Projektschlussbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektschlussbericht"

Transkript

1 Projekt Früherkennung und Frühintervention in Schulen HSA > HOCHSCHULE FÜR SOZIALE ARBEIT LUZERN WDF > INSTITUT WEITERBILDUNG DIENSTLEISTUNGEN FORSCHUNG Projektschlussbericht Name und Adresse der Schule, Telefon, , Homepage Schulleitung Mitglieder der Projektgruppe Beratungsperson Schulzentrum Spiez NOSS Schlösslistrasse Spiez info@noss.ch Andreas Keller Norbert Frisch (teilweise) Ursula Brunner, Heidi Walder Roland Petschen, Berner Gesundheit, Standort Thun Das Ankreuzen hat im Fragebogen leider nicht funktioniert

2 1. Ausgangslage/Bedarfsnachweis Welche gesundheitsrelevanten Aspekte oder Probleme sollten durch das Projekt angegangen werden? Ursprüngliche Formulierungen: Entwickeln einer generellen Haltung der Schule für den Umgang mit dem Thema und den [ Drogen- ] Konsumierenden Aufbau von Wissen: Drogen Suchtverhalten Suchtentwicklung (Suchtursachen) Entwicklungspsychologische Aspekte Diagnose/Anzeichen/Indizien Allenfalls Therapiemöglichkeiten, Vorgehen etc. Angestrebte Resultate des Projektes: Netzwerk (Anlaufstellen) Info an Anspruchsträger (VR, Eltern, Schüler) Info intern (Allgemein gültige Regeln/unité de doctrine, Abläufe/Handlungsschemata, Detail-Regelungen für Schüler und Lehrpersonen) Überführung in den Alltag/Institutionalisierung durch: Kern-/Kompetenzgruppe Wissensmanagement Erfahrungen Ressourcen Gemeinsame Haltung Anpassungen Das Thema wurde im Laufe des ersten Projekthalbjahres breiter gefasst und allgemein im Sinne der Früherkennung verstanden; Entsprechend wurden auch Ziele revidiert (Wissensaufbau zurückgesteckt; Instrumente und Abläufe in den Vordergrund gestellt usw.) 2. Kurzbeschreibung des Projektes (Projektorganisation, Verlauf, Ergebnisse, etc.) Organisation: Schulleitung als Projektowner, Delegation aus dem Lehrkörper als Arbeitsgruppe; Projektbegleitung und Beratung durch Berner Gesundheit / Roland Petschen Verlauf: Kickoff September 05; Vorstellung im Lehrerkollegium Oktober 05; Vorstellung VR / Externe an der Generalversammlung Nov 05 Vorbereitung Workshop 1 bis Frühjahr (fiel dann aus und wurde im Herbst 06 nachgeholt) Auswerten Workshop und Weiterarbeit, erweiterte Version im Workshop 2, März 07, Schlussarbeit und Integration in Schule Sommer 07 Ergebnisse: Materiell: Gesamtsystem mit Meldefluss, Unterstützenden Instrumenten, Anlaufstellen Ideell: Lehrkräfte sensibilisiert, Verhalten angepasst (Unterstützung durch Instrumente)

3 3. Beurteilung der Zielerreichung* 3.1 Welches waren Ihre Ziele, wie beurteilen Sie die Zielerreichung? Ziel gar nicht Ziel vollständig erreicht erreicht Nr. Zielel Begründungen für ungenügende Zielerreichung und weitere Bemerkungen. A - Wissensaufbau 1. über Schwierigkeiten, Suchtverhalten usw. 2. über entwicklungspsychologische Aspekte 3. über Diagnose, Anzeichen, Indizien 4. allenfalls über Therapiemöglichkeiten, Vorgehen B - Resultate (=Instrumente) 1. Netzwerk, Anlaufstellen 2. Info an Anspruchsträger (Schulkommission / Verwaltungsrat, Eltern, Schüler) 3. Info intern: Allgemein gültige Regeln Abläufe Detail-Regelungen für Schüler, Lehrpersonen C - Institutionalisierung: 1. Kern/Kompetenzen aufbauen 2. Gemeinsame Haltung [ und Vorgehensweisen ] Ziel war zu hoch resp. falsch gesetzt: Es geht nicht darum, dass die Lehrperson eine Fachkraft wird sondern erkennt, dass sie eine Fachkraft beiziehen muss. siehe oben ähnlich wie oben (keine diagnostischen Ansätze mehr!), aber im Sinne von Indizien gut erreicht wieder: zu hoch / falsch gesetzt gelungen gelungen; an Eltern / Schüler evtl. noch zu wenig deutlich. in allen drei Bereichen erreicht Ziel zu hoch (abgeleitet aus dem Teilziel 1 - Wissensaufbau) erreicht.

4 3.2 Erreichung der Projektvorgaben (BAG;HSA;Radix) Ziel gar nicht Ziel vollständig erreicht erreicht Nr. Zielel Begründungen für ungenügende Zielerreichung und weitere Bemerkungen. 1 Gemeinsame Haltung im Kollegium zu FF ist vorhanden 2 Handlungsleitfaden ist erarbeitet 3 Interne Organisation in Bezug auf FF ist befriedigend 4 Vernetzung mit Umfeld (Fachstellen) funktioniert gut 5 Zusammenarbeit mit Eltern in Bezug auf FF funktioniert gut 6 Probleme werden frühzeitig erkannt 7 Erkannte Probleme werden aktiv aufgegriffen und bearbeitet erreicht erreicht erreicht erreicht (kommt selten zum Zug) noch kaum Erfahrung (dürfte erreicht sein) ja ja

5 4. Strategien und Massnahmen Wie haben sich die gewählten Strategien/Massnahmen bewährt, um die anvisierten Ziele zu erreichen? Welche alternativen Strategien würden Sie rückblickend vorschlagen? Strategie / Massnahme Wie hat sie sich bewährt? Alternative Strategien Bildung der Steuergruppe mit Leitung durch Schulleitung Arbeitsgruppen (welche?) Ja, sehr gut Beratung durch externe Person ja, sehr gut Ja, gut (allerdings war der grössere Teil der Arbeit bei der Schulleitung) war keine nötig mehr Delegation (war aber nicht nötig) Weiterbildungen (welche?) ja, gut (zwei Workshops) der 1. WS kam weniger gut an, die Rückmeldungen und Beobachtungen wurden ausgewertet und haben sichergestellt, dass der 2. WS sehr gut und ergiebig war. Schulinterne Auswertung gut vielleicht Andere, zb. Elternabende, Presseinfos ) bitte angeben Verankerung bei unserem Verwaltungsrat und weiteren interessierten Kreisen (inkl. Radioberichterstattung) anlässlich unserer Generalversammlung Vermehrt tue Gutes und sprich darüber, geht aber nicht, wenn die Medien nicht wollen. Welche geplanten Massnahmen wurden nicht durchgeführt? (Bitte Begründung angeben.) Es wurde alles umgesetzt, die Kommunikation zu den Eltern werden wir auswerten und evtl. anpassen. Was war zudem förderlich, was hinderlich im Projektprozess? förderlich: Roland Petschen / Berner Gesundheit hinderlich: wir hatten keine nennenswerten Schwierigkeiten, die Akzeptanz im Lehrkörper war gross.

6 5. Partizipation Welche Personen der Ziel- und Anspruchsgruppen waren bei der Planung, Durchführung und Evaluation aktiv beteiligt? In welcher Art und Weise? Planung Durchführung Evaluation Bemerkungen zur Art und Weise Schulleitung x x x Lehrpersonen x x x Fachleute schulintern: welche? Eltern Fachleute schulextern: welche? x x (x) Roland Petschen; Schlussgespräch Behörden, Interessenvertreter (x) Verwaltungsrat, Schulkommission 6. Vernetzung Beschreibung und Beurteilung der Zusammenarbeit und der Partnerschaften. Austausch mit einigen Schulen während dem Projekt; Kontaktadressen und listen mit allen Anlaufstellen scheint vollständig 7. Materialien Welche Materialien, die für andere Schulen interessant sein könnten, wurden erarbeitet? Bitte dem Schlussbericht beilegen. der ganze Materialteil wurde bereits einmal abgegeben (Uni) anbei noch einmal der ganze Stapel 8. Aufwand Bitte schätzen Sie den schulinternen Zeitaufwand für das Projekt sowie die entstandenen externen Kosten. Zeitaufwand: Sehr schwierig schätzbar, da dies von der Schulleitung teilweise auch als normale Arbeit betrachtet wurde; anhand der Dokumente lässt sich erahnen, dass über die 2 Jahre (davon 3 intensivere Phasen) insgesamt mehrere Mannwochen investiert wurden.

7 Externe Kosten: Wurden übernommen. Ergebnisse Bitte listen Sie die wichtigsten Ergebnisse in Bezug auf Früherkennung/Frühintervention auf, die mit dem Projekt erzielt werden konnten in der Reihenfolge ihrer Bedeutung (kann mit den Zielen korrespondieren, muss aber nicht). Beruhen die Ergebnisse auf einer Einschätzung oder handelt es sich um belegte Ergebnisse (Umfrage, Evaluation )? Ergebnisse Einschätzung Belegte Ergebnisse Im Rückblick betrachtet ist der Aufbau des ganzen Instrumentariums von der Früherkennung (belegorientierte Erfassung von Vorfällen) bis zum strukturierten Gespräch das wertvollste Ergebnis (mehrere Ziele) funktioniert in der Praxis Aktivierung / Sensibilisierung des Lehrkörpers (X) über vermehrte und frühere Reaktionen Vernetzung durch das Aufzeigen der Kontaktpunkte (Liste im Lehrerzimmer, in jedem Lehrerordner usw.) X Flankierende Informationen v.a. an die Lehrkräfte über verschiedene Problembereiche (Merkblätter) X (x) Rückmeldungen Weitere nicht erwartete positive Ergebnisse: keine (nebst den erhofften und angestrebten) Nicht erwartete negative Ergebnisse: keine Wie beurteilen Sie den Nutzen des Projektes für Ihre Schule auf einer Skala von 1 bis 10? (1= hat nichts gebracht, 10= sehr nützlich) 8

8 10. Transfer der Erfahrungen/Valorisation Über welche Kanäle wurden die Ergebnisse verbreitet? Verbreitung: Bemerkungen Intern in der Organisation X Lehrerkonferenzen, Lehrerrundschreiben, Merkblätter und Unterlagen für den Lehrerordner Präsentation bei den direkten Zielgruppen: Schüler, Lehrpersonen, Eltern Präsentation v.a. Lehrkräfte, VR; Jugendliche werden über Klassenlehrkräfte in der Klassenstunde informiert (sowie in unserer NOSS-Agenda) Präsentation bei Fachstellen/Organisationen Artikel in Fachzeitschriften Präsentationen bei Behörden Zeitungsartikel X Erwähnung im Rahmen der Berichterstattung über unsere GV Radio/TV X Kurzinterview im Lokalradio Internet (X) Hinweise auf der Homepage Anderes: Anderes: 10. Nachhaltigkeit Welche Hypothesen haben Sie bezüglich längerfristiger Wirkungen? Da ein Wechsel in der Schulleitung ansteht, ist dies schwierig zu beurteilen (bis anhin war es Chefsache und ein persönliches Anliegen). Meine Einschätzung Die Instrumente werden aber unterdessen teilweise schon im dritten Jahr eingesetzt und wurden von den Abteilungsleitern teilweise verfeinert, d.h. die Organisation hat das System absorbiert und damit langfristig umgesetzt. Die Haltung der Lehrkräfte muss regelmässig mit Input wieder reaktiviert werden. Hier ist ein Impuls hilfreich.

9 11. Abschliessende übergeordnete Reflexionen Bitte beurteilen Sie abschliessend die Stärken und Schwächen des Projektes. Welche Faktoren waren für den Projekterfolg besonders förderlich bzw. hinderlich? Stärken ganz unbescheiden: Mein Wille als Schulleiter, hier mitzumachen und etwas zu realisieren, vieles zu erarbeiten. Akzeptanz war sehr gross Schwächen Anfangs etwas falsche Zielsetzung (zu starke Orientierung auf Drogenkonsum als aktuellem Problem) Förderliche Faktoren Wenn zu oberst angesiedelt und Impulse von dort kommen. Wenn die Projektmitglieder glaubwürdig und engagiert daran arbeiten und dies im Lehrkörper spürbar wird. Hinderliche Faktoren Überbeanspruchung des Lehrkörpers durch zu viele Projekte gleichzeitig war bei uns aber nicht der Fall 12. Empfehlungen aufgrund der Projekterfahrungen Welche Empfehlungen können aus den Projekterfahrungen abgeleitet werden? Gewinnen Sie die Schulleitung für das Projekt Holen Sie sich einen erfahrenen Projektberater, der immer im richtigen Moment wieder auftaucht war bei uns super! Ort und Datum: Spiez, den 30. August 2007 Unterschrift:

Hinschauen und Handeln in Entfelden

Hinschauen und Handeln in Entfelden Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:

Mehr

Aus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert. Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012

Aus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert. Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012 Aus der Praxis: Schüler/-innen-Partizipation erfolgreich in der Schule verankert Schweizerische Fachtagung b+g 13. Juni 2012 Ziele des Ateliers (vs. Workshop) Die TN erfahren, wie die Partizipation an

Mehr

jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012

jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012 jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012 1 Blick auf den Abend, 22.11.2012 - Inputreferat zum Thema Führung in der Jugendarbeit - Austausch unter

Mehr

Formular zur Selbstevaluation

Formular zur Selbstevaluation Stand: April 2012 Formular zur Selbstevaluation Eine Initiative des Bayerischen Gesundheitsministeriums Online-Zugang und Informationen zur Initiative mit Hinweisbroschüre zur Antragstellung: http://www.gesundheit.bayern.de

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von <Demografie-Fitness>-Projekten 1

Fragebogen zur Evaluation von <Demografie-Fitness>-Projekten 1 Fragebogen zur Evaluation von -Projekten 1 Name des Unternehmens: Name des/r untersuchten Unternehmensbereichs/e (UB): Bitte geben Sie an, wer an der Bearbeitung des Evaluationsfragebogens

Mehr

TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams.

TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams. Dr. Benjamin Künzli TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams. Vs. Mai 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Workshop Follow up Ausgangslage

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

WAS DENKEN LEHRINNEN UND LEHRER ÜBER DEN SPD BASEL- STADT?

WAS DENKEN LEHRINNEN UND LEHRER ÜBER DEN SPD BASEL- STADT? 0 WAS DENKEN LEHRINNEN UND LEHRER ÜBER DEN SPD BASEL- STADT? Ergebnisse einer Befragung im Schuljahr 2016/17. In die Auswertung der online-befragung gehen 409 auswertbare Rückmeldungen ein, davon 310 von

Mehr

HANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ-

HANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ- HANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ- ORIENTIERUNG IM KONTEXT DER BERUFLICHEN GRUNDBILDUNG von André Zbinden-Bühler, Marietheres Schuler und Barbara Petrini (EHB) SELBSTEVALUATION Fragebogen für Lehrpersonen

Mehr

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen

Mehr

Was habe ich gut gemacht? Was ist mir gelungen? Was war dabei förderlich?

Was habe ich gut gemacht? Was ist mir gelungen? Was war dabei förderlich? Beurteilungsbogen Platz für Gemeinde-Logo Der Beurteilungsbogen dient der Vorbereitung und Durchführung von Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergesprächen. Er gehört nicht in die Personalakte, sondern verbleibt

Mehr

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen: Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung

Mehr

Methoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes

Methoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes Ruhr-Universität-Bochum Institut für Pädagogik und ihre Didaktik Hautseminar: Schulprogrammarbeit Dozent: Dr. Bauer SS: 2003 Referent: Sebastian Kruse Methoden der Schulprogrammentwicklung Formulierung

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich 25.03.2013 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den

Mehr

Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004. Stadtspital Triemli 21.

Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004. Stadtspital Triemli 21. Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004 Stadtspital Triemli 21. März 2005 1 Agenda A. Ausgangslage und Zielsetzung B. Methodik C.

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Einführung Projektmanagement und

Einführung Projektmanagement und Einführung Projektmanagement und www.quint-essenz.ch Titus Bürgisser PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Ziele Teilnehmende realisieren, welche Projekterfahrungen sie bereits mitbringen Sie skizzieren

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Der Validierungsworkshop als Instrument zur Stärkung der Nutzung von Evaluationsergebnissen

Der Validierungsworkshop als Instrument zur Stärkung der Nutzung von Evaluationsergebnissen Der als Instrument zur Stärkung der Nutzung von Evaluationsergebnissen DeGEval-Kongress 2015, Speyer Sara Wyler Wissenschaftliche Mitarbeiterin Inhalte 1. Charakteristika / Definition 2. Situierung im

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:

1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema: Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische

Mehr

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente

Mehr

Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum

Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer

Mehr

Berufstage im Oberwallis

Berufstage im Oberwallis Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht -

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Zielsetzungen: Auseinandersetzung mit einer kontinuierlichen, differenzierten und kompetenzorientierten Leistungswahrnehmung

Mehr

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung VERA braucht Begleitung Beitrag im Rahmen der 19. EMSE-Fachtagung Daniela Neumann, Axel Görisch Chinesisches Kulturzentrum Yu-Garden, Hamburg 03. Dezember 2014 Ausgangslage VERA 2014 in Hessen 9652 Klassen

Mehr

Gesund zur guten Schule:

Gesund zur guten Schule: Gesund zur guten Schule: 2016 2017 Ein Pilotprojekt zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit der Schulleiter/innen und Lehrpersonen in Bündner Volksschulen des Gesundheitsamt Graubünden und Gesundheitsförderung

Mehr

Projektbeschreibung (0) Kommission für Gesundheitsförderung

Projektbeschreibung (0) Kommission für Gesundheitsförderung Projektbeschreibung 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse, Tel., Fax, Email: Präventions- oder Gesundheitsteam: Pädagogische Maturitätsschule am Seminar (PMS) Maturitätsschule mit musisch-pädagogischem

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule für Sozialpädagogik Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll

Mehr

Projekt Früherkennung und Frühintervention OS Tafers 08-14

Projekt Früherkennung und Frühintervention OS Tafers 08-14 Projekt Früherkennung und Frühintervention OS Tafers 08-14 Steckbrief unserer Schule Orientierungsschule Tafers: Oberstufenzentrum (7. - 9. Schuljahr) von 6 Gemeinden 21 Klassen / ca. 370 SuS / 55 LP 4

Mehr

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung

Mehr

VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN

VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN JUGEND UND MEDIEN - DAS NATIONALE PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON MEDIENKOMPETENZEN Umsetzung 2011-2015

Mehr

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr. Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)

Mehr

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs.

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs. Departement des Innern Amt für Gesundheit und Soziales Gesundheitsversorgung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2161 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 65 Telefax 041 819 20 49 Schuleigenes Programm zur G+P an den

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

Gemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention

Gemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention Bahnhofstrasse 24 8800 Thalwil Tel. 044 723 18 17 Fax 044 723 18 19 info@samowar.ch www.samowar.ch Gemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention Erfa Treffen 12. November 2012 Projektbegleitung

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit

Mehr

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Mai, 2018 1 Die Evaluationsbögen wurden von insgesamt 18 Teilnehmer_innen

Mehr

Gesundheitsförderung an der Berufsfachschule Dietikon Prozesse - Projekte - Erfahrungen

Gesundheitsförderung an der Berufsfachschule Dietikon Prozesse - Projekte - Erfahrungen Gesundheitsförderung an der Berufsfachschule Dietikon Prozesse - Projekte - Erfahrungen Martin Lehmann Kontaktlehrperson für Suchtprävention und Gesundheitsförderung Ablauf Vorstellung der Schule Weg bis

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr

Evaluation Jugendarbeit Schlieren

Evaluation Jugendarbeit Schlieren Evaluation Jugendarbeit Schlieren Präsentation 27. Oktober 2008 Gemeinderat Stadt Schlieren Anna Maria Riedi und Karin Werner Agenda Auftrag Vorgehen Ergebnis/Outcome Einschätzung Wirkungseinschätzung

Mehr

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

Studientag

Studientag Studientag 14.02.2011 [Planung Stand 24.1.2011] Der Studientag am14.02 trägt den Titel Maßnahmen zur Steigerung von Motivation und Lernleistung und stellt eine Weiterführung des letzten Studientages am

Mehr

Vor dem Praktikum GPO WHRPO

Vor dem Praktikum GPO WHRPO Kurz-Auswertung ISP Im Sommersemester wurden alle Studierenden, die das ISP absolviert haben gebeten, einen Online-Fragebogen zur Evaluation des ISP auszufüllen. Es beteiligten sich 8 Studierende an der

Mehr

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung -EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Früherkennung und Frühintervention

Früherkennung und Frühintervention Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte

Mehr

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil

Mehr

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss

Mehr

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...

Mehr

Mediation im Klassenzimmer

Mediation im Klassenzimmer Hansueli Weber Mediation im Klassenzimmer Kinder lösen Konflikte selber Eine Anleitung in 9 Schritten Handreichung für Lehrpersonen (Primarstufe, Sekundarstufe I) Hansueli Weber. Mediation im Klassenzimmer

Mehr

Praktische Erfahrungen mit QmbS zur Unterstützung von Schulentwicklung

Praktische Erfahrungen mit QmbS zur Unterstützung von Schulentwicklung Staatliche Fachoberschule und Siglfinger Straße 50 85435 Tel.-Nr.: 08122/8809490 Fax: 08122/8809498484 E-Mail: info@fosbos-erding.de Internet: Praktische Erfahrungen mit QmbS zur Unterstützung von Schulentwicklung

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Erfa-Treffen Egg, 12. November 2012 Jürg Steiger, Programmleiter F&F Ziele Erfa-Treffen 7. Mai 2012 Aktueller Stand der kantonalen

Mehr

Projekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi)

Projekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi) Projekt Frühintervention bei aggressiven Handlungen und risikoreichem Trinken (AgRi) 1. Metainformation Projekttitel Projektgruppe Trägerschaft Beteiligte Jugendhäuser Datum/Version 21.2.2005 2. Projektbegründung

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, paedagogisches@vsa.zh.ch

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

Stützpunktschule für Individuelle Förderung

Stützpunktschule für Individuelle Förderung Stützpunktschule für Individuelle Förderung Als Stützpunktschule für Individuelle Förderung bieten wir Ihnen an: Hospitationen: Vorabsprache, Begleitung, Nachbereitung Beratung für Ihr schulisches Konzept

Mehr

Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen

Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen

Mehr

Externe Evaluation Schule Hochdorf

Externe Evaluation Schule Hochdorf Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.

Mehr

Formular zur Darstellung der von der Schule eigenverantwortlich erarbeiteten Ziele zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

Formular zur Darstellung der von der Schule eigenverantwortlich erarbeiteten Ziele zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung VERSION 2 vom 21.09.2015 Schulname und Adresse Evaluationsbericht vom andere benutzte Grundlagen Gemeindeschule Hauset, Externe Evaluation 2012 keine Kirchstraße 98, 4730 Hauset Externe Evaluation 2018

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Kommission Bildung Konzept Beschwerdemanagement erarbeitet durch die Arbeitsgruppe im Jahr 2013 und vorgelegt durch die Schulleitung und Präsident Kommission Bildung Juni 2013 Anpassungen beschlossen durch

Mehr

LEITFADEN FORMULIERUNG VON EVALUATIONSFRAGEN

LEITFADEN FORMULIERUNG VON EVALUATIONSFRAGEN LEITFADEN FORMULIERUNG VON EVALUATIONSFRAGEN 7. August 2017 Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Institut pour l'évaluation externe des écoles du degré secondaire II Istituto per

Mehr

Sekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld

Sekundarschule Auen Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund im Lehrberuf Schule Sekundarschule Auen Adresse Thurstrasse 23, 8500 Frauenfeld Verantwortliche Person(en) B. Keller-Schöni / ESL, Franz

Mehr

Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln

Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Damit die Wirkung des Projekts gemessen und überprüft werden kann, muss klar sein, wie die geplante Wirkung erzielt werden soll. Eine weitere Grundlage der Wirkungsmessung

Mehr

Qualitätsentwicklung in Modellvorhaben zur Suchtprävention in Schwangerschaft und Stillzeit extern unterstützen. - Ansätze und erste Erfahrungen -

Qualitätsentwicklung in Modellvorhaben zur Suchtprävention in Schwangerschaft und Stillzeit extern unterstützen. - Ansätze und erste Erfahrungen - Qualitätsentwicklung in Modellvorhaben zur Suchtprävention in Schwangerschaft und Stillzeit extern unterstützen - Ansätze und erste Erfahrungen - 18. Kongress Armut und Gesundheit 2013 Brücken bauen zwischen

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Alexandra La

Mehr

Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht

Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht Inhalt 1 Einleitung 3 2 Überblick über das Projekt Lehren und Lernen - Medienbildung 3 3 Datengrundlage 4 4 Ergebnisse 4 5 Entwicklungsfelder 6 2015-706

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Aktualisierung des KESCH Konzepts der Holnstainer Grundschule Bruckmühl

Aktualisierung des KESCH Konzepts der Holnstainer Grundschule Bruckmühl Aktualisierung des KESCH Konzepts der Holnstainer Grundschule Bruckmühl Ergebnis der Veranstaltung am 07. Mai 2018 Stand: Dezember 2018 Liebe Eltern, die Arbeit im Bereich Kooperation Elternhaus Schule

Mehr

Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn. Schätti, Christine Schorro Telefonnummer (P )

Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn. Schätti, Christine Schorro Telefonnummer (P ) Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn Brigitt Staub, Ruedi Sonderegger Monique Schätti,

Mehr

Schulprogramm Schulen Einsiedeln

Schulprogramm Schulen Einsiedeln Schulprogramm Schulen Einsiedeln 2017 2021 1 / Dezember_2017zo / Verabschiedet Gesamtschulleitung am 28.11.2017 / Verabschiedet Schulrat Einsiedeln am 19. Dezember 2017 1. Lehren und Lernen / Teil A KG

Mehr

Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit

Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop

Mehr

1 Vorstellungsgespräch 2. 2 Mitarbeiter-Eintritt 4. 3 Informations-Abende 5. 4 Anlässe 6. 5 Mitarbeiter-Austritt 10

1 Vorstellungsgespräch 2. 2 Mitarbeiter-Eintritt 4. 3 Informations-Abende 5. 4 Anlässe 6. 5 Mitarbeiter-Austritt 10 Auswertung der Wistar-Prozessumfragen Zeitraum: 01.2017-12.2017 Gerne präsentieren wir Ihnen alle Rückmeldungen, die wir im hr 2017 erhalten haben. Vielen herzlichen Dank an alle, die helfen uns laufend

Mehr

Schulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.

Schulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT. Schulprogramm 15-19 Kalenderjahr 2015 2016 2017 2018 2019 Schuljahr 15 / 16 16 / 17 17 / 18 18 /19 19 / 20 Lehrplan 21 Vorbereitung Einführung Berufsauftrag Vorbereitung Einführung Evaluation WWT ICT Vorbereitung

Mehr

Rahmenbedingungen des KAP

Rahmenbedingungen des KAP Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz 1 www.gesundheitsfoerderung.ch 10/03/2016 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen

16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Schuljahr 17/18 16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Karin Messmer Pascal Meier Andrea Castelmur Yasmin Manastir Irene Berends Monika Peter September 18 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick

Mehr

- Die Q-Gruppe Schreibförderung treibt die Förderung im Bereich Schreiben massgeblich

- Die Q-Gruppe Schreibförderung treibt die Förderung im Bereich Schreiben massgeblich Schulprogramm 2016 bis 2020 Kindergarten/Primarstufe Oberthema Thema IST-Zustand Zielsetzung Zeitpunkt Sprach- und Leseförderung - Geschichten aus aller Welt - SJKIM - Reziprokes Lesen - Tandem Lesen -

Mehr

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00

Mehr

Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule

Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung

Mehr

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.

Mehr

Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020

Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz

Mehr