Früherkennung und Frühintervention für und mit älteren Menschen: Das Beispiel Richterswil

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1 Suchtprävention Bezirk Horgen Früherkennung und Frühintervention für und mit älteren Menschen: Das Beispiel Richterswil Bahnhofstrasse Thalwil Tel Fax Renate Büchi

2 Inhalt Suchtprävention Bezirk Horgen Kurz-Vorstellung Gemeinde Richterswil Prävention als Motor für ein verantwortungsvolles Zusammenleben in einer Gemeinde. Früherkennung Frühintervention (F&F) F&F im Alter Herausforderungen und Erkenntnisse Ausblick Fragen

3 Gemeinde Richterswil Suchtprävention Bezirk Horgen Kanton Zürich 25 km von Zürich entfernt am See gelegen EinwohnerInnen Dorf und nicht Stadt Längster öffentlicher Seeanstoss im Kanton Zürich Gute Erschliessung mit ÖV (4 Bahnhöfe) Mehr als 100 Vereine Weder arm noch reich

4 Unser Ziel Suchtprävention Bezirk Horgen

5 Prävention als Motor für ein verantwortungsvolles Suchtprävention Bezirk Horgen Zusammenleben in der Gemeinde Gemeinsame Grundhaltung entwickeln Leitbild: Die Bedürfnisse und Wünsche der jüngeren und älteren Generation werden gleichermassen berücksichtigt. Denken, planen und handeln erfolgen generationenübergreifend und vernetzt. Leitsätze: Wir leben eine generationenübergreifende Politik. Unsere Politik ist jugend- familien- und altersgerecht. Alle Beteiligten sind vernetzt.

6 Suchtprävention Bezirk Horgen Voraussetzungen zur Umsetzung Legislatur- und Jahresziele Ressort Gesellschaft seit 2010 Verschiedene Kommission und Arbeitsgruppen (Jugend, Alter, Netz, FEB, Prävention, F&F, Integration, RT Alter/Sicherheit etc.) Altersbeauftragte Spitex KESR / KESB Gute Vernetzung (HausärztInnen, Pro Senectute, Verein Nachbarschaftshilfe, Freiwilligenarbeit etc.)

7 Unterstützung durch: Suchtprävention Bezirk Horgen Radix Regionale Suchtpräventions- und Jugendberatungsstelle des Bezirks Horgen samowar

8 F&F in der Gemeinde Suchtprävention Bezirk Horgen Start Frühling 2012 (ohne Schule)

9 F&F in der Gemeinde Suchtprävention Bezirk Horgen Ziel Frühling 2014: Gefässe für die Umsetzung der F&F in der Gemeinde sind definiert.

10 F&F in der Gemeinde Suchtprävention Bezirk Horgen Projektgruppe gebildet Projektorganisation festgelegt Projektphasen geplant Bedarfserhebung durch Workshop

11 Projektarbeit Suchtprävention Bezirk Horgen Wichtiger Schritt: Gemeinsames Verständnis von F&F erarbeiten Inhaltliches Ziel: Unser Ziel ist, Probleme frühzeitig wahrzunehmen und diesen pro-aktiv resp. präventiv zu begegnen.

12 Projektarbeit Suchtprävention Bezirk Horgen Projektphasen und Zeitplan festlegen Workshop mit dem Ziel: Teilnehmende über den Stand und das Ziel des Projektes F&F in der Gemeinde zu informieren / auf die Herausforderungen innerhalb des Projektes hinzuweisen / zu vernetzen und die Bedürfnisse aus Sicht der Teilnehmenden zu erfassen. Was ist neu in Richterswil?

13 Warum F&F im Alter? Suchtprävention Bezirk Horgen

14 Warum F&F im Alter? Suchtprävention Bezirk Horgen Grosse und immer grösser werdende Bevölkerungsgruppe in der Gemeinde Herausforderungen beim Älter werden Generationenübergreifendes Handeln fördern Gemeinsam Verantwortung tragen

15 F&F im Alter Suchtprävention Bezirk Horgen Wer wird zur Mitarbeit angefragt? Kommission Alter Stelle der Altersbeauftragten Spitex Kirchen Freiwilligenarbeit Alter Pro Senectute Hausärzte und Hausärztinnen Runder Tisch Alter Vertretung aus der Bevölkerung etc.

16 F&F im Alter Suchtprävention Bezirk Horgen Runder Tisch Alter (seit 8 Jahren) Kennenlernen und Austausch Projekte vorstellen Konzepterarbeitung (z.b. Sterbekultur, Alterskonzept)

17 F&F im Alter Suchtprävention Bezirk Horgen Workshop mit Gruppenarbeit zum Thema F&F im Alter

18 Stand heute Suchtprävention Bezirk Horgen Bestimmung der Gefässe, deren Ziele, personelle Besetzung und der Aufgaben. Kerngruppe Erweiterte Kerngruppe Runder Tisch

19 Herausforderungen Suchtprävention Bezirk Horgen Projektgruppe: Personelle Ressourcen / Behördenwahlen 2014 Einbezug aller relevanten AkteurInnen (z.b. Kirchen) Inhaltliche Diskussion: Gemeinsamen Weg finden Aktivismus Stigmatisierung Datenschutz!!

20 Ausblick Suchtprävention Bezirk Horgen Weiterer Workshop geplant Überzeugungsarbeit weiter führen Arbeitsgruppe speziell fürs Alter gebildet Weg für andere Themen vorbereitet Gemeinde z.b. Spitex, Kirchen, Ältere Mensch Samowar Altersbeauftragte

21 Schematische Darstellung Suchtprävention Bezirk Horgen Spitex Altersbea uftragte Älterer Mensch Hausarzt Angehörige, Nachbarsch aft

22 Wunsch Suchtprävention Bezirk Horgen wache und aufmerksame Haltung gegenüber dem Lebensumfeld einer Gemeinde / Stadt und dessen Veränderungen Stetiger Prozess Unabhängig von Personen Der Erfolg misst sich an dem, was nicht passiert!

23 Fragen Suchtprävention Bezirk Horgen

24 Suchtprävention Bezirk Horgen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 F&F für und mit älteren Menschen: Richterswil Aus Sicht der Altersbeauftragten Titel, Datum, Folie Nr. 1

26 Inhalt 1. F & F für und mit älteren Menschen: Einführung 2. InfoPunkt Alter Richterswil: Tätigkeitsfelder Altersbeauftragte 3. Kooperation und Koordination 4. Sozialarbeit 5. Richterswil aktuell: Gesundheitsbefragung 6. Mögliche Handlungsfelder F&F mit älteren Menschen F&F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte Folie Nr. 2/9

27 F & F Ältere Menschen Einführung Altersbilder Gesellschaftlicher Wandel des Alters Bedeutung für Früherkennung und Frühintervention «Charta 2013» Integration Ältere Menschen F& F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, Folie Nr. 3/9

28 InfoPunkt Alter Richterswil Für Interessierte und allen Fragen rund ums Alter Information: Auskunfts- und Anlaufstelle Koordination und Kooperation Sozialarbeit: Sozialarbeiter/in FH Sozialberatung / Case Management Prävention / Gesundheitsförderung/F&F Gemeinwesenarbeit Projekte, Veranstaltungen, Kurse F& F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, Folie Nr. 4/9

29 Kooperation und Koordination Förderliche Faktoren für funktionierende Zusammenarbeit der Altersbeauftragten Selbstreflektion zum eigenen Älterwerden Gemeinsame Haltung erarbeiten: Charta 1-9 Integration Ältere Menschen Koordination Altersbeauftragte - Akteur/innen Als Person / Sozialtätige / Gemeinde Wandel mitgestalten F&F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, Folie Nr. 5/9

30 Sozialarbeit Lebensgestaltung Umgang mit Unveränderbarem Autonomie - Abhängigkeit Wohnen im Alter, Mobilität, Sicherheit Sozialversicherung, Finanzen, Recht Migration Teilnahme, Teilhabe, Mitwirkung Gesprächsführung: Herausforderung Kommunikation Handeln (A): auch Mittragen, Aushalten F&F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, Folie Nr. 6/9

31 Richterswil aktuell Gesundheitsbefragung Radix und Pro Senectute Kanton Zürich jährige Richterswiler/innen Aktivierung Einzelne Person/Gemeinde Massnahme Wandel als Gemeinde gestalten Aufsuchende Sozialarbeit (Berufskodex) Früherkennung und Frühintervention F& F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, Folie Nr. 7/9

32 Mögliche Handlungsfelder F&F Einige Herausforderungen Heterogenität differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit Freiwilligentätigkeit: Solidarität Physisches und psychisches Wohlbefinden Behandlung Depression Umgang mit Menschen, an Demenz erkrankt Suchtprävention und Suizidprävention Leben und Sterben «Über alles reden können.» F&F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, Folie Nr. 8/9

33 Zum Schluss Leben im Alter F&F Ältere Menschen: Richterswil, Gabriela Giger, Altersbeauftragte, , Folie Nr. 9/9

34 Bahnhofstrasse Thalwil Tel Fax Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Richterswil Zielgruppe ältere Menschen Evelyne Frey, Fachperson samowar Supervisorin und OE BSO

35 Start Erste Hürde Projektgruppe F&F ins Boot holen durch fachlichen Input Unterschiedliche Organisationskulturen Erweiterung für Zielgruppe Alter bereits zu Beginn eingefädelt Wissen worauf man sich einlässt

36 Vorgeschlagener Prozessablauf 1. Sitzung der definitiven Projektgruppe: Oktober 2012 Einführung in das Projekt, Ziele 2. Sitzung: Verständnis von F&F, klären der Zusammenarbeit 3. Sitzung: Haltung, Planung Workshop 3. und 5. Sitzung: Vorbereitung Workshop 6. Workshop 7. Sitzung: Auswertung Workshop 8. Sitzung: weiteres Vorgehen, Massnahmen planen Sommer/ Herbst 2013: Schreiben des Berichts März 2014: Umsetzen der Massnahmen

37 Rolle der Projektbegleitung Radix: Begleiten der Entwicklung und Einführung des Managements kommunaler F&F Projektentwicklung know how Sitzungen: Unterstützung inhaltliches Vorgehen Fachliche Begleitung Ordnen der Themen und Ebenen Prozess lenken durch Fragen, fachlichen Input

38 Rolle der Projektbegleitung Aufzeigen, wo die Gruppe im Prozess steht Reduzieren der Komplexität Aktuelle Entwicklungen einbringen z.b. workshop Gruppe Alter Herausforderung: draussen und drinnen bleiben

39 Prozess wichtige Aspekte Projekt von Gemeinde lanciert Gemeinsames Ziel fördert Zusammenarbeit Integrieren verschiedener Werte Diskussionen über Stigmatisierung und Datenschutz Befürchtungen wurden ernst genommen Erfolgreicher workshop: Gruppe feiert Qualitätsfaktoren evaluieren

40 Herausfordernde Fragen Gibt es einen Normalitaẗsanspruch? Wo würde eine Fürsorgliche Belagerung beginnen? Heinrich Böll 1979 Früh erkennen Wann handeln? Problematischer Konsum Alkoholabhängigkeit? Wie wird die Zielgruppe definiert? Welches sind die Kriterien zum Handeln?

41 Spezifisch Alter Ältere Menschen mit viel Erfahrung in Krisenbewältigung früh handeln kontraproduktiv oder verantwortungsvoll? Welche Auswirkungen hat die F&F? fu r die Zielgruppe, für den einzelnen älteren Menschen? Workshop: Hausarzt, Leitungen Altersheim und Spitex, Ich war mir nicht bewusst, dass wir Hausärzte so wichtig sind... Hausärzte - Kurzinterventionen Mann 2009

42 Zu tun Verständnis von früh erkennen und früh handeln Problematischer Konsum - Abhängigkeit Fachleute von verschiedenen Institutionen frühzeitig über Projekt informieren Spitex Prozess: Konzept zu Prävention, Früherkennung und Frühintervention von Suchtgefährdung

43 Chancen - Herausforderungen Herausforderungen Steigerung der Komplexität durch Zielgruppe Alter Partizipation Hausärzte Werden die angestrebten Ziele wirklich erreicht und kann dies u berpru ft werden?

44 Chancen - Herausforderungen Gewinn Wohlbefinden für ältere Personen Effizienz durch Synergien in der Projektentwicklung Erfolgreiche Zusammenarbeit tragfähige Vernetzung

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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