Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen
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- Ulrike Elisabeth Baumgartner
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1 Zentrum für Telematik und Telemedizin Workshop der Modellregion OWL: Stroke Intensiv Sicherstellung der medizinischen Versorgung bei steigendem Ärztemangel 04. Februar 2014 Bielefeld Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen
2 Die ZTG GmbH stellt sich vor Neutrales Kompetenzzentrum für Gesundheits- und Pflegetelematik Bundesweit einzigartig. Neutral. Interdisziplinär. Kompetent. Vernetzt
3 Leistungsstark. Unabhängig. 3 Unser Leistungsangebot. Innovativ. Neutral und interdisziplinär. Begleitung von der Innovation zur alltäglichen Anwendung. ZTG bringt Akteure und Interessen in den Märkten des Gesundheitswesens zusammen. Networking. Anbahnung und Vermittlung von Kontakten
4 Landesinitiative egesundheit.nrw Telematik und Telemedizin integraler Bestandteil der Förderung der Gesundheitswirtschaft in NRW. Gesundheitswirtschaft mit 1,1 Mio. Beschäftigten und einem Umsatz von 57,6 Mrd. der mit Abstand größte und vielfältigste Sektor im Land. Für Projekte (EFRE kofinanziert) sowie im Rahmen der Landesinitiative egesundheit.nrw stehen ca. 80 Mio. Fördermittel für über 100 Projekte zur Verfügung ( Zentrum für Telematik und Telemedizin, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen, Fachhochschule Dortmund, Projektträger ETN, Fraunhofer ISST
5 Elektronische Akten im Gesundheitswesen Fördervolumen: ca. 12 Mio. Elektronische Heilberufsund Berufsausweise Fördervolumen: ca. 3 Mio. Zentrum für Telemedizin Fördervolumen: ca. 10 Mio. ebpg Elektronische Patientenakten egbr Elektronisches Gesundheitsberuferegister Modellregion Telemedizin OWL Erprobung und Etablierung von Telemedizin EFA.nrw Einsatz elektronischer FallAkten in NRW eefa Düren Einrichtungsübergreifende EFA/eArztbrief Akte Ü65 Entwicklung einer nutzerorientierten Akte palliativcare.nrw Interdisziplinarität in der Pallativmedizin maxidoc Kommunikationsmodul Austausch von Dokumenten über dezentrale Speichermedien Palliative Doc Mobile IKT-Basisinfrastruktur in der Palliativmedizin RhePort 21 IKT in der rheumatologischen Versorgung earztbrief Elektronischer Arztbrief emeldewesen Elektronisches Meldewesen solimed Interdisziplinäres Pflegemanagement/ePflegebericht Elektronische Gesundheitskarte (egk) Testregion Feldtest zu Anwendungen der egk Arzneimitteltherapiesicherheit TEAM egk Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittelkonto NRW Arzneimittelversorgung und AMTS für Ältere E-Health-Plattform Präsentation von IT-Systemen und Produkten telemedizin24.de Telemedizin-Plattform mit NRW-Projekten TraumaNetzwerk NordWest Telematik und Telemedizin in der Akutmedizin Telemedizin Repository Baukasten für telemedizinische Anwendungen TeBiKom.Ruhr Telemedizinische Bilddatenkommunikation GlucoChat Telekonsultation für junge Diabetikerinnen und Diabetiker TIM Plattform Telematik in der Intensivmedizin virtueller Onkologischer Verbund Rheinland Westfälischer/Ostwestfälischer Telemedizinverbund Telereha Phantomschmerz Telerehabilitation mit Spiegeltherapie MA-RIKA IKT im Rettungsdienst für akute Notfälle im Alter painapp Mobiles Schmerzmonitoring GOLiATh Geriatrische Onkologie Der blaue Apfel Telemedizin-Plattform für die Pflege TIRA Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung Landesgesundheitsportal Informationsportal egesundheit.nrw eeuropa Harmonisierung von Aktivitäten auf europäischer Ebene
6 Modellregion Telemedizin OWL Hintergrund: Gründung durch das Gesundheitsministerium des Landes NRW als Bestandteil der Landesinitiative egesundheit.nrw
7 Modellregion Telemedizin OWL Hintergrund: Ziel: Gründung durch das Gesundheitsministerium des Landes NRW als Bestandteil der Landesinitiative egesundheit.nrw Unterstützung bei Entwicklung, Erprobung und Etablierung telemedizinischer Verfahren in OWL mit Übertragung auf NRW
8 Modellregion Telemedizin OWL Hintergrund: Ziel: Beteiligte: Gründung durch das Gesundheitsministerium des Landes NRW als Bestandteil der Landesinitiative egesundheit.nrw Unterstützung bei Entwicklung, Erprobung und Etablierung telemedizinischer Verfahren in OWL mit Übertragung auf NRW Krankenhäuser, niedergelassene Ärztinnen u. Ärzte, Anbieter telemedizinischer Verfahren, Krankenkassen sowie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung
9 Modellregion Telemedizin OWL Hintergrund: Ziel: Beteiligte: Ausblick: Gründung durch das Gesundheitsministerium des Landes NRW als Bestandteil der Landesinitiative egesundheit.nrw Unterstützung bei Entwicklung, Erprobung und Etablierung telemedizinischer Verfahren in OWL mit Übertragung auf NRW Krankenhäuser, niedergelassene Ärztinnen u. Ärzte, Anbieter telemedizinischer Verfahren, Krankenkassen sowie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung Übertragung der Ergebnisse der Modellregion auf telemedizinische Aktivitäten in ganz NRW
10 Leistungen des ZTG für Akteure in der Modellregion 1. Kostenlose Beratung von Akteurinnen und Akteuren bei der Umsetzung telemedizinischer Anwendungen (insbesondere Technologieberatung und Expertisen zu Technologien und Datenschutz sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen)
11 Leistungen des ZTG für Akteure in der Modellregion 1. Kostenlose Beratung von Akteurinnen und Akteuren bei der Umsetzung telemedizinischer Anwendungen (insbesondere Technologieberatung und Expertisen zu Technologien und Datenschutz sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen) 2. Methodische Beratung bei Kosten-Nutzen-Analysen zur Telemedizin
12 Leistungen des ZTG für Akteure in der Modellregion 1. Kostenlose Beratung von Akteurinnen und Akteuren bei der Umsetzung telemedizinischer Anwendungen (insbesondere Technologieberatung und Expertisen zu Technologien und Datenschutz sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen) 2. Methodische Beratung bei Kosten-Nutzen-Analysen zur Telemedizin 3. Qualifizierung durch kleinräumige und speziell angepasste Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ärztinnen, Ärzte und medizinisches Fachpersonal, aber auch für Patientinnen und Patienten
13 Leistungen des ZTG für Akteure in der Modellregion 1. Kostenlose Beratung von Akteurinnen und Akteuren bei der Umsetzung telemedizinischer Anwendungen (insbesondere Technologieberatung und Expertisen zu Technologien und Datenschutz sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen) 2. Methodische Beratung bei Kosten-Nutzen-Analysen zur Telemedizin 3. Qualifizierung durch kleinräumige und speziell angepasste Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ärztinnen, Ärzte und medizinisches Fachpersonal, aber auch für Patientinnen und Patienten 4. Transfer der Ergebnisse
14 14 Sprechen Sie mit uns über Ihre Ideen. Möglichkeiten. Einschätzung. Planung. Wir suchen stets Mitstreiter und Partner! Für Projekte rund um die Telematik. Für die Telemedizin-Plattform. Schon dabei? Wir gestalten Zukunft. Gemeinsam
15 Telemedizinische Stellgrößen zur Beeinflussung des Ärztemangels 1. Geringere Morbidität = geringere Inanspruchnahme
16 Telemedizinische Stellgrößen zur Beeinflussung des Ärztemangels 1. Geringere Morbidität = geringere Inanspruchnahme 2. Optimierte Inanspruchnahme fachärztlicher Leistungen durch bessere Kooperation
17 Telemedizinische Stellgrößen zur Beeinflussung des Ärztemangels 1. Geringere Morbidität = geringere Inanspruchnahme 2. Optimierte Inanspruchnahme fachärztlicher Leistungen durch bessere Kooperation 3. Optimierte Vorhaltung medizinischer Expertise durch Entkoppelung von physischer Präsenz (der mobile Arzt) und optimierte Verteilung medizinischer Expertise
18 Telemedizinische Stellgrößen zur Beeinflussung des Ärztemangels 1. Geringere Morbidität = geringere Inanspruchnahme 2. Optimierte Inanspruchnahme fachärztlicher Leistungen durch bessere Kooperation 3. Optimierte Vorhaltung medizinischer Expertise durch Entkoppelung von physischer Präsenz (der mobile Arzt) und optimierte Verteilung medizinischer Expertise 4. Delegation von ärztlichen Leistungen an nichtärztliche Heilberufe
19 Telemedizinische Stellgrößen zur Beeinflussung des Ärztemangels 1. Geringere Morbidität = geringere Inanspruchnahme 2. Optimierte Inanspruchnahme fachärztlicher Leistungen durch bessere Kooperation 3. Optimierte Vorhaltung medizinischer Expertise durch Entkoppelung von physischer Präsenz (der mobile Arzt) und optimierte Verteilung medizinischer Expertise 4. Delegation von ärztlichen Leistungen an nichtärztliche Heilberufe 5. Entlastung von diagnostisch-therapeutischen Routinetätigkeiten
20 Telemedizinische Stellgrößen zur Beeinflussung des Ärztemangels 1. Geringere Morbidität = geringere Inanspruchnahme 2. Optimierte Inanspruchnahme fachärztlicher Leistungen durch bessere Kooperation 3. Optimierte Vorhaltung medizinischer Expertise durch Entkoppelung von physischer Präsenz (der mobile Arzt) und optimierte Verteilung medizinischer Expertise 4. Delegation von ärztlichen Leistungen an nichtärztliche Heilberufe Telemonitoring verringert Rehospitalisierung! Teletherapie optimiert Medikation! Telekooperation macht Expertise in der Fläche verfügbar! 5. Entlastung von diagnostisch-therapeutischen Routinetätigkeiten
21 Vorgestellte Projekte Projekt TemRas MARIKA TIM Gerinnungsmonitoring Mehrwertdienste egk Wesentlichee Effekte Vorhaltung medizinischer Expertise Delegation ärztlicher Leistungen Morbidität reduzieren Vorhaltung medizinischer Expertise Morbidität reduzieren Vorhaltung medizinischer Expertise Morbidität reduzieren Entlastung von Routinetätigkeiten Entlastung von Routinetätigkeiten
22 Telemedizin nicht um jeden Preis: Ethische Aspekte 1. Diagnostisch/therapeutische Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand? Keine Verschlechterung!
23 Telemedizin nicht um jeden Preis: Ethische Aspekte 1. Diagnostisch/therapeutische Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand? Keine Verschlechterung! 2. Effizienzsteigerung ohne Qualitätsminderung?
24 Telemedizin nicht um jeden Preis: Ethische Aspekte 1. Diagnostisch/therapeutische Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand? Keine Verschlechterung! 2. Effizienzsteigerung ohne Qualitätsminderung? 3. Wahrung des Patienteninteresses (Datenschutz, Technikaffinität, ): Nutzerorientierung?
25 Telemedizin nicht um jeden Preis: Ethische Aspekte 1. Diagnostisch/therapeutische Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand? Keine Verschlechterung! 2. Effizienzsteigerung ohne Qualitätsminderung? 3. Wahrung des Patienteninteresses (Datenschutz, Technikaffinität, ): Nutzerorientierung? 4. Vitale Risiken für Patientinnen und Patienten?
26 Telemedizin nicht um jeden Preis: Ethische Aspekte 1. Diagnostisch/therapeutische Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand? Keine Verschlechterung! 2. Effizienzsteigerung ohne Qualitätsminderung? 3. Wahrung des Patienteninteresses (Datenschutz, Technikaffinität, ): Nutzerorientierung? 4. Vitale Risiken für Patientinnen und Patienten? 5. Zwang zum telemedizinischen Service: Zugang zum Arzt nur über Telemedizin?
27 Telemedizin nicht um jeden Preis: Ethische Aspekte 1. Diagnostisch/therapeutische Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand? Keine Verschlechterung! 2. Effizienzsteigerung ohne Qualitätsminderung? 3. Wahrung des Patienteninteresses (Datenschutz, Technikaffinität, ): Nutzerorientierung? 4. Vitale Risiken für Patientinnen und Patienten? 5. Zwang zum telemedizinischen Service: Zugang zum Arzt nur über Telemedizin? Durchführung von Pilotprojekten und Studien
28 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sprechen Sie uns bei Interesse gern an! Kontakt: ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Rainer Beckers M.P.H., M.A. Universitätsstrasse Bochum Tel.: 0234/ / 16 r.beckers@ztg-nrw.de
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