Gemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention

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1 Bahnhofstrasse Thalwil Tel Fax Gemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention Erfa Treffen 12. November 2012 Projektbegleitung Evelyne Frey Samowar Thalwil

2 Projektleitung Evelyne Bucher, lic. phil. Leiterin Gesellschaft, Gemeinde Richterswil Projektbegleitung Evelyne Frey, Supervision und Organisationsentwicklung BSO Samowar Thalwil Steuergruppe Netz Richterswil

3 Arbeitsgruppe November 2012 Evelyne Bucher, Projektleitung Evelyne Frey, Projektbegleitung Gemeinderätin Soziales, Renate Büchi Jugendkoordinator, Daniele Gasparini Abteilungsleiter Soziales, Bruno Schaller Koordinator Schulleitungen, Sacha Mannhart Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz, Max Ballmann Sachbearbeiterin Fam. ergänzende Kinderbetreuung/ Kita, Elisabth Horlacher Chef der Gemeindepolizei, Pascal Ruprecht

4 Geschichte Gemeinde Richterswil mit Dorfteil Samstagern Südseite des Zürichsees Personen Programm Gemeinden handeln 2000 Arbeitsgruppe Netz seit 2001, verankert in Gemeindeordnung Projekte u.a.: Bliib fair 2003, Glücksfall Leben 2004 Ausstellung Kiffen 2006, Lebens(t)räume 2009

5 Geschichte AG Alkoholprävention Jugendschutz in Gemeinden: Testkäufe seit 2003 Schulungen Detailhandel, Gastro, Partyveranstalter, Midnightbasketball Powerplay Alterskoordinatorin seit Herbst 2011

6 Strukturen Kommission Netz Richterswil Aktuell 2012: AG Zivilcourage, Projekt Richterswil beherzt AG Alkoholprävention AG Jungendprojekte, AGJP Aktuell: Alkoholprävention in der Schule Runder Tisch Schule und Polizei (inklusive Gemeinde) Sicherheitscafé Kommission Alter Runder Tisch für das Alter

7 Prozess Projekt F&F Erste Gespräche Jahr 2009, Herbst 2011 Runder Tisch Schule Polizei November 2011 Schulleitungen Radix samowar, 6. Februar 2012 Gemeinderätin Schulleitungen, Februar 2012

8 Prozess Kickoff (nur innerhalb der AG), Vertragsabschluss, April 2012 Gemeinderat: Mitglieder der Arbeitsgruppe Beschluss: ALeiter Soziales nimmt an 1. Sitzung teil 1. Sitzung der Arbeitsgruppe: Oktober 2012 Inhalt: Einführung in das Projekt, übergeordnetes Ziel, Organisationsstruktur, Weiteres Vorgehen: 8 Sitzungen bis Sommer 2012

9 Geplanter Prozess 2. Sitzung: Haltung, Verständnis, Zusammenarbeit 3. Sitzung: Haltung, Planung workshop, weitere Akteure 4. und 5. Sitzung: Vorbereitung workshop 6. Workshop 7. Sitzung: Auswertung workshop 8. Sitzung: Massnahmenplanung Sommer/ Herbst 2013: Schreiben des Berichts Umsetzen der Massnahmen...

10 Stärken viele Strukturen/ Gefässe bestehen bereits Engagierter Jugendkoordinator seit 1994 Engagierte Gemeinderätin die ihre Entscheidungskompetenz nutzt Positive Grundhaltung des Gemeinderats gegenüber Prävention, v.a. Jugendschutz Sehr gute Vernetzung Erfahrung durch erfolgreiche Projekte Sorgfältiges Abklären der Teilnahme der Schule Einbinden der Schule durch Mitglieder in der Arbeitsgruppe

11 Schwächen Fehlendes Mitmachen der Schule Politische Abhängigkeit (Konstellation Gemeinderäte) Personen aus der Bevölkerung in der Kommission Netz: unentgeltliches Engagement in der Freizeit für Arbeiten in Projekten

12 Sorgfalt (anstatt Stolpersteine) Rollen Personen Ressort Gemeinde (samowar) Wertschätzung von Personen

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!