Leistungszentrum SFV / SFL Das Angebot des Schweizer Fussballs Von Profis für angehende Profis. Gültig ab der Saison 2017/2018

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1 Das Angebot des Schweizer Fussballs Von Profis für angehende Profis Gültig ab der Saison 2017/2018

2 Idee Der SFV vergibt Clubs der SFL, die in Partnerschaften organisiert sind und die gesamte Ausbildungsstruktur von der U-15 bis zur U-21 anbieten, bei Erfüllung von klar definierten strukturellen und inhaltlichen Kriterien ein Qualitätslabel «Leistungszentrum SFV / SFL». Ziele Der SFV strebt in enger Zusammenarbeit mit seinen Partnern im Junioren-Spitzenfussball im Anschluss an die Sekundarstufe 1 (in der Regel nach dem 9. SJ, ab U-16) eine gezielte, individuelle, ganzheitliche und optimale Förderung der potenziell talentiertesten Spieler an. Der SFV verspricht sich durch die optimierte Ausbildung der besten Spieler mittel- und langfristig eine kompetitivere Liga (Super League und Challenge League) in der Schweiz sowie eine höhere Qualität in den Auswahlteams bis zum A-Nationalteam. 2

3 Leitsätze Die Leistungszentren SFV/SFL werden von den Clubs der Partnerschaften des Junioren-Spitzenfussballs realisiert und durch die Technischen Leiter nach SFV/SFL-Richtlinien und Qualitätskriterien geführt und koordiniert. Die vier Teilbereiche Sichtung/Selektion, fussballerische Ausbildung, Betreuung/Begleitung und schulische/berufliche Ausbildung werden miteinander zu einem ganzheitlichen Konzept vereint und in den Leistungszentren in enger Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Fachleuten umgesetzt. Die ganzheitliche Förderung des einzelnen Spielers steht im Mittelpunkt und wird durch individuell abgestimmte Wochenpläne, unter Berücksichtigung von Belastung/Erholung und durch ein optimales fussballerisches Angebot u.a. mit spezifischen Trainings ermöglicht. Gut unterhaltene Spiel- und Trainingsflächen an zentraler und gut erschlossener Lage sind zwingend für die angestrebte Ausbildungsqualität. Sämtliche Ausbildungs- und Versorgungsstätten müssen in unmittelbarer Nähe der Spiel- und Trainingsfläche sein. Kurze Wege sind notwendig. Die Unterbringung und Betreuung externer Spieler auf der Basis angemessener pädagogisch-psychologischer Strukturen sollte bei Bedarf angeboten werden, dabei sind Akademieunterkünfte als auch Gastfamilienlösungen denkbare Konzepte. 3

4 Rahmenbedingungen für den Club eines Leistungszentrums Grundsätze Der SFL-Club muss vollständig in einer Partnerschaft des Junioren Spitzenfussballs integriert sein und die gesamte Ausbildungsstruktur (U-15, U-16, U-18, U-21) anbieten. Die Anforderungen des Ausbildungslabels SFV/SFL müssen vollständig erfüllt sein und gelten als Basis. Eine aktive Zusammenarbeit bei den Kernprojekten des SFV (z.b. Talentmanagement, Footuro, Auswahlen) muss jederzeit gewährleistet sein. Der Club muss professionell aufgestellt sein und folgende Posten mit Vollzeitstellen besetzen: Version A Technischer Leiter Administrativer Leiter Talentmanager Version B Technischer Leiter Verantwortlicher Ausbildung Talentmanager Trainer U-21, U-18, U-16 Trainer U-21, U-18, U-16 Konditionstrainer Torhütertrainer Konditionstrainer Torhütertrainer Der Club muss in den Bereichen Fussball, Betreuung, Selektion, schulische / berufliche Ausbildung inhaltlich überzeugende Konzepte (siehe nächste Seite) in einer passenden Infrastruktur umsetzen können. 4

5 Rahmenbedingungen für den Club eines Leistungszentrums Konzepte mit klar definierten Aufgaben und Zuständigkeiten Die vier Bereiche Fussball Optimale Spiel- und Trainingsflächen Individuelle und spezifische Förderung durch ausgewiesene Fachleute in den Bereichen TE/TA/KO/ME - Planung - Durchführung - Auswertung - Dosierung (Monitoring) Video Sichtung und Selektion Regionales Sichtungskonzept als Basis für die Erkennung der potenziellen Talente Selektionskonzept für den Eintritt ins Leistungszentrum auf der Stufe U-16 Umsetzung der Vorgaben zur Talentselektion Spieler Betreuung und Begleitung Sportmedizin REHA Physiotherapie Tests Karriereplanung Persönlichkeitsentwicklung Unterbringung von externen Spielern mitsamt Verpflegung Schulische und berufliche Ausbildung Optimale Struktur zur Förderung von talentierten Fussballspielern Vielfältiges Ausbildungsangebot, um individuelle Lösungen anzubieten Geografische Nähe zum Fussballstandort 5

6 Fussball 1. Anzahl Trainingseinheiten pro Spieler / Jahr / Stufe Kategorie Anzahl Teamtrainingseinheiten (pro Woche) Anzahl spezifische Trainingseinheiten (pro Woche) Total jährlich U-16 3 bis 4x 2x 220 bis 240 U-18 4x 2 bis 3x 240 bis 260 U-21 4 bis 5x 2 bis 3x 260 bis Spezifische Trainingseinheiten für Offensiv- und Defensivspieler Eine Gesamttrainingszeit von mindestens 60 pro Woche auf der Stufe U-16 und mindestens 75 auf den Stufen U-18/U-21. Die spezifischen Trainings müssen in den oben aufgelisteten Trainingseinheiten enthalten sein. 3. Spezifische Trainingseinheiten für die Torhüter der U-16, U-18 und U-21 Teams Mindestens 2 spezifische Trainingseinheiten von mindestens 75 Dauer und Mindestens 2 integrierte Trainingseinheiten (der Torhütertrainer ist anwesend) wöchentlich 6

7 Fussball 4. Trainingsplanung für Teamtrainingseinheiten und spezifische oder individuelle Trainingseinheiten Für jedes Team (U-16, U-18, U-21) muss die Planung der einzelnen Mikrozyklen für die ersten 9 Wochen der bevorstehende Saison bis zum 31. Juli an den SFV eingereicht werden. Die Planung der Teamtrainings muss für die ganze Saison festgelegt und für die/den SFL/SFV jederzeit einsehbar sein. Die Planung der spezifischen oder individuellen Trainingseinheiten muss genau definiert werden (Datum, Uhrzeit der Einheit, Hauptthema, anwesende Spieler usw.). 5. Trainingszeiten und Benutzung der Trainingsfelder Team Trainingsbeginn (Montag - Freitag) ganzer Platz (pro Woche) U-16 17h30 2x U-18 16h30 3x U-21 16h30 3x Können die zusätzlichen Trainingseinheiten nicht auf einem ganzen Platz durchgeführt werden, muss jedem Team mindestens ein halber Platz zur Verfügung stehen. Sofern es möglich ist, müssen die spezifischen Trainingseinheiten am Vormittag absolviert werden. 7

8 Fussball 6. Technischer Staff Der Cheftrainer muss in jedem Spiel (interne Spiele, Freundschafts- oder Pflichtspiele) von einem Assistenten unterstützt werden. Der Cheftrainer muss in jedem Training von einem Techniker unterstützt werden, sei es von seinem Assistenten oder einem Spezialisten. 7. Infrastruktur Sämtliche, für die Fussballausbildung wichtige Infrastruktur, muss sich in der Nähe des Spiel-/Trainingsortes (im Umkreis von max.1 km) befinden. High-Level-Infrastruktur muss angestrebt werden. Die Spiel-/Trainingsfelder sind gut unterhalten und zentral gelegen. Eine gut erschlossene Infrastruktur ist für die angestrebte Ausbildungsqualität notwendig. 7.1 Trainingseinrichtung Die Trainingseinrichtungen (Spielfelder, etc.) müssen das ganze Jahr zur Verfügung stehen. Falls der Club einen Kunstrasen benutzt, muss er alle zwei Jahre von einem anerkannten Institut kontrolliert und geprüft werden (FIFA quality concept for artificial turf). 8

9 Fussball 7.2 Kraft-/Athletikraum Dieser Raum ist idealerweise im Leistungszentrum integriert und ist sowohl für Kraft- als auch für Rehabilitationstraining geeignet. Sofern sich in unmittelbarer Nähe ein Fitnesscenter befindet und die Verfügbarkeit (tagsüber, abends, Wintervorbereitung) gewährleistet ist, ist alternativ und in Absprache mit dem SFV auch eine solche Lösung denkbar. In beiden Fällen ist es wichtig, dass die Benutzung der Geräte nur unter Aufsicht des Athletiktrainers oder des Verantwortlichen des Fitnesscenters erfolgt, welche zudem für jeden Spieler ein gezieltes, individuelles Programm erstellt haben. 7.3 Theorie-/Videoanalyseraum Der Theorieraum sollte für Teambesprechungen oder für Sitzungen der Techniker optimal ausgestattet sein und für alle Teams nach Absprache zur Verfügung stehen. Ist die Infrastruktur für Video vorhanden (Beamer etc.), kann der Raum auch für Spiel- und Trainingsanalysen genutzt werden. 9

10 Fussball 8. Taktische Ausbildung und Video Das Lernen mit Hilfe von Videoaufnahmen soll als Ergänzung zum praktischen Teil auf dem Platz verstanden werden. Die Videoanalyse erlaubt, gezielte Punkte aus dem Spiel sichtbar zu machen, zu korrigieren und zu verbessern. Der Technische Leiter ernennt einen Videoverantwortlichen. Dieser darf auch der Cheftrainer der Mannschaft U-16, U-18 oder U-21 des Vereins sein. In diesem Fall müsste er jedoch einen Assistenten bestimmen, welcher die Spiele und die Trainings filmt. Der Videoverantwortliche führt regelmässige Analysen der einzelnen Mannschaften (U-16, U18, U21) durch. Der Videoverantwortliche veröffentlicht während der ganzen Saison von jeder Mannschaft (U-16, U-18 und U-21) mindestens fünf Videoanalyse auf Dartfish TV (Partnerprogramm). Der Videoverantwortliche realisiert eine Grundlage für Videoanalysen. Referenzsequenzen auf nationaler und internationaler Ebene (Basisarbeit) Individuelle Analysen (Talente haben Priorität) Analyse von Positionen in Verbindung (z.b. 4-er Kette) Positionsspezifische Analysen Teamspezifische Analysen Der Videoverantwortliche filmt Wettkampfszenen sowie trainingsspezifische Szenen. Er ermöglicht einen Onlinezugriff für Techniker, Trainer und Spieler. 10

11 Fussball 9. Pflichtenheft Kondition / Athletik Erarbeitung und Umsetzung eines KO-Konzepts in enger Zusammenarbeit mit dem KO-Trainer der 1. Mannschaft. Regelmässiger Austausch mit den KO-Trainern der Partnerklubs, welche die Philosophie der Techniker des Leistungszentrums anwenden müssen. Trainingsplanung gemäss der SFV- oder Clubphilosophie. Erarbeitung der Monatsplanung und Überwachung der Belastung in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Teamtrainern. Regelmässige Tests aller Teams mit Resultatanalyse und Massnahmen Regelmässige Tests der Talente mit Resultatanalyse und individuellen Planungen Spezifische- und individuelle Trainings (Priorität am Vormittag) Stetige Überwachung der Balance zwischen Leistung und Erholung. Informationen müssen in der Datenbank sowie im Personaldossier jedes Spielers stets aktualisiert werden. Erarbeitung eines Präventionsprogramms (Pre-training) in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Staff. Erarbeitung und Umsetzung eines Rehabilitationsprogramms in enger Zusammenarbeit mit dem medizinischen Staff. Der Talentmanager und der für die Footuro Spieler verantwortliche KO-Trainer pflegen einen regelmässigen Austausch und Kontakt mit dem SFV. 11

12 Betreuung und Begleitung der Spieler 1. Medizinische Betreuung Die medizinische Betreuung im Leistungszentrum erfolgt auf zwei Ebenen: Die Betreuung der «Talente» entspricht derjenigen der Profispieler der 1. Mannschaft Für alle anderen Spieler muss eine allgemeine Betreuung gewährleistet werden. 1.1 Vereinsarzt Er ist verantwortlich für die medizinische Betreuung im Leistungszentrum und hat folgende Hauptaufgaben: Anwesenheit im Leistungszentrum anfangs Woche (generell am Montag am späteren Nachmittag) für mindestens 2 Stunden. Untersuchung der verletzten Spieler in seiner Praxis (nach telefonischer Voranmeldung) Durchführung des sportmedizinischen Tests für alle U-16 bis U-21 Spieler Alljährliche Organisation eines Infoanlasses über Doping (obligatorisch für Spieler und Trainer) Allgemeine medizinsche Betreuung der Talente Erstellung und Weiterführung eines medizinschen Dossiers für jeden Spieler Erstellung einer Rehabilitationsplanung für verletzte-/operierte Spieler Regelmässige Sitzungen mit seinem medizinischen Staff: Physiotherapeuten, Masseure und Pfleger. Der KO-Verantwortliche muss auch an den Sitzungen teilnehmen. 12

13 Betreuung und Begleitung der Spieler 1.2 Jährliche medizinische Kontrolle Alle U-16 bis U-21 Spieler müssen zu Beginn der Saison eine sportärztliche Untersuchung durch den offiziellen Vereinsarzt durchführen lassen. Die Art der medizinischen Untersuchung wird durch die medizinische Kommission des SFV festgelegt. Der Verein muss bis spätestens am 30. September der Ausbildungskommission SFL/SFV eine, vom Vereinsarzt unterschriebene Liste, mit den untersuchten Spielern zustellen. 1.3 Medizinischer Raum Ein medizinischer Raum ist innerhalb des Leistungszentrums erforderlich, welcher ausschliesslich für die medizinische Versorgung vorgesehen ist. 1.4 Physiotherapie und Rehabilitation Eine permanente Betreuung von einem qualifizierten Physiotherapeuten ist von Montag bis Freitag, nachmittags, mindestens eine Stunde vor dem ersten Training und eine Stunde nach dem letzten Training, obligatorisch. Die Aufgaben des Physiotherapeuten sehen wie folgt aus: Physiotherapeutische Versorgung und Massage koordinieren Überwachung des Heilungsverlaufs der verletzten Spieler Zusammenarbeit mit dem Vereinsarzt, dem KO-Verantwortlichen und dem Talentmanager (Footuro-Spieler) für die Rehabilitation der verletzten Spieler (Planung, Beobachtung, Training im Kraftraum oder auf dem Platz, usw.) Überwachung und Leitung der Masseure und Pfleger im Leistungszentrum. 13

14 Betreuung und Begleitung der Spieler 1.5 Medizinische Betreuung während Testspielen und offiziellen Spielen Team Medizinische Begleitung Medizinische Taschen U-16 Masseur oder Pfleger Obligatorisch U-18 Physiotherapeut in Ausbildung Obligatorisch U-21 Ausgebildeter Physiotherapeut Obligatorisch Für den Fall einer schweren Verletzung muss der Notfall-Transport ins Krankenhaus im voraus organisiert sein. 2. Vertrag und Karriereplanung der Talente Abschluss eines Vertrages mit mindestens 12 talentierten Spielern. Verwendung des offiziellen Vertrags Arbeitsvertrag für Nicht-Amateur Spieler der Klubs des Schweizerischen Fussballverbandes. Dieser Vertrag muss vom Spieler, seinen Eltern oder seinem gesetzlichen Vertreter sowie vom Club unterschrieben werden. Erstellung eines Karriereplans mit den schulischen/beruflichen und sportlichen Zielen, welche das Talent halbjährlich erreichen muss und im Zusammenhang mit der Vertragsdauer steht. Die zwei obenerwähnten Dokumente sind ergänzend und können jederzeit vom der SFL/SFV eingesehen werden. 14

15 Betreuung und Begleitung der Spieler 3. Sportpsychologie und Persönlichkeitsentwicklung Ein Konzept für U-16 U-21 Spieler, ausgearbeitet durch einen Spezialisten, soll helfen, Fortschritte im mentalen Bereich zu erzielen. Das Ziel für den Spieler ist es, eine präzise und kontrollierte Weise der psychischen Leistungskomponenten jederzeit abrufen zu können. Diese Fähigkeiten tragen zu emotionaler Stabilität und mentaler Stärke des Sportlers bei. Folgende Elemente können im Konzept enthalten sein (Liste ist nicht vollständig): Techniken, um die Motivation zu verbessern, das Selbstvertrauen zu erhöhen, sich konzentrieren zu können, sammeln und verarbeiten von Informationen, kanalisieren der Psyche, Willenssteuerung, antizipieren, kommunizieren, optimieren der Taktik und Strategie. Umgang mit Emotionen Zielsetzungen formulieren Technik der mentalen Vorbereitung (Visualisierung, Selbstgespräche, Regulierung der Atmung usw.) Psychologische Tests Regelmässige Kontakte mit dem Sportpsychologen des SFV (Footuro-Spieler) 15

16 Betreuung und Begleitung der Spieler 4. Lifestyle Management Erarbeiten eines Konzepts, das folgende Aspekte beinhaltet: Trinken und Ernährung Schlaf (Erholung) Entwicklung der Sozialkompetenzen Verhaltenskodex Umgang mit Stress Zeitmanagement 5. Persönliches Dossier der Talente Der Talentmanager ist verantwortlich für die Personaldossiers der Talente. Sämtliche Informationen seiner Kollegen werden in diesem aufbewahrt. Folgende Dokumente können darin enthalten sein: Vertrag, Karriereplanung, Videoaufnahmen, Analysen und Beurteilungen, Planungen usw. 6. Unterkunft, Verpflegung und Verwaltung Vorstellung der Lösungen für externe Spieler Gebäude vom Leistungszentrum verwaltet Vereinbarungen mit Gastfamilien Möglichkeit einer Wohngemeinschaft (U-21 Spieler) mit Mahlzeiten gemäss Wochenplan Die Spieler, welche am Vormittag trainieren, müssen am Mittag im Leistungszentrum verpflegt werden können. 16

17 Schulische und berufliche Ausbildung Das individuelle Angebot erlaubt einem Spieler vom Leistungszentrum, den Lehrplan mit dem Spitzenfussball in Einklang zu bringen. Die folgenden Punkte müssen im Konzept enthalten sein: Vereinbarungen Schule / Lehre Dokumente, welche die Abmachungen, Modalitäten, den täglichen Stundenplan und die spezifischen Urlaube (z.b. Junioren-Nationalmannschaft) jedes "Talents" festhalten. Dieses Abkommen kann mit einer staatlichen oder einer privaten Schule sowie einem Lehrbetrieb abgeschlossen werden. Die schulischen Vereinbarungen oder der Lehrvertrag müssen im Dossier des "Talents" abgelegt werden. Möglichkeit von Hausaufgabenbetreuung (in der Schule oder im Leistungszentrum) Nachhilfe in bestimmten Fächern Selbstständiges Arbeiten via E-Learning Strategie für Spieler bei einer längeren Auszeit (weiteres auf nächster Seite) Transportlösungen zwischen Ausbildungsort und Leistungszentrum Das Schul- und Berufsausbildungskonzept wird durch den Sport-/Ausbildungskoordinator des Leistungszentrums erarbeitet. Diese Stelle kann durch einen Cheftrainer der U-16 bis U21 oder von sonst einer kompetenten Person besetzt werden. 17

18 Schulische und berufliche Ausbildung Pflichtenheft Sport-/Ausbildungskoordinator: Das Schul-/Berufsausbildungskonzept erstellen Die Verbindung zwischen den Spielern, ihren Eltern, Schulleitern oder Lehrmeistern sicherstellen Orientierungshilfe bei der Berufsberatung Nach Lehrstellen suchen Den Spielern und ihren Eltern bei der Einschreibung für die Schule helfen In regelmässigem Kontakt mit den Schulleitern und den Lehrmeistern sein Die Schul-/Ausbildungsnoten verfolgen Allfällig notwendige Lösungen suchen Die sportliche Entwicklung verfolgen Den Schulkalender für die ganze Saison planen (Wichtige Ereignisse, Termine, Sitzungen, etc.) Die Personalakte eines jeden Spielers pflegen Übergangsjahr: Für Spieler, welche in einem Übergangsjahr sind, ist der Verein verpflichtet acht Stunden pro Woche für Sprachund Informatikausbildung zur Verfügung zu stellen. 18

19 Sichtung und Selektion Erarbeiten eines Konzept, welches folgende Aspekte beinhaltet: Struktur der Abteilung «Sichtung und Selektion» festlegen Rolle und Verantwortung des Zuständigen dieser Abteilung definieren Aufbau einer regionalen Sichtungs- und Auswahlstrategie auf der Stufe Footeco Athletenweg für einen Spieler eines regionalen Klubs mit anschliessender Integration in der Partnerschaft und dann Aufnahme in das Leistungszentrum festlegen Zusammenarbeit mit den Clubs aus der Region sowie dem Regionalverband definieren Strategie für die Problematik «Relative Age Effect» entwickeln Prozess und Auswahlkriterien zur Integration der U-16 im Leistungszentrum bestimmen Systematische Bearbeitung von Informationen festlegen und Datenbank führen Umsetzung der Vorgaben zur nationalen Talentselektion (PISTE) 19

20 Zeitplan September / Oktober 2016 Dezember 2016 Ende Januar 2017 Mitte März 2017 Ende März 2017 Mitte April 2017 Mitte Juni 2017 Ende Oktober 2017 Vorstellung Konzept an ZV, Komitee SFL, GL SFV Persönliche Information der TL der Partnerschaften Versand der Unterlagen an die Partnerschaften Einreichung des Bewerbungsdossiers an die SFV/SFL zur Prüfung Präsentation des Bewerbungsdossiers in Muri Bekanntgabe des provisorischen Entscheids SFV/SFL für die Saison 2017/2018 Einreichung der zusätzlichen Unterlagen (Arbeitsverträge, Pflichtenhefte, usw.) Definitiver Entscheid nach Besuch vor Ort für die Saison 2017/2018 Dezember 2017 Erste Zahlung (60%) 20

21 Leistungen SFV Finanzielle Unterstützung aufgrund einer SFV-Zertifizierung Zertifizierung 2017/18 für ein Jahr Finanzielle Unterstützung von CHF pro Leistungszentrum (zusätzlich zu den Labelgeldern) 21

22 - Für jede der obenerwähnten Stellen sind die Pflichtenhefte und Wochenplanungen an die Ausbildungskommission SFL/SFV einzureichen. - Das Trainerreglement sowie die Ausführungsvorschriften sind massgebend. 22

23 Leistungszentrum Ausbildungslabel Club LZ Partnerschaft Leistungszentrum SFV / SFL Mindestanforderungen: Ausbildungslabel + Leistungszentrum 2017/18 (U-21 Teams, die in der Prozentberechnung nicht enthalten sind, werden separat subventioniert) 23

24 1) Flexibilität: Möglichkeiten für insgesamt 50% - Konditionstrainer: zusätzliche Stelle(n) dezentral zu 25% oder 50%, unter der Leitung des KO-Trainers der Partnerschaft, welcher die Verantwortung des Leistungszentrums hat. - Torhütertrainer: zusätzliche Stelle(n) dezentral zu 25% oder 50%, unter der Leitung des TH-Trainers der Partnerschaft, welcher die Verantwortung des Leistungszentrums hat. 2) Flexibilität: Möglichkeiten für insgesamt 100% - Verantwortlicher T3: für die Stufe T3 der Partnerschaft (U-15 und U-16) im Maximum 50% und mit klarer Arbeitsaufteilung. Der Stelleninhaber kann innerhalb des Vereins als Verantwortlicher von U-15 und U-16 Teams tätig sein. Wenn ein U-17 Team der Partnerschaft angehört, kann die Verantwortung auch vom Verantwortlicher T3 übernommen werden. - Konditionstrainer: zusätzliche Stelle(n) dezentral zu 25% oder 50%, unter der Leitung des KO-Trainers der Partnerschaft, welcher die Verantwortung des Leistungszentrums hat. - Torhütertrainer: zusätzliche Stelle(n) dezentral zu 25% oder 50%, unter der Leitung des TH-Trainers der Partnerschaft, welcher die Verantwortung des Leistungszentrums hat. Bemerkungen: - Es gibt keine Flexibilität für die Posten des Technischen Leiters und des Technischen Koordinators Footeco. - Ein Verantwortlicher T3 kann zu 50% im Club angestellt werden, vorausgesetzt, dass der Club U-15 und U-16 Teams besitzt. - Die Inhaber der obligatorischen Stellen (gemäss der vorherigen Liste) dürfen zusätzlich kein Traineramt bei den Aktiven, bei den Junioren oder beim Frauenfussball ausüben. 24

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