und Architektur

16 Fachmethodische Arbeitsformen Materialhinweise/Literatur Reflexion erläutern den Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen Lieder vokal gestalten und instrumental begleiten Rhythmus-Rondo erfinden und gestalten Variationen erfinden Formanalyse Graphische Darstellung und Beschreibung von Formverläufen Choreographien mit Hilfsmitteln (z. B. Bänder, Tücher..) Klassenmusizieren mit Keyboards Spielpläne 1, S. 124 ff. Spielpläne 5/6,, S. 112 ff+ Das Musikbuch, S. 53 ff. Formkärtchen Eurovisionsmelodie Keyboardarr. Sinfonie mit dem Paukenschlag, Te Deum Formen der Lernerfolgsüberprüfung Präsentation der Gestaltungsaufgaben (Choreographie, Rhythmusrondo) Bewertung von erstellten Hörpartituren, schriftlichen Beschreibungen oder graphischen Darstellungen von Formverläufen

17 UV Die Aufgaben der Musik im Musiktheater Szenische Interpretation von Musik und musikalische Interpretation von Szenen Inhaltlicher Schwerpunkt Verwendungen von Musik Funktionen von Musik: o Musik und Bühne Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf Verwendungszusammenhänge der Musik analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkung hinsichtlich ihrer Funktion Produktion entwerfen und realisieren klangliche Gestaltungen unter bestimmten Wirkungsabsichten realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen in funktionalen Kontexten entwickeln, realisieren und präsentieren musikbezogene Gestaltungen in einem Verwendungszusammenhang Fachliche Inhalte Typische Musikgattungen im Musiktheater und ihre Funktionen : o Arie emotionaler Dialog o Rezitativ Handlungsträger o Ouvertüre Einstimmung/ Vorwegnahme musikalischen Materials/ Handlungskonflikte o Duett Handlungsbezug zweier Personen o Chorszenen Musikalische Gestaltung von Charakteren, Stimmungen und Situationen Vertonungsmöglichkeiten von Textvorlagen: syllabischmelismatisch Ausdrucksgesten und Konventionen in melodischer Gestaltung der Gesangsstimmen Ausdrucksmöglichkeiten und Funktionen der begleitenden Orchestermusik Arbeitstechniken einer Inszenierung (Soziogramm der Handlung, Drehbuch-Erstellung für Inszenierungsversuche) Berufe in der Musiktheaterproduktion Mögliche Unterrichtsgegenstände W. A. Mozart: Die Zauberflöte o Der Vogelfänger bin ich ja o Zur Hilfe o Dies Bildnis ist bezaubernd schön o In diesen heilgen Hallen o Bei Männern, welche Liebe fühlen o Terzett: 3 Damen, 3 Knaben Weitere Aspekte Opern- oder Musicalbesuch Aufführung einer eigenen Inszenierung Ggf. auch Märchenoper Hänsel und Gretel

18 Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen von Musik und ihrer Verwendung beurteilen Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Melodik: Motiv, Motivverarbeitung, Phrase, Periode, melodische Ausdrucksgesten( ) Klangfarbe: Instrumentenkunde, Symbolik, Stimm-Register: Bass, Bariton, Tenor, Alt, Mezzosopran, Sopran Formaspekte: Dacapo-Arie, Rondo Notationsformen: Klavierauszug, Partituraufbau, Standard- Notation Materialhinweise/Literatur Spielpläne DVD Zauberflöte für Kinder Keyboard- u. Gesangsarr. Der Vogelfänger bin ich ja, Zur Hilfe Fachmethodische Arbeitsformen Analyse von Musik zur Szenischen Interpretation Szenische Interpretation (Sozialcurriculum-Kritik- und Konfliktfähigkeit) ) Singen Klassenmusizieren Formen der Lernerfolgsüberprüfung Bewertung der szenischen Interpretation Schriftliche Übung

19 UV Die Musik-Kultur in den Schlössern der Könige, Fürsten und Graphen im Barock Erforschung des Musiklebens im Barock Inhaltlicher Schwerpunkt Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext: o Stilmerkmale o Biografische Prägungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen aus unterschiedlichen Epochen entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen in einem historisch-kulturellen Kontext Fachliche Inhalte Epochen-Merkmale des Barock im Zusammenhang (Musik und Architektur, Musik und höfischer Tanz, Musik und Mode) Barockästhetik (Repräsentationsmusik) Barock-Stilistik (Polyphonie, Imitation, Fuge, Suite, Oratorium, Cembalo, Orchesterbesetzung, Generalbass) Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Rhythmik: Taktarten, Rhythmusmodelle Melodik: Motiv, Motivverarbeitung, Dur- und Mollskala Harmonik: Dynamik/ Artikulation: Graduelle Abstufungen Klangfarbe: Typische Ensemble- und Orchesterbesetzungen Form-Prinzioien: Imitation, Sequenz, Umkehrung, Krebs, Kontrapunkt, Polyphonie Formtypen: Rondo, Kanon, Fuge, Invention, Suite, Oratorium, Arie, Rezitativ Notationsformen: Partituraufbau, Partiturlesen, Standart-Notation der Tonhöhen und Tondauern Mögliche Unterrichtsgegenstände J. S. Bach: Invention C-Dur oder B-Dur, Fuge g-moll, Weihnachtsoratorium G.F. Händel: Wassermusik, Arie aus Alcina A. Vivaldi: Die vier Jahreszeiten Pachelbel: Kanon D-Dur Kanons z. B. Viva la musica Weitere Aspekte Biographie J. S. Bach, A. Vivaldi (Kurzreferat)

20 Reflexion ordnen Musik in einen historischen oder biografischen Kontext ein erläutern historische und biografische Hintergründe von Musik Fachmethodische Arbeitsformen Höranalyse Notentextanalyse Auswerten von Text- und Bildmaterial Klassenmusizieren Tanzen Singen Recherchieren (Methodencurriculum) Materialhinweise/Literatur Heide Thum-Gabler: Stationenlernen im MU/ Barock/ bearbeitet für Klasse 6 Pachelbel-Kanon (auch Bearb. In C-Dur) Spielpläne 7/8 S. 96 ff Spielpläne 2 S. 130/131 Hörspiel J. S. Bach Hörspiel A. Vivaldi Formen der Lernerfolgsüberprüfung Stationsmappe Schriftliche Analyseaufgabe Päsentation von Gestaltungsaufgaben z. B. höfischer Tanz Bewertungsbögen, s. Bsp.

21 UV Musik im Mittelalter recherchieren, improvisieren und komponieren mittelalterlicher Musik Inhaltlicher Schwerpunkt Entwicklungen von Musik Musik im historischen Kontext: o Stilmerkmale o Biografische Prägungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption Analysieren Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale Benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischen Kontext und Verwendungszusammenhang Produktion realisieren einfache vokale und instrumentale Kompositionen aus der Epoche des MA improvisieren und komponieren im Stil des historischen Kontextes entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen, z. B Tanz im historisch-kulturellen Kontext Fachliche Inhalte Techniken des Komponierens und Improvisierens Stilmerkmale mittelalterlicher Musik: Formen, Instrumente, Melodik Entwicklung der Notenschrift Gregorianische Choral Minne- und Meistersang Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Struktur von Notentext Metrum und Takt Diatonische Skalen Instrumentenkunde Liedformen Fachmethodische Arbeitsformen Vergleich alter mit heutiger Notenschrift Höranalyse Formanalyse Instrumentale und vokale Realisation Recherchieren (Methodencurriculum) Verfassen eines Lexikonartikels zu einem Sachaspekt Improvisation von Begleitmustern Mögliche Unterrichtsgegenstände Berichte und Zeitzeugnisse; Bilder (Methodencurriculum Recherchieren) Weitere Aspekte Vokalmusik: Bsp. zu: Minne, Meistersang, Greg. Choral Aufnahmen bei YouTube etc. Kooperation mit dem Fach Geschichte Materialhinweise/Literatur O-Ton 1, S. 142ff.: Notenschrift/Schola Cantorum/Minnesang, Meistersang; sowie die dazugehörenden Hörbeispiele (Werkzeugkasten Recherchieren ) Musikbuch 1, S. 146ff.: Tanzen im Mittelalter Soundcheck 1, S. 98ff: Musik im Kloster und auf der Burg Spielpläne 2, S. 120f.: frühe Mehrstimmigkeit; Tanz

22 Reflexion ordnen Musik in einen historischen Kontext ein erläutern historische Hintergründe von Musik bewerten eigene Gestaltungen kritisch Komposition eines Liedes, z. B. nach den Regeln des Meistersangs Analyse von Texten und Bildern (Berichte, Zeitzeugnisse) und ihre Deutung im historischen Kontext Formen der Lernerfolgsüberprüfung Arbeitsmappe der SuS Evtl.: Schriftliche Übung

23 UV Entwicklung der Jazzmusik als Grundlage der Popkultur Inhaltlicher Schwerpunkt Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: o Stilmerkmale o Populäre Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Fachliche Inhalte Mögliche Unterrichtsgegenstände Rezeption analysieren abendländische Kunstmusik des 18. und 19. Jahrhunderts und populäre Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache Geschichtliche Entwicklung des Jazz (Worksong, Blues, Spiritual, Gospel, New Orleans-Jazz, Chicago-Stil, Swing, Bebop, Latin- Jazz) Stilmerkmale (Kollektivimprovisation, Solo-Improvisation, Hot/Sweet-Intonation, Riff-Technik Geschichtliche Entwicklung der Popmusik (Rock n Roll, Beat, Soul) Hörbeispiele und Notenmaterial zu verschiedenen Jazzstilen aus Spielpläne 9/10 ( Willie the Weeper,.. Bix Beiderbecke, Benny Goodman,. Four Brothers,..Charlie Parker u.a. und Raabits ( Hammer Ring, When Israel was in Egypts Land, Backwater Blues deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischkulturellen Kontext Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Produktion realisieren vokale und instrumentale Kompositionen vor dem Hintergrund ihres historisch-kulturellen Kontextes entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen aus einer historischen Perspektive Rhythmik: Off-Beat, Synkope, Ternäre Teilung Melodik: Blues-Skale; Pentatonik, Sweet-Intonation, Hot- Intonation Harmonik: Bluesschema, Jazzakkorde (7, Maj7) Artikulation: Jazz-Artikulation; Scat-Silben Formprinzipien: Homophonie, Polyphonie, Kollektiv- Improvisation, Solo-Improvisation, Call& Response, Riff, Pattern Klangfarbe: Jazz-Combo, Big-Band, Instrumente der Popmusik Weitere Aspekte Biographie Louis Armstrong Biographie Ray Charles

24 Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historischkulturellen Kontext Fachmethodische Arbeitsformen Höranalysen, Notenanalysen Text- u. Bildanalysen Arrangieren und Realisieren einer Bluesbegleitung auf eigenen Instrumenten und Keyboards Angeleitete Improvisation Vokale Realisation von Worksongs, Spirituals, Gospels; Blues, Pop-Songs u. a. Formen der Lernerfolgsüberprüfung Materialhinweise/Literatur Spielpläne 9/10 S. 160 ff. Thema Musik: Jazz (Klett) Raabits: Der frühe Jazz ; Elemente des Jazz ; Backwater Blues, When Israel was in Egypt s Land, Afrikanische Rhythmik, Ray Charles Soundcheck 2 Musik um uns 2/3 (2002) Musix 2 Schriftliche oder mündliche Analysen Instrumentalpraktische Beiträge (Begleitungen/ Improvisationen)

25 UV Musik erfüllt eine Funktion Von der Wahrnehmung bis zur Gestaltung von Medien Inhaltlicher Schwerpunkt: Verwendungen von Musik Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalisch bestimmter Funktionen: o Mediale Zusammenhänge o Formen der Beeinflussung und Wahrnehmungssteuerung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption von Informieren sich über die geschichtliche Entwicklung von Film u beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf außermusikalische Funktionen der Musik analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktionen Produktion untersuchen die Verarbeitung von Leitmotiven in einem Film bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen bezogen auf einen funktionalen Zusammenhang entwerfen, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen Fachliche Inhalte Funktionen von Filmmusik Leitmotivtechnik am Beispiel des Films Herr der Ringe Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Melodik: Intervalle, Harmonik: Harmonische Verwandtschaften Rhythmik: Rhythmusmodelle Fachmethodische Arbeitsformen Höranalyse Notentextanalyse Filmanalyse Gestaltungsaufgabe (Vertonung eines Filmausschnitts) mit gemeinsamer Auswertung (Sozialcurriculum -Zivilcourage Formen der Lernerfolgsüberprüfung Präsentation (und ggf. schriftliche Erläuterung) der Gestaltungsaufgabe (gemeinsame Auswertung) (Sozialcurriculum Zivilcourage) Referate (z.b. über geschichtliche Entwicklung von Film, Filmmusik, Videoclips, etc.) Mögliche Unterrichtsgegenstände Weitere Aspekte Film Modern Times von Charlie Chaplin Film Die Gefährten aus Herr der Ringe Erarbeitung der geschichtliche Entwicklung von Film und Filmmusik Musik im Videoclip als Spezialform von Filmmusik Musik in der Werbung als Abgrenzung zu Filmmusik Materialhinweise/Literatur Klett Themenheft Filmmusik Filme: Modern Times, Herr der Ringe I (Die Gefährten) Videoclips

26 Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen in funktionsgebundener Musik beurteilen nach leitenden Kriterien Musik hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit erörtern die Auswirkungen grundlegender ökonomischer Zusammenhänge sowie rechtlicher Fragestellungen auf Musik

27 Inhaltlicher Schwerpunkt: Musiktheater, Tradition und Moderne Verwendungen von Musik Wirkungen von Musik vor dem Hintergrund außermusikalisch bestimmter Funktionen: o Verbindungen mit anderen Künsten o Mediale Zusammenhänge o Formen der Beeinflussung und Wahrnehmungssteuerung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Mögliche Unterrichtsgegenstände Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf außermusikalische Funktionen der Musik analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen deuten musikalische Strukturen und ihre Wirkungen hinsichtlich ihrer Funktionen Produktion bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen bezogen auf einen funktionalen Zusammenhang entwerfen, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen Fachliche Inhalte - Aspekte einer Inszenierung (Bühnenbild, Libretto, Handlung, Musik) - Funktion und Wirkung von Musik in dramaturgischen Zusammenhängen - Funktion und Wirkung szenischer Gestaltungselemente - Musikalische Ausdrucksgesten in Melodik, Rhythmik, Klangfar be Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formprinzipien - Melodik: Melodiemuster (Chromatik, charakteristische Disso nanzen, Dreiklangsmelodik) - Rhythmik: Rhythmische Grundmuster für Tänze, Taktarten, Taktwechsel - Klangfarbe: Vokalbesetzungen (Solo, Duett, Ensemble) West Side Story - Prolog Starlight Express - Romeo und Julia als dramaturgische Vorlage (Vergleich) -Analyse ausgewählter Songs, z.b. Jet Song, Cool, I like to be in America, Maria - Erstbegegnung des Liebespaares - Aktualisierung eines szenischen Ausschnitts - Inhalt und Personen des Musicals - Analyse ausgewählter Stücke, z.b. Starlight Express, Hilf mir verstehn, Rolling Stock - Poppas Blues, AC/DC, Gekuppelt - ausgewählte Wort-Ton-Analysen/musikalische Stereotype

28 Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen in funktionsgebundener Musik beurteilen nach leitenden Kriterien Musik hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit erörtern die Auswirkungen grundlegender ökonomischer Zusammenhänge sowie rechtlicher Fragestellungen auf Musik - Einblicke in klassische Formen des Musiktheaters: Aufbau und Funktion von Rezitativ und Arie Fachmethodische Arbeitsformen - Hörprotokoll - Notentextanalyse - Referate - szenische Umsetzung Weitere Aspekte Einblicke in klassische Formen des Musiktheaters: Aufbau und Funktion von Rezitativ und Arie. Hinter den Kulissen Wie funktioniert Musiktheater?(Berufe, Organisation) Materialhinweise/Literatur L. Bernstein, West Side Story : Verfilmung, Partitur, Spielpläne 3, S. 193ff.Film: Making of West Side Story - Entwicklung von Regiekonzepten (Methodencurriculum Organisieren III) A.L.Webber, Starlight Express, Partitur, CD Lugert-Verlag: Lehrerheft / Materialien Formen der Lernerfolgsüberprüfung Kurzreferate Gestaltungsaufgaben

29 UV Concerto und Sinfonie Schlüssselwerke des 18. und 19. Jahrhunderts recherchieren und untersuchen Inhaltlicher Schwerpunkt Entwicklungen von Musik Musik im historisch-kulturellen Kontext: o Abendländische Kunstmusik im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert o Populäre Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption analysieren abendländische Kunstmusik des 18. und 19. Jahrhunderts und populäre Musik im Hinblick auf ihre Stilmerkmale benennen musikalische Stilmerkmale unter Verwendung der Fachsprache deuten musikalische Stilmerkmale in ihrem historischkulturellen Kontext Produktion realisieren vokale und instrumentale Kompositionen vor dem Hintergrund ihres historisch-kulturellen Kontextes entwerfen und realisieren musikbezogene Gestaltungen aus einer historischen Perspektive Fachliche Inhalte Zentrale Aspekte des Concerto grosso, Vivaldi-Typ Biographische Aspekte Partitur, Besetzung des klass. Tuttis Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Ritornellkonzertform Sonatenhauptsatzform Themengliederung, Motiv Themendualismus, Kontrast Fachmethodische Arbeitsformen Rhythmische Realisation und Weiterentwicklung (Klopfmotiv) Grafische Stilisierung Musikalische Verläufe aus subjektiver Wahrnehmung sprachfähig machen Instrumentale Realisierung von Mitspielsätzen Mögliche Unterrichtsgegenstände Weitere Aspekte J. S. Bach, Brandenburgisches Konzert Nr. 2, 1. Satz G. Fr. Händel, Feuerwerksmusik/Halleluja L. van Beethoven, Sinfonie Nr. V, 1. Satz Materialhinweise/Literatur Spielpläne 3, S. 96f., TP Eulenburg 257, (Bach) Spielpläne 2, S. 132ff. + geeignete AB`s dazu auf der LB-CD (Händel) Sp-pl. 2, S. 142ff. entsprechendes Material, z. B. zur Partitur usw. auf der LB-CD (Beethoven) Raabits 1, UR I/A2: Ta-ta-ta-Taaa Aspekte der mus. Form und Formung (produktorientierte UR) Sonatenspiele (Klett, Reihe Applaus Musikmachen im Klassenverband

30 Formen der Lernerfolgsüberprüfung Reflexion ordnen Musik begründet in einen historisch-kulturellen oder biografischen Kontext ein erläutern historisch-kulturelle und biografische Hintergründe musikalischer Entwicklungen erörtern musikalische Entwicklungen in ihrem historischkulturellen Kontext Schriftliche Übung Kurzreferate Musikbezogene Gestaltungen (z. B. graph. o. szenische) unter Berücksichtigung des historischen Kontextes (ggf. gemeinsame Auswertung) (Sozialcurriculum Zivilcourage)

31 UV Musik und Nacht Romantische Musik zum Thema Nacht untersuchen und gestalten Inhaltlicher Schwerpunkt Bedeutungen von Musik Ausdruckskonventionen von Musik: o Kompositionen der abendländischen Kunstmusik o Textgebundene Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Rezeption beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik analysieren musikalische Strukturen vor dem Hintergrund von Ausdruckskonventionen hinsichtlich der formalen Gestaltung und der Ordnungssysteme musikalischer Parameter deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse Produktion realisieren vokale und instrumentale Kompositionen mit unterschiedlichen Ausdrucksvorstellungen entwerfen und realisieren Klanggestaltungen zu vorgegebenen Ausdrucksvorstellungen auf der Basis der Ordnungssysteme musikalischer Parameter Fachliche Inhalte Musikalische Ausdrucksgesten in Melodik, Rhythmik, Harmonik, Dynamik und Instrumentation Klavierlied der Romantik Sinfonische Dichtung Ordnungssysteme der musikalischen Parameter und Formaspekte Melodik: Tonleitern, Intervalle Harmonik: Dur- u. Molldreiklänge, verminderte und übermäßige Dreiklänge, char. Dissonanzen, harmonische Fortschreitungen, Kadenzen, Modulationen Klangfarbe: Ensembles in der Kammermusik, sinfonische Instrumentation Fachmethodische Arbeitsformen Notentextanalyse, Wort-Ton-Analyse, Bild- und Textanalysen Klanggestaltung (z. B. des Erlkönigs ) Komposition (z. B. Textvertonung Gute Nacht von Robert Franz( unisono)) Lernen an Stationen Mögliche Unterrichtsgegenstände F.Schubert: Frühlingstraum R. Schumann: Mondnacht B. Smetana: Die Moldau (Nymphenreigen) M. Mussorgsky Eine Nacht auf dem kahlen Berge Weitere Aspekte F. Schubert: Erlkönig Weitere Vertonungen des Erlkönigs Franz Schubert Robert und Clara Schumann in ihrer Zeit Zusammenhänge zwischen Musik, Literatur und Kunst in der Romantik Materialhinweise/Literatur Spielpläne 9/10 S. 100 ff. Spielpläne 2 und 3 H. Thum-Gabler: Stationenlernen im Musikunterricht/ Romantik Musik um uns 2/3 (2013) S. 162ff

32 Formen der Lernerfolgsüberprüfung Reflexion erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksvorstellungen und Gestaltungskonventionen beurteilen eigene Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksvorstellungen beurteilen kriteriengeleitet unterschiedliche Deutungen und Interpretationen von Musik Schriftliche Ausarbeitung einer Analyse Präsentation und Erläuterung der Kompositionsaufgabe Stationsmappe

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