Glaubenssachen. Wer nur den lieben Gott verwaltet Wie das Sparen die Kirchen verändern wird Von Matthias Drobinski

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1 Glaubenssachen Sonntag, 21. März 2004, Uhr Wer nur den lieben Gott verwaltet Wie das Sparen die Kirchen verändern wird Von Matthias Drobinski Redaktion: Bernward Kalbhenn Rudolf-von-Bennigsen-Ufer Hannover Tel.: 0511/ Unkorrigiertes Manuskript - Zur Verfügung gestellt vom NDR Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR.

2 2 Josef Homeyer, der katholische Bischof von Hildesheim, wird im August 75 Jahre alt. Dann wird er ein Rücktrittsangebot in den Vatikan schicken müssen mit 75 Jahren haben sich auch Bischöfe ihren Ruhestand verdient. Unter anderen Umständen hätte er die letzten Monate seiner Amtszeit gefüllt mit freundlichen Besuchen in den Pfarreien, mit Abschiedsfesten und Ehrungen. Doch jetzt sitzt er aufgebrachten Pfarrgemeinderäten, verunsicherten Mitarbeitern und ratlosen Pfarrern gegenüber. Neulich haben unten im Hof vor dem Bischofshaus 300 Pastoral- und Gemeindereferenten demonstriert und dem Bistum vorgeworfen, einen in 30 Jahren gewachsenen Berufsstand in die Bedeutungslosigkeit zu sparen. Was Kanzler Gerhard Schröders Agenda 2010 für die Bundesrepublik ist, das sind Bischof Josef Homeyers Eckpunkte 2020 für das Bistum Hildesheim: ein drastisches Sparprogramm, das die Zukunft der Diözese auch mit wenig Geld sichern soll. Bis zum Jahr 2020, so lautet die Vorhersage der Finanzplaner, werden die Einnahmen um 30 Prozent sinken, also müssen auch die Ausgaben verringert werden. Die Zahl der Gemeinden soll halbiert werden, die Zahl der Verwaltungsstellen um 30 Prozent sinken, die Jugendbezirksstellen werden aufgegeben, zwei Bildungshäuser ebenfalls. Kurz: In 16 Jahren soll die katholische Kirche zwischen Cuxhaven und Hannoversch Münden ganz anders aussehen als heute. Vor allem aber: Ein Drittel der Gesamtsumme muss in den kommenden drei Jahren gespart werden, weil niemand weiß, was welche Steuerreform kostet und weil die Rücklagen nur noch für dieses und das kommende Jahr reichen, wenn nichts passiert. Dringenden Handlungsbedarf sieht man auch im Süden der Republik. Aus dem bayrisch-fränkischen Bamberg heißt es: Wenn das Erzbistum so weiterwirtschafte wie bisher, sei es in zwei Jahren so gut wie pleite. In den vergangenen zwei Jahren hatte der Haushalt eine Deckungslücke von je 15 Millionen Euro; was dies bedeutet, war den Finanzplanern offenbar zuvor verborgen geblieben. Jedenfalls verabschiedete die Kirchenleitung in panikartiger Hast ein Sparpaket, und eine der Sofortmaßnahmen war - keine Diplomtheologen mehr einzustellen. Landauf, landab beschweren sich nun Pfarrer und Gemeinden, und Studenten und Professoren werfen ihren Bistumsleitungen vor, nicht nur aus finanziellen Gründen den Pastoralreferenten aussterben lassen zu wollen: Beobachtet man nicht in Rom schon seit längerem mit Misstrauen, dass es in Deutschland Kirchenmitarbeiter gibt, die genauso gut ausgebildet sind wie die Pfarrer? Erzbischof Schick hat den Vorwurf empört zurückgewiesen. Wenn es keine Absicht ist, so verändert die Entscheidung dennoch faktisch die Kirche, kontern die Theologen. Haben nicht auch schon Hamburg und Eichstätt einen Einstellungsstopp für Diplomtheologen verfügt, will nicht Aachen höchstens einen oder zwei im Jahr einstellen? Ist damit nicht ein Kirchenberuf, der wie kein anderer das Kind der Reformen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist, vom Aussterben bedroht? Die Debatte um die Pastoralreferenten zeigt, wie sehr das Geld oder, genauer gesagt, das fehlende Geld die Kirchen in den kommenden Jahren verändern wird. Stärker verändern, als das jede katholische Bischofsversammlung und jedes evangelische Kirchenparlament könnte, mehr als jedes Papstwort, jede Diözesansynode, jedes Kirchenpapier. An der Ausgangslage gibt es wenig zu beschönigen. Jahrzehntelang garantierte die staatlich eingezogene Kirchensteuer den Diözesen und Landeskirchen in weltweit einmaliger Weise stabile und, von Ausnahmejahren abgesehen, bis ins Jahr

3 insgesamt steigende Kirchensteuereinnahmen: jährlich mehr als vier Milliarden Euro jeweils für Katholiken und Protestanten. In den kommenden Jahren aber werden die Kirchensteuereinnahmen deutlich zurückgehen. Einmal, weil Regierung und Opposition in ihren verschiedenen Plänen vorsehen, die Einkommensteuer zu senken, und die Kirchensteuer ist nun einmal an die Einkommensteuer gebunden. Zum anderen, weil die Arbeitslosigkeit auch dann noch lange hoch bleiben wird, wenn es mit der Konjunktur wieder aufwärts gehen sollte. Auch werden künftig immer weniger Kirchenmitglieder regulär Kirchensteuer zahlen, weil der Rentneranteil unter den Christen zunehmen wird. Und schließlich wird auch die Zahl der Christen deutlich abnehmen. Wie stark sich dies tatsächlich auf die Kirchenhaushalte auswirken wird, ist nicht genau vorherzusagen, zu unklar sind die Entwicklungen von Konjunktur und Kirchenaustrittszahlen, und von den Steuerplänen der Regierung muss sich wohl auch der liebe Gott überraschen lassen. Die Unternehmensberatung McKinsey, die mittlerweile eine Reihe von Bistümern berät, geht bestenfalls von einem dauerhaften Einnahmen-Rückgang von 15 Prozent aus, schlechtestenfalls aber von 30 Prozent. Die Prognose ist nicht neu, von daher verwundert es, wie viele Bischöfe von der Krise überrascht worden sind und mit wie viel Panik nun regelrechte Nothaushalte gezimmert werden. Vor allem in der katholischen Kirche geht derzeit der Schrecken um, und er hat auch einen Namen: Berlin. Kardinal Georg Sterzinsky und sein Domkapitel hatten es dort nach der Vereinigung von Ost- und Westteil des Erzbistums versäumt, Doppelstrukturen zu beseitigen, gleichzeitig blieb das Kirchensteueraufkommen mau, am Ende mussten Kredite aufgenommen werden, um Gehälter zahlen zu können, wuchsen die Schulden auf 150 Millionen Euro. Nun verlieren insgesamt 400 Kirchenmitarbeiter ihren Job, die Zahl der Kirchengemeinden wird halbiert, was immer sich an Gebäuden und Grundstücken zu Geld machen lassen könnte, steht zum Verkauf, und im Bistum herrschen Wut und Verzweiflung. Die Hildesheimer versuchen immerhin mit ihren Eckpunkten 2020 über die reine Spardebatte hinaus zu fragen: Wie soll unsere Kirche in 16 Jahren aussehen? Die größeren Gemeinden sollen selbständiger werden, das Profil der verbleibenden Hauptamtlichen klarer, die Ehrenamtlichen besser gefördert werden auf dem Papier jedenfalls. Auch wenn sich in den Eckpunkten manches so liest, wie das Pfeifen im Walde klingt: Solche Zukunftspläne sind dringend nötig und viel zu selten. In 15 Jahren werden in Deutschland Tausende von Kirchengemeinden verschwunden sein und Hunderte von Kirchen zum Verkauf stehen, vor der Umwidmung oder gar vor dem Abriss. Es wird so manche evangelische Landeskirche nicht mehr geben, und auch so manches katholische Bistum wird nicht mehr so selbständig sein wie heute. Sehr viel weniger Menschen als heute werden hauptamtlich Kirchendienst tun, sehr viele Aufgaben, die die Kirchen einst aus durchaus guten Gründen übernahmen, werden unbezahlbar werden. Die Kirchen des Jahres 2020 werden also sehr anders sein als heute. Was viele Krisen mit sich bringen wird und bittere Verluste. Was aber auch Anstoß zu einem Neuaufbruch der Kirche sein kann. Wie tief dieser Prozess greifen wird, ist noch überhaupt nicht abzusehen. Er wird äußerst schmerzhaft sein und innere Konflikte mit sich bringen, angesichts derer eher theoretische Debatten über Schwulenpapiere oder Laieninstruktionen aus Rom verblassen.

4 4 Es wird sich also erstens das Verhältnis von Priestern und Laien in der katholischen Kirche ändern. Denn zunächst einmal bringt die Finanzkrise eine Klerikalisierung mit sich: Laien kann man entlassen, Priester nicht. Ein Pastoraltheologe kostet zum Beispiel das Bistum Bamberg durchschnittlich mehr als Euro pro Jahr. Billiger zu haben ist eine Gemeindereferentin, die ein dreijähriges, praxisorientiertes Fachhochschulstudium hinter sich hat sie kostet weniger und macht schon jetzt oft vergleichbare Arbeit. Insgesamt wird dadurch aber die theologische Kompetenz der Laien im Kirchendienst abnehmen, vor allem, wenn das bisherige Diplomtheologie-Studium auf die Priesterausbildung beschränkt und letztlich verkürzt werden sollte. Gut so, wird sich zunächst mancher konservative Bischof sagen: Warum soll ein Laie genauso viel und am Ende mehr verstehen als ein Priester? Noch dazu, wenn er eine Frau ist? Andererseits: In den kommenden 15 Jahren wird auch die Zahl der Priester dramatisch zurückgehen. Und damit auch die Rolle des Priesters neu zu bestimmen sein: Soll er der einsam reisende Sakramenten-Spender sein, der drei, vier Gemeinden mit Eucharistiefeiern, Beichten, Krankensalbungen versorgen muss? Das würde die Probleme des Priesterstandes ins unmenschliche hinein vergrößern oder ins vodoohafte verändern: Der Priester als Magier, der kommt, vorführt, verschwindet. Inzwischen merken auch viele Priester, dass dies ihre Lebensaufgabe nicht sein kann. Sie ziehen zusammen, bilden geistige und geistliche Zentren. Vor Ort aber wird damit der theologisch kompetente Laie wieder wichtiger werden: in den Gemeinden, in der Familienund Jugendseelsorge. Zweitens wird sich wird das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen ändern. Bischof Homeyer hat den McKinsey-Berater Thomas von Mitschke-Collande, der mehrere Bistümer berät, einmal gefragt: Was haben wir wann falsch gemacht? Der Unternehmensberater hat geantwortet: Die Fehler geschahen in den 80er Jahren. Damals, als man dachte, die Kirchensteuer würde auf unabsehbare Zeit steigende Einnahmen garantieren. Als in den Kirchenverwaltungen zahlreiche Referate mit ebenso zahlreichen Referenten entstanden, als man in der Sozialarbeit Aufgabe um Aufgabe übernahm, ohne daran zu denken, dass staatliche Zuschüsse auch einmal gekürzt werden oder gar ausbleiben könnten. Nun wird vieles nicht mehr zu halten sein, und diesen Prozess abspecken zu nennen, ist vielfach unfair: Die Qualität der kirchlichen Jugendarbeit zum Beispiel beruht auch darauf, dass sich viele Profis um Kinder, Jugendliche und Gruppenleiter kümmern. Deshalb werden wieder häufiger Ehrenamtliche die Arbeit übernehmen müssen wobei das durchaus auch eine Chance sein könnte: Die Gemeinden selber entscheiden, was ihnen wichtig ist und was nicht; die Klagen über die sogenannte Verhauptamtlichung der Kirche jedenfalls wären von gestern. Nur: Wer mehr Ehrenamtliche will, muss die Voraussetzungen dafür schaffen. Die Kirchen werden um sie werben müssen, denn auch Kommunen, Schulen und Vereine werden sich verstärkt um Ehrenamtliche bemühen. Freiwillige wollen heute genau wissen, wofür sie sich engagieren, sie wollen Begleitung, Förderung, Weiterbildung, Anerkennung. Eine solche Freiwilligenkultur ist den Kirchen noch weitgehend fremd. Schlimmer noch: selbstbewusste Freiwillige sind den Kirchenverwaltern in Bistum und Gemeinde eher ein Grund zum Misstrauen. Einmal, weil sie schnell unter Häresieverdacht stehen. Und dann, weil Hauptamtliche oft nur ungern ihr Herrschaftswissen teilen. Sie werden aber lernen müssen Freiwillige zu begleiten und zu unterstützen.

5 5 Drittens: Der einzelne Gläubige wird ein anderes Verhältnis zu seiner Gemeinde, seinem Bistum haben. Wenn es nur noch die Hälfte der Gemeinden gibt, wie in Hildesheim oder Berlin geplant, dann wird notwendigerweise eine Kirche der längeren Wege entstehen. Das ist vor allem in der Diaspora auf dem Land bitter, wo eine Gemeinde schnell fünfzehn, zwanzig Kilometer Durchmesser haben wird. Und alle kommunalen Gebietsreformen haben gezeigt, dass die Menschen die Zusammenlegung von Gemeinden als Anonymisierungsprozess erleben. In den Kirchen wird das auch nicht zu vermeiden sein, zumindest, wenn die größeren Pfarreien kein eigenes, neues Profil entwickeln, zu Zentren des geistlichen Lebens werden. Gerade in den Städten, wo kirchliche Traditionen weitgehend abbrechen werden, könnten solche Zentren eigene Talente entwickeln: als Orte der Stille und des Gebetes, der Kultur und des Dialogs, der sozialen Verantwortung oder der besonderen Seelsorge für Jugendliche und Alte, Kranke oder gestresste Berufstätige. Ähnliche Differenzierungen stehen auch auf Bistumsebene an: Nicht mehr jede Diözese wird ihre eigene Computerabteilung aufbauen, die eigene Druckerei unterhalten können, nicht mehr jedes Bistum Bildungshaus, Ausbildungsstätte und eigene Personalverwaltung pflegen können. Die evangelischen Kirchen in Berlin-Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz sind gerade dabei, sich endgültig zu vereinen, andere Landeskirchen werden folgen. Und auch wenn in der katholischen Kirche die Grenzen der Bistümer vom Vatikan vorgegeben sind - die Zeit der diözesanen Kleinstaaterei ist vorbei. Dadurch wird das Gewicht der nationalen Bischofskonferenz und ihrer Einrichtungen wachsen dass die Sanierung des Erzbistums Berlin zu großen Teilen über einen von der Bischofskonferenz zusammengesetzten Treuhandausschuss läuft, ist kein Zufall. Viertens wird sich die Sozialethik der Kirchen in der Praxis bewähren müssen. Der heftige Streit darüber, ob nun ausgerechnet McKinsey der katholischen Kirche beim Sparen, Streichen und Umstrukturieren helfen soll, zeigt das Dilemma: Zunächst einmal spricht nichts dagegen, dass die Kirche sich von Profis beraten lässt, und Effizienz ist weniger eine Sünde als vielmehr eine Tugend. Dass es aber ausgerechnet jenes Unternehmen sein muss das, ob nun zu Recht oder Unrecht, wie kein anderes für den seelenlosen Kapitalismus steht, macht viele Kirchenmitarbeiter sprachlos, die jahrelang geholfen haben, anderswo die Folgen des Sozialabbaus zu mildern. Tatsächlich ist derzeit ein Wandel in den kirchlichen Stellungnahmen zur sozialen Lage im Land zu bemerken: Die Kirchen tun sich schwer, den Ungerechtigkeiten der Schröderschen Agenda 2010 entgegenzutreten, wie sie das vor sieben Jahren sicher gemacht hätten, als sie gerade ihr gemeinsames Sozialwort veröffentlicht hatten. Auch der Impulstext Das Soziale neu denken, herausgegeben von der Kommission für soziale Fragen der Bischofskonferenz, hält zwar an der Option der Kirche für die Armen fest aber wenn er sich dem Thema Sozialleistungen widmet, dann, um das Anspruchsdenken zu geißeln und um dem Sozialstaat vorzuwerfen, er verhindere Eigenverantwortung. Wer selbst entlassen und das Weihnachtsgeld kürzen muss, dem fällt es eben schwer, anderer Leute Sparhaushalte zu kritisieren. Tatsächlich stehen die katholische Soziallehre und die evangelische Sozialethik zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik in den eigenen Kirchen auf dem Prüfstand: Werden sie selber einlösen, was sie immer von der Wirtschaft gefordert haben? Dass im Mittelpunkt allen Wirtschaftens der Mensch stehen muss? Der Vertrauensverlust wäre groß, wenn dies nicht so wäre. Und immerhin gibt es Ansätze, die

6 6 hoffen lassen, dass kirchliche Sparprogramme nicht mit der gleichen Brutalität ablaufen wie in der freien Wirtschaft. Die Bereitschaft der pastoralen Mitarbeiter ist groß, auf einen Teil des Gehaltes zu verzichten, um Entlassungen zu vermeiden; zahlreiche Pfarrer spenden für ihre Laien-Kollegen; und im Kirchendienst werden ohnehin schon häufiger als anderswo Stellen geteilt. Bei den anstehenden Entscheidungen der Kirchenleitungen wird es nun darauf ankommen, dass der Stellenabbau nicht bedeutet, vor allem Laien und Frauen aus den Kirchen herauszudrängen, und dass Arbeitsplatzsicherungsmodelle möglich werden. Die Kirchen könnten zeigen, dass man auch in Zeiten des Sparzwangs sozialverträglich wirtschaften kann. Fünftens werden sich die Kirchen ganz anders als heute in Gesellschaft, Politik und Öffentlichkeit präsentieren. Das beginnt schon damit, dass die Zahl der Kirchengebäude zurückgehen wird: Nichts steht mehr für die Präsenz der christlichen Kultur als eine Kirche in der Mitte einer Stadt, eines Stadtteils ein Ort, der anders ist als seine Umgebung. Und was fehlt, wenn die Kirche fehlt, merken mittlerweile auch viele Bürger, die sonntags schon lange nicht mehr im Gottesdienst waren. Es wird weniger kirchliche Bildungshäuser geben, weniger Akademien. Generell wird die Kirche weniger als bisher allein dadurch Einfluss haben, dass sie eine große und mächtige Institution ist und viel stärker durch das, was sie lebt, zeigt, sagt. Die Finanzkrise wird zunächst einmal jenen Auftrieb geben, denen die Kirchen schon jetzt viel zu sehr verweltlicht sind. Wenn man nicht mehr wie bisher die Gesellschaft mitgestalten kann, warum sich dann nicht zurückziehen aus der sündigen Gesellschaft, die Rolle des kulturpessimistischen Mahners übernehmen? Das Gegenmodell wird es da schwerer haben, denn es heißt: Die Kirche in Deutschland muss sich ohne die gewohnte finanzielle und institutionelle Absicherung in dieser Welt zurechtfinden. Sie muss stärker als bisher auf die Kraft ihrer Argumente, ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter, ihrer zunehmend selbständigen Gemeinden vertrauen. Aber wahrscheinlich werden die Kirchen nur so zukunftsfähig sein: Als Kirche mit weniger Geld in einer Gesellschaft, die an die Grenzen des Wohlstandswachstums gestoßen ist. Wozu es allerdings bei Bischöfen, Pfarrern, Gemeindemitgliedern einigen Mut, einige Kreativität und eine ordentliche Portion Veränderungsbereitschaft brauchen wird. Übrigens: Arm werden diese Kirchen auch im Jahr 2020 nicht sein. Sondern immer noch die größten Institutionen außerhalb des Staates, ausgestattet mit einem weltweit einmaligen Kirchensteuersystem. Die Kirchen haben einen schwierigen Prozess vor sich, aber nicht den Zusammenbruch. Jedenfalls wenn sie beherzigen: Wer nur den lieben Gott verwaltet, der wirtschaftet die Kirchen in die geistige Insolvenz.

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