PolitikBrief. NATO 01 Wachsende Verantwortung für Europa. Bertrand Piccard 02 Vision für eine saubere Luftfahrt

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1 Ausgabe März 2017 PolitikBrief Fokus NATO 01 Wachsende Verantwortung für Europa Gastartikel Bertrand Piccard 02 Vision für eine saubere Luftfahrt Entscheiden Urbane Mobilität 03 Von der Straße in die Luft Search and Rescue 04 Risiken bei der Beschaffung minimieren Entwickeln Hamburg 05 Innovationszentrum für die Flugzeugkabine Europameister im Schalenbau 06 Premium AEROTEC in Nordenham Kurz gefasst Raumkapsel Orion Kilometer über dem Mond StartUp Night! 07 Airbus engagiert sich Hauptstadtbüro 07 Airbus baut digitales Angebot auf

2 EU nach dem Brexit Militärische und zivile EU-Missionen in der Übersicht Mit Großbritannien verliert die EU nach dem Brexit ihre finanziell am stärksten engagierte Militärmacht. Gemessen am BIP wendet Großbritannien 2,17 Prozent der Staatsausgaben im Verteidigungsbereich auf. Keine andere EU-Nation erreicht diesen Wert. Großbritannien verfügt über militärische Fähigkeiten, die bei zahlreichen EU-Missionen wesentlich sind und die künftig fehlen werden. zivile Missionen EUAM Bosnien und Herzegowina seit 2004 EU-Gewicht in der NATO schrumpft Kosovo seit ,1 EUBAM Andere 9,9 Andere 72,1 USA Quelle: NATO, 2017; rundungsbedingte Ungenauigkeiten 25,4 Niederlande 5,0 2,1 1,9 1,6 1,3 1,2 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,1 Spanien 5,7 Polen Verteidigungsetats der EU-28 9,9 Italien Großbritannien stemmt mit Abstand den größten Anteil am Verteidigungsetat der NATO. Nach dem Brexit schrumpfen die Aufwendungen der EU-Staaten von 223,5 Milliarden US-Dollar auf 166,8 Milliarden Bulgarien 1,20 1,16 Dänemark 1,14 Slowakische Republik 1,12 Albanien 1,11 Italien 1,11 Kanada 1,02 Slowenien 1,02 Ungarn 1,02 Tschechische Republik 1,01 EUCAP Rumänien 0,91 Belgien 0,91 Spanien 0,42 Quelle: NATO, ,0 Wachstum statt Stagnation Frankreich 31,2 31, ,6 31,9 38,5 39,6 42,3 40,9 Deutsche Wehretats seit 2009 Ziel für 2024: 2,00 des BIP 0,90 Luxemburg 19,8 18,6 1,21 Niederlande Großbritannien Griechenland Belgien Dänemark Portugal Rumänien Tschechische Republik Ungarn Slowakische Republik Bulgarien Kroatien Litauen Estland Slowenien Lettland Luxemburg 1,30 Kroatien Somalia seit 2008 Andere 4,1 1,38 Deutschland Somalia seit ,46 Portugal EUTM Zentralafrikanische Republik seit ,49 Lettland EUCAP SAHEL EUTM RCA 1,55 Litauen Somalia seit 2010 Niger seit ,69 Norwegen EU NAVFOR EUCAP SAHEL 1,79 Türkei Palästina seit ,17 2,01 Frankreich EUBAM RAFAH Mali seit ,18 Großbritannien Palästina seit 2006 EU-27 3,7 Estland EUPOL COPPS EUTM Mali seit ,36 Polen Libyen seit 2013 Post Brexit 3,61 Griechenland Georgien seit 2008 Pre Brexit EU-28 davon Großbritannien 6,2 Vereinigte Staaten EUMM EULEX Mittelmeer seit ,3 Ukraine seit 2014 EUFOR ALTHEA EU NAVFOR MED Die NATO-Staaten haben sich 2014 darauf verständigt, bis Prozent ihres BIP für die Verteidigung aufzuwenden. Die meisten EU-Staaten sind davon noch ein gutes Stück entfernt. Werte 2016: Quelle: Europäische Union militärische Missionen Die EU ist damit erstens gefordert, neue Formen der Zusammenarbeit mit Großbritannien zu etablieren. Der Vertrag von Lissabon ermöglicht eine strukturierte Kooperation. Zweitens müssen die 27 verbleibenden EU-Staaten effizienter zusammenarbeiten. Die deutschfranzösische Initiative weist in die richtige Richtung. Drittens unterstreicht der Brexit einmal mehr, dass die meisten EU-Staaten ihre Verteidigungshaushalte deutlich aufstocken müssen Deutschland ist hier auf einem guten Weg. Nach dem Brexit trägt die EU nicht einmal mehr ein Fünftel zu den NATO-Verteidigungsausgaben bei. Unzureichende Verteidigungsetatquote 35,1 33,3 32,4 33,0 Deutschland Quelle: NATO, 2017; rundungsbedingte Ungenauigkeiten Quelle: Bundesregierung; *Eckwerte gemäß Finanzplan der Bundesregierung, Stand: 15. März * 2019* 2020* 2021*

3 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Fokus 01 NATO Wachsende Verantwortung für Europa Mehr Geld für Verteidigung Die Bundesregierung vollzieht die Trendwende, nachdem die Ausgaben für Verteidigung über Jahre unterdurchschnittlich gewachsen sind. In den kommenden Jahren steigt der Etat gemessen am Gesamthaushalt deutlich überproportional. 317,4 35,1 Quelle: Bundesregierung Gesamthaushalt Verteidigungetat Die Zeit ist gekommen, mehr zu tun, so US-Vizepräsident Mike Pence auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar. Die unmissverständliche Botschaft an Europa: Die Staaten müssen künftig mehr zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen und größere finanzielle Lasten innerhalb der NATO schultern. Deutschland ist dabei auf Kurs doch mehr Geld ist nur eine Seite der Medaille ,6 42, EU-Staaten müssen handeln Die Bundesregierung erhöht den Etat des Verteidigungsministeriums 2017 gegenüber dem Vorjahr um fast 2 Milliarden Euro auf 37 Milliarden Euro. Der Zuwachs wird auch in den Folgejahren fortgeschrieben. Zwischen 2016 und 2021 steigt der Etat um rund 20 Prozent. Zum Vergleich: Der Gesamthaushalt nimmt im gleichen Zeitraum um gut 12 Prozent zu. Die Entwicklung ist zwingend notwendig, denn bis 2024 wollen die NATO-Staaten 2 Prozent ihres BIP für Verteidigung aufwenden lag der deutsche Wert gerade mal bei 1,2 Prozent. US-Wirtschaftspolitik: Protektionismus schadet allen auch den USA Buy American, hire American die neue US- Regierung setzt in ihrer Wirtschaftspolitik auf Protektionismus. Dabei profitieren beide Seiten von einer transnationalen Zusammenarbeit. Beispiel Airbus: Produktion: Airbus fertigt inzwischen an drei US-Standorten. So eröffnete 2015 in Alabama eine neue Endmontagelinie für den Erfolgsflieger A320. Rund Jobs sind dadurch vor Ort entstanden und das, ohne dem amerikanischen Steuerzahler durch Subventionen zur Last zu fallen. In Texas und Missouri werden Helikopter für die US- Küstenwache und US-Armee gebaut. Einkauf: Mit einem Einkaufsvolumen von 15 Milliarden Euro ist Airbus der größte internationale Kunde der amerikanischen Luft fahrtindustrie. Das Unternehmen sichert dadurch indirekt rund amerikanische Jobs. Forschung: Die neue NASA-Raumkapsel Orion soll eines Tages Menschen zum Mars bringen. Mit Airbus Defence and Space steuert erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ein nicht-amerikanisches Unternehmen wesentliche Systemteile zu einer US-Mission bei. Doch es geht nicht nur um Geld. Parallel braucht es EU-weit eine stärkere Verzahnung der Verteidigungsbereiche, um Effizienzpotenziale besser zu nutzen. Die wichtigsten Aufgaben in den nächsten Jahren: Kooperation intensivieren: In Sachen Verteidigung unterhält jedes EU-Land nach wie vor separate Strukturen. Deutschland und Frankreich gehen nun mit einem im September 2016 vorgelegten Strategiepapier voran. Unter anderem wollen die beiden Länder auf europäischer Ebene strategische Transportfähigkeiten aufbauen und in wichtigen Rüstungsbereichen wie der Satellitenkommunikation und der Drohnenentwicklung stärker zusammenarbeiten. Beschaffung effizienter gestalten: Zusammengenommen sind die Ausgaben der EU für Verteidigung die zweithöchsten der Welt. Dennoch ist Europa weit davon entfernt, die weltweit zweitgrößte Militärmacht zu sein. Ein Grund: Gut 80 Prozent der Ausrüstung wird national beschafft das ist ineffizient und teuer. Es braucht mehr gemeinsame Beschaffung, um über höhere Bestellmengen Synergieeffekte zu nutzen. Exportpolitik vereinheitlichen: Rüstungsunternehmen in Europa arbeiten und entwickeln heute bereits in vielen Bereichen grenzüberschreitend, siehe Airbus. Sie vermeiden dadurch Doppelstrukturen und senken Kosten. Doch widersprüchliche Exportbestimmungen in den einzelnen EU-Staaten erschweren solche transnationale Kooperationen erheblich. Die Staaten müssen sich endlich auf einheitliche Regeln einigen und die können sich nicht nur an den deutschen Regeln orientieren.

4 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Gastartikel 02 Gastartikel Bertrand Piccards Vision für eine saubere Luftfahrt Seitdem die Gebrüder Wright 1903 zum ersten Motorflug abhoben, treibt die Luftfahrt unsere Vorstellungs- und Innovationskraft an. Das sollte sie auch in Zukunft tun. Doch in welchen Bereichen? Sicher und schnell ist das Fliegen bereits, nun muss es noch sauberer werden. Genau das wollte ich mit Solar Impulse zeigen: dass Langzeitmotorflüge ohne einen einzigen Tropfen Treibstoff möglich sind. Werden schon bald komplett solarbetriebene Flugzeuge mit 300 Passagieren die Ozeane überqueren? Ja zu antworten, wäre verrückt, und nein zu sagen, wäre dumm. Denn die Technologie dafür existiert noch nicht. Aber das war auch bei Lindbergh so, als er vor dem ersten Atlantikflug stand. Wir müssen uns bewusst werden, dass Grenzen nur in unserem Kopf existieren! Doch noch bevor Menschen in Flugzeugen ohne Treibstoff reisen, können wir Flugzeuge und Flughäfen sauberer machen: Bertrand Piccard ist der Initiator und Visionär hinter Solar Impulse, dem ersten Flugzeug, das dauerhaft ohne Treibstoff fliegen kann. Im Jahr 2016 gelang es Piccard, der sich mit André Borschberg im Cockpit des einsitzigen Solarflugzeugs abwechselte, nur mit Sonnenkraft getrieben einmal die Welt zu umrunden. Mit dieser Pioniertat wollte er für die Nutzung von erneuerbaren Energien werben. Im nächsten Schritt plant Piccard unter anderem die Gründung der World Alliance for Efficient Solutions. Leistungsparameter der Solar Impulse Gewicht: 2,3 Tonnen Spannweite: 72 Meter Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Maximale Flughöhe: Solarpaneele: Meter Einzelzellen Speicherkapazität und Energieeffizienz: Bedenkt man, dass ein Kilogramm Kerosin 36-mal so viel Energie erzeugt wie ein Kilogramm Lithium-Ionen-Batterien, scheint ein Wechsel unrealistisch. Doch Elektromotoren haben zugleich einen zwei- bis dreimal höheren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren und sind wesentlich leichter. Das lässt eine Umstellung schon machbarer erscheinen. Ich wette, dass auf Kurz- und Mittelstrecken in nicht einmal zehn Jahren vollelektrische Flugzeuge fliegen werden, die mit bis zu 50 Passagieren leise auf städtischen Flughäfen landen. Auch gibt es Konzepte für elektrische Schlepper, die Flugzeuge ohne Treibstoff zur Startbahn bringen. Parallel müssen wir an wasserstoffgetriebenen Flugzeugen, Hybridlösungen und Biokraftstoffen forschen. Rentabilität: Die sauberen Technologien können der gesamten Luftfahrtindustrie neue Impulse geben. Beispiel Fort Worth Airport: Der Flughafen wurde im vergangenen Jahr als erster in den USA und 23. weltweit klimaneutral. Dies hat nicht nur zu Gewinnsteigerungen, sondern auch zu 38 Prozent Energieeinsparung geführt bei gleichzeitigem Anstieg der Passagierzahlen seit 2010 um 15 Prozent. Rechtliche Rahmenbedingungen: Bei unserem Flug um die Erde waren die rechtlichen Herausforderungen oft ähnlich hoch wie die technischen etwa wenn es um Überflugerlaubnisse ging. Regulierungen müssen mit der Entwicklung der Luftfahrt Schritt halten. Um Flugzeit und Treibstoff zu sparen, sind direkte Flugrouten vorzuziehen. Oder Anflugverfahren im kontinuierlichen Sinkflug, die bei jeder Landung eines Großflugzeugs eine Tonne Treibstoff sparen können. Deutschland ist seit Jahrzehnten für seine Innovationskraft und starke Industrie bekannt. Es ist wohl wie kein zweites Land dafür prädestiniert, den anspruchsvollen Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu bewältigen. Der Erfolg wird dabei vom Pioniergeist der Regierungen und großen Konzerne abhängen.

5 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Entscheiden 03 Urbane Mobilität Von der Straße in die Luft 2030 leben 60 Prozent aller Menschen in Städten. Ein halbes Dutzend neuer Megastädte wird bis dahin entstehen, alte Metropolen wachsen weiter. Städteplaner stehen vor der Aufgabe, Mobilität in diesen Riesenstädten auch künftig zu ermöglichen. Airbus arbeitet an revolutionären Konzepten. Das Ziel: den Stau einfach überfliegen. Die 10 größten Städte 2030 Einwohner 2030 Wachstum gegenüber 2015 Tokio 37,1 Mio. 2,4 Delhi 36,0 Mio. +40,1 Shanghai 30,7 Mio. +29,5 Mumbai 27,8 Mio. +32,4 Peking 27,7 Mio. +36,5 Kairo 24,5 Mio. +31,0 Lagos 24,2 Mio. +84,7 Mexiko-Stadt 23,8 Mio. +13,3 São Paulo 23,4 Mio. +11,4 Kinshasa 20,0 Mio. +73,9 Quelle: Vereinte Nationen Vom Silicon Valley bis nach Donauwörth In Airbus-Innovationszentren rund um den Globus entstehen wegweisende Ideen. Beispiele: Vahana: Im Silicon Valley entwickelt die konzerneigene Ideenschmiede A 3 seit 2016 ein autonomes Luftfahrzeug, das einzelne Passagiere oder Frachtgüter nach dem Car-Sharing-Prinzip transportieren soll. Der Kunde bestellt per App ein Flugzeug, steigt im nächstgelegenen Landeplatz ein und lässt sich zum Ziel fliegen. Flugtests mit dem ersten Prototyp sind bereits für Ende 2017 vorgesehen. CityAirbus: Ein ähnliches Projekt treibt Airbus Helicopters in Donauwörth seit rund zwei Jahren voran. Der CityAirbus soll bis zu vier Personen befördern, die zuvor per App einen Sitzplatz bestellt haben. Eine Fahrt kostet dadurch kaum mehr als eine Taxifahrt. Bereits 2018 soll der erste Prototyp fliegen zunächst mit einem Piloten, später auch autonom. Mit seinen Innovationen will Airbus den Nahverkehr revolutionieren. Millionen von Menschen in Ballungsgebieten könnten künftig Luftfahrzeuge nutzen und damit den Verkehr auf dem Boden deutlich entlasten. Um das Thema rasch voranzutreiben, hat Airbus in seiner Konzernforschung den Bereich Urban Air Mobility gegründet. Dort werden unter anderem die technologischen Voraussetzungen für unbemannte Flugsysteme weiter erforscht. Regulierung dauerhaft gefordert Dieses erhebliche Entwicklungstempo stellt die Luftfahrtregulierung vor neue Herausforderungen. Die Politik reagiert darauf. So hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt Anfang des Jahres eine neue Drohnenverordnung erlassen. Das Kernziel Sicherheit im Luftverkehr zu garantieren und die kommerzielle Nutzung unbemannter Flugobjekte gleichzeitig zu fördern wurde damit erreicht. Gleichwohl sind die Regulierungsbehörden weiter gefordert, um visionäre Mobilitätskonzepte Realität werden zu lassen. Die Industrie ist dabei ein wichtiger Partner. So testet Airbus Helicopters gemeinsam mit der Civil Aviation Authority of Singapore einen drohnenbasierten Paketlieferservice über städtischem Gebiet. Der Service wird ab Mitte 2017 auf dem Campus der National University of Singapore gestartet. Die Ergebnisse sollen Regierungen weltweit als Entscheidungshilfe dienen, um Drohnenregulierungen weiterzuentwickeln.

6 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Entscheiden 04 Search and Rescue Risiken bei der Beschaffung minimieren Politik und Industrie eint das gemeinsame Ziel, Rüstungsprojekte fristgerecht und im vereinbarten Kostenrahmen umzusetzen. Dieser Ansatz gilt auch, wenn die Truppe in den kommenden zwei Jahren neue Hubschrauber für den SAR-Dienst beschafft. Airbus Helicopters steht mit dem bewährten Modell H145M bereit H145M LUH SOF: Bewährte Partnerschaft Airbus Helicopters liefert die H145M seit 2015 an die Luftwaffe aus. Die Maschinen unterstützen das Kommando Spezialkräfte (KSK) bei ihren anspruchsvollen Einsätzen. Airbus Helicopters übernimmt dabei unter anderem auch Reparaturund Wartungsarbeiten und sichert damit eine herausragende Verfügbarkeit von über 90 Prozent. Bis Mitte 2017 werden alle Helikopter ausgeliefert sein vertragsgemäß und im vereinbarten Kostenrahmen. Flottenaufbau H145M LUH SOF Lieferdatum Kosten 2 Verfügbarkeit Jahrzehntealte Technik erneuern Wenn Menschen durch Flugunfälle in Not geraten sei es durch den Absturz etwa eines Segelfliegers oder eines Verkehrsflugzeuges ist die Bundeswehr gefordert. Dafür betreibt sie eine Flotte von sieben Search-and-Rescue-Helikoptern (SAR) in permanenter Einsatzbereitschaft. Zusätzlich stehen diese Hubschrauber für den nationalen Katastrophenschutz zur Verfügung. Doch das derzeit genutzte Modell der Firma Bell stammt noch aus Zeiten des Vietnamkriegs und ist nur noch bis Mitte 2019 einsetzbar. Dann müssen neue Hubschrauber beschafft und voll einsatzbereit sein. Die Zeit drängt also. H145M: Bester Helikopter für die Luftrettung Airbus bietet mit dem Helikopter H145M die Lösung. Der Hubschrauber ist für SAR-Einsätze in besonderem Maß geeignet: Aufspüren von Vermissten: Hochleistungskameras und Infrarotsensoren erleichtern die Suche nach Personen auch in unübersichtlichem Gelände sowie bei Nacht. Diese Technologie hat sich bereits bei der H145 im Polizeieinsatz bewährt. Leistungsfähigkeit: Die H145M kann in extremen Höhen von bis zu Metern sicher fliegen. Damit bietet sie selbst bei Einsätzen über der Zugspitze auf rund Metern noch immense Leistungsreserven. Auch bei extremen Temperaturen von -45 bis +50 Grad Celsius ist sie einsetzbar. Sicherheit: Beim Einsatz mit der Rettungswinde kann die H145M selbst beim Ausfall eines Triebwerks stabil in der Luft stehen ein entscheidendes Plus an Sicherheit, das über Leben oder Tod entscheiden kann. Luftrettung nach Flugunfällen Weltweit ist die Luftrettung nach Flugunfällen eine hoheitliche Aufgabe des Staates, so regelt es die UN-Luftfahrtorganisation ICAO. Als Abgrenzung: Die Luftrettung etwa nach Unfällen mit Pkws wird in Deutschland von privatwirtschaftlichen Luftrettungsdiensten wie dem ADAC übernommen und von den Krankenkassen finanziert. Im Einsatz erprobt Die H145M ist für SAR-Einsätze derzeit Marktführer. Seit 2014 wurde das zivile Derivat H145 bereits mehr als 50-mal als Luftrettungshubschrauber ausgeliefert unter anderem an den ADAC, die DRF Luftrettung und die italienische Luftrettung INAER. Dort beweist sie ihre herausragende Verfügbarkeit von mehr als 90 Prozent. Hinzu kommt: Die H145M ist komplett entwickelt und militärisch zugelassen. Ein Einsatz für die Bundeswehr wäre ohne Zeitverzögerung möglich.

7 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Entwickeln 05 Hamburg Innovationszentrum für die Flugzeugkabine Während der Aircraft Interiors Expo zieht es jedes Jahr mehr als Fachbesucher aus aller Welt nach Hamburg. Auf der Leitmesse tauschen sie sich über neueste Innovationen rund um die Flugzeugkabine aus. Die Hansestadt ist weltweit der wichtigste Standort für das Thema ein Erfolg, der ohne Airbus nicht denkbar wäre. Jobgarant Luftfahrt Wie in keinem zweiten Bundesland spielt die Luftfahrt in Hamburg eine überragende Rolle. Anteil an der Industriebeschäftigung 24 Die Kabine eines Flugzeuges neu zu entwerfen, ist alles andere als trivial. Die Hülle des Rumpfes gibt die Maße fi x vor. In diesem begrenzten Raum möchten Airlines einerseits möglichst viele Passagiere unterbringen und andererseits ein Höchstmaß an Komfort und Qualität bieten. Am Standort Hamburg entwickelt Airbus modernes Kabinendesign, das diesen Spagat meistert. So etwa das neueste Kabinenkonzept Airspace by Airbus : Unter anderem bietet es Passagieren breitere Sitze und der Crew geräumigere Bordküchen. Die Kabine wird erheblich leiser. Neue Lichtszenarien schöpfen aus 16 Millionen Farbtönen und simulieren so etwa Sonnenauf- und -untergänge. Damit unterstützen sie den natürlichen Biorhythmus der Passagiere und beugen dem Jetlag vor. 1 Deutschland Quelle: HWWI Hamburg Customer Definition Center bringt die Kabine zum Kunden Die Möglichkeiten sind vielfältig. Für das neueste Airbus-Modell A350 XWB können sich Fluggesellschaften daher in Hamburg ihre Kabine individuell zusammenstellen. Im Customer Defi nition Center (CDC) geben sich seit der Eröff nung 2014 die Spitzenmanager der Airlines die Klinke in die Hand. Fluggesellschaften entsenden Mitarbeiterteams für mehrere Tage, um jedes Detail ihrer Kabine genau abzustimmen. Das CDC ist ein globales Alleinstellungsmerkmal der Hansestadt. Derzeit wird es weiter ausgebaut und auf die Modelle der A320- und A330-Familie erweitert. Die Eröff nung für die Erweiterung ist für Ende 2018 geplant. Airbus investiert in Hamburg Airbus setzt in Sachen Kabine auf die Hansestadt und investiert weiter: Made in HH: Erfolgsflieger A320 Die A320 ist die erfolgreichste Flugzeugfamilie von Airbus. Hamburg ist der wichtigste Produktionsstandort. Bis Mitte 2017 entsteht dort eine hochmoderne vierte Endmontagelinie für die A320-Familie. Netzwerk: Airbus bringt in Hamburg Wissenschaft und Unternehmen zusammen etwa im Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL). Die Partner forschen zu maßgeblichen Themen des Kabinendesigns wie neuartigen Materialien. Airbus hat das ZAL mit aufgebaut und ist mit 20 Prozent beteiligt. Innovationen: Das Entwicklungstempo in der Luftfahrtindustrie nimmt zu. Im Bereich Kabinendesign hat Airbus deshalb 2014 zwei neue Testlabore in Hamburg aufgebaut. Mithilfe virtueller und digitaler Technologien wie 3-D-Druck können Mitarbeiter dort neue Ideen deutlich schneller testen und bei Erfolg weiterentwickeln. Start-ups: Disruptive Konzepte für die Kabine kommen immer häufi ger von Start-ups außerhalb der Luftfahrtbranche. Im Airbus BizLab erhalten Gründer Zugang zu Experten sowie Unterstützung bei Marktzugang und Prototyping. Hamburg ist weltweit einer von drei Airbus BizLab Standorten.

8 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Entwickeln 06 Europameister im Schalenbau Premium AEROTEC in Nordenham Wichtiger Arbeitgeber für die ganze Region Premium AEROTEC hat in Nordenham rund hochqualifi zierte Beschäftigte und bildet derzeit etwa 100 junge Menschen aus. Seit Anfang 2017 ist auch ein eigenes Entwicklungsteam am Standort. Indirekt sichert das Unternehmen zusätzlich etwa Arbeitsplätze im Umland. Angesichts der überdurchschnittlich hohen Arbeitslosigkeit in der Region kommt Premium AEROTEC aus arbeitsmarktpolitischer Sicht eine erhebliche Bedeutung zu. Rund Flugzeuge hat Airbus in seinen Auftragsbüchern stehen. Um der Nachfrage gerecht zu werden, will der Flugzeugbauer noch effi zienter arbeiten. Die seit Jahren wachsende Zulieferindustrie zieht mit: Bestes Beispiel ist die Konzerntochter Premium AEROTEC mit ihrer neuen Montagelinie in Nordenham. Herzstück in Nordenham ist die Herstellung und Montage von Rumpfschalen, der Außenhaut von Flugzeugen. Sie werden hier für sämtliche Airbus-Modelle von der A320-Familie über die A350 XWB bis hin zur A380 gefertigt und zu ganzen Rumpfsektionen zusammengesetzt. Mit jährlich rund hergestellten Schalen ist Nordenham europaweit die Nummer 1. Wilhelmshaven Jadebusen Nordenham Bremerhaven Weser Bremen 3000 direkt Beschäftigte indirekt Beschäftigte Effiz ienzgewinn: 30 Prozent Nun baut Premium AEROTEC dieses Alleinstellungsmerkmal mit völlig neuen Arbeitsprozessen aus. Sichtbares Beispiel dafür ist die neue Montagelinie für A320-Schalen, die sogenannte Flowline. Punktgenaue Belieferung mit Einzelteilen, automatischer Weitertransport der Schalen und ergonomisch optimierte Arbeitsplätze ermöglichen eine Effi zienzsteigerung um 30 Prozent. Damit ist der Standort gerüstet für seine zukünftig größten Metallschalen: Sie sind bis zu 11,90 Meter lang und werden in einer verbesserten A321-Version zum Einsatz kommen. Das Flugzeug von übermorgen vorausdenken Seit jeher punktet Nordenham mit Innovationen. Völlig neue Verfahren beim Laserschweißen und der Metallbearbeitung wurden hier entwickelt und in die Serienfertigung überführt. Nun arbeitet Premium AEROTEC erneut an einem Vorhaben mit großem Potenzial. Denn eine der spannendsten Fragen im Flugzeugbau ist derzeit, aus welchem Material die nächste Flugzeuggeneration besteht. In der Metall- und Faserverbund-Verarbeitung ist das Unternehmen bereits stark positioniert, in Nordenham erforscht Premium AEROTEC nun die Kombination von beidem. Glasfaserverstärktes Aluminium (Faser-Metall-Laminate, FML) verbindet das Beste aus beiden Materialwelten Gewichtsvorteile, Stabilität, Stoßfestigkeit und Kosteneffi zienz im Betrieb. A350 XWB made in Nordenham Das modernste und umweltfreundlichste Langstreckenfl ugzeug stammt zu wesentlichen Teilen aus Nordenham: Hier entstehen die bis zu 17 Meter langen CFK-Rumpfschalen und werden zu einer vollständigen Rumpfsektion montiert. Gemeinsam mit seinen Partnern hat Premium AEROTEC im Rahmen des LuFo- Projekts AutoGlare vor Kurzem gezeigt, dass es möglich ist, die Herstellung der Schalen zu automatisieren. Damit können nun die hauchdünnen Alu-Bleche mit einer Stärke von gerade mal 0,4 Millimetern, das Glasfasergewebe und der Klebefi lm ohne Handarbeit zu einer Rumpfschale abgelegt werden. Diese Automatisierung ist eine Grundvoraussetzung für die Verwendung dieses Hybridwerkstoff s in zukünftigen Flugzeuggenerationen.

9 Airbus Politikbrief Ausgabe März 2017 Kurz gefasst Kurz gefasst ISS Flughöhe: 400 km Erde Mond: km Ziel Orion-Mission: km Erde Mars: km Erde Internationale Raumstation ISS Mond Orion Mars Raumkapsel Orion: Kilometer über dem Mond Seit dem Ende des Apollo-Programms 1972 ist kein Mensch mehr außerhalb der erdnahen Umlaufbahn befördert worden. Die USA läuten nun eine neue Ära ein: Das Raumfahrzeug Orion startet Mitte 2018 zunächst unbemannt zu einer Mission in eine Entfernung von Kilometern über den Mond hinaus. Die erste bemannte Mission soll bereits 2021 erfolgen und zu einem Asteroiden in der Mondumlaufbahn führen. Wesentliche Teile kommen von Airbus Defence and Space: Mitte Februar hat die Europäische Weltraumorganisation ESA das Unternehmen mit dem Bau des zweiten Europäischen Servicemoduls (ESM) für Orion beauftragt. Das ESM ist für Orion unerlässlich. Sein Solargenerator ist so leistungsstark, dass es auch ausreichend Energie liefern könnte, um zwei Haushalte mit Strom zu versorgen. Die 8,6 Tonnen Treibstoff des Servicemoduls versorgen ein Haupttriebwerk und 32 kleinere Antriebe. Damit ermöglicht es Orbitmanöver und Lageregelungen. Zudem stellt das ESM die wichtigsten Elemente des Lebenserhaltungssystems wie Wasser und Sauerstoff für die Crew bereit und übernimmt die Thermalkontrolle. Die langfristigen Ziele erscheinen visionär: In fernerer Zukunft will die NASA mit Orion bis zum Mars fl iegen 56 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. StartUp Night! Airbus engagiert sich Ende Februar hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die dritte StartUp Night! für die Luft- und Raumfahrtindustrie in Berlin organisiert, unterstützt unter anderem von Airbus BizLab. 14 junge Unternehmen hatten die Chance, potenzielle Kapital- und Know-how-Geber von ihren Ideen zu überzeugen. Aus Sicht von Airbus ein wichtiges Format, da disruptive Technologien nicht mehr nur innerhalb der etablierten Großkonzerne, sondern zunehmend außerhalb der Betriebsgelände entstehen. Mit Airbus BizLab und Airbus Ventures beschreitet der Konzern neue Wege, um systematisch an den Entwicklungen teilhaben zu können. Orion Hauptstadtbüro: Airbus baut digitales Angebot auf Digitale Kanäle ermöglichen eine schnellere und gezieltere Kommunikation. Das gilt auch für den Public Aff airs Bereich. Deshalb steht das Informations- und Dialogangebot des Berliner Airbus-Büros ab April 2017 auf auch online zur Verfügung. Dort stellen wir unser Team vor und informieren über unsere Arbeit und die aktuellen Themen. Alexander Reinhardt (links), Leiter Public Aff airs bei Airbus, mit Brigitte Zypries (Mitte), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, auf der BMWi-StartUp Night!

10 Airbus im Dialog Alexander Reinhardt Vorstandsbeauftragter Politikund Regierungsangelegenheiten in Deutschland Dr. Martin Agüera Leiter Corporate Media Relations Airbus in Zahlen 2016 Umsatz 66,6 Mrd. Auftragsbestand 1 060,4 Mitarbeiter weltweit Airbus Commercial 2016 Umsatz 49,2 Auftragsbestand 1010,2 Agentur: Köster Kommunikation + GDE Kommunikation gestalten Airbus Helicopters 2016 Umsatz 6,7 Auftragsbestand 11,3 Impressum Herausgeber: Airbus Public Affairs Germany Rahel-Hirsch-Straße Berlin Airbus Defence and Space 2016 Umsatz 11,8 Auftragsbestand 41,5 Verantwortlich: Alexander Reinhardt Vorstandsbeauftragter Politikund Regierungsangelegenheiten in Deutschland Redaktionsleitung: Florian Keisinger Public Affairs Germany Daniel Werdung Corporate Media Relations Redaktionelle Mitarbeit: Sophie Speichermann Jochen Bieger Andre Borgerhoff Marvin Haberland Redaktionsschluss: 20. März 2017 klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt

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