Eigentümer der Konversionsflächen. 9. Sitzung Entwicklungsbeirat 26. Februar Strategie der Stadt Heidelberg im Konversionsprozess

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1 Tagesordnung TOP 1: Begrüßung durch Herr Ersten Bürgermeister Bernd Stadel 9. Sitzung Entwicklungsbeirat 26. Februar 2013 TOP 2: Strategie der Stadt Heidelberg im Konversionsprozess TOP 3: Stand des dialogischen Planungsprozesses Südstadt TOP 4: Stand des dialogischen Planungsprozesses zur Gesamtkonversion TOP 5: TOP 6: Rückmeldungen zu Anfragen aus der 8. Sitzung des Entwicklungsbeirates Rückfragen und Kommentare aus der Bürgerschaft Eigentümer der Konversionsflächen 2. Strategie der Stadt Heidelberg im Konversionsprozess Herr Hans-Jürgen Heiß Stadtkämmerer Konsensuale Vorgehensweise zwischen Stadt und BImA vereinbart unter gegenseitiger Anerkennung der unterschiedlichen Interessen Abschluss einer Rahmenvereinbarung in Endabstimmung 4 Heidelberg, Februar 2013

2 Heidelberg, Februar 2013 Die Freigabe der Flächen Entwicklungsmodelle Besitz/ Nutzung der bundeseigenen Liegenschaften durch die Alliierten Streitkräfte Freigabe + Übergabe der bundeseigenen Liegenschaften durch die Alliierten Streitkräfte an die BImA Mit Wirksamkeit der Freigabeerklärung greift das öffentliche Planungsrecht der Kommune (Umwandlung der militärischen in eine zivile Nutzung) Eigenbedarf Entscheidung des Bundes über die weitere Verwendung der bundeseigenen Liegenschaften Verkauf Vorübergehender Haltebestand (z.b. Vermietung) Modell 1 Modell 2 Modell 3 Erstzugriff Die BImA veräußert Liegenschaften aus militärischer Vornutzung direkt an die Kommune auf Basis eines Nachnutzungskonzeptes und einer Verkehrswertermittlung Der Bund bleibt zunächst Eigentümer Die BImA schließt mit der Kommune einen Städtebaulichen Vertrag und entwickelt und vermarktet die Liegenschaft Die BImA verkauft direkt an private Investoren Abschluss eines Städtebaulichen Vertrages zwischen dem Investor und der Kommune 5 6 Heidelberg, Februar 2013 Modell 1: Erstzugriff Strategie Stadt Heidelberg Beschluss des Haushaltausschusses des Deutschen Bundestages vom Ankaufsinteresse gegenüber BImA bestätigt Erstzugriffsrecht für Gebietskörperschaften ( Kommunen ): Betrifft alle Flächen, auch Housing -Bereiche Beginn der Ankaufsverhandlungen Ende Januar 2013 (Konsensuales Verfahren zur Bestandsbewertung und Ermittlung der Entwicklungskosten mit der BImA vereinbart) Veräußerung zum gutachterlich ermittelten Verkehrswert ohne Angebotsverfahren Gründung der Konversionsgesellschaft Heidelberg mbh zum BImA unterrichtet Kommunen schriftlich über anstehende Freigabe Erste Gespräche mit potentiellen Partnern Kommune kann innerhalb von 6 Monaten Erwerbsinteresse äußern BImA erstellt auf Grundlage des Nutzungskonzeptes ein Verkehrswertgutachten unter Berücksichtigung der Entwicklungskosten 7 Durchführung der Vorbereitenden Untersuchungen nach dem besonderen Städtebaurecht laufen weiter 8 Heidelberg, Februar 2013 Heidelberg, Februar 2013

3 Zeitliche Verzahnung Planungsprozess 3. Stand des dialogischen Planungsprozesses Südstadt Dialog Neue Adresse und Anlaufstelle NH Projektstadt Konversionsbüro Heidelberg Bergheimer Straße 147 Mittelbau West, 4. OG Heidelberg Tel.: +49 (0)

4 Auftakt Phase 2 - Bürgerforum Südstadt am Südstadt: Von der Idee zum Nutzungskonzept Bürgerforum Ideen für die Südstadt Fachliche Block Aufbereitung 1 Analyse und Zieldefinition Bürgerforum Entwicklungsoptionen Südstadt: Von der Idee zum Nutzungskonzept Gliederung Bürgerforum Südstadt am Bürgerforum Ideen für die Südstadt Bürgerforum Entwicklungsoptionen Bürgerforum Nutzungskonzept Fachliche Block Aufbereitung 1 Analyse und Zieldefinition Fachliche Block Aufbereitung 1 Analyse und Zieldefinition Fachliche Aufbereitung Allgemeine Information zum Auftakt 2. Phase > Überblick - Stand dialogischen Planungsprozess > Einblick Vorbereitende Untersuchungen - Aufgabenstellung und konzeptionelles Vorgehen > Ausblick - Akteure und Ablauf 2. Phase Einstieg in den Dialog > Input Stadträumliche Ausgangssituation - Erläutern Rahmenbedingungen und Begabungen, Vorstellen Themenfelder Arbeitsphase > Arbeitsphase - Festhalten von Ideen/Anregungen und räumliche Verortung

5 Arbeitsphase Bürgerforum Südstadt am Ergebnisse Bürgerforum Südstadt am Ideen an verschiedenen Stationen einbringen? > Konstruktive Gespräche in zwangloser Form > Eigene Ideen einzubringen, > Hinhören und verstehen, was andere denken, > Ideen miteinander verbinden > Stationswechsel als Angebot Stationsthemen > Station Wohnen > Station Freiraum > Station Mobilität/Vernetzung > Station Stadtteilmitte/Nahversorgung > Station Soziale Infrastruktur Wohnen > Vielfältige Wohnangebote, Durchmischung Sozial und Nutzung, modellhaft, urban Freiraum > Grüner Stadtteil, Vernetzung, neue Freiräume, Parkidee, Aufenthaltsqualität Stadtteilmitte > Beide Seiten, mehr als Nahversorgung, Erreichbarkeit, Bestand aufgreifen Soziale Infrastruktur > Dezentral, generationenübergreifend, Bestand nutzen, Stadtteilmanagement Mobilität > Umgang Römerstraße, Ost-West-Verbindung, ÖPNV, Parkierung Ablauf Bürgerforum Südstadt am Ablauf Bürgerforum Südstadt am Einstieg > Rückblick Bürgerforum Ideen für die Südstadt > Überblick fachlich-konzeptionelle Aufarbeitung - Darstellung Entwicklungsoptionen und Themen Arbeitsphase > Arbeitsphase in Themengruppen Bewertung Entwicklungsoptionen > Ergebniszusammenfassung im Plenum und Schlussdiskussion > Ausblick

6 Ablauf Bürgerforum Südstadt am Ablauf Bürgerforum Südstadt am Themen/Inhalte Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Bürgerforum Ideen für die Südstadt Bürgerforum Entwicklungsoptionen > Wohnen > Wohnen Freiraum > Freiraum > Stadtteilmitte/Nahversorgung > Soziale Infrastruktur > Freiraum > Stadtteilmitte/Nahversorgung mit Soziale Infrastruktur und Kultur Stadtteilmitte Arbeiten > Mobilität/Vernetzung > Neu: Arbeiten > Neu: Identität > Orientierung an Nutzungskonzept Identität Input Optionen je Arbeitsgruppe Wohnen Mobilität/Vernetzung Ablauf Bürgerforum Südstadt am Ablauf Bürgerforum Südstadt am Bewerten der Optionen: Was spricht dafür, was dagegen? Zusammenführen der Arbeitsergebnisse - Stimmungsbild herausarbeiten Freiraum Freiraum Wohnen Nutzer A D A D A B C C B C Identität B C Arbeiten am Modell Diskussion in Kleingruppe??? Stimmungsbild je Kleingruppe

7 Ablauf Bürgerforum Südstadt am Zusammenfassung Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen, Schlussdiskussion Input Entwicklungsoptionen Identität Freiraum Arbeiten Identität Stadtteilmitte Ergebnisdarstellung im Plenum Wohnen Stimmungsbild Arbeitsgruppe Identität Input Entwicklungsoptionen Wohnen > Stadtteil im Grünen; Ort für moderne Lebensformen > Römerstraße muss verbinden, nicht trennen > Verbinden Leben und Arbeiten > Südstadt darf noch lebendiger werden: Mitte als Ort der Begegnung, Räume für alternative Angebote, Begegnung, kulturelle/soziale Angebote, Vereine > Identität entsteht aus Nachbarschaft und dem Aufwachsen im Stadtteil; Gemeinschaftliche Projekte > Dezentrale Infrastruktur erhalten > Stadtteilverein als Interessenvertretung U - ostorientiert Zeilen parallel Sickingenplatz U - südorientiert

8 Stimmungsbild Arbeitsgruppe Wohnen Input Entwicklungsoptionen Arbeiten > Hohe Flexibilität in Nutzungen - keine definitive Zuordnung für Nutzergruppen möglich > Fokus: Gemeinschaftliche Wohnprojekte > Innenbereiche als nutzbare Grünflächen erhalten, auch vor dem Hintergrund einer gemeinschaftlichen Nutzung > Freihalten der Innenbereiche von Parkplätzen Stimmungsbild Arbeitsgruppe Arbeiten Input Entwicklungsoptionen Freiraum > Entwicklung kleinteilige Mischnutzung bis zur Rheinstraße; ggf. größere Betriebe integrieren > Integrieren bestehendes Gewerbegebiets Bosseldorn; Verbesserung Verkehrs-/Parkierungssituation > Im Kern (Paradeplatz) Gebiet verkehrsberuhigt, Ringstraße: Rheinstr., Bosseldorn, Sickingenstr. > Option Nachverdichtung zur Verbesserung offen halten > Wohnnutzungen von Römerstraße zurückversetzt; keine Ansiedlung von Betrieben mit Immissionen

9 Stimmungsbild Arbeitsgruppe Freiraum Input Entwicklungsoptionen Stadtteilmitte > Grüne Vernetzung in allen Richtungen > Verminderung Trennwirkung Römerstraße > Paradeplatz Grün mit See; belebt durch Gastronomie und Kultur; Platz unterteilen - Quadrat auflösen > Fläche östlich Paradeplatz befestigt (neben Torhaus) > Dezentrale Flächenangebote > Erhaltung der Freiräume, keine Nachverdichtung > Große Nutzungsvielfalt der Grünflächen (Spiel / Sport und Ruhebereiche) Stimmungsbild Arbeitsgruppe Stadtteilmitte > An Bestand anknüpfen (Markusplatz) > Urbanität entlang der Römerstraße entwickeln (Stadtteilmitte mit Ausstrahlung, als städtisches Bindeglied zwischen Weststadt und Rohrbach) > Paradeplatz als Ruheanker /Freiraum im Rücken > Rheinstraße als Grüne Achse mit hoher Aufenthaltsqualität und Nutzungsergänzungen Anmerkungen Schlussdiskussion > Römerstraßenlösung als Stadtteilmitte ist nur umsetzbar, wenn Römerstraße umgebaut wird > Im Norden die Römerstraße zu einem Reißverschluss werden lasse > Frage Gesamtverkehrskonzept > Identität kann auch gesteigert werden, wenn Bürger/innen im weiteren Prozess mitgenommen werden

10 Eckpunkte für die weitere Planung EUROPAN Konkretisierung wichtiger Knotenpunkte Konkretisierung Stadtteilmitte Wettbewerbsstart: 18. März 2013 Gutachterliche Untersuchung Römerstraße Konkretisierung zentraler Grünund Freiflächen Definition stabiler und weniger stabiler Gebiete innerhalb des Areals Internationale Bekanntgabe der Ergebnisse: Dezember 2013 Betrachtungsebenen 4. Stand des dialogischen Planungsprozesses zur Gesamtkonversion Gesamtstädtische Betrachtung Teilfläche

11 Leitlinien sektorale Handlungsziele Ablauf Bürgerforum Gesamtstadt am Gliederung Bürgerforum Gesamtstadt am Gliederung Bürgerforum Gesamtstadt am Standortbefahrung > Besichtigung der amerikanischen Liegenschaften > Virtueller Standortrundgang > Come-Together Standortbefahrung > Besichtigung der amerikanischen Liegenschaften > Virtueller Standortrundgang > Come-Together Arbeitsphase > Herunterbrechen der Leitlinien auf die Standorte > Rückkoppeln der Ergebnisse > Ergebniszusammenfassung (Gallery-Walk) > Einordnen der Ergebnisse in gesamtstädtische Betrachtung

12 Arbeitsphase Bürgerforum Gesamtstadt am der Standorte hinsichtlich der Leitlinien > Herausfiltern der Leitlinien, für deren Umsetzung die Fläche eine besondere besitzt (Einstieg Punktabfrage) > Benennen Potenziale/Chancen und Probleme/Hemmnisse > Gesamtstädtische Bedeutung Station Airfield > Sport- und Erholungsfläche (18 Pkt) > Öffentlicher Raum (14 Pkt) > Freiraum (11 Pkt) > Wirtschaft (6 Pkt) > Wissenschaft und Kultur (2 Pkt + 4 Pkt) Stationsthemen > Station Airfield > Station Patrick Henry Village > Station Mark Twain Village/Campbell > Station US-Hospital > Station Patton-Barracks Station Airfield > Sport- und Erholungsfläche (18 Pkt) > Öffentlicher Raum (14 Pkt) > Freiraum (11 Pkt) > Wirtschaft (6 Pkt) > Wissenschaft und Kultur (2 Pkt + 4 Pkt) Station Patrick Henry Village > Wohnen (12 Pkt) > Freiraum (6 Pkt) > Sport- und Erholungsflächen (6 Pkt) > Wissenschaft (6 Pkt) > Wirtschaft (4 Pkt) Gesamtstädtische Einordnung > Stellenwert festlegen im Kontext Konversionsflächen: - Rückbau und Einbindung in eine urbane Landschaft - Dezentrale Entwicklung mit Erholungsangeboten - Park als Teil eines regionalen Landschaftspark > Solitäre bauliche Nachnutzung der bestehenden Anlagen > Mut für Entwicklung von unten, nicht für Ewigkeit planen

13 Station Patrick Henry Village > Wohnen (12 Pkt) > Freiraum (6 Pkt) > Sport- und Erholungsflächen (6 Pkt) > Wissenschaft (6 Pkt) > Wirtschaft (4 Pkt) Station Mark Twain Village/Campbell Barracks > Wohnen (49 Pkt) > Freiraum (25 Pkt) > Soziale Infrastruktur (19 Pkt) > Öffentlicher Raum (17 Pkt) > Kultur (17 Pkt) Gesamtstädtische Einordnung > Grüner Stadtteil mit vielen en > Wohnungsschwerpunkt, regionale Betrachtung, Entlastung Siedlungsdruck, gemischte Angebote (Vielfalt, Familien) > Quartiersmanagement von Beginn erforderlich > Guter ÖPNV-Anschluss erforderlich > Arbeit und Wohnen, Mischgebietsstruktur erhalten > Sportflächen für Bewohner und Heidelberg gesamt erhalten > Neue Potentiale für Wissenschaft Station Mark Twain Village/Campbell Barracks > Wohnen (49 Pkt) > Freiraum (25 Pkt) > Soziale Infrastruktur (19 Pkt) > Öffentlicher Raum (17 Pkt) > Kultur (17 Pkt) Station US-Hospital > Wissenschaft (10 Pkt) > Kultur (8 Pkt) > Soziale Infrastruktur (6 Pkt) > Sport- und Erholumngsflächen (5 Pkt) > Wohnen (4 Pkt) Gesamtstädtische Einordnung > Zentrum für die Südstadt entwickeln > Stadt der kurzen Wege, Arbeitsplatznahes Wohnen als Beitrag zur Entlastung des Verkehrsnetzes > Wohnen mit Lebensqualität, gemeinschaftliches Wohnen muss zentral möglich sein > Südpark als Gegenpol zur Neckarwiese > NATO Gebäude als Kongresszentrum > Chance für autofreie Quartiere

14 Station US-Hospital > Wissenschaft (10 Pkt) > Kultur (8 Pkt) > Soziale Infrastruktur (6 Pkt) > Sport- und Erholumngsflächen (5 Pkt) > Wohnen (4 Pkt) Station Patton Barracks > Kultur (18 Pkt) > Wirtschaft (11 Pkt) > Wohnen (10 Pkt) Gesamtstädtische Einordnung > Integrieren und vernetzen mit der Umgebung > Hospital als Wissenschafts-Standort geeignet, Aufwertung des Gebiets > Aufwertung Stadtteil Hasenleiser durch PH-Ansiedlung > Standort für Beach-Volleyball zwischen Wiesbaden und Stuttgart Station Patton Barracks Gesamtstädtische Betrachtung > Kultur (18 Pkt) > Wirtschaft (11 Pkt) > Wohnen (10 Pkt) Gesamtstädtische Einordnung > Standortentwicklung zu besonderem Kulturraum in Teilen Entlastung Altstadt; minimieren Nutzungskonflikte > Mörgel Gewann räumlich wie funktional anbinden an Konversion; Aufheben der isolierten Lage > Gesamtstrategisches Standortpotenzial für Gewerbe - Vorprägung (u.a. Motorpool) - verkehrlichen Anbindung (Speyerer und Kirchheimer Str.) - Standort-/Lagegunst im Westen der Stadt; > Gewerblichen Entwicklungsdruck auf andere Konversionsstandorte verringern, freihalten für andere Entwicklungen

15 Diskussion Begabungen Verortung Leitlinien Gesamtstädtische Betrachtung > Priorität Leitziel Wohnen ist richtig; Nachfrage besteht; wie groß ist der Bedarf (kein Leerstand) > Gesamtstädtische Perspektive - Berücksichtigung anderer Wohngebiete mit Strukturproblemen (z.b. Emmertsgrund) > Nachfragesituation/Schwerpunkt Wohnen ergibt sich aus der großen Anzahl von Einpendler nach Heidelberg > Nachverdichtung ist nicht das Problem: Nachnutzung ist das Thema, Freiräume offen halten > Zum Wohnen gehört Leben, Wohnumfeld, Freiräume, Kultur, Nahversorgung, Vielfalt (Zieldefinition) > Wohnen ist nicht gleich Wohnen, besondere Formen entwickeln: autofrei, ökologisch etc. > Darstellung der Nachfragesituation im gewerblichen Bereich (Einbinden Wirtschaftsförderung) > Thema Wissenschaft wird zu dezentral diskutiert, Gefahr des Verzettelns Entwicklungsbeirat Bürgerforum Gesamtstadt Wirtschaftsdialog ? 5. Rückmeldungen zu Anfragen aus der 8. Sitzung des Entwicklungsbeirats 6. Rückfragen und Kommentare aus der Bürgerschaft

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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