Evidenzberichte und Kosten-Nutzen-Analysen Ein verlässliches Vorgehen für die Praxis. 2. Frühjahrstagung Telemedizin. 15. Mai 2013

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1 Evidenzberichte und Kosten-Nutzen-Analysen Ein verlässliches Vorgehen für die Praxis 2. Frühjahrstagung Telemedizin. 15. Mai 2013 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen

2 Gliederung Stand zur Regelversorgung Konzept zum Risikosharing und pragmatischer Evaluation Methodische Empfehlungen Fazit

3 Telemedizin in die Regelversorgung? Zentrale Frage: Wie führt man Innovationen in das Gesundheitswesen ein? Keine konkreten Vorgaben durch Gesetzgeber, sondern: Aushandlungsverfahren hohe Ansprüche an Formalismen und Entscheidungsqualität (Evidenz) führt zu sehr langen Entscheidungszeiträumen und dadurch zu einem ethischen Dilemma: Patienten und Patientinnen haben zwar geringeres Risiko, aber auch Nachteil durch entgangenen Nutzen

4 Telemedizin und Bundesebene E-Health-Initiative: unterstützende Strukturen: Telemedizinportal Planungsstudie Interoperabilität Kriterienkatalog für Telemedizinprojekte Beauftragung an Bewertungsausschuss bis dato ohne Ergebnis G-BA bisher nicht tätig Integration von Telemonitoring in DMP KHK abgelehnt* *(IQWiG Bericht vom )

5 Telemedizin und Bundesebene E-Health-Initiative: unterstützende Strukturen: Telemedizinportal Planungsstudie Interoperabilität Kriterienkatalog für Telemedizinprojekte Beauftragung an Bewertungsausschuss bis dato ohne Ergebnis G-BA bisher nicht tätig Integration von Telemonitoring in DMP KHK abgelehnt* Zeiträume nicht absehbar! *(IQWiG Bericht vom )

6 Nutzerorientierte Telemedizin Erfolgreiche Telemedizinmodelle sind weitgehend das Ergebnis finanzieller Förderung durch die Bundesländer Weiterentwicklung der Vergütungssysteme durch Länder (Tempis, Agnes) Allgemeiner Unterstützungsstrukturen durch Länder Selektivverträge (mit regionaler Wirkung) Die Verantwortung fällt also an die regionalen Akteure! Aber wie flächendeckenden Zugang zur Telemedizin realisieren?

7 Nutzerorientierte Telemedizin Erfolgreiche Telemedizinmodelle sind weitgehend das Ergebnis finanzieller Förderung durch die Bundesländer Weiterentwicklung der Vergütungssysteme durch Länder (Tempis, Agnes) Allgemeiner Unterstützungsstrukturen durch Länder Selektivverträge Die Verantwortung fällt also an die regionalen Akteure! Aber wie flächendeckenden Zugang zur Telemedizin realisieren? Lösungsansatz: Risikosharing und pragmatische Evaluation, um Projektumsetzung zu beschleunigen!

8 Risikosharing Anbieter muss anerkennen, dass sein Verfahren noch nicht hinreichend belegt ist. Die Krankenkasse muss anerkennen, dass ein Nutzen wahrscheinlich ist (Evidenzanalyse), deshalb faires Risikosharing: Unabhängiger Evidenzbericht aus (internationalen) Studien zur grundsätzlichen Bewertung des Ansatzes also Grundlage für Risikoverteilung! Grundvergütung während der Erprobung Gewinne nur in Abhängigkeit von nachweisbaren Effekten Zur Klärung der Effekte begleitende Evaluation durch neutrale Dritte mit pragmatischem und transparentem Ansatz!

9 Pragmatischer Kontext Evaluationsstudie ist nur Interessen der Akteure verpflichtet, kein primär wissenschaftliches Erkenntnisinteresse! Evidenzbasis berücksichtigen, aber nicht selbst weiterentwickeln Aussagen brauchen vor allem das Vertrauen der Akteure und nicht primär Anerkennung der Scientific Community (bzw. generelle Gültigkeit) Effekte auf Leistungsinanspruchnahme stehen im Vordergrund Nutzerorientierung durch Analyse von Lebensqualität und Akzeptanz

10 Pragmatischer Kontext Evaluationsstudie ist nur Interessen der Akteure verpflichtet, kein primär wissenschaftliches Erkenntnisinteresse! Evidenzbasis berücksichtigen, aber nicht selbst weiterentwickeln Aussagen brauchen vor allem das Vertrauen der Akteure und nicht primär Anerkennung der Scientific Community (bzw. generelle Gültigkeit) Effekte auf Leistungsinanspruchnahme stehen im Vordergrund Nutzerorientierung durch Analyse von Lebensqualität und Akzeptanz Gesundheitsökonomisches Repertoire?

11 Kosten-Kosten-Analyse? Vergleich der Kosten und nicht der Ergebnisse miteinander Grundannahme gleicher Ergebnisse widerspricht praktisch allen Studienergebnissen zur Telemedizin Folge: Hohe Wahrscheinlichkeit der systematischen Unterschätzung der Telemedizin-Effekte Implementierungskosten bedenken Anwendung der Kosten-Kosten-Analyse nur in Ausnahmefällen Mögliches Anwendungsbeispiel: Telekonsil

12 Kosten-Wirksamkeits-Analyse? Vergleich der Wirkung einer medizinischen Maßnahme Vergleich natürlicher Einheiten wie z.b. Gewichtsreduktion Ermöglicht Vergleich des Ressourceneinsatzes, der für ein medizinisches Ergebnis notwendig ist Anwendung der Kosten-Wirksamkeits-Analyse empfehlenswert wenn Veränderung eines umgrenzten medizinischen Parameters (z.b. Körpergewicht o.ä.) von Interesse und wenn Alternativkosten bekannt bzw. leicht bestimmbar Beispiel: Telemedizinische Präventionsprogramme zur Gewichtsreduktion

13 Kosten-Nutzen-Analyse? Charakteristischer Ansatz: Operationalisierung des Nutzens einer Maßnahme in Geldeinheiten Vorteil: Klare ökonomische Entscheidungsgrundlage trotz weit gefasstem Nutzen prinzipiell möglich Problematisch: Monetäre Bewertung des Nutzens (gewonnene Lebensjahre, vermiedene Schmerzen etc.) Nutzenkategorien müssen an Kostenträgern orientiert sein (gewonnene Lebensjahre?)

14 Angepasste Kosten-Nutzen-Analyse Kosten der Intervention = Preisbildung Kosten der Normalversorgung = für Beitragssatz relevante Kosten der Krankenkasse

15 Angepasste Kosten-Nutzen-Analyse Kosten der Intervention = Preisbildung Kosten der Normalversorgung = für Beitragssatz relevante Kosten der Krankenkasse Nutzen Krankenkasse a) Effekt auf Inanspruchnahme b) Beitragssatz- Effekte geänderter Inanspruchnahme c) Qualitätseffekt für Versicherte

16 Angepasste Kosten-Nutzen-Analyse Kosten der Intervention = Preisbildung Kosten der Normalversorgung = für Beitragssatz relevante Kosten der Krankenkasse Studie Nutzen Krankenkasse a) Effekt auf Inanspruchnahme b) Beitragssatz- Effekte geänderter Inanspruchnahme c) Qualitätseffekt für Versicherte

17 Pragmatisches Studiendesign - Gruppenbildung Einschlusskriterien nahe an späterer Zielgruppe orientieren, ohne große Einschränkungen (Co-Morbidität, Wohnort, Alter, Vorbefunde usw.??) Kontrollgruppe kann retrospektiv als geschichtete Zufallsauswahl aus vorhandenen Daten der Krankenkassen gewählt werden Drop-outs untersuchen!

18 Pragmatisches Studiendesign - Beobachtungszeitraum Abhängig von statistischen Kriterien Länge der Alternativbehandlung berücksichtigen Möglichen Störgrößen Häufigkeit der zu beobachtenden Ereignisse Zeitlich verzögerten relevanten Effekten Studienkosten

19 Neutrales Management Pragmatisches Design ist methodisch angreifbarer, braucht somit das Vertrauen beider Seiten Neutrale Instanz stellt sicher, dass Vertrauenswürdigkeit gegeben ist bei Kostenermittlung Risiko des Risikosharings muss kalkulierbar bleiben. Auch dafür neutrale Instanz erforderlich

20 Strukturen in NRW Landesinitiative egesundheit.nrw

21 Fazit Telemedizin braucht Initiative regionaler Akteure Landesinitiative unterstützt Akteure um Regionale Ansätze nutzerorientiert weiterzuentwickeln Studien effizienter Umsetzen durch pragmatisches Design Einbindung neutraler Kompetenz

22 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: ZTG GmbH GF Rainer Beckers M.A., M.P.H. Universitätsstrasse Bochum Tel.: 0234/ / 16 r.beckers@ztg-nrw.de

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